DE2503592C3 - Messeranordnung bei einem umlaufenden Werkzeug zum Bearbeiten von Holz - Google Patents
Messeranordnung bei einem umlaufenden Werkzeug zum Bearbeiten von HolzInfo
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- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1625—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Messeranordnung bei einem umlaufenden Werkzeug zum Bearbeiten von
Holz, bestehend aus einem Schneideinsatz und einem Halter, wobei der mit zwei Längsschneidkanten
versehene Einsatz in bezug auf eine Längsachse symmetrisch ausgebildet ist und in einem Halter so
befestigbar ist, daß jeweils eine Schneidkante sich in Schneidstellung befindet, wobei die Schneidkanten im
Querschnitt die spitzen Winkel eines Parallelogramms bilden.
Messeranordnungen zum Bearbeiten von Holz, wie z.B. zum Herstellen von Holzschnitzeln, sind schweren
Schnittbedingungen unterworfen Insbesondere müssen die eingesetzten Messer sehr große Druckkräfte μ
aufnehmen können, die senkrecht zu der Ebene verlaufen, in der die Schnitzel abgeschnitten werden.
Die Messer müssen deshalb eine hohe mechanische
Festigkeit aufweisen.
Es ist ein Fas- und Fügemesserkopf mit schwenkbaren Messern bekannt (CH-PS 4 47 576), bei welchem die
Messer ein parallelogrammförmiges volles Profil aufweisen und durch ebene Klemmflächen einer
Klemmvorrichtung gehalten werden, wobei das Messer mit einer zur arbeitenden Schneide parallelen Kantenfiäche
im Messerkopf abgestützt ist. Durch die ebenen Klemmflächen ist eine sichere Kiemmung der Messer
nicht gewährleistet, so daß diese sich im Betrieb lösen können. Wegen dieser unzureichenden Klemmung
müssen im wesentlichen allein die rückwärtigen Abstützflächen der Messer- bzw. der Stützflächen im
Messerkopf die auftretenden Kräfte aufnehmen, die von der arbeitenden Schneide her bis zu dieser Abstützfläche
von den Messern übertragen werden müssen. Die Messer müssen deshalb verhältnismäßig stark ausgebildet
sein, um die aufzutretenden Druckkräfte aufnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messeranordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine sichere Klemmung gewährleistet und die sehr große Druckkräfte aufnehmen kann. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schneideinsatz mit zwei Längsaushöhlungen versehen ist, deren
jede den im Querschnitt des Einsatzes stumpfwinkligen Bereich des Einsatzes einnimmt, daß der Halter aus
einer Basisplatte mit einem in die eine der Längsaushöhlungen des Schneideinsatzes eingreifenden Vorsprung
und aus einer Klemmplatte mit einem in die andere Aushöhlung des Schneideinsatzes eingreifenden Vorsprung
besteht und daß ein Klemmelement vorgesehen ist, das die Klemmplatte gegen die Basisplatte drängt
und dem Eingriff der dem Halter zugeordneten Vorsprünge am Schneideinsatz zufolge in diesem
zugleich eine Zugkraft entstehen läßt.
Hierdurch wird nicht nur eine formschlüssige Verbindung zwischen Messer und Halter hergestellt,
sondern es wird auch das Messer erheblich gegen auftretende Druckspannungen gefestigt, die bereits im
vorderen Teil des Messers von der Klemmvorrichtung aufgenommen werden. Ein Lösen der Messer ist hier im
Betriebe praktisch nicht zu befürchten.
Das Klemmelement ist vorzugsweise eine Klemmschraube.
Die Klemmplatte und die Basisplatte des Halters können mit einander zugeordneten Anschlagflächen
versehen sein, die so geneigt sind, daß beim Spannen des Klemmelements die Klemmplatte seitwärts gedrängt
wird.
Zweckmäßig sind die die in Arbeitsstellung befindliche Schneidkante bildenden Flächen des Schneideinsatzes
mit den benachbarten Flächen des Halters bündig. Dabei sind die jeweils zusammengesetzten außenliegenden
Flächen von Halterund Schneideinsatz vorzugsweise im wesentlichen eben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Holzschnitzelmaschine,
Fig. 2 eine Messeranordnung, die Teil der in Fig. 1
gezeigten Maschine ist, in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Schneideinsatz der Messeranordnung nach F i g. 2.
Die in F i g. I gezeigte Maschine enthält einen Rotor 10, in den ein oder mehrere Messer 11 eingesetzt sind.
Der Rotor dreht sich um die Achse 41, wobei sich das
dargestellte Messer 11 in Richtung des Pfeils 42 bewegt. Während der Drehung des Rotors 10 wird das
Werkstück 12 in Richtung des Pfeiles 43 vorgeschoben, so daß das Messer 11 von dem Werkstück Schnitzel
abschneidet.
In F i g. 2 ist das Messer in einem größeren Maßstab dargestellt, und zwar in einem Querschnitt senkrecht
zur Schneidkante 15. Das Messer bildet eine Anordnung, die aus einem Schneideinsatz 13 und einem Halter
besteht, der einen Basisteil 14 und eine Klemmplatte 29 enthält. Der Schneideinsatz ist getrennt in Fig.J
dargestellt. Er besitzt zwei parallele Längs-Schneidkanten 15 und 16 und ist in bezug auf die Achse 40, die
parallel zu den Schneidkanten verläuft und zentrisch zwischen ihnen angeordnet ist, symmetrisch, so daß der
Schneideinsatz nach einer Drehung um 180° um die Achse 40 eine identische Form besitzt Die Schneidkanten
werden durch Seitenflächen 17, 18 und 19, 20 begrenzt, die im Querschnitt die spitzen Winkel eines
Parallelogramms bilden. Der Schneideinsatz hat zwei nutenförmige Aushöhlungen 21 und 22, die so
angeordnet sind, daß sie die Bereiche des stumpfen Winkels des Parallelogramms wegschneiden. Diese
weggefallenen Teile sind in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet Die Aushöhlungen
enthalten jede eine kleinere Fläche 23 und 24, die im wesentlichen senkrecht zur gegenüberliegenden Seite
des Parallelogramms verläuft, und eine größere F'äche
25 und 26, die im wesentlichen parallel zur langen Diagonale des Parallelogramms verläuft.
F i g. 2 zeigt den Schneideinsatz, wie er in einen Halter eingesetzt ist, wobei die Schneidkante 15 sich in
der Schneidlage befindet. Ein Vorsprung 27 auf dem Basisteil 14 dringt in die Aushöhlung 21 des Einsatzes
ein, und es ruht die Schneidkantenfläche 20 auf der Fläche 33 des Tragteiles. Ein Vorsprung 28 an der
Klemmplatte dringt in die Aushöhlung 22 des Einsatzes ein. Die Klemmplatte wird mit Hilfe einer Schraube 30
gespannt. Das rückwärtige Ende der Platte besitzt eine Fläche 31, die an einer Fläche 32 des Basisteils anliegt.
Diese beiden Flächen 31 und 32 sind so geneigt, daß, wenn die Schraube 30 gespannt wird und die Platte 29
senkrecht gegen die Fläche 33 drängt, die Platte 29 außerdem seitwärts in Richtung der Fläche 33 gedrängt
wird, und zwar durch die Keilwirkung zwischen den Flächen 31 und 32. Die Vorsprünge 27 und 28 haken in
die Flächen 23 und 24 ein und üben einen Zug auf den Einsatz aus, wenn die Platte 29 seitwärts bewegt wird.
Der Einsatz 13 wird somit seitwärts geklemmt durch die Spannwirkung der Platte 29 und senkrecht durch die
Druckwirkung der gleichen Platte.
Die Fläche 17 auf dem Einsatz ist bündig mit der benachbarten Fläche 35 auf dem Basisteil 14, während
die Oberfläche 18 bündig ist mit der benachbarten Fläche 34 auf der Klemmplatte, so daß diese Flächen
glatte Arbeitsflächen darstellen, die den Spanfluß und
die Bewegung des Oberteiles entlang dem Werkstück erleichtern. Die zusammengesetzten Flächen 17,35 und
18,34sind vorzugsweise im wesentlichen eben.
Wenn die Fläche 18 beim Schnitzelabschneiden Kräften unterworfen wird, ergeben sich Zugspannungen
im Mittelabschnitt des Einsatzes 13 und ausschließlich Druckspannungen im Teil 27. Dies ermöglicht es.
Material mit geringerer mechanischer Festigkeit im Halter zu verwenden.
Fig. 2 zeigt ein Schnitzelmesser in etwa doppeltem Maßstab. Der Rotor 10 in Fig. 1 ist üblicherweise so
ausgebildet, daß er mehrere Messer aufnimmt, deren Schneidkanten im wesentlichen in radialer Richtung
orientiert sind. Die Halter 14 können eine Länge von je etwa einem Meter aufweisen, während der Durchmesser
des Rotors zwe- Meter beträgt. Die Einsätze 13 können aus Stahl bestehen und haben dann üblicherweise
die gleiche Länge wie die Halter. Die Einsätze können auch aus gesintertem Hartmetall bestehen, in
welchem Falle sie vorzugsweise kürzer sind als der Halter und ebenso lang wie breit sind, wobei jeder
Halter mit einer Reihe verschiedener Einsätze versehen ist. Im übrigen sei erwähnt, daß ein Messer der
beschriebenen Art außer zum Schneiden von Holzschnitzeln auch für andere ähnliche Arbeitsvorgänge
geeignet ist, beispielsweise zum Schneiden von Furnie-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Messeranordnung bei einem umlaufenden Werkzeug zum Bearbeiten von Holz, bestehend aus
einem Schneideinsatz und einem Halter, wobei der mit zwei Längs-Schneidkanten versehene Einsatz in
bezug auf eine Längsachse symmetrisch ausgebildet ist und in einem Halter so befestigbar ist, daß jeweils
eine Schneidkante sich in Schneidstellung befindet, wobei die Schneidkanten im Querschnitt die spitzen
Winkel eines Parallelogramms bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (13) mit zwei Längsaushöhlungen (21 und 22) versehen
ist, deren jede den im Querschnitt des Einsatzes (F i g. 2 und 3) stumpfwinkligen Bereich des Einsatzes
einnimmt, daß der Halter (14, 29) aus einer Basisplatte (14) mit einem in die eine der
Längpaushöhlungen (21) des Schüeideinsatzes eingreifenden Vorsprung (27) und aus einer Klemmplatte
(29) mit einem in die andere Aushöhlung (22) des Schneideinsatzes eingreifenden Vorsprung (28)
besteht und daß ein Klemmelement (30) vorgesehen ist, das die Klemmplatte gegen die Basisplatte
drängt und dem Eingriff der dem Halter zugeordneten Vorsprünge am Schneideinsatz zufolge in diesem
zugleich eine Zugkraft entstehen läßt.
2. Messeranordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine
Klemmschraube (30) ist.
3. Messeranordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (29) und die
Basisplatte (14) des Halters (14, 29) mit einander zugeordneten Anschlagflächen (31 und 32) versehen
sind, die so geneigt sind, daß beim Spannen des Klemmelements (30) die Klemmplatte seitwärts
gedrängt wird.
4. Messeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die in Arbeitsstellung
befindliche Schneidkante (15) bildenden Flächen (17 und 18) des Schneideinsatzes (13) mit den benachbarten
Flächen (34 bzw. 35) des Halters (14, 29) bündig sind.
5. Messeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils Zusammengesetzten,
außenliegenden Flächen (17, 35; 18, 34) vom Halter (14, 29) und Schneideinsatz (13) im wesentlichen
eben sind.
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