DE2544097A1 - Schraubstockbacken fuer werkzeugmaschinen - Google Patents
Schraubstockbacken fuer werkzeugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
- B25B1/2405—Construction of the jaws
Description
-mg. HfcM!i-i less.--1 Ο.; ι ifi.j Oi Iu riuyo!. Pale-, -;....!! D-Ö Muik'.^h 01. Cosirnasirairi til
Peter Murdoch
5 Oakhurst, London Road,
Hen-Field, Sussex BN5 9JH
England
L 10.678/L/ost
Schraubstockbacken für Werkzeugmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen un Schraubstöcken
und Schraubstockbacken für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen.
Bisher verwendet man zum sicheren Festlegen und Halten eines Werkstuckes wahrend des Bearbeitens in einer Fräsmaschine
einen Schraubstock, der mit der Werkbank verschraubt bzw.verbolzt
ist und zwischen dessen Backen das Werkstück eingeklemmt wird· Diese Backen sind so gestaltet, daß sie den beim Fräsen
auftretenden hohen Beanspruchungen standhalten.
Da eine Fräsmaschine Arbeiten an Werkstücken verschiedener Formen und Größen durchführen soll, sind austauschbare Schraubstockbacken
vorgesehen, die entsprechend verschiedene Formen und Größen aufweisen, um mit einem gegebenen zu bearbeitenden
Werkstück genau deckungsgleich zu sein und dasselbe fest einklemmen zu können. Ahnlich ist es auch in den Fällen, in denen
ein Werkstück durch mehrere Fräsvorgänge in verschiedenen Richtungen
zu bearbeiten iet und das Werkstück in seinen anderen Ausrichtungen ein anderes Profil aufweist als die Schraubstockbaökani
auch hier müssen die Schraubstockbacken duroh andere ersetzt werden» die eine andere GrSBe und/oder Profil aufweisen, damit dag Werkstück in allen gewünöohten Stellungen
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Dipi.-Ing. Hem; Lesser, Dip!-Ing Olio Flügel. Pdle. ....ii-.viiitu D-& München 81. Cosimastraik: 81
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richtig aufgenommen und gehalten werden kann.
Austauschbare Schraubstockbacken werden im allgemeinen mit dem Schraubstock verschraubt. Dies bringt eine Anzahl von schwerwiegenden Nachteilen mit sich. Erstens ist die Zeit, die für das
Austauschen der Schraubstockbacken benötigt wird, recht erheblich, was die Fräsarbeiten natürlich verteuert.
Zweitens ist diese Anordnung unwirtschaftlich, was die Verwendung von Stahl anbelangt, und zwar aus zwei Bründen. Was
für ein Profil die Schraubstockbacken auch immer dem Werkstück zuwenden, sie müssen genügend groß ausgebildet werden, um sich
zwischen dem Schraubstock und dem Werkstück erstrecken zu können, obwohl ein verhältnismäßig großer Teil des verwendeten
Stahls fast nur als Abstandshalter wirkt. Weiterhin kann es vorkommen, daB der größere Teil eines Schraubstockbackens für
eine Vielzahl von Fräsarbeiten Verwendung finden kann, wenn nicht gerade ein Endstück, das für eine Arbeit geeignet ist,
für die anderen Arbeiten nicht verwendet werden kann. In diesem Falle müssen vollständige Backen derart gefertigt werden,
daß sie verschiedenen Zwecken und Aufgaben gerecht werden. Auch dann, wenn ein Teil eines Schraubstockbackens beschädigt
werden sollte, muß der gesamte Backen ersetzt werden, was natürlich kostspielige Maschinenarbeit mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die unwirtschaftliche Verwendung von Stahl bei bekannten Schraubstockbacken zu reduzieren und,in einem gewissen Maße, deren Austauschbarkeit zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist in einer oder an einer Werkzeugmaschine
ein Schraubstöökbackenteil vorgesehen, der eine oder mehrere
längliche, parallel zueinander verlaufende Nuten aufweist, die
in ihm ausgebildet eine! und eine Art Führung zur Verfügung
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stellen, die derart vorgesehen ist, da!3 während des Betriebs
eine Vielzahl von Schraubstockbacken-Einsatzteilen in dieselbe eingreifen können, welche ein die Führung ergänzendes
Profil aufweisen. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um eine Vielzahl von gewünschten Einsatzteilen in ihrer Stellung in der
Führung zu arretieren, um auf diese Welse ein gewünschtes, ein Werkstück angreifendes bzw. eingreifendes Profil zur Verfugung
zu stellen.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht nur auf diesen zusammengesetzten Schraubstockbackenteil erstreckt, sondern
auch auf dessen einzelne Teile, die zusammenwirken.
Es kann somit ein gewünschtes, ein Werkstück festlegendes Profil aufgebaut werden, indem wählbare Einsatzteile in gewünschter
Reihenfolge in die Führung gesetzt werden und in ihrer Lage festgelegt werden. Wenn nun z.B. ein Ende des
Profils beschädigt wird oder für einen nachfolgenden Fräsvorgang nicht mehr geeignet erscheint, so ist es nun - im
Vergleich zu früher, wo ein vollständiger neuer, austauschbarer Schraubstockbacken gefertigt werden mußtB - lediglich erforderlich,
eines oder mehrere der Einsatzteile - je nach Notwendigkeit - herauszunehmen bzw. zu ersetzen. Dies führt offensichtlich
zu großen Einsparungen bei den Materialkostem und so bald einmal ein umfassender Satz Einsatzteile zur Verfügung
steht, ist der Benutzer in der Lage, sehr viele Kombinationen zu bilden, welche für eine Vielzahl von Zwecken und
Aufgaben geeignet sind.
Der Sohraubstockbackenteil kann als ein feststehender Teil
der Werkzeugmaschine selbst, als Ansatzteil bzw. Zusatztsil für speziell konstruierte Schraubetöcke oder in Form eines
Zubehörteiles geliefert werden, welches an herkömmlichen Schraub_
stocken in schön vorhandenen Maschinen angeordnet werden kann,
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254A097
ΜοιΓι/ LchSci Dip!-him- -I!.- i-i.,ijrl· Pateiii.i.iΛ<ιί:ι D-ii München 81. Cosimastnuib i.1
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d.h. anstelle der herkömmlichen Schraubstockbacken, und dient dann auf diese Weise dazu, dieselben der neuen Arbeitsweise anzupassen.
In bevorzugter Ausführung umfaßt das Backenteil eine Vielzahl von Nuten fur eine feste und genaue Anordnung der Einsatzteile
in denselben, obwohl Anordnungen mit nur einer Nut, z.B. Schwalbenschwnnznut, ebenso durchführbar sind.
Das Backenteil weist im wesentlichen vorzugsweise einen L-förmigen
Querschnitt auf, um auf diese Weise den Einsatzteilen ein Gutteil an Unterstützung in horizontaler und vertikaler
Richtung zu bieten, obwohl auch andere Querschnittsformen zufriedenstellend sein mögen. Der L-förmige Querschnitt ist
jedoch besonders vorteilhaft, da eine Nut im Inneren jedes Schenkels des L's ausgebildet werden kann, um so eine sichere
Arretieranordnung.für damit im Eingriff befindliche Einsatzteile
zu bilden. Die Nuten können rechteckigen, V-förmigen, teilkreisförmigen oder einen einspringenden Querschnitt aufweisen,
obwohl solche quadratischen Qterachnitts bevorzugt werden aufgrund
ihrer Festlegeaicherheit und der Einfachheit ihrer maschinellen Herstellung.
Aus vorstehend Beschriebenem ist ersichtlich, daß ein gewünschte
Schraubstockbacken aufgebaut werden kann, indem er mit einer Vielzahl von wählbaren Einsatzteilen in einer Führung versehen
wird, die in der gewünschten Reihenfolge in ihre endgültige Stellung verschoben durch Arretiermittel festgelegt werden.
Für diese Arretiermittel sind verschiedene Anordnungen möglich.
So können zum Beispiel die Einsatzteile, die an jedem Ende des Backenteiles vorgesehen werden, mit Bohrungen versehen sein,
durch welche Schfaubbolzen hindurohgeführt werden, die mit
im Baökenteil ausgebildeten Gewindebohrungen in Sohraubeingriff
kommen* Als Alternativlöeung können Stiftechrauben mit im
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<:; ι.1;;!-K.ο 'it J f-tu:jöi. Κ-:Κ.··.· . ..v.iliö D ö Müncnen 81 Cosimastr;i; .-
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Backenteil vorgesehenen Gewindebohrungen in Eingriff gebracht werden, so daß diese die Bohrungen der End-Einsatzteile durchdringen,
worauf auf die Stiftschrauben aufgedrehte Muttern diese Teile sichern. Dies hat den Vorteil, daß z.B. im Falle
eines Beschädigens eines Gewindes lediglich die Stiftschraube ersetzt werden muß, wohingegen bisher die Gewindebohrung neu
geschnitten werden mußte.
Da man die Einsatzteile in Regelfall nur von einem Ende aus in die Führung einführt, kann das andere Ende der Führung des
Backenteils mit einem mit ihm einstückigen oder sonstwie festgelegten
Haltemittel versehen werden, anstelle eines lösbaren Einsatzteiles. Ein mit dem Backenteil einstückiges Endstück
kann in der Lage sein, eine präzisere Endanordnung für Einsatzteile zur Verfügung zu stellen. Auch Haltemittel in Form von
Endplatten können, falls gewünscht, an einem oder beiden Enden des Backenteils vorgesehen werden. Derartige Platten können
mit Bohrungen versehen sein, um mit Stiftschrauben, wie vorbeschrieben festgelegt zu werden.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel, das entwickelt
wurde, um eine unterschiedliche Anzahl und/oder unterschiedliche Abmessungen von Einsatzteilen unterzubringen,
ist das Haltemittel verstellbar gestaltet und kann ein oder mehrere mit Gewinden versehene Teile aufweisen, die mit einer
feststehenden oder lösbaren Endplatte in Schraubeingriff gebracht werden können, oder auch mit dem Schraubstockbackenteil
selbst. Ein derartiges, mit einem Gewinde versehenes Teil kann beispielsweise eine Spindel sein.
Ee versteht sich von selbst, daß eich der Schutzumfang auch
auf ein Einsatzteil an sich erstrickt, und, betrachtet von einem anderen Aspekt, stellt die Erfindung ein Einsatzteil
für ein Sohraubatockbackentail nach einem der Ansprüche 1 bis
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Bl.
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zur Verfugung, mit einem ein Werkstück festlegenden Körper und I
einem in eine Führung eingreifenden Profil. j
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert: -
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schraubstockbacken-Anordnungj
i Fig. 2 eine Endansicht der Bakcenanordnung nach Fig. 1j j
und die j
Fig. 3,4 und 5 !
Schnittansichten der Fig. 1 verschiedener Aus- j führungsbeispiele des Backenteils.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Backanteil 1 veranschaulicht, wel- j
eher als länglicher Körper aus hartem Stahl ausgebildet ist, dar im allgemeinen wie in Fig. 2 gezeigt, L-förmigan Querschnitt
hat. Dar Backenteil ist mit zwei parallelen, im Schnitt quadra- j tischen Nuten 2 versehen, die in die Innenflächen der Schenkel
hat. Dar Backenteil ist mit zwei parallelen, im Schnitt quadra- j tischen Nuten 2 versehen, die in die Innenflächen der Schenkel
das L's münden und dazu dienen, eine Führung für Einsatzteile 3
zur Verfugung zu stellen. Die Einsatzteile 3 sind mit einem
solchen Profil 4 versehen, daß dieses eine Ergänzung der Führung des Backentails 1 bildet, die Einsatzteile also im wesentlichen ohne Spiel in dan Backenteil 1 eingreifen können.
zur Verfugung zu stellen. Die Einsatzteile 3 sind mit einem
solchen Profil 4 versehen, daß dieses eine Ergänzung der Führung des Backentails 1 bildet, die Einsatzteile also im wesentlichen ohne Spiel in dan Backenteil 1 eingreifen können.
Eine Vielzahl von auswählbaren Einsatzteilen werden gemäß Fig.1 j
von rechts auf die Führungsbahn geschoben, um auf diase Weise
das gewünschte, das Werkstück angreifende bzw. eingreifende
Profil zu erhalten. Das gemäß Fig. 1 ganz links angeordnete
Einsatzteil ÜBgt an einer Endplatte 5 an, die durch Bolzen od.
dgl. β am Baokantail 1 festgelegt ist und Stallt in der durch
das gewünschte, das Werkstück angreifende bzw. eingreifende
Profil zu erhalten. Das gemäß Fig. 1 ganz links angeordnete
Einsatzteil ÜBgt an einer Endplatte 5 an, die durch Bolzen od.
dgl. β am Baokantail 1 festgelegt ist und Stallt in der durch
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Dipl.-lug Heinz Lessor, Dip! -Ing OUo f-'lugel. Pat«'·: ■.'·. D 8 München 81. Cosimastiaß·* VA
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die Linie 7 angedeuteten quer verlaufenden Eben: einen
Festpunkt dar. Das für den Eingriff eines Werkstü.ks erforderliche
Profil, z.B. das Vorhandensein eines Vorsprungs dort, wo am Werkstück eine Aussparung vorgesehen ist, und umgekehrt,
wird zur Verfügung gestellt durch ausgewählte Einsatzteile
geeigneter Abmessungen und mit ein Werkstück angreifen-den Flächen Θ. Falls erforderlich, können Ausgleichsscheiben,
Füllstücke, Beilegescheiben od.dgl. zwischen die Einsatzteile dort, wo die Einsatzteile in die Endplatten und die Arretiermittel
bzw. Hlaternittel eingreifen eingefügt werden, um den gewünschten Abstand in Längsrichtung zu erhalten.
Um die Einsatzteile in der gewünschten Anordnung bzw. Konfiguration
festzulegen, ist eine verstellbare Haltevorrichtung mit einem Schraubbolzen 9 in Schraubeingriff mit einer rechten
Endplatte 11 vorgesehen, die mit dem Backenteil 1 durch Bolzen od.dgl. 12 verbunden ist. Eine Gegenmutter 10 ist ebenfalls vorgesehen.
Selbstverständlich können die Bolzen B bzw. 12 durch Muttern ersetzt werden, die mit im Backenteil festgelegten
Stiftschrauben im Eingriff sind.
Der dargestellte Backenteil 1 des Ausführungsbeispiels ist für die Verwendung im Zusammenhang mit einer herkömmlichen
Fräsbank vorgesehen. Er weist Gewindebohrungen 13 für die Aufnahme von Festlegungsschrauben auf. Der Backenteil 1 wird
daher einfach einen schon vorhandenen Backen ersetzen, könnte jedoch auch ein Teil der Werkzeugmaschine selbst sein. Wie aus
Fig. 2 erkennbar, weist der Backenteil 1 Festpunkte für Einsatzteile
in den horizontalen und vertikalen Ebenen 14, 15 auf, und es ist deutlich erkennbar, daß die Einsatzteile sehr
präzise im Backenteil angeordnet sind, da sie drei feste Bezugspunkte
aufweisen. Die Aufnahmeführung und das Ergänzungsprofil an den Einsatzteilsn können mit äußerst feinen Toleranzen
maschinell gefertigt Werden, wodurch eine präzise röumliahe
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. .". ;ίΐ Lciütr.iaT^. ·
-B-
Anordnung dar Einsatzteile gageben ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen
Backenteile, welche teilkreisförmige? und dreieckig ausgebildete
Nuten aufweisen, di/; an die Stelle der im Schnitt quadratischen
Nuten 2 des ersten Ausführungsbeispiels treten können. Fig. 5
veranschaulicht ein Backenteil, bei welchem die das Einsatzteil aufnehmende Führungsbahn eine einzige einspringende, d.h.
schwalbenschwanzförmige Nut 16 aufweist. In diesem Falle ruhen
dann die Einsatzteile auf dem Bett der Werkzeugmaschine, abgestützt in der nach unten gerichteten vertikalen Richtung.
ANSPRÜCHE
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Claims (7)
1. ) In oder an einer Werkzeugmaschine angeordneter Schraubstockbackenteil,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere längliche, parallel zueinander verlaufende
Nuten (16}2) aufweist, die eine Führungsbahn zur Verfugung stellen, welche derart angeordnet ist, daß eine Vielzahl
von Schraubstockbackenteilen am Backenteil (1) festlegbar sind, welche ein in die Führungsbahn eingreifendes FormschluBprofil
aufweisen, das eine Ergänzung der Führungsbahn darstellt, und daß Mittel zum Festlegen der Vielzahl von Einsatzteilen
in ihrer Lage innerhalb der Führung vorgesehen sind, um ein gewünschtes am Werkstück angreifendes Profil zu bilden.
)
2. Schraubstockbackenteil nach Anspruch 1, dadurch
j gekennzeichnet, daß er einen im wesentlichen ' L-förmigen Qurschnitt aufweist.
•
3. SchraubstockbackentBÜ nach Anspruch 2, dadurch
j gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Nuten j im Inneren eines Schenkels des L's, in die Innenfläche desselben
mündend, ausgebildet ist.
j
4. Schraubstockbackenteil nach einBm der vorhergehenden
Ansprüche, d.a durch gekennzeichnet, daß die Nut bzw. die Nuten einen rechteckigen, kreisförmigen.
V-förmigen oder einspringenden schwalbenschwanzförmigsn Querschnitt
aufweist bzw. aufweisen (Fig. 3 bis 5).
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U'|jt.-iiiy. iUiii'.z I e&St'i :.>:,,. Iikj -C-IUj i'.i.yt!. Patt1'»·-ii/viii!. D-B München 8-1. Cosimastralie 81
-10-
5. Schraubstockbackenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Haltemittel (5,11) für in die Führung (2,2) eingreifende Einsatzteile vorgesehen sind, welche mit Gewinde versehene
Bohrungen oder Stiftschrauben mit Muttern aufweisen, die mit den an den Enden befindlichen Einsatzteilen in Wirkverbindung sind.
daß Haltemittel (5,11) für in die Führung (2,2) eingreifende Einsatzteile vorgesehen sind, welche mit Gewinde versehene
Bohrungen oder Stiftschrauben mit Muttern aufweisen, die mit den an den Enden befindlichen Einsatzteilen in Wirkverbindung sind.
6. Schraubstockbackenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daB das Haltemittel als Anschlag ausgebildet ist, und zwar in Form einer an einem oderjedem Ende des Backenteiles vorgesehenen Endplatte (5,11).
daB das Haltemittel als Anschlag ausgebildet ist, und zwar in Form einer an einem oderjedem Ende des Backenteiles vorgesehenen Endplatte (5,11).
7. Schraubstockbackenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Haltemittel gegenüber dem Backenteil (1) verstellbar
angeordnet ist.
Θ. Schraubstockbackenteil nach einem der vorhergehenden j Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
j das Haltemittel (11) am Backenteil (1) lösbar festgelegt und von einem Schraubbolzen (9) durchgriffen ist.
609816/0792
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB42689/74A GB1521968A (en) | 1974-10-02 | 1974-10-02 | Machine tool devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544097A1 true DE2544097A1 (de) | 1976-04-15 |
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ID=10425544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4008886A (de) |
DE (1) | DE2544097A1 (de) |
GB (1) | GB1521968A (de) |
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US6345816B1 (en) | 2000-05-11 | 2002-02-12 | Snap Jaws Manufacturing Co. | Hydraulic vise jaws |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1974
- 1974-10-02 GB GB42689/74A patent/GB1521968A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-10-01 US US05/618,830 patent/US4008886A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-02 DE DE19752544097 patent/DE2544097A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1521968A (en) | 1978-08-23 |
US4008886A (en) | 1977-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |