DE4415904C2 - Vorrichtung zur Führung einer handgeführten Werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Führung einer handgeführten Werkzeugmaschine

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Führung einer handgeführten Werkzeugmaschine und auf die Hinwendung einer Handfräse zur Holzbearbeitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 39 01 556 A1) wird eine handgeführte Werkzeugmaschine auf einem Träger gehalten und in Längsrichtung an einer Führungsschiene geführt. Die Führungsschiene wird direkt auf das zu bearbeitende Werkstück aufgelegt und gegebenenfalls an diesem befestigt. Diese bekannte Vorrichtung ist geeignet, ebene Werkstücke, wie zum Beispiel Holzbretter, zu bearbeiten, insbesondere hier Einfräsungen vorzunehmen. Häufig stellt sich jedoch das Problem, schon vorhandene, bzw. eingebaute Werkstücke wie z. B. Türzargen oder Fensterrahmen zu bearbeiten, bei denen Ausnehmungen oder Einfräsungen unter erschwerten Be­ dingungen und gegebenenfalls aus verschiedenen Winkelposi­ tionen angebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Führung einer handgeführten Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so fortzubilden, daß eine Füh­ rungsschienenanordnung für unterschiedliche Bear­ beitungspositionen und -richtungen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art die Merkmale des Kennzeichens des An­ spruchs 1 auf.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich in vor­ teilhafter Weise schon fertige Elemente wie Türzargen genau bearbeiten. Beim Einsatz einer Fräsvorrichtung als Werkzeug können beispielsweise in Block-, Blend- oder Zargenrahmen Beschläge zeitsparend aber trotzdem sehr exakt eingelassen werden. Hierzu wird die Führungsschienenanordnung derart an den Zargenrahmen angelegt, daß die Holzteile an den Innen­ seiten der Winkelstücke liegen und somit Arbeitsgänge an den Zargenrahmen beispielsweise aus jeweils um 90 Grad ver­ schiedenen Winkelpositionen vorgenommen werden können.
Besonders die Nachrüstung von Türen mit einbruchshemmenden Sicherheitsbeschlägen wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert. Die Nachrüstung von Türen bei­ spielsweise mit Winkelschließblechen mit einer Gesamtlänge von bis zu 2500 mm kann mit einer Zeitersparnis von bis zu 40% gegenüber bekannten Methoden vorgenommen werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 und eine vorteilhafte Anwendung im Anspruch 10 angegeben.
Insbesonders die Anbringung von einrastbaren Klinken als Führungsstifte gemäß Anspruch 4 vereinfacht das An- und Abnehmen des die Werkzeugmaschine haltenden Trägers. Auch wird mit einer oder gegebenenfalls zwei Anlegeschienen nach Anspruch 5 die Führungsgenauigkeit der Werkzeugmaschine verbessert und durch die Anschlagbolzen gemäß Anspruch 6 sowie der variablen Einstellbarkeit der Führungsschienen nach Anspruch 7 eine hohe Arbeitsgenauigkeit erreicht.
Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer Anwendung zum nachträglichen Einbau von Sicher­ heitsblechen in schon vorhandene Türzargen gemäß Anspruch 10.
Zur Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Ansicht einer Führungsschienenanordnung mit einem Träger für ein Werkzeug,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsschienenan­ ordnung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Träger mit Werkzeug und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Träger zeigt.
Das Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Führung einer Werkzeugmaschine gemäß Fig. 1 zeigt eine Führungs­ schienenanordnung mit Führungsschienen 1 und 2, die an ih­ ren Enden jeweils an einem Winkelstück 3 gehalten sind. Die Befestigung ist derart ausgeführt, daß über in einem Lang­ loch 4a geführte Schrauben 5 ein verschieben der Füh­ rungsschienen 1 und 2 quer zur Bewegungsrichtung der Werk­ zeugmaschine möglich ist. Über Langlöcher 4b ist dar­ überhinaus auch eine Verschiebung in Längsrichtung möglich; diese Langlöcher 4b sind an beiden Schenkeln des Winkel­ stücks 3 vorhanden und können darüberhinaus auch an beiden Winkelstücken 3 angebracht werden. Die Ausführung und Be­ festigung der Führungsschiene 2 (hier nicht sichtbar) ent­ spricht der Führungsschiene 1. An der Innenseite eines Schenkels der Winkelstücke 3 ist eine Anlegeschiene 6 ange­ bracht; möglich ist auch das Anbringen von zwei An­ legeschienen 6, jeweils eine an einem Schenkel.
Auf der Führungsschiene 1 befindet sich ein Träger 7 für die Werkzeugmaschine, der in Richtung des Pfeils 8 ver­ schiebbar ist. Seitlich am Führungsteil des Trägers 7 ist ein Führungsstift 9 angeordnet. Der Träger 7 ist beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel zwischen Anschlagbolzen 10 bewegbar, wobei die Anschlagbolzen 10 jeweils über in Langlöcher 11 geführte Schrauben 12 verstellbar befestigt sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen der Winkelstücke 3, wobei im Profil die Führungsschienen 1 und 2 sowie die An­ legeschiene 6 zu erkennen sind. An den äußeren Längsflächen der Führungsschienen 1 und 2 sind Längsnuten 13 vorhanden, in denen die Führungsstifte 9 des Trägers 7 gleiten können. Eine besonders sichere Führung ergibt sich hier, wenn zwei Führungsstifte 9 in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, da somit ein Verkanten des Trägers 7 vermieden wird. Dies ist insbesonders deswegen von Bedeutung, da die erfin­ dungsgemäße Führungsschienenanordnung überwiegend mit einer vertikalen Verschiebbarkeit des Trägers 7 benutzt wird.
Die Darstellung nach der Fig. 3 stellt einen Schnitt durch den Träger 7 daß mit einer auf ihm befestigten Handfräse 14 als Werkzeugmaschine. Die Handfräse 14 ist über Befesti­ gungsbolzen 15 am Träger 7 gehalten, wobei ein Schneidwerk­ zeug 16 als Bearbeitungsteil der Werkzeugmaschine 14 durch eine Ausnehmung 17 durchgeführt ist. Die Handfräse 14 weist eine hier nicht dargestellte Vorschubeinrichtung auf, mit der das Schneidwerkzeug 16 in Richtung des zu bearbeitenden Werkstückes gedrückt werden kann. Zur Begrenzung dieses Vorschubes ist ein Endanschlag 18 vorgesehen.
Der in der Fig. 3 links gezeigte Führungsteil des Trägers 7 enthält Gleitplatten 19, die das Verschieben des Trägers 7 entweder auf der Führungsschiene 1 oder 2 erleichtern. Ebenfalls ist einer der Führungsstifte 9 gezeigt, der in den Nuten 13 der Führungsschienen 1 oder 2 gleiten kann. Diese Führungsstifte können entweder als Schrauben oder als rastende Klinken ausgeführt werden, wobei im letzteren Fall das An- und Abnehmen des Trägers 7 von den Führungsschienen 1 oder 2 vereinfacht ist. Weiterhin ist in der Fig. 3 noch ein Handgriff 20 dargestellt.
Die Draufsicht auf den Träger 7 gemäß Fig. 4 verdeutlicht die Anordnung des Schneidwerkzeuges 16 in der Ausnehmung 17 und die Befestigungsbolzen 15 für die Handfräse 14. Im lin­ ken Teil ist das Führungsteil des Trägers 7 zu erkennen, das innen die Gleitplatten 19 trägt und durch das die Füh­ rungsstifte 9 verstellbar durchgeführt sind.
Mit dem Handgriff 20 kann die Handfräse 14 sicher auf der Führungsschiene 1 oder 2 geführt werden und somit ist ein exaktes Arbeiten zur Herstellung von Einfräsungen bei­ spielsweise an Zargenrahmen von Türen durchführbar. Die Be­ arbeitungsposition des Schneidwerkzeuges 16 kann hier ei­ nerseits abhängig von der Anbringung an der Führungsschiene 1 oder 2 um 90 Grad variiert werden und darüberhinaus auf­ grund der vielfältigen Arretierungsmöglichkeiten am Winkel­ stück 3, der Führungsschienen 1 oder 2 und am Träger 7 den besonderen Gegebenheiten angepaßt werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Führung einer handgeführten Werkzeugmaschine in einer vorgegebenen Bearbeitungsrichtung mit
  • a) einer Führungsschienenanordnung zur Aufnahme eines be­ weglichen Trägers (7) für die Werkzeugmaschine (14), wo­ bei
    • a1) die Führungsschienenanordnung eben an ein zu be­ arbeitendes Werkstück anlegbar ist und
    • a2) das Bearbeitungsteil (16) der Werkzeugmaschine (14) durch eine Ausnehmung (17) im Träger (7) an das zu bearbeitende Werkstück heranführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • b) die Führungsschienenanordnung mindestens zwei Füh­ rungsschienen (1, 2) aufweist, die jeweils in ihrem Endbe­ reich in Längsrichtung außen an den Schenkeln eines Win­ kelstücks (3) gehalten sind und daß
  • c) der Träger (7) mit der Werkzeugmaschine (14) wahlweise an einer der Führungsschienen (1, 2) einrastbar ist und mittels eines in einer Längsnut (13) der Führungsschiene (1, 2) laufenden mindestens einen Führungsstiftes (9) an der jeweiligen Führungsschiene (1, 2) in Längsrichtung be­ wegbar ist, wobei
    • c1) die Führungsschienen (1, 2) ein Profil aufweisen, das vom Führungsteil des Trägers (7) umfaßbar ist, wobei den umfaßten Seiten zugewandt jeweils Gleit­ platten (19) innen im Führungsteil des Trägers (7) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Führungsschienen (1, 2) ein Rechteckprofil aufweisen, das vom Führungsteil des Trägers (7) an drei Seiten umfaßt ist, wobei diesen Seiten zugewandt, jeweils Gleitplatten (19) innen im Führungsteil des Trägers (7) angebracht sind und daß
  • e) an der äußeren, der Werkzeugmaschine (14) abgewandten Seite am Träger (7) die Führungsstifte (9) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die Führungsstifte (9) verstellbare Schrauben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die Führungsstifte (9) einrastbare Klinken sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) an mindestens einem der Schenkel der Winkelstücke (3) eine parallel zu den Führungsschienen (1, 2) verlau­ fende Anlegeschiene (6) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • h) an den Führungsschienen (1, 2) verstellbare An­ schlagbolzen (10) vorhanden sind, zwischen denen der Trä­ ger (7) in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • i) die Führungsschienen (1, 2) quer zur Bewegungs­ richtung des Trägers (7) an den Schenkeln der Winkel­ stücke (3) verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • j) die Werkzeugmaschine (14) einen Endanschlag zur Begrenzung der Bewegung auf das Werkstück hin aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • k) der Träger (7) einen seitlichen Haltegriff auf­ weist.
10. Anwendung der Vorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • l) die Werkzeugmaschine (14) eine elektrisch ange­ triebene Handoberfräse ist und
  • m) die Führungsschienenanordnung an die Zargen von Türrahmen angelegt und mit Schraubzwingen und/oder Tür­ spreizen gehalten wird zum Einfräsen von Ausnehmungen, die insbesondere zur Aufnahme von nachträglich einzubau­ enden, einbruchshemmenden Sicherheitsblechen dienen.
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