DE2620383A1 - Einsatzwerkzeug mit faustlager - Google Patents

Einsatzwerkzeug mit faustlager

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DE2620383A1 DE19762620383 DE2620383A DE2620383A1 DE 2620383 A1 DE2620383 A1 DE 2620383A1 DE 19762620383 DE19762620383 DE 19762620383 DE 2620383 A DE2620383 A DE 2620383A DE 2620383 A1 DE2620383 A1 DE 2620383A1
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Carl Zenses
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Werkzeugfabrik J C & Alb Zense
Werkzeugfabrik Jc& Albzenses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/10Accessories for filing or rasping tools, e.g. for preventing scoring of workpieces by the edges of the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DR. SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTE
^ . DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF
DIPL-ING. CHR. ZAPF
56 Wuppertal 1 Wall 27/29 Postfach 13O219
29. April 1976 Il/kn/452
Werkzeugfabrik J.C. & Alb. Zenses, 563 Remscheid, Raspelweg Einsatzwerkzeug mit Faustlager
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einsatzwerkzeug, wie Raspel, Feile, gestanzte Blechtrommel, Messerwalze od.dgl., für Handbohrmaschinen mit einem Faustlager nach Patentanmeldung P 25 27 688.4-15.
Bei dem in der Hauptanmeldung vorgeschlagenen Einsatzwerkzeug wurde beobachtet, daß insbesondere dann keine exakte und sichere Führung möglich ist, wenn die Eingriffsfläche, d.h. die Schneidfläche des Werkzeugs relativ schmal ist oder aber wenn eine Kantenbearbeitung oder eine Profilherstellung durchgeführt werden sollte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Einsatzwerkzeug der Hauptanmeldung derart zu verbessern, daß auch bei Werkzeugen mit-schmalen Eingriffsflächen oder bei einer Kanten- oder Profilherstellung eine sichere Führung möglich ist. Erfindungsgemäß wird dies durch eine zwischen dem freien
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Ende des Einsatzwerkzeuges und dem Faustlager eingesetzte Führungsachse mit mindestens einem auf dieser angeordneten Anschlagring erreicht. Durch die Führungsachse erfolgt ein Verlängern der Faustlagerachse, so daß das Faustlager auch bei schmalen Eingriffsflächen des Werkzeuges seitlich vom zu bearbeitenden Werkstück liegt und somit eine zusätzliche Abstützung des Einsatzwerkzeuges mittels der Führungsachse auf dem Werkstück selbst oder auf einer auf diesem aufgespannten Führungsleiste erfolgt. Der Anschlagring dient dabei zur seitlichen Führung, und Führungsachse und Anschlagring bilden demnach einen rechtwinkligen Führungsteil, der eine exakte Führung des Werkzeuges entlang einem Werkstück erlaubt. Erfindungsgemäß kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn zwei Anschlagringe auf der Führungsachse angeordnet sind, von denen mindestens einer verschiebbar darauf befestigt ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn auf oder seitlich an dem zu bearbeitenden Werkstück noch eine Führungsleiste aufgespannt ist, entlang der das Einsatzwerkzeug geführt ist, wenn dies beispielsweise aufgrund des jeweils verwendeten Werkzeuges, z.B. einer Rundprofilraspel, erforderlich ist, da dabei die Faustlagerachse in einem gewissen Abstand oberhalb des zu bearbeitenden Werkstückes liegt und die Führungsleiste diesen Abstand ausfüllt bzw. ausgleicht. Dabei kann durch die Verstellbarkeit eines oder vorzugsweise beider Anschlagringe das erfindungsgemäße Werkzeug derart auf die Führungsleiste eingestellt werden, daß nur noch eine
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Verschiebung des Werkzeuges in Längsrichtung der Führungsachse möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 11 enthalten.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, z.T. geschnitten, des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeuges mit Faustlager,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeuges,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeuges mit Faustlager in Seitenansicht, z.T. geschnitten,
Fig. 4 eine Führungseinrichtung als Teil des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeuges,
Fig. 5 eine Frontalansicht auf das erfindungsgemäße Einsatzwerkzeug mit Führungseinrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Schutzhaube für das erfindungsgemäße Einsatzwerkzeug.
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Wie Fig. 1 zeigt, besteht ein erfindungsgemäßes Einsalzwerkzeug z.B. aus einer Profilraspel 2 mit einem in ein Bohrfutter einer nicht dargestellten Bohrmaschine einspannbaren Einspannzapfen Die Profilraspel 2 weist an ihrer dem Einspannzapfen 3 gegen-" überliegenden Seite eine Gewindebohrung 4 auf, in die eine Führungsachse 5 mittels ihrem ^in Gewinde 6, insbesondere ein Feingewinde M 8,4 χ 1,15 aufweisenden Ende eingeschraubt ist. Mit Hilfe dieses Feingewindes ist eine besonders gute Laufgonauigkeit erreichbar. Am anderen Ende der Führungsachse ist diese in einem als Handknauf ausgebildeten Faustlager 7 drehbar gelagert. Dazu weist das Faustlager 7 eine Lagerbuchse 8, z.B. aus Messing, Bronze od.dgl. auf. Die Führungsachse 5 besitzt in ihrem in der Lagerbuchse 8 liegenden Endbereich eine Ringnut 9, in die eine im Faustlager 7 geführte Stellschraube 11 radial eingreift und damit das Faustlager 7 axial festlegt. Vor dem vorstehenden Endbereich ist eine Schlüsselfläche 10 angefräst. Auf der Führungsachse 5 ist ein Anschlagring 12 angeordnet. Dieser Anschlagring 12 ist auf der Führungsachse verschiebbar und mittels einer Arretierschraube 13 in der jeweiligen Lage festlegbar.
Beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeug nach Fig. 1 führt eine Hand einer Bedienungsperson die nicht dargestellte Handbohrmaschine und die andere Hand das Faustlager 7. Dabei liegt die Führungsachse 5 praktisch auf dem zu bearbeitenden Werkstück 14 auf, und mittels des Anschlagrings 12
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erfolgt eine sichere Führung des Einsatzwerkzeuges entlang dem Werkstück, denn beim Fräsen mit der Profilraspel 2 zieht diese das Faustlager im Bereich des Anschlagrings an das Werkstück 14.
Fig. 2 zeigt ein Einsatzwerkzeug, das anstelle einer Lochraspel eine Rundprofilraspel 15 aufweist, im übrigen aber genau wie das in Fig. 1 beschriebene Einsatzwerkzeug ausgebildet ist, weshalb gleiche Teile auch dieselbe Numerierung besitzen. Dabei ist jedoch seitlich an das Werkstück 14 eine Führungsleiste 16 aufgespannt, was wegen der Verwendung der Rundprofilraspel erforderlich ist. Denn diese Rundprofilraspel
15 bedingt, daß die Faustlagerachse oberhalb des Werkstückes
14 verläuft, so daß zum Ausgleich des Abstands die Führungsleiste
16 dient. Jedoch weist die Führungsachse zwei verstellbare Anschlagringe 12 auf. Dabei ergibt sich die Zweckmäßigkeit des zweiten vor der Rundprofilraspel 15 angeordneten Anschlagrings daraus, daß damit ein Verreißen des Einsatzwerkzeuges praktisch unmöglich wird, weil somit eine starre Führung desselben an der Führungsleiste erreicht wird.
Das in nig. 3 dargestellte Einsatzwerkzeug entspricht im wesentlichen wieder dem gemäß Fig. 1, so daß gleiche Teile wiederum mit derselben Numerierung versehen sind. Jedoch weist hier die Führungsachse 5 einen verstellbaren Anschlagring 12 und einen festen, an der Führungsachse ausgebildeten Anschlagring 17 auf.
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Die Dicke einer Führungsleiste 18, die zum Auffüllen des Zwischen raums zwischen Werkstück 14 und der Führungsachse dient und an die Wandstärke der Anschlagringe 12,17 angepaßt ist, kann durch einfaches Hobel fräsen genau mit Hilfe des erfindungsgemäßen Einsatzwerkzeuges bestimmt werden. Auch hier wird durch die zwei beidseitig der Führungsleiste 18 angeordneten Anschlagringe 12, 17 eine exakte Führung erzielt.
Fig. 1+ zeigt eine Führungseinrichtung 19 für die Führungsachse 5. Diese Führungseinrichtung 19 besteht aus einem Lagerbock 20, an dessen Unterseite z.B. ein U-Profileisen 21 befestigt ist, wobei die U-Schenkel nach unten weisen. Dieses U-Profileisen ist in einer U-förmigen Schiene 22 geführt und kann somit in deren Längsrichtung verschoben werden. In dem Lagerbock 20 ist eine z.B. als Gleitlager ausgebildete Lagerbuchse 23 angeordnet. Diese Lagerbuchse 23 weist eine Durchgangsbohrung 24 auf, die exzentrisch zur Wandung-Umfangsfläche gebohrt ist. Weiterhin ist die Lagerbuchse 23 drehbar angeordnet und kann mittels einer Feststellschraube 25 arretiert werden. Wie Fig. 5 zeigt, durchläuft die Führungsachse 5 den Lagerbock 20, wobei mittels der beiden z.B. verstellbaren Anschlagringe 26 die Arbeitslage des Einsatzwerkzeuges genau in horizontaler Richtung festgelegt wird. Mittels der als Exzenter ausgebildeten Lagerbuchse 23 kann zusätzlich die Arbeitslage des Einsatzwerkzeuges in vertikaler Richtung
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AO
justiert werden. Hierbei ersetzt praktisch die Führungseinrichtung die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Führungsleiste, wobei jedoch eine noch bessere Führung und somit ein sehr genaues Arbeiten erreicht wird.
Fig. 6 zeigt eine Schutzhaube 28, wie sie an dem Faustlager zum Schutz der Bedienungsperson gegen Späne befestigt werden kann. Diese Schutzhaube 28 besteht aus einem Ring 29, der mittels der Stellschraube 11 am Faustlager 7 befestigbar ist. An diesem Ring 29 ist ein L-förmiger Verbindungsträger 30 befestigt, an der eine Abdeckung 31 z.B. angeschraubt ist. Diese Abdeckung 31 überspannt das gesamte Einsatzwerkzeug vom Faustlager ab und besteht aus durchsichtigem Kunststoff. Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung 31 kreisbogenförmig ausgebildet.
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ΛΛ
Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche:
    . ; Einsatzwerkzeug, wie Raspel, Feile, gestanzte Blechtrommel, Messerwalze od.dgl., für Handbohrmaschinen mit einem Faustlager nach Patentanmeldung P 25 27 688.4-15, gekennzeichnet durch eine zwischen seinem freien Ende und dem Faustlager (7) eingesetzte Führungsachse (5) mit mindestens einem auf dieser angeordneten Ans3hlagring (1 2 ) ,
  2. 2. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlagringe (12,17) auf der Führungsachse angeordnet sind, von denen mindestens einer verschiebbar befestigt ist.
  3. 3. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faustlager (7) aus einem Handknauf mit eingesetzter, insbesondere als Gleitlager ausgebildete Lagerbuchse (8) besteht.
  4. 4. Einsatzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse (5) am im Faustlager (7) geführten Endbereich eine Ringnut (9) besitzt, in die eine im Handknauf geführte Stellschraube (11) eingreift.
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  5. 5. Einsatzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am mit dem Einsatzwerkzeug verbundenen Ende der Führungsachse (5) ein Feingewinde (6) ausgebildet ist, und zwar zum Einschrauben der Führungsachse (5) in eine entsprechende Gewindebohrung (4) im Einsatzwerkzeug.
  6. 6. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feingewinde (6) ein M 8,4 -Gewinde mit einer Steigung von 1,1 5 ist.
  7. 7. Einsatzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem in dem Faustlager (7) geführten Endbereich der Führungsachse (5) eine Schlüssel fläche (10) ausgebildet ist.
  8. 8. Einsatzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 71 gekennzeichnet durch eine über ihm angeordnete, mittels einem Verbindungsträger (30) am Faustlager (7) befestigten Schutzhaube (28).
  9. 9. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (28) kreisbogenförmig ausgebildet ist und aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
    709846/0431 ~1°"
  10. 10. Einsatzwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse (5) zwischen den beiden Anschlagringen (26) in einem Lagerbock (20) gelagert ist, der auf einer Schiene (22) senkrecht zur Führungsachse verschiebbar geführt ist.
  11. 11. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise als Gleitlager ausgebildete Lagerbuchse (23) eine exzentrisch zur Wandungs-Umfangsflache gebohrte Durchgangsbohrung (24) besitzt und drehbar, mittels einer Feststellschraube (25) arretierbar im Lagerbock (20) angeordnet ist.
    70S846/CU31
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