DE10312046B4 - Einsätze für Frässchablonen - Google Patents

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Abstract

Anordnung umfassend eine Frässchablone (1) und einen Einsatz für die Frässchablone (1) zum exakten Fräsen von kreisförmigen Ausschnitten in Werkstücken oder der Werkstücke an sich, wobei der Einsatz (14) einen flachen quaderförmigen Grundkörper (2, 17) aufweist, der eine Aufnahme (3) für die Kopierhülse einer Oberfräse oder einer Bohrbuchse aufweist, wobei der Einsatz (14) eine Bohrung (15) für das Fräswerkzeug einer Oberfräse aufweist, für welche an dem Einsatz (14) eine Befestigungsmöglichkeit (16) vorgesehen ist, wobei der Einsatz (14) an der Frässchablone (1) verschiebbar und in gewünschter Position fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässchablone (1) seitliche zur Schablonenmitte gewandte Nuten (10) aufweist und der Einsatz (14) in die Nuten (10) der Frässchablone (1) eingreifende Halterungen (5) und eine Feststellmöglichkeit (6, 4) in den Nuten (10) der Frässchablone aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Anordnung dieser Art geht aus der US 4 630 657 A hervor und verfügt über eine Frässchablone mit zwei zueinander parallelen Führungsleisten, auf die ein rahmenförmiger Einsatz linear verschiebbar aufgesetzt ist. Seitlich außen an dem Einsatz sind der Linearführung dienende abgewinkelte Vorsprünge angeordnet, die die Führungsleisten außen übergreifen. Zusätzlich sind noch den Einsatz vertikal durchsetzende Spannanker vorhanden, die in nach oben offenen Schlitze der Führungsleisten eingreifen und eine Feststellmöglichkeit bieten.
  • Aus der US 4 685 496 A ist eine Frässchablone bekannt, die zwei zueinander parallele Führungsschienen aufweist, zwischen die eine auf Rollen laufende Basiseinheit verschiebbar eingesetzt ist.
  • Die US 5 325 899 A befasst sich mit einer Frässchablone, die ein rahmenförmiges Unterteil aufweist, an dessen Oberseite zwei Paare zueinander paralleler Führungsleisten angeordnet sind, von denen eine verstellbar ist, um die Größe einer zur Aufnahme eines geschlitzten Führungseinsatzes dienenden Aufnahmeöffnung festzulegen.
  • Aus der DE 196 40 031 C1 ist eine Frässchablone bekannt, die eine windmühlenflügelartige Anordnung der Führungsleisten aufweist, wodurch eine stufenlose und schnelle Verstellung gewährleistet ist. Die Oberfräse wird anschließend auf den Führungsleisten mit einer konzentrisch um das Fräswerkzeug angeordneten Kopierhülse am Innenrand der Frässchablone entlanggeführt und so eine Ausfräsung erstellt.
  • Die Vielseitigkeit dieser Schablone ist jedoch vorwiegend auf die Fertigung rechteckiger oder Rechteck ähnlicher Ausnehmungen begrenzt. Außerdem muss eine Oberfräse unter Zuhilfenahme derartiger Schablonen stets bewegt werden, um eine Fräsung zu erzielen. Nachteilig ist hierbei unter anderem, dass beispielsweise bei kleinen Werkstücken die Schablone schlecht an solchen festgespannt werden kann oder andere Arbeiten, wie das Fräsen von Kreisen, überhaupt nicht durchgeführt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vielgestaltigkeit der Anwendungsmöglichkeiten der bekannten Frässchablone noch weiter zu erhöhen, wobei das Hauptaugenmerk auf die einfache Bedienbarkeit bei gleichzeitiger Gewährleistung höchstmöglicher Präzision gerichtet wurde.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Anordnung gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Einsatz für Frässchablonen weist einen flachen quaderförmigen Grundkörper auf, an dessen schmalen, parallel verlaufenden Kanten Federn angebracht sind, die in die der Schablonenmitte zugewandten Nuten der Frässchablone eingreifen. Weiter weist eine bestimmte Ausgestaltung eines Einsatzes eine Bohrung in der Fläche des Grundkörpers auf, die als Aufnahme für die Kopierhülse einer Oberfräse dient. Mindestens ein weiteres Bohrloch in der Fläche weist ein Gewinde für eine Madenschraube auf, die beim Anziehen gegen eine federnde Zunge drückt und damit bewirkt, dass der Einsatz sich in der der Schablonenmitte zugewandten Nut der Schablone verklemmt. Der an seinen Längsseiten mit zwei Nuten der Führungsleisten im Eingriff stehende Einsatz kann auf diese Weise in den von den Führungsleisten umgrenzten Innenraum der Schablone verschoben und an beliebiger Stelle der derart eingestellten Frässchablone befestigt werden. Zur genauen Justierung weist der Einsatz in seiner Fläche an der Oberseite auf der Verlängerung der Mittelachse des Bohrloches quer zu Verschieberichtung neben dem Bohrloch Markierungen auf, die die genaue Stellung des Einsatzes in der Schablone anhand der Skala auf den Führungsleisten zeigen. Auf der Mittelachse in Verschieberichtung des Einsatzes befindet sich ein weiteres Bohrloch in der schmalen Kante für ebenfalls eine Madenschraube, die beim Anziehen die Kopierhülse der Oberfräse im Bohrloch festklemmt.
  • Mittels dieser Schraube können auch Bohrbuchsen im Einsatz verklemmt werden. Solches ist beispielsweise zum Bohren von Dübellöchern mit mehreren Einsätzen vorteilhaft. Der Abstand der Einsätze untereinander kann auf einfache Art genau gewählt und die Frässchablone mit Hilfe von dafür vorgesehenen Anschlägen an einer Werkstückkante festgespannt werden.
  • Sollen kreisförmige Ausschnitte aus einem Werkstück gefräst werden, wird der Einsatz auf die Größe des gewünschten Durchmessers eingestellt und festgeklemmt. Ein aus der Unterseite der Schablone vorstehender Stift, der ebenso nach Belieben an einer gewünschten Position befestigt werden kann, dient, nachdem in das Werkstück ein dem Stift entsprechendes Loch gebohrt wurde, als Drehpunkt, um welchen die Schablone mitsamt der im Einsatz gehaltenen Oberfräse nach dem Zirkelprinzip geführt wird.
  • Eine andere Form des Einsatzes weist eine an dessen Kanten umlaufende Feder auf, die wie vorstehend in die seitlichen Nuten der Führungsleisten eingreift. Bei dieser Ausgestaltung umschließen jedoch die Führungsleisten der Frässchablone den Einsatz in der Regel vollständig. Der Einsatz weist ebenfalls ein Bohrloch in seiner Fläche auf, durch welches das Fräswerkzeug einer Oberfräse hindurch aus der Oberseite des Einsatzes herausragen kann. Ein zusätzliches Merkmal sind weitere Bohrungen in der Fläche, die für Schrauben vorgesehen sind, mittels derer eine Oberfräse an der Unterseite des Einsatzes befestigt werden kann. Damit möglichst wenig der begrenzten Höhenverstellbarkeit der Oberfräse verlorengeht, befindet sich an der Unterseite des Einsatzes ein Vertiefung, die sich zur Aufnahme des Tisches der Oberfräse eignet. Wird eine Oberfräse derart an dem Einsatz montiert, bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Anwendung. Während die Frässchablone mitsamt Einsatz und daran befestigter Oberfräse an ihrer Unterseite mit dafür vorgesehenen Schraubzwingen, welche in die an der Unterseite befindlichen Nuten eingeschoben werden, an z. B. Böcken befestigt werden kann, können gleichzeitig an der Oberseite Anschläge, Begrenzungen, Rückschlagsicherungen etc. befestigt werden. Hierbei erweist sich für die Feineinstellung die Skala auf den Führungsleisten als äußerst vorteilhaft. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 einen verstellbaren Einsatz für Frässchablonen mit einer Frässchablone in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen Einsatz für Frässchablonen zu deren Verwendung als stationäre Arbeitseinrichtungen
  • Die insgesamt mit 14 bezeichneten Einsätze für Frässchablonen 1 weisen einen flachen quaderförmigen Grundkörper 2 bzw. 17 auf. An den schmalen Seiten des Grundkörpers befinden sich Federn 5, die in die der Schablonenmitte zugewandten Seite der Schablone befindlichen 10 Nuten eingreifen, so dass in 1 der Einsatz 14 verschiebbar bleibt. Er kann an gewünschter Stelle mittels einer Madenschraube 4, die eine Zunge 6 beim Anziehen nach unten drückt und somit die Klemmung des Einsatzes 14 seitlichen Nut 10 der Schablone möglich mach, fixiert werden. An der Oberseite des Einsatzes 14 befindet sich eine Markierung 8, die im Zusammenwirken mit der angedeuteten Skala 19 eine genaue Justierung erreichen lässt. Zur Aufnahme einer Kopierhülse einer nicht dargestellten Oberfräse befindet sich in der Fläche des Einsatzes 14 eine Bohrung 3.
  • Die Kopierhülse sowie auch Bohrbuchsen können mit einer Madenschraube 7 im Einsatz 14 befestigt werden. Zum Fräsen von Kreisen wird an der Unterseite der Schablone 1 ein Stift 9 angebracht, der in ein, in das nicht dargestellte Werkstück gebohrtes Loch, gesteckt, als Drehpunkt der Schablone 1 mitsamt Oberfräse dient. Für das Festspannen der Schablone an Werkstückkanten und das anschließende Bohren von Dübellöchern werden Anschläge 12 mit Schrauben 13 angeschraubt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Einsätze 14 für Frässchablone 1 sieht eine rings um den in 2 gezeigten Grundkörper 17 laufende Feder 5 vor, die in die Nut 10 eingreift. Der Einsatz 14 wird von den Führungsleisten 21 der Frässchablone 1 umschlossen, wobei sich die auf der Ober- und Unterseite befindlichen Nuten der Führungsleisten 21 als Aufnahme für Schraubzwingen 11 eignen, mit denen Anschläge, Rückschlagsicherungen etc. auf der Oberseite der Frässchablone 1 befestigt werden können. Die genaue Einstellung solcher Anschläge erfolgt mit Hilfe der angedeuteten Skala 19.
  • Um eine Oberfräse an dem Einsatz 14 zu befestigen, sind Bohrungen 16 vorgesehen, die das Anschrauben der Oberfräse an dem Einsatz 14 erlauben. Um möglichst wenig der Höhenverstellbarkeit der Oberfräse zu verlieren, ist eine gestrichelt angedeutete Ausnehmung 18 für den Tisch der Oberfräse vorgesehen. Ein Bohrloch in der Fläche des Einsätze 14 ist für das nicht dargestellte Fräswerkzeug vorhanden, das bei der Anwendung aus der Fläche des Einsatzes 14 herausragt.

Claims (4)

  1. Anordnung umfassend eine Frässchablone (1) und einen Einsatz für die Frässchablone (1) zum exakten Fräsen von kreisförmigen Ausschnitten in Werkstücken oder der Werkstücke an sich, wobei der Einsatz (14) einen flachen quaderförmigen Grundkörper (2, 17) aufweist, der eine Aufnahme (3) für die Kopierhülse einer Oberfräse oder einer Bohrbuchse aufweist, wobei der Einsatz (14) eine Bohrung (15) für das Fräswerkzeug einer Oberfräse aufweist, für welche an dem Einsatz (14) eine Befestigungsmöglichkeit (16) vorgesehen ist, wobei der Einsatz (14) an der Frässchablone (1) verschiebbar und in gewünschter Position fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässchablone (1) seitliche zur Schablonenmitte gewandte Nuten (10) aufweist und der Einsatz (14) in die Nuten (10) der Frässchablone (1) eingreifende Halterungen (5) und eine Feststellmöglichkeit (6, 4) in den Nuten (10) der Frässchablone aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Unterseite der Frässchablone (1) ein Stift (9) als Drehpunkt befindet.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) eine Markierung (8) zum genauen Justieren aufweisen.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsleisten (21) der Frässchablone (1) den Einsatz (14) ringsherum umschließen und mit Schraubzwingen (11) oder ähnlichem in den Nuten an der Oberseite der Frässchablone (1) Anschläge, Rückschlagsicherungen etc. zu montieren sind und die Frässchablone (1) an der Unterseite mit Schraubzwingen (11) an Böcken oder dergleichen befestigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4630657A (en) * 1985-05-28 1986-12-23 George Obradovich Versatile router guide apparatus
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