DE1816981A1 - Kryogenpumpe - Google Patents

Kryogenpumpe

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DE1816981A1
DE1816981A1 DE19681816981 DE1816981A DE1816981A1 DE 1816981 A1 DE1816981 A1 DE 1816981A1 DE 19681816981 DE19681816981 DE 19681816981 DE 1816981 A DE1816981 A DE 1816981A DE 1816981 A1 DE1816981 A1 DE 1816981A1
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DE
Germany
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gas
vessel
vacuum pump
pump
pump according
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Pending
Application number
DE19681816981
Other languages
English (en)
Inventor
Haynes John Arthur
Dick Russell Kay
Anthony Sands
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Research and Development Co Ltd
Original Assignee
International Research and Development Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by International Research and Development Co Ltd filed Critical International Research and Development Co Ltd
Publication of DE1816981A1 publication Critical patent/DE1816981A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B37/00Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00
    • F04B37/06Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for evacuating by thermal means
    • F04B37/08Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for evacuating by thermal means by condensing or freezing, e.g. cryogenic pumps

Description

  • Kryogenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Pumpen, mittels denen Vakuumapparaturen evakuiert werden können, die in Hoch-oder Ultra-Vakuumbereich arbeiten.
  • Es sind Pumpen zum Herstellen eines Hoohvakuums bekannt, mittels denen die Gasmoleküle dadurch aus den zu evakuierenden Apparaturen gepumpt werden, daß sie von einer auf!sehr geringer Temperatur gehaltenen Oberfläche angezogen und dann an dieser kondensiert werden.
  • Die auf niedriger Temperatur gehaltene Oberfläche wird gewöhnlich durch verflüssigte Gase, z.B. flüssiges Helium, gekühlt. Eines der bei Verwendung derartiger Pumpen auftretenden Probleme besteht in der Minimalisierung der Verdampfungsgeschwindigkeit der verflüssigten Gase. Außerdem ist es erforderlich, die Geschwindigkeit der in die Pumpe eintretenden Moleküle zu verringern, um die Zahl der an der auf niedriger Temperatur gehaltenen Oberfläche abprallenden Moleküle klein zu halten. Für diesen Zweck können zwar Prallplatten-Anordnungen verwendet werden, doch müssen diese einen möglichst ungehinderten Zugang der Moleküle in die Pumpe gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Ausgehend von einer Vakuumpumpe mit einem ein erstes verflüssigtes Gas enthaltenden Gefäß, dessen einer Wandteil aus einer gasaufnehmenden Oberfläche besteht, an der die Moleküle des abzupumpenden Gases kondensieren, besteht die Erfindung darin, daß nahezu das gesamte Gefäß von einer an ein Kühlsystem angeschmiegten Wärmeabschirmung umgeben ist, die mit Hilfe eines zweiten verflüssigten Gases gekühlt wird und einen Einlaßabschnitt mit verringertem Querschnitt aufweist, durch welchen die Gasmoleküle in Richtung der gasaufnehmenden Oberfläche wandern, und daß stich über die Einlaßöffnung zum Eintrittsabschnitt eine Prallplatten-Anordnung erstreckt.
  • Der Einlaßabschnitt kann im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet sein und seine Eintrittsöffnung sich über das eine Ende eines'im allgemeinen zylindrischen Warenschildes erstrecken, Bei einer bevorzugten Ausiührungsform weist ein anderer Teil des mit dem ersten verflüssigten Gas gefüllten Gefäßes eine mit seinen Wänden in thermischer Berührung befindliche Einrichtung auf, durch die ein Wärmeaustauschmedium zirkuliert werden kann. Die Einrichtung kann beispielsweise ein um das Gefäß gewundenes Rohr aufweisen. Hierdurch ist es möglich, ein auf hoher Temperatur befindliches Medium,z.B.
  • gasförmigen Stikstoff, im Kreislauf zu bewegen, um von der Gas aufnehmenden Oberfläche okkludierte Gase abzutreiben.
  • Außerdem kann durch die Einrichtung ein kaltes Medium,z.B.
  • flüssiger Stickstoff, zirkuliert werden, um das Gefäß zu kühlen, bevor es mit dem ersten verflüssigten Gas gefüllt wird.
  • Das erste verflüssigte Gas ist vorzugsweise Helium, während als zweites verflüssigtes Gas vorzugsweise Stickstoff verwendet wird.
  • Der Dampfdruck des in dem Gefäß befindlichen ersten verflüssigen Gases kann mittels einer weiteren Vakuumpumpe mindestens so lange auf einem unterhalb einer Atmosphäre liegenden Druck gehalten werden, wie die das verflüssigte Gas enthaltende Pumpe in Betrieb ist. Das Niveau des ersten.
  • verflüssigten Gases in dem Gefäß kann durch automatische Regelung innerhalb eines vorgewählten Berelches gehalten werden. Das zweite verflüssigte Gas wird vorzugsweise kontinuierlich durch einen geschlossenen Kreislauf gepumpt, der Rohrleitungen aufweist, welche mit der Prallwand-Anordnung und der Wärmeabschirmung in thermischer Berührung sind.
  • Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
  • Die Pige 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vakuumpumpe gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten eines Teils der in llig. 1 gezeigten Pumpe und zeigen Ausführungebeispiele der Prallwand-AnordnungO Gemäß Fig. 1 enthält eine erfindungsgemäße Vakuumpumpe ein mit flüssigem Helium gefülltes Gefäß 1, von dem ein Teil eine auf niedriger Temperatur befindliche, Gasmoleküle aufnehmende Oberfläche 2 bildet. Zylindrische Wärmeschilde 3,4 und ein scn'eibenfcrmiges Wärmesc,ild 5 verhindern, daß Wärmestranien das Gefäß 1 erreichen können0 Die Wärmeschilde sind mit ring- oder wulstförmigen Rohrleitungen 6,7 verschweißt oder in anderer Weise verbunden, durch welche flUssi6es Ilelium strömt.
  • Ein kegelstumpffbrmiger Einlaßabschnitt 8 der.das Gefäß 1 umgebenden Abschirmung ist mit der Rohrleitung 6 verbunden, die nahezu die gesamte Eintrittsöffnung zur Pumpe umgibt.
  • Eine Prallplatten-Anordnung, die eine Anzahl von einen Winkel oder Knick aufweisenden Rippen 9 enthält und deren Enden an der Rohrleitung 6 befestigt sind, erstreckt siti über den Einlaßabschnitt 8. Andere mögliche Ausführungsformen für die Prallplatten-Anordnung sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt, aus denen jeweils die Form der speziellen Prallplatten-Anordnung der Rohrleitung 6 und des Wärmeschildes 3 zu entnehmen ist. Der Zweck des konischen Einlaßabschnittes 8 und der Rippen 9 besteht darin, die aus der zu evakuierenden Apparatur in die Pumpe eintretenden Gasmoleküle zu verlangsamen und die in dem an die Oberfläche 2 angrenzenden Raum befindlichen Moleküle einzufangen.
  • Das Gefäß 1, die Wärmeschilde 3,4 und 5, der konische Eialaßabschnitt 8, die Rippen 9 und die Rohrleitungen 6.,7 können aus Kupfer bestehen.
  • Die Pumpe ist von einem vakuumdichten hußengehäuse 10 umgeben,das ein an seiner einen Seitenwand befestigtes, nach der Seite abstehendes Rohr 11 aufweist, durch das die zum Inneren der Pumpe führenden Anschlüsse geführt sind. Das Gehäuse 10 weist einen Flansch 12 auf, der eine Öffnung 13 begrenzt, welche als Eintritts(Sffnung der Pumpe verwendet wird. Während des pumpenbetriebs wird das Gehäuse 10 mittels Schrauben gehalten, die durch den Plansch 12 und einen ähnlichen, an der zu evakuierenden Apparatur 15 angebrachten Flansch 14 geführt sind. An der Grenzfläche zwischen den beiden Planschen 12 und 14 w'i"rd ein vakuumdichter Dichtungsring 16 benötigt.
  • Die verschiedenen Bauteile der Pumpe werden im Gehäuse 10 mit Hilfe von Streben 17, von denen in Fig. 1 nur drei gezeigt sind, an der richtigen Stelle abgestützt. Die Streben 17 bestehen aus wärmeisolierendem Material und können Nylonröhren enthalten.
  • Bei der beschriebenen Pumpe handelt es sich um ein Zusatzgerät,d.h. um ein Gerät, das von der äußeren Oberfläche her an die zu evakuierende Apparatur angeschlossen wird, so daß die auf niedriger Temperatur befindliche Oberfläche dem zu evakuierenden Raum ausgesetzt ist, ohne daß das zur Verfügung stehende Arbeitsvolumen der Apparatur dadurch verringert würde.
  • Die Pumpe kann daher in für Diffusionspumpen geeigneten Druckbereichen, d.h. beispielsweise zwischen 10-) und 10 Torr, anstelle einer Diffusionspumpe oder in Verbindung mit beispielsweise einer lonenpumpe bis herab zu Drücken von Torr Torr und weniger als Ultrahochvakuumpumpe verwendet werden. Wenn die Pumpe anstelle einer Diffusionspumpe verwendet wird, dann können die Pumpgeschwindigkeit, der Durchmesser der Eintrittsöffnung sowie die Kapazität je nach -Verwendungszweck über einen weiten Bereich variiert werden.
  • Während des Pumpenbetriebs wird flüssiger Stickstoff kontinuierlich durch einen geschlossenen Kreislauf gepumpt, um die Wärmeschilde 3,4 und 5, den Einlaßabschnitt 8 und die Rippen 9 auf einer niedrigen Temperatur zu halten.
  • Der flüssige Stickstoff strömt durch ein Einlaßrohr 18 in die Rohrleitung 7 ein ,rund durch ein Auslaßrohr 19 aus der Rohrleitung 6 aus. Die beiden Rohrleitungen sind durcheine Röhre 20 miteinander verbunden.
  • Die Oberfläche 2 wird durch flüssiges Helium, das durch eine Röhre 21 in die Pumpe gelangt und mindestens den die Oberfläche 2 umgebenden Teil des Gefäßes 1 füllt, auf einer Temperatur im Bereich von 4,2 6K gehalten.
  • Für größer dimensionierte Pumpen der beschriebenen Art ist ein in Fig. 1 nicht gezeigtes, gewundenes Rohr um die Außenwand des unteren Abachnitts des Gefäßes 1 gewickit. Dies kann einerseits dazu verwendet werden, die in der auf niedriger Temperatur gehaltenen Oberfläche okkludierten Gase wegzutreiben, indem man heißen trockenen Stickstoff durch das Rohr leitet. Dieses Gas kann hierbei außerdem durch die Rohrleitungen 6 und 7 zirkuliert werden. Der Hauptgrund für die Verwendung eines gewundenen Rohrs ist jedoch der, das Gefäß 1 vor dem Füllen mit flüssigem Helium vorzukühlen, damit das Helium beim Inberührungkommen mit den wärmeren > Gefäßwänden möglichst wenig verkocht bzw. verdampft. Um dies zu erreichen, kann flüssiges Helium durch das Rohr geleitet werden, in welchem Fall das Rohr evakuiert wird, bevor man das Helium zur Pumpe strömen läßt.
  • Eine Ausflußleitung 22 Dr das Heliumgas wird mittels- einer heliumdichten Kreiselpumpe (nicht gezeigt) evakuiet, um die Temperatur des Gefäßes 1 unter den bei einer Atmosphäre 4,2 0K betragenden Kochpunkt des Heliums abzukühlen. Um den Druck über dem flüssigen Helium konstant zu halten, kann in dieser Leitung ein Drosselventil vorgesehen sein. Das Drosselventil wird in diesem Ball mittels eines auf den Heliumgasdruck ansprechenden Reglers angesteuert.
  • Das Einlaßrohr 21 für das flüssige Helium ist mit einem Vakuummantel 23 versehen. Derjenige Teil der Ausflußleitung 22, die außerhalb des nach außen ragenden Rohrs 11 liegt, ist in Fig. 1 durch das Einlaßrohr 21 verdeckt.
  • Das Gefäß 1 ist mit einem (nicht gezeigten) Entlüftungsventil ausgerüstet, damit es während der Reinigung des Systems entlüftet werden kann. Außerdem ist ein Überdruckventil oder eine Druckplatte vorgesehen. Entlüftungs- und Überdruckventile dienen als Schutzmaßnahmen für den Notfall.
  • Das Niveau des flüssigen Heliums im Gefäß I.kann in vorgewählten Grenzen automatisch geregelt werden. Außerdem kann eine von Hand oder automatisch zu betätigende Steuervor:-richtung für den Pumpenbetrieb vorgesehen sein. Die Temperatur der auf niedriger Temperatur gehaltenen Oberfläche kann mittels eines oder mehrerer Dampfdruckthermometer überwacht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    =============== 1. Vakuumpumpe mit einem ein erstes verflüssigtes Gas enthaltenden Gefäß, dessen einer Wandteil aus einer gasaufnehmenden Oberfläche besteht, an der die Moleküle des abzupumpenden Gases kondensieren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nahezu das gesamte Gefäß (1) von einer an ein Kühlsystem (6, 7) angeschmiegten Wärmeabsohirmung (3, 4, 5) umgeben ist, die mit Hilfe eines zweiten verflüssigten Gases gekühlt wird und einen Einlaßabschnitt (8) mit verringettem Querschnitt aufweist, durch welchen die Gasmoleküle in Richtung der gasaufnehmenden Oberfläche (2) wandern, und daß sich über die Einlaßöffnung zu @@@@@@@@@@schnitt (8) eine Prallplatten-Anordnung (9) erstrackt.
  2. 2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, d a dur c-h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wärmeabsotirmung zylindrisch ausgebildet ist und daß sich dT @@@@mittsöffnung eines kegelstumpfförmigen Einlaßabsch@ der Wärmeabschirmung über das eine Ende der Wärmeba@@@@mung 0 streckt.
  3. 3. Vakuumpumg ach Anspruch 2, d a d u r c h k e n n z e < n n e t , daß das Kühlsystem eine ringförmige Rohrleitung . Si weist, die die Eintrittsöffnung des Einlaßabschnittes umgibt
  4. 4. Vakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Teil der Wandung des Gefäßes (1) eine mit ihm in thermischer Berührung befindliche Einrichtung aufweist, durch die ein Wärmeaustauschmedium strömt.
  5. 5. Vakuumpumpe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i a h n et, daß diese Einrichtung ein um das Gefäß (1) geschlungenes oder gewundenes Rohr aufweist.
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