DE842350C - Einrichtung zum gleichmaessigen Fuellen mehrerer nicht kommunizierender Behaelter - Google Patents

Einrichtung zum gleichmaessigen Fuellen mehrerer nicht kommunizierender Behaelter

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DE842350C
DE842350C DEG4617A DEG0004617A DE842350C DE 842350 C DE842350 C DE 842350C DE G4617 A DEG4617 A DE G4617A DE G0004617 A DEG0004617 A DE G0004617A DE 842350 C DE842350 C DE 842350C
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DE
Germany
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evaporator
liquid
siphon
pipe
container
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Expired
Application number
DEG4617A
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English (en)
Inventor
Jakob Wagner
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Einrichtung zum gleichmäßigen Füllen mehrerer nicht kommunizierender Behälter In der Kältetechnik tritt häufig die Aufgabe auf, parallel geschaltete Verdampfersysteme so mit Kältemittel zu füllen, daß der Kältemittelstand in allen Systemen gleich hoch ist. Zu diesem Zwecke kann man jeden der parallel geschalteten Verdampfer miteinembesonderenSchwimmerreglerverse'hen, oder man kann am unteren Ende der auf gleicher Höhe angeordneten Verdampfer eine Verbindungsleitung anbringen, so claß die einzelnen Verdampfersvsteme miteinander kommunizieren. Im ersten Falle benötigt man mehrere Schwimmerregler, wodurch die Anlage verteuert wird. Werden die Verdampfer dazu benutzt, um beispielsweise Sole zu kühlen, die sich in einem Solebehälter befindet, so müssen die Verdampfersysteme in die Sole eingetaucht werden, und das erwähnte Verbindungsrohr, das die Kommunikation herstellt. liegt. unterhalb des Sole-Spiegels. Dies bedingt in der Regel Flanschverbifidungen unterhalb des Solespiegels, die sehr unerwünscht sind, weil ihre Dichtigkeit nicht überwacht werden kann. Legt man andererseits diese Flansche nach außen, so muß eine Durchbrechung des Solegefäßes vorgenommen werden, was ebenfalls kostspielig ist und besondere Dichtungsmaßnahmen an den Durchbrechungsstellen der Rohre erfordert.
  • Befinden sich die parallel zu schaltenden Verdampfersysteme in verschiedener Höhe, also z. B. in verschiedenen Stockwerken eines Kühlhauses, so muß man auch entweder für jedes Verdampfersystem einen getrennten Schwimmer vorsehen oder eine Kaskadenschaltung, die jedoch eine Flüssigkeitspumpe und künstlichen Kältemittelum-lauf bedingt.
  • Alle diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß, um mehrere nicht kommunizierende Behälter, insbesondere mehrere Verdampfer, gleichmäßig mit Flüssigkeit (Kältemittel) zu füllen, dieses über je einen Siphon erfolgt, der von einem gemeinschaftlichen Gefäß aus mit Flüssigkeit gespeist wird und der über ein mit Gas oder Dampf gefülltes Rohr mit dem Behälter (Verdampfer) und dessen Flüssigkeitsniveau verbunden ist. Es ist dann nur ein einziger Schwimmerregler notwendig, der einen bestimmten Stand der Flüssigkeit in dem die einzelnen Systeme speisenden Gefäß aufrechterhält.
  • Die jeweiligen Verbindungsleitungen vom Siphon zum Verdampfersystem werden gemäß der Erfindung mit einem so großen Durchmesser ausgeführt, daß das in den Verdampfer strömende flüssige Kältemittel nicht den ganzen Querschnitt erfüllt, sondern am Rande herabläuft, so daß ursprünglich im Rohr befindliches gasförmiges Kältemittel innerhalb der Verbindungsleitungen verbleibt.
  • Die Verbindungsleitung zwischen Siphon und 'Verdampfer wird in einer Höhe unter dem vorgesehenen Flüssigkeitsstand im Verdampfer eingeführt, die bei dampffreier Flüssigkeit im Verdampferanschlu'ßrohr gleich ist der über dem Siphon gehaltenen Flüssigkeitshöhe, bei dampfführender Flüssigkeit im Verdampferanschlußrohr jedoch im umgekehrten Verhältnis derDichten der dampffreien Flüssigkeit im Verbindungsrohr und der dampfführenden Flüssigkeit im Verdampferanschlußrohr größer ist. Die Dampfbildung im Verdampferanschlußrohr kann durch Wärmedämmung mittels Isoliermantel oder durch Ausbildung des Verdampferanschlußrohres als Kernrohr eines @Verdampferrohres vermieden werden.
  • Für das richtige Arbeiten der Einrichtung ist es erforderlich, daß sich in dem erwähnten Verbindungsrohr Gas oder Dampf und keine Flüssigkeit befindet.
  • In Kältemaschinenanlagen kann man (lies insbesondere dadurch sicherstellen, daß man gemäß der Erfindung wenigstens einen'"Teil der genannten Ver-1)indungsleitungen in ein Gebiet höherer Temperatur als der Verdampfungstemperatur verlegt.
  • Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Anwendung bei Verdampfern in Kälteanlagen beschränkt. sondern kann ganz allgemein auch zur gleichmäßigen Füllung parallel geschalteter Gefäße mit einer konstanten bzw. regelbaren Flüssigkeitshöhe in anderen Zweigen der Technik verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Erfindungsgedanken auf sogenannte Steilrohrverdampfer anzuwenden, wie sie vielfach in der Kältetechnik angewendet werden, weil erfahrungsgemäß hei diesen Apparaten ein besonders ruhiger Flüssigkeitsspiegel im Verdampfer aufrechtzuerhalten ist.
  • Zuweilen kann es, insbesondere in der Kältetechnik, erwünscht sein, den durch die Flüssigkeitssäulen innerhalb des Verdampfers hervorgerufenen Druckunterschied zwischen dem oberen und unteren Teil des Verdampfers zu verringern. Diese Forderung tritt insbesondere bei Verdampfern für sehr tiefe Temperaturen auf, bei denen durch die genannten Druckunterschiede bereits merkliche Temperaturdifferenzen zwischen dem oberen und unteren Teil des Verdampfers hervorgerufen werden. In diesem Falle teilt man erfindungsgemäß das Verdampfersystem in einzelne untereinanderliegende Gruppen auf, die z. B. aus je einem gegen die Horizontale etwas geneigten Rohr bestehen. Jede dieser Gruppen wird durch ein Siphon gespeist, der in jedem der Rohre einen vorbestimmten Flüssigkeitsstand aufrechterhält. Der Druckunterschied innerhalb des Verdampfers wird dann durch eine Flüssigkeitssäule bestimmt, deren Höhe lediglich vom untersten zum obersten Punkt des geneigten Rohres reicht.
  • In den Fig. i bis .4 ist die Erfindung näher erläutert. Fig. i stellt einen Vertikalschnitt durch einen Steilrohrverdampfer dar. Durch das Rohr i wird das flüssige Kältemittel dem Behälter 2 zugeführt. Durch einen nicht eingezeichneten Schwimmerregler wird der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 2 auf der Höhe a-a gehalten. Das flüssige Kältemittel fließt durch das ganze von ihm erfüllte Rohr 3 in das Siphongefäß 4, das unten einen Sumpf S besitzt. Im Siphongefäß 4 steht der Flüssigkeitsspiegel auf der Höhe b-b, d. h. bis zur unteren Ausmündung des Rohres 3. Im Rohr 6, das durch Verdampferan5chtußrohr io mit dem Steilrohrverdampfer in Verbindung steht, erreicht das flüssige Kältemittel die Höhe c-c. Rohr 6 enthält im übrigen gasförmiges Kältemittel. Innerhalb des Steilrohrverdampfers wird der Flüssigkeitsspiegel auf der Höhe d-d stehen, und zwar so,. daß die Höhe hl gleich der Höhe li, oder größer als diese ist. Der Steilrohrverdampfer besteht aus dem oberen Sammelrohr 7 und dem unteren Sammelrohr 8 mit den Verdampferrohren g. Die Verdampfung des Kältemittels erfolgt in den Rohren 9, die vom unteren Sammelrohr 8 ausgehen und zum oberen Sammelrohr 7 führen. Das dampfförmige Kältemittel wird durch Rohr i i von einem Verdichter abgesaugt. Mit 12 ist ein Rohr bezeichnet, das einen Druckausgleich zwischen dem oberen Sammelrohr 7 und dem Gefäß 2 bewirkt. Der Steilrohrverdampfer soll zur Kühlung von Sole dienen, deren Spiegel durch e-e gekennzeichnet ist. Demgemäß ist Rohr 6 dem Wärmeeinfall aus der Sole ausgesetzt, so daß in 6 sich stets Dampf befindet.
  • In Fig. 2 sind schematisch drei Steilrohrverdampfer 14, 15 und 16 in paralleler Anordnung gezeichnet, die sich in einem Solegefäß 17 befinden. 18, i9 und 20 sind die Thermosil)hongefäße, die aus dem Gefäß 21 gespeist werden, das mit einem nicht gezeichneten Schwimmer versehen ist und dem Gefäß 2 in Fig. i entspricht. Der Druckausgleich zwischen Gefäß 21 und den Verdampfern 14, 15 und 16 wird durch die Rohre 22, 23 und 24 hergestellt.
  • Die Erfindung läßt sich auch anwenden, wenn die einzelnen Verdampfer nicht nebeneinander, sondern übereinander angeordnet sind. Dies ist in Fig.3 dargestellt, wo die drei Verdampfer 25, 26 .und 2`7 aus dem Gefäß 28, das wiederum dem Gefäß 2 in Fig. i entspricht, über die Siphongefäße 29, 30 und 31 gespeist werden. Das dampfförmige Kältemittel wird über die Rohre 32, 33 und 34 abgesaugt, während durch Rohr 35 oder einen nicht eingezeichneten Schwimmer das flüssige Kältemittel dem Gefäß 28 zugeleitet wird. Zum Druckausgleich zwischen Gefäß 28 und den Verdampfern 25, 26 und 27 dient die Leitung 36.
  • Fig. ,4 zeigt schließlich einen Verdampfer, bei dem wegen 'riefe der Temperatur ein größerer Druckunterschied zwischen :einem oberen und seinem unteren Teil vermieden werden soll. Der Verdampfer wird durch <las Gefäß 37 gespeist, das wiederum dem Gefäß 2 in Fig. i entspricht.
  • Durch die Siphons 38, 39, 4o und .4i wird der Flüssigkeitsspiegel in den vier Verdampferrohren .42, 43, 44 und 45 so gehalten, claß die Höhen 1:3, h3 und 1i, griißer als hl sind. Der Dampf zieht durch das Rohr .46, das mit Gefäß 37 verbunden ist, ab und kann schließlich durch eine nicht eingezeichnete Leituiig aus dein Gefäß 37 mit Hilfe eines Verdichters allgesaugt werden, in das auch durch eine ebenfalls nicht eingezeichnete Leitung das flüssige Kältemittel zugeführt wird. Der Stand f-f im Gefäß 37 kann in bekannter Weise durch einen Schwimmerregler auf einer vorgeschriebenen Hiihe gehalten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum gleichmäßigen Füllen mehrerer nicht kommunizierender Behälter mit Flüssigkeit, insbesondere mehrerer Verdampfer mit Kältemittel, dadurch gekennzeichnet. daß die Füllung über je einen Siphon erfolgt, der von einem gemeinschaftlichen Gefäß aus über eine mit Flüssigkeit gefüllte Falleitung mit Fli.issigkeit gespeist wird und daß der Siphon über ein mit Gas oder Dampf gefülltes Rohr mit (lern Behälter (\'er(lanipfer) unter dessen Flüssigkeitsniveau verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Verbindungsleitungen vom Siphon zum Behälter (Verdampfer) einen so großen Durchmesser besitzen, daß die in den Behälter strömende Flüssigkeit nicht den ganzen Querschnitt des aufsteigenden Teils des Rohres erfüllt, sondern als Film am Rande herabläuft, so daß ursprünglich im Rohr befindliches Gas (Luft oder Kältemitteldampf) innerhalb der Verbindungsleitungen verbleibt und neu sich bildende Dämpfe ohne Behinderung der Flüssigkeitsströmung austreten können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung der Verbindungsleitungen in die Behälter (Verdampfer) in einer Höhe .unter dem vorgesehenen Flüssigkeitsstand erfolgt, die mindestens gleich der über dem Siphon gehaltenen Flüssigkeitshöhe ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder einem -der folgenden, für den Fall der Verwendung in Kälteanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verbindungsleitungen zwischen Siphon und Verdampfer in einem Gebiet höherer als der Verdampfungstemperatur liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdampfersystem in einzelne untereinanderliegende Gruppen aufgeteilt ist, die z. B. aus je einem gegen die Horizontale etwas geneigtem Rohr bestehen und daß jede dieser Gruppen durch eines der im Zuge des Flüssigkeitsstromes 'hintereinandergeschalteten Siphones gespeist wird, die in jedem der Rohre einen vorbestimmten Flüssigkeitsstand aufreehterhalten.
DEG4617A 1950-11-21 1950-11-21 Einrichtung zum gleichmaessigen Fuellen mehrerer nicht kommunizierender Behaelter Expired DE842350C (de)

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