DE963779C - Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE963779C
DE963779C DEA15599A DEA0015599A DE963779C DE 963779 C DE963779 C DE 963779C DE A15599 A DEA15599 A DE A15599A DE A0015599 A DEA0015599 A DE A0015599A DE 963779 C DE963779 C DE 963779C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
absorption
vessel
refrigerant
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA15599A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Georg Koegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Application granted granted Critical
Publication of DE963779C publication Critical patent/DE963779C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparaten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf mit Hilfsgas arbeitende Absorptionskälteapparate, in welchen Kältemittel zeitweise dem normalen Umlauf der Absorptionslösung durch das Kocher- und Absorbersystem entzogen und in einem Speichergefäß aufgespeichert wird, das mit einem Behälter für Absorptionslösung, zweckmäßig dem Absorbergefäß des Apparates, in Verbindung steht. Sie bezweckt, ein Verfahren zur Anpassung der Kältemittelkonzentration der Absorptionslösung an Veränderungen der Betriehsverhältnisse, insbesondere Bier Kühlluftbemperatur, zu schaffen. Dieses Verfahren wird hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß aufgespeichertes Kältemittel in die umlaufende Absorptionslösung durch mittels äußerer, vorzugsweise automatisch wirkender Mittel hervorgerufene Veränderungen der Verteilung von Absorptionslösung in dem Umlaufsystem, insbesondere Veränderungen des Flüssigkeitsinhaltes des Absorbergefäßes, zurückgeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparat zur Durchführung des neuen Verfahrens, der hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden kommunizierenden Gefäße, nämlich das Absorbergefäß und das Speichergefäß, derart im Verhältnis zum Umlaufssystem der Absorptionslösung angeordnet und dimensioniert sind, daß von einem auf Veränderung der Betriebsverhältnisse ansprechenden Organ, vorzugsweise einem die Kälteerzeugung regulierenden Thermostaten, hervorgerufene Veränderungen der Flüssigkeitsverteilung in dem Umlaufssy stem die Flüssigl:eitsinengen in den Gefäßen beeinflussen und damit eine den hervorgerufenen Veränderungen entsprechende,vorzugsweise schrittweise Vergrößerung der Kältemittelkonzentration der umlaufenden Lösung zustande bringen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der vorgeschlagene Absorptionskälteapparat dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Vorrat an reicher Lösung im Absorbergefäß zusammen mit der Flüssigkeitsmasse in dem Speichergefäß ein Volumen hat, das mehr als die Hälfte des gesamten Apparatinhaltes an Absorptionslösung ausmacht und vorzugsweise 701/o dieses Inhaltes übersteigt.
  • Der Zweck der Erfindung ist weiter, Mittel zu schaffen zur Wiedereinführung von gespeichertem Kältemittel in das Umlaufssystem der Absorptionslösung in einer Weise, die im wesentlichen von unkontrollierbaren physikalischen Prozessen, wie Diffusion od. dgl., unabhängig ist und eine Anpassung der Kälteinittelkonzentration an Veränderungen der Betriebsverhältnisse gestattet.
  • Es sind schon mehrere Verfahren vorgeschlagen worden, um eine solche Wiedereinführung von aufgespeichertem Kältemittel zu ermöglichen. Sie sind aber wegen ihrer Kompliziertheit nicht zur praktischen Anwendung gekommen. Die Wiedereinführung der Kältemittel mit Hilfe der Diffusion geht nicht schnell genug vor sich, um die Konzentration der Absorptionslösung in Übereinstimmung mit den Forderungen während der vorhandenen Betriebsverhältnisse zu ändern. Da der Unterschied in der Konzentration zwischen der Flüssigkeitsmasse in dem Absorbergefäß und der höher konzentrierten Lösung in dem damit kommunizierenden Speichergefäß so niedrig wie möglich sein soll, um eine unerwünschte kontinuierliche Wiedereinführung von Kältemittel in die Absorptionslösung zu verhindern, so ist die Wiedereinführung durch Diffusion, die nur bei größeren Konzentrationsunterschieden aussichtsreich erscheint, unzweckmäßig.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i schematisch eine Ausführungsform eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparates, in welchem Ainmoniak, Wasser und Wasserstoff als Arbeitsmittel dienen, Fig. z und 3 Abänderungen der in Fig. i gezeigten Absorber- bzw. Sammelgefäße.
  • Die allgemeinen Eigenschaften eines mit indifferentem Gas arbeitenden Kälteapparates sind sowohl von der Kältemittelkonzentration in der Absorptionslösung als auch von der Temperatur des Kühlmittels abhängig, das zur Kühlung vom Absorber und Kondensator verwendet wird. Sind diese beiden Teile luftgekühlt und ist die Konzentration der Absorptionslösung so hoch, daß der Apparat ohne Schwierigkeit bei einer Lufttemperatur von :2o° C normal arbeitet, dann kann die Kältemittelkonzentration in der reichen Absorptionslösung etwa 33 bis 37°/o sein. Wird der Apparat therrnostatisch reguliert, so daß, wenn die Temperatur des Verdampfer: einen gewissen Tiefstwert erreicht, die Wärmezufuhr zum Kocher des Apparates automatisch durch den Thermostaten ausgeschaltet wird, dann wird erfahrungsgemäß der Thermostat bei normaler Lufttemperatur und normaler Belastung die Wärmezufuhr verhältnismäßig oft, beispielsweise einmal stündlich, ein- und ausschalten.
  • Wenn aber die Lufttemperatur auf etwa 4a° C steigt, dann wird der Absorptionsprozeß wegen der Erhöhung der Absorptionstemperatur gestört. Die Temperatur des therrnostatisch regulierten Verdampfersystems wird dementsprechend erhöht, und infolgedessen wird der Thermostat keinen Impuls zur Abschaltung der Wär inezufuhr geben. Das arme Gas, das zum Verdampfer strömt, wird dann nicht imstande sein, alles zugeführte Kältemittelkondensat zu verdampfen, und es bildet sich ein Überschuß an flüssigem Kältemittel, das den Verdampfer ohne Verdampfung passiert. Dieser Überschuß wird in einem Sammelbehälter gesammelt und somit der umlaufenden Absorptionslösung entzogen. Diese Lösung wird demzufolge allmählich ärmer und dadurch wieder befähigt, die Absorption derart zii verbessern, daß der Überschuß an Kältemittelkondensat verschwinden wird. Nach einiger Zeit wird dann ein Dauerzustand eintreten.
  • Wenn nun die Lufttemperatur wieder sinkt, sollte die Kältemittelkonzentration in der Absorptionslösung so schnell wie möglich wieder erhöht werden, um die Kochertemperatur und die Strahlungsv:,rlu:st-e des Kochers herabzusetzen. Die Mitt°l, mit denen diese Maßnahmen durchgeführt werden können, werden im folgenden näher erläutert unter Hinweis auf das in Fig. i gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei dem in Fig. i gezeigten Abso,rption#,;kälteapparat ist das Flüssigkeitsumlaufssystem für eine Ansammlung von flüssigem Kältemittel so eingerichtet, daß die Kältemittelkonzentration der Absorptionslösung automatisch in Übereinstimmung mit den Veränderungen der Kühllufttemperatur sinkt. Der Apparat ist in bekannter Weise mit einem Zentralrohr oder einem Schornstein io versehen, von welchem Wärme an einen Kocher i i und eine Flüssigkeitsumlaufspumpe 1z abgegeben wird. Ein spiralförmiger Flüssigkeitstemperaturwechs.ler 13 ist um das untere Ende des Zentralrohres io lierumgewunden. Der Apparat enthält ferner einen luftgekühlten Kondensator 14 und ein Verdampfersystem 15 mit mehreren Verdampfern, die bei verschiedenen Temperaturen arbeiten. Das Verdampfersystem ist über den Gastemperaturwechsler 16 des Apparates mit dem luftgekühlten Absorber 17 verbunden, an den das Absorbergefäß 18 des Apparates anschließt. Das Hilfsgas zirkuliert auf bekannte Weise aus dem Gefäß 18 durch den Absorber 17 zum Gastemperaturwechsler 16 und dein Verdampfersystem 15. Von dort strömt das Gas durch den Temperaturwechsler 16 und eine Leitung i9 zum Absorbergefäß 18 zurück. Das Kältemittelkondensatwird dem Ver dainpfersystein 15 aus dein Kondensator 14 durch eine Leitung 2o zugeführt. Außerdem steht der Kondensator 14 mit dem Gasumlaufssystem durch eine Entlüftungsleitung 21 in Verbindung.
  • Das Absorbergefäß 18 hat die Form eines horizontalen, zylindrischen Behälters. Es kann aber selbstverständlich auch eine andere Form haben, z. B. senkrecht angeordnet sein.
  • Die reiche Lösung wird vom Absorbergefäß 18 über eine Leitung 22 und den Flüssigkeitstemperaturwechsler 13 zur Pumpe 12 geleitet, mit deren Hilfe die Lösung zum oberen Teil des Kochers i 1 hochgefördert wird, um darin eineFlüssigkeitssäule von solcher Höhe zu bilden, daß die arme Lösung aus dem Kocher durch Eigenschwere durch den Temperaturwechsler 13 und die Leitung 23 zum Absorber 17 fließen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gefäß 18 mittels einer Scheidewand 2.I in zwei Teile 26 und 27 unterteilt. In dem oberen Teil der Scheidewand ist eine Öffnung 28 angeordnet, durch welche die Gasräume der beiden Gefäßteile a6 und 27 frei miteinander in Verbindung stehen. Auch die Flüssigkeitsmassen in den Räumen 26 und 27 sind miteinander verbunden, und zwar durch den oberen Teil der Leitung 22 und eine an sie angeschlossene N ebenleitung 3o, die oberhalb des Gefäßbodens im Raum 26 einmündet. Dieser letztere bildet einen Speicherhehält er für flüssiges Kältemittel, das ihm durch die Leitung 1g zufließt. Der Raum 27 stellt das eigentliche Absorbergefäß des Apparats dar, das von dem Absorber 17 reiche Lösung erhält und diese durch die Leitung 22 und den Wechsler 13 an die Pumpe 12 abgibt.
  • Die Flüssigkeitsverbindung zwischen den beiden Räumen 26 und 27 wird gemäß der Erfindung so dimensioniert und angeordnet, daß der Austausch von Flüssigkeit durch Diffusion unbedeutend ist. Wegen des unverhältnismäßig geringen Unterschiedes in der Kältemittelkonzentration zwischen den beiden kommunizierenden Gefäßen kann ihre Verbindung statt durch Leitungen auch durch eine kleine in der Zwischenwand 2.I angeordnete Öffnung 25 erfolgen, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Der Querschnitt dieser Öffnung 25 entspricht zweckmäßig dem eines runden Loches von etwa 3 mm Durchmesser.
  • Bei thermostatischer Regulierung des Apparats sei angenommen, daß der Thermostat seine Schaltimpulse von dem Verdampfer erhält, so daß der Thermostat bei einer zu niedrigen Temperatur die Wärmezufuhr zum Schornstein 1o abschaltet. @t'enn der Thermostat unter normalen Betriebsverhältnissen periodisch die Wärmezufuhr aus- und einschaltet, wird alles Kältemittel, das dem Verdampfer zugeführt wird, in diesem oder im Gastemperaturwechsler verdampfen. Das Speichergefäß 27 wird also wie üblich arbeiten, und die Kältemittelkonzentration wird im wesentlichen in den beiden Räumen 26 und 27 die gleiche bleiben.
  • Bei erhöhter Kühllufttemperatur ist aber gewöhnlich der Partialdruck des Kältemitteldampfes nicht niedrig genug, um eine vollständige Verdampfung des Kältemittelkondensats zu ermöglichen, so daß dann ein Überschuß an Kältemittel durch die Leitung 1g zum Speichergefäß 26 fließen muß, in welchem somit die Konzentration des Kältemittels in der Absorptionslösung steigt. Dies führt zu einer Herabsetzung des spezifischen Gewichtes der hier stehenden Absorptionslösung, so daß das Flüssigkeitsniveau im Raum 26 etwas höher als im Raum 27 stehen wird. Natürlich wird durch die Flüssigkeitszufuhr zum Raum 26 auch eine Vergrößerung des Flüssigkeitsinhaltes im Raum 27 eintreten, da beide Räume miteinander verbunden sind. Diese vorübergehende Flüssigkeitszufuhr vom Raum 26 durch das Absorbergefäß 27 zum Umlaufsystem isst indessen ohne praktischen Einfluß auf die Arbeit des Apparats.
  • Gemäß der Erfindung ist der Flüssigkeitsgehalt im ganzen Behälter z8 im Vergleich mit dem Gesamtinhalt des Apparats an Absorptionslösung zweckmäßig so groß, daß die Konzentration der Lösung im Speichergefäß 26 verhältnismäßig niedrig gehalten wird. Die verhältnismäßig kleinen Mengen von Kältemittelkondensat, die durch die Leitung 1g zum Raum 26 hereinströmen, werden deshalb auf die Konzentration in der relativ großen Flüssigkeitsmasse im Raum 27 keinen Einfluß haben, auch wenn eine entsprechende Flüssigkeitsmenge durch die Öffnung 25 zum Raum 27 übertritt.
  • Ganz andere Mittel werden gemäß der Erfindung zur Wiedereinführung des gespeicherten Kältemittels in das Umlaufsystem der Absorptionslösung verwendet. Die Erfindung sieht die Ausnutzung von äußeren Mitteln vor, um eine Veränderung der Flüssigkeitsstände im Behälter 18 zu schaffen. Solche Veränderungen können auf verschiedene Weise herbeigeführt werden. Das gewünschte Ergebnis kann auf eine sehr einfache Weise, nämlich durch Vermittlung des Thermostaten, erreicht werden.
  • Wie schon dargelegt wurde, führt die Speicherung des Kältemittelüberschusses unter erschwerten Betriebsverhältnissen zu einer Herabsetzung der Konzentration der Absorptionslösung. hach einer gewissen Zeit wird die Lösung, gleichzeitig aber auch das arme Gas genügend arm, um den Absorptionsprozeß wieder zu verbessern, so daß wieder eine vollständige Verdampfung der ganzen in den Verdampfer eintretenden Kältemittelmenge stattfindet. So werden Dauerzustände eintreten, bis die Betriebsverhältnisse sich ändern.
  • Sinkt die Kühllufttemperatur, z. B. während der Nacht, so wird auch die Verdampfertemperatur sinken, und der Thermostat schaltet infolgedessen die Wärmezufuhr aus. Damit wird die Pumpe 12 ausgeschaltet, aber der Inhalt der Flüssigkeitssäule zwischen den Niveaus I und II im Kocher und die Lösung in der Absorberschlange 17 werden weiter zum Absorber bzw, Absorbergefäß 27 strömen und eine Erhöhung des dortigen Flüssigkeitszustandes bewirken. Weil von Anfang an der Flüssigkeitsstand im Raum 26 höher ist als im Raum 27, wird die Oberfläche im erstgenannten Raum den unteren Rand der Öffnung 28 früher erreichen als der Flüssigkeitsspiegel im Raum 27. Demzufolge wird Flüssigkeit durch die Öffnung 28 zum Raum 27 überrieseln. Die im Raum 26 verbleibende Flüssigkeit wird dann gewissermaßen mit der Flüssigkeit verdünnt werden, die durch die Verbindung in den Leitungen 22, 3o bzw. durch die Öffnung 25 zugeführt wird. Dementsprechend wird ein gewisser Ausgleich der Kältemittelkonzentration der beiden Flüssigkeitsmassen stattfinden.
  • Nach einer gewissen Zeit wird infolgeAnsteigens der Verdampfertemperatur der Thermostat die Wärmezufuhr zum Kochersystem wieder einschalten, worauf die Pumpe wieder zu arbeiten beginnt. Flüssigkeit wird somit vom Raum 27 und auch vom Raum 26 abgesaugt werden. Bei Beginn einer neuen Arbeitsperiode der Pumpe wird immer eine gewisse Zeit vergehen, bis die geförderte Flüssigkeit durch Kocher und Absorber wieder zum Absorbergefäß 27 gelangt. Demzufolge wird der Flüssigkeitsinhalt im ganzen Behälter 18 etwa in einem Ausmaß reduziert, das dem Speicherungsvermögen des Kochers und des Absorbers entspricht. Der obere Teil des Kochers zwischen den Niveaus I und II ist bei Beginn der neuen Pumpenperiode leer, und auch der Absorber kann wegen der Wirkung der Kapillarkräfte und Adhäsionskräfte eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge anstauen, ehe ein Flüssigkeitsstrom durch die ganze Schlange 17 geht. Auf diese Weise wird ein gewisser Teil der anfangs reichen Lösung im Gefäßteil 26 in das Umlaufssystem eingeführt. Es ist vorteilhaft, für die höchste mittlere Konzentration der Flüssigkeit im Sammelbehälter 26 einen solchen Wert zu wählen, daß eine einzige Einschaltung durch den Thermostaten nicht zu einer vollständigen Ausgleichung der Konzentration zwischen den beiden Räumen 26 und 27 führt. Das Verhältnis zwischen dem Flüssigkeitsinhalt in den beiden Räumen soll deshalb derart sein, daß eine genügende Verdünnung des reinen Kondensats, das in den Raum 26 hereinkommt, erhalten wird. Gemäß der Erfindung soll die Flüssigkeitsmenge im Raum 26 zweckmäßig 50 bis 30°/0 des gesamten Flüssigkeitsinhaltes des Behälters 18 sein.
  • Wenn die Veränderung der Kühllufttemperatur groß genug ist, wird der Thermostat nach einiger Zeit die Wärmezufuhr wieder ausschalten und nach einer weiteren Zeit wieder einschalten. Der oben beschriebene Vorgang wird sich somit noch einmal oder mehrere Male wiederholen, ehe eine vollständige Ausgleichung eingetreten ist, d.li. ehe ein Dauerzustand wieder erreicht ist.
  • Aus obigem geht hervor, daß die Niveaus im Behälter 18 von Hand oder automatisch durch Veränderung des Verhältnisses zwischen der Flüssigkeitsmenge, die dem Raum 27 zugeführt wird, und der Flüssigkeitsmenge, die daraus abfließt, verändert werden können. Diese Veränderung kann durch eineÄnderung des Flüssigkeitsumlaufs durch das Kochersystem erreicht werden, welches den Kocher i i und die Pumpe 12 umfaßt. Im allgemeinen können Mittel, mit denen die Saugwirkung der Pumpe auf die Flüssigkeitsmasse in Behälter 18 beeinflußt wird, kombiniert werden mit Mitteln, welche die Flüssigkeitszufuhr zum Absorber durch die Leitung 23 beeinflussen. Solche Mittel können von Hand oder automatisch wirken, z. B., wie oben angegeben, mit Hilfe eines Thermostaten. In diesem Fall werden sowohl die Speicherung des Kältemittels als die Wiedereinführung von gespeichertem Kältemittel automatisch von den Temperaturveränderungen im Apparat beeinflußt.
  • Um den Vermischungsvorgang in den beiden Flüssigkeitsmassen selbst zu vereinfachen und auch um den Verlauf beim Wiedereinführen des gespeicherten Kältemittels zu verbessern, können besondere Maßnahmen vorgenommen werden. Einige solche Maßnahmen werden in Fig. 3 gezeigt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist die Öffnung 25 in der Scheidewand 2.a. durch die Leitung 30 ersetzt, die etwas unter der Flüssigkeitsoberfläche in den Raum 26 einmündet. Es kann vorteilhaft sein, eine Öffnung 31 in der Leitung 30 unmittelbar über dem Boden des Absorbergefäßes auszuführen, wodurch eine bessere Verteilung der Lösung aus Raum 27 des Gefäßes erhalten wird, wenn die Energiezufuhr ausgeschaltet ist. Die besondere Gestaltung der Leitung i9, die etwa in derselben Höhe wie die Öffnung 31 mündet, dient dem gleichen Zweck. In diesem Zusammenhang muß eine Öffnung 32 für die Gaszufuhr zum Absorbergefäß angeordnet sein. Unter gewissen Umständen kann es von besonderer Bedeutung sein, daß die Kältemittelkonzentration der ganzen Flüssigkeitsmasse im Gefäßteil 26 verhältnismäßig gleichförmig ist, weil sonst die Vorrichtung zu empfindlich würde, so daß, wenn der Thermostat die Energiezufuhr ausschaltet, die Vergrößerung der Konzentration im Raum 27 des Gefäßes größer wird, als es den obwaltenden Betriebsverhältnissen entspricht. Die Folge davon könnte eine Art pendelnde Wirkung des Apparats werden, welche nicht erwünscht ist. Andererseits ist es besonders zweckmäßig, daß bei jeder Ausschaltung der Energiezufuhr nur ein begrenzter Teil der erforderlichen Konzentrationserhöhung geschaffen wird, so daß erst nach zwei oder drei Ausschaltungen die höchste Konzentration erreicht worden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen des zugrunde liegenden Erfindergedankens vielfach verändert werden. Es soll aber in diesem Zusammenhang betont werden, daß nicht nur das Prinzip der Erfindung beachtet, sondern auch die praktische Ausführung gemäß der Erfindung so einfach wie möglich gemacht werden soll, weil andernfalls den Vorteilen, die gemäß der Erfindung erreicht werden können, Nachteile, wie sie bei bisher bekannten Konstruktionen aufgetreten sind, entgegenwirken. Die Ausnutzung des Absorbergefäßes durch Einsetzung einer einfachen Scheidewand bildet so betrachtet einen sehr bedeutenden Teil der Erfindung. Diese Scheidewand braucht nicht unbedingt auf solche `'eise eingesetzt zu sein, daß ihr Rand an der Wand des Gefäßes ganz gas- oder flüssigkeitsdicht ist, weil eine gewisse - Kommunikation zwischen den beiden Teilen des Gefäßes aufrechterhalten werden muß. Dies ist ein. wertvoller Voirteil hinsichtlich der Herstellung. In gewissen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, anstatt eines durch eine Scheidewand unterteilten Absorbergefäßes zwei solche Gefäße anzuordnen, beispielsweise wenn es wünschenswert ist, diese in verschiedenen Höhen anzuordnen, in welchem Fall das Gefäß, dessen Flüssigkeit die höchste Konzentration hat, auf der niedrigsten Höhe angeordnet wird.
  • Aber auch wenn die Energiezufuhr nicht ganz ausgeschaltet wird, sondern nur so weit herabgesetzt wird, daß die Flüssigkeitsumlaufpumpe des Apparats zu arbeiten aufhört, wird die obengenannte Umverteilung derAbsorptionslösung bei der Wiedereinfuhr zum Absorbergefäß vom Kocher stattfinden, weshalb die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung auch in diesem Fall im Prinzip in der oben angegebenen Weise funktionieren wird. Es ist aber möglich, einen ähnlichen Effekt zu schaffen wie denjenigen, der bei vollständiger Ausschaltung der Energiezufuhr eintritt, auch wenn diese nicht genügend reduziert wird, um die Pumpe zum Aufhören des Pumpens zu bringen, sondern nur so weit, daß die Pumpenwirkung herabgesetzt wird. Zum Beispiel bei Ölbetrieb, bei dem eine Thermus.tatregelung oft schwer durchführbar ist, ist es möglich, die Kälteerzeugung an veränderliche Betriebsverhältnisse mittels einer Minderung der Flamme des Brenners von Hand anzupassen.
  • Gleichzeitig wird automatisch eine gewisse Anpassung der Kältemittelkonzentration in der umlaufenden Absorptionslösung erhalten. Bei voller Energiezufuhr und hoher Kühllufttemperatur wird flüssiges Kältemittel, wie oben beschrieben, dem Speicherbehälter 26 zugeführt, und die Lösung, die in den Absorber hineinkommt, erhält eine niedrigere Konzentration. Infolge der besonderen Ausbildung und der Dimensionen des Speicherbehälters und dem gemäß der Erfindung damit kommunizierenden Absorptionslösungsbehälter wird dieses gespeicherte Kältemittel durch Diffusion nur in ganz geringem Maße zum Umlaufsystem zurückgehen. Im Gegenteil, dieses Kältemittel wird zum genannten System hauptsächlich nur in Abhängigkeit vom äußeren Mittel der oben angegebenen Art, d. h. als Folge vonVeränderungen der Flüssigkeitsverteilung im Umlaufsystem und in der Absorptionslösung, zurückkehren. Solche Veränderungen können mit Hilfe der Wärmequelle des Apparats erhalten werden. Wenn dann die Temperatur der Kühlluft sinkt und die Energiezufuhr von Hand herabgesetzt wird, um eine zu tiefe Temperatur im Kühlschrank zu verhindern, wird die Speicherung von fließendem Kältemittel aufhören. Wenn aber darauf die Wärmezufuhr weiter herabgesetzt wird, so daß die Fliissigkeitss@tände im Behälter 1b, wie oben beschrieben, geändert werden, dann wird eine gewisse Menge der gespeicherten Flüssigkeit zur umlaufendenLösung zurückgeführt, welche dadurch reicher an Kältemittel wird. Demzufolge wird die Kochtemperatur herabgesetzt, und es ergibt sich die Möglichkeit, die Konzentration der Lösung noch weiter zu erhöhen, ohne daß ein Überschuß von Kältemittel entsteht. In der Praxis ist es jedoch nicht notwendig, solche sich wiederholenden Einstellungen der Wärmezufuhr vorzunehmen, sondern diese kann auf einmal, beispielsweise mit Hilfe einer Skala, für eine solche Einstellung der Regelorgane des Brenners angepaß t werden, so daß die richtige Einstellung im Verhältnis zur Lufttemperatur und/oder einer gewünschten Verdampfertemperatur stattfinden kann.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß, obwohl die mittlereKonzentration der Flüssigkeit im Speicherbehälter gemäß der Erfindung niedrig gehalten wird, zeitweise eine Schicht von reicher Lösung in dem oberen Teil der Flüssigkeitsmasse im genannten Gefäß gebildet werden kann. Es kann deshalb wünschenswert oder notwendig sein, einen direkten Kontakt zwischen dem Gas, das zum Absorber durch den oberen Teil des Speicherbehälters fließt, und der dort stehenden Flüssigkeit zu vermeiden. Dies kann durch einen zweckmäßigen Schirm oder dadurch erreicht werden, daß man das Gas von der Flüssigkeit schon in der Leitung i9 abscheidet und die Flüssigkeit zur Flüssigkeitsmasse im Gefäß 26 abführt, das Gas aber zum unteren Teil des Absorbers 17 oder zum Absorbergefäß 27 leitet. Durch solche Maßnahmen wird eine Verdampfung von gespeichertem Kältemittel im Gasstrom verhindert, die den Effekt des Absorbers herabsetzen und auch eine unerwünschte Verteilung von gespeichertem Kältemittel in der umlaufenden Lösung verursachen würde.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitendenAbsorptionskälteapparaten, in denen Kältemittel zeitweise dem normalen Umlauf der Absorptionslösung durch das Kocher- und Absorbersystem entzogen und in einem Speichergefäß aufgespeichert wird, das mit einem Behälter für'Absorptionslösung, zweckmäßig dem Absoirb,ergefäß des Apparats, in Verbindung steht, um eine Anpassung der Kältemittelkonzentration in der Absorptionslösung an veränderliche Betriebsverhältnisse, besonders aber Veränderungen der Kühllufttempeiratur zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Zu- und Abschaltung der Flüssigkeitsumlaufpumpe des Apparats auftretenden Veränderungen in der Verteilung der Absorptionslösung im Umlaufsystem zur Rückführung des aufgespeicherten Kältemittels in die umlaufende Absorptionslösung benutzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung von aufgespeichertem Kältemittel in die umlaufende Absorptionslösung durch vorübergehende Veränderungen in dem Zu- oder Abfluß von Absorptionslösung zum oder vom Absorbergefäß (27) bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Vergrößerungen und Verminderungen des Flüssigkeitsinhaltes des Absorbergefäßes (27) und/oder des damit kommunizierenden Speichergefäßes (26) durch Veränderungen in der Wärmezufuhr zum Kochersystem (io, 11, 12), vorzugsweise unter Einwirkung eines die Kälteerzeugung kontrollierenden Thermostaten, herbeigeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch noch nach Abschaltung der Wirksamkeit der Pump-(12) des Apparats die durch den insbesondere als Rohrschlange ausgebildeten Absorber (17) fließende Absorptionslösung mit gespeichertem Kältemittel vermischt wird.
  5. 5. Absorptionskälteapparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, insbesondere mit Steuerung der Pumpe mittels eines Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kommunizierenden Gefäße (26, 27) derart im Verhältnis zum Umlaufsystem der Absorptionslösung angeordnet und dimensioniert sind, daß die vorzugsweise von dem überwachenden Thermostaten ausgelöste Ein- und Ausschaltung der Pumpe Veränderungen in der Verteilung der Absorptionsflüssigkeit hervorrufen, wodurch die Rückführung des aufgespeicherten Kältemittels in den Absorptionsflüssigkeitskreislauf bewirkt wird.
  6. 6. Absorptionskälteapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat an reicher Lösung im Absorbergefäß (27) zusammen mit der Flüssigkeitsmasse in dem Speichergefäß (26) ein Volumen hat, das mehr als die Hälfte des gesamten Apparatinhalts an Absorptionslösung ausmacht und vorzugsweise 70% dieses Inhalts übersteigt.
  7. 7. Absorptionskälteapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsvolumen im Speichergefäß (26) ein Drittel des gesamten Flüssigkeitsvolumens (18) des Vorrats von reicher Absorptionslösung (27) und des Speichergefäßes (26) übersteigt. B.
  8. Absorptionskälteapparat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zur Vergrößerung der Absorptionslösungsmenge, die nach Abschaltung der Pumpenwirkung (12) aus dem Kocher (i i) und dem Absorbersystem (17) zum Lösungsbehälter (18) strömt. g.
  9. Absorptionskälteapparat nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufsystem der Absorptionslösung einen luftgekühlten Absorber in Rohrschlangenform (17) umfaßt. io.
  10. Absorptionskälteapparat nach einem der Ansprüche 5 bis g, gekennzeichnet durch einen Behälter (18), der vorzugsweise die Form eines horizontalen zylindrischen Gefäßes hat, das durch eine Scheidewand (24) in zwei Kammern (26, 27) geteilt ist, von denen die eine (27) das Absorbergefäß des Apparats bildet und reiche Lösung aus dem Absorber aufnimmt, während die andere Kammer (26) ein Speichergefäß für aus dem Verdampfersystem kommendes flüssiges Kältemittel bildet, und daß die beiden Gefäßteile (26, 27) in gegenseitiger offener Flüssigkeitsverbindung (22, 30 bzw. 25) angeordnet sind, um einen Flüssigkeitsaustausch zwischen den Kammern durch äußere Mittel zu ermöglichen. i i.
  11. Absorptionskälteapparat nach einem der Ansprüche 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Berührung zwischen dem vom Speichergefäß (26) fließenden Hilf sga.s und dem ,iin das Speichergefäß (26) gehenden. flüssigen Kältemi.t,tel verhindert wird, beispielsweise durch eine entspnerhende Führung des Gases.
  12. 12. Absorptionskälteapparat nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei durch eine Scheidewand getrennten Flüssigkeitskammern (26, 27) über eine Leitung (30) in Verbindung stehen, die, um einen Ausgleich der Konzentration zu fördern, vorzugsweise in die Schicht mit höherer Kältemittelkonzentration, d. h. in einer gewissen Entfernung von sowohl dem Boden des Gefäßes als der Oberfläche der Flüssigkeit, in das Speichergefäß (26) einmündet und mit der reiche Lösung zum Kocher (i i) des Apparats führenden Leitung (22) verbunden ist (Fig. i und 3).
  13. 13. Absorptionskälteapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (ig) für den Überschuß an Kältemittel, tun einen Ausgleich der Konzentration zu schaffen, in die Flüssigkeitsmasse des Speichergefäßes (26) zwischen dem Boden des Gefäßes und der Oberfläche der Flüssigkeit mündet und gegebenenfalls mit einer Öffnung (32) zu dem Gasraum des Behälters versehen ist (Fig.3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 556 147, 650 315, 675 884, 685 gog, 698 599, 701419, 730 963, 731 6o8.
DEA15599A 1951-04-26 1952-04-25 Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE963779C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE963779X 1951-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE963779C true DE963779C (de) 1957-05-16

Family

ID=20405245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA15599A Expired DE963779C (de) 1951-04-26 1952-04-25 Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE963779C (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556147C (de) * 1928-09-15 1932-08-09 Platen Munters Refrigerating S Verfahren zur Angleichung der Kaelteleistung von Absorptionskaelteapparaten
DE650315C (de) * 1935-11-28 1937-09-21 Elektrolux Akt Ges Einheitsabsorptionskaelteapparat
DE675884C (de) * 1937-01-01 1939-05-20 Elektrolux Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von kontinuierlich arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE685909C (de) * 1937-04-01 1939-12-28 Platen Munters Refriegerating Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten
DE698599C (de) * 1937-04-01 1940-11-13 Platen Munters Refrigerating S Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten
DE701419C (de) * 1938-03-26 1941-01-16 Platen Munters Refrigerating S Absorptionskaelteapparat
DE730963C (de) * 1940-08-27 1943-01-29 Platen Munters Refrigerating S Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Kaelteleistung von Absorptionskaelteapparaten
DE731608C (de) * 1940-12-24 1943-02-11 Platen Munters Refrigerating S Absorptionskaelteapparat mit durchausgleichendem Gas

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556147C (de) * 1928-09-15 1932-08-09 Platen Munters Refrigerating S Verfahren zur Angleichung der Kaelteleistung von Absorptionskaelteapparaten
DE650315C (de) * 1935-11-28 1937-09-21 Elektrolux Akt Ges Einheitsabsorptionskaelteapparat
DE675884C (de) * 1937-01-01 1939-05-20 Elektrolux Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von kontinuierlich arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE685909C (de) * 1937-04-01 1939-12-28 Platen Munters Refriegerating Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten
DE698599C (de) * 1937-04-01 1940-11-13 Platen Munters Refrigerating S Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten
DE701419C (de) * 1938-03-26 1941-01-16 Platen Munters Refrigerating S Absorptionskaelteapparat
DE730963C (de) * 1940-08-27 1943-01-29 Platen Munters Refrigerating S Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Kaelteleistung von Absorptionskaelteapparaten
DE731608C (de) * 1940-12-24 1943-02-11 Platen Munters Refrigerating S Absorptionskaelteapparat mit durchausgleichendem Gas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE963779C (de) Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH359821A (de) Verfahren zum Pumpen von Wärme von einem tieferen auf ein höheres Temperaturniveau
DE2526297C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Zuckerkristallen aus einer Zuckerlösung
DE640006C (de) Vorrichtung zur Vergasung von fluessigem Kaeltemittel oder zur Anreicherung von Absorptionsfluessigkeit in Absorptionskaeltemaschinen
DE685909C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten
DE1211229B (de) Anlage zum Erzeugen von Kaelte oder Waerme mit einer Absorptionskaeltemaschine
CH336085A (de) Kühlschrank mit Absorptionskälteapparat
EP0038990B1 (de) Verfahren zur Regelung einer Heizanlage mit einer Absorptions-Wärmepumpe
DE2200553A1 (de) Entspannungs- und Verdampfungsvorrichtung fuer Kuehlmaschinen
DE970146C (de) Verfahren zum Betriebe von mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten
DE695544C (de) Absorptionskaelteapparat
CH317256A (de) Verfahren zum Betriebe eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparates und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE853460C (de) Luftgekuehlter Absorptionskaelteapparat
DE487180C (de) Absorptionsmaschine
DE612169C (de) Intermittierend arbeitende Absorptionskaeltemaschine
DE842350C (de) Einrichtung zum gleichmaessigen Fuellen mehrerer nicht kommunizierender Behaelter
DE584524C (de) Einrichtung zur Verkleinerung der Temperaturschwankungen im Kuehlraum von absatzweise arbeitenden Absorptionskaeltemaschinen
DE535721C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Schnellstromverdampfern
DE427278C (de) Absorptionsmaschine
DE584525C (de) Verfahren zur Regelung von kontinuierlich arbeitenden Gemischmaschinen, insbesondere Absorptionskaeltemaschinen
DE1962050C3 (de) Absorptions Kälteanlage und Ver fahren zum Betreiben derselben
DE596308C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Waerme durch die Kondensation bzw. Absorption in einer absatzweise wirkenden Absorptionskaeltemaschine
DE596570C (de) Verfahren zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten
DE867095C (de) Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat
DE645612C (de) Verfahren zum Abstellen der Beheizung von intermittierend arbeitenden Absorptions-kaelteapparaten am Schlusse der Kochperiode durch einen Thermostaten