DE487180C - Absorptionsmaschine - Google Patents
AbsorptionsmaschineInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B15/00—Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
- F25B15/10—Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. DEZEMBER 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 487 KLASSE 17a GRUPPE
Absorptionsmaschine Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. April 1928 ab
Bei kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschinen, insbesondere solchen, die der
Kälteerzeugung dienen, durchläuft das Arbeitsmittel im Kreislauf folgende Räume:
Einen Raum, in dem es aus einer Absorptionslösung ausgetrieben wird, einen Raum, in
dem es verflüssigt wird, einen Raum, in dem es verdampft und schließlich einen Raum,
in dem es von der Lösung wieder absorbiert wird. In der Regel erfolgt dabei die Verflüssigung
durch Kondensieren bei höherem Druck, und die Kälte wird durch Verdampfen des Kondensats bei geringerem Druck geleistet.
Es sind aber auch Absorptionsmaschinen bekannt, bei denen die Verflüssigung des ausgetriebenen Arbeitsmittels durch Absorption
und seine Verdampfung durch Entgasen der Absorptionsflüssigkeit v.or sich
geht. Derartige Maschinen sind z. B. in der »Zeitschrift für die gesamte Kälteindustrie«
1913, Seite 114 bis 119 beschrieben. Bei
Absorptionsmaschinen der zuletzt genannten -Art durchläuft also das Arbeitsmittel nacheinander
einen Austreiber, einen Resorber, einen
ag Entgaser und einen Absorber. Im Absorber und Entgaser kann dem gasförmigen Arbeits-
= mittel ein indifferentes Hilfsgas beigemischt sein, und es spielt sich dann folgender Vorgang
ab:
J0 Das im Austreiber durch Wärmezufuhr entwickelte
gasförmige Arbeitsmittel wird im Re-
sorber von einer Absorptionslösung aufgenommen, worauf es aus der angereicherten
Absorptionslösung im Entgaser in das beigemischte indifferente Gas hinein verdampft,
während das Arbeitsmittel im Absorber aus dem Gasgemisch heraus wieder absorbiert
wird. Eine derartige Absorptionsmaschine ist z.B. in der britischen Patentschrift 251 251
beschrieben.
Bei allen Absorptionsmaschinen, die statt des Kondensators und des Verdampfers einen
Resorber und .einen Entgaser besitzen, wird die im Entgaser verarmte Absorptionslösung
dem Resorber wieder zugeführt. Die im Absorber angereicherte Lösung gelangt in den
Austreiber, aus dem die durch Gasabgabe verarmte Lösung in den Absorber zurück- =
kehrt. Außer dem Kreislauf des Arbeitsmittels sind also bei derartigen Maschinen,
die zum Unterschiede von den mit Kondensation arbeitenden Absorptionsmaschinen auch
Resorptionsmaschinen genannt werden, zwei getrennte Flüssigkeitskreisläufe vorhanden,
nämlich zwischen dem Absorber und Austreiber einerseits (Absorbersystem) und dem Resorber
und Entgaser andererseits (Resorbiersystem). Vom Resorbersystem zum Absorbersystem, führt eine Verbindungsleitung,
durch welche im Resorber sich ansammelnde überschüssige Flüssigkeitsmengen ins Absorbersystem
zurückgelangen.
*i Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Edmund Altenkirch in Neuenhagen b. Berlin.
In einer Absorptionsmaschine der vorstehend beschriebenen Art ist im normalen Betriebe eine bestimmte Menge Absorptionsflüssigkeit
im Absorbersystem und eine bestimmte andere Menge Absorptionsflüssigkeit im Resorbersystem
vorhanden. Beim Betrieb derartiger Maschinen können nun Störungen auftreten,
die, wie sich gezeigt hat, ihre Ursache vorzugsweise in Änderungen der Kühlungsbedingungen
des Resorbers haben und sich um so mehr geltend machen, je größer die im Resorbersystem vorhandene Flüssigkeitsmenge
im Verhältnis zu der im Absorbersystem vorhandenen Flüssigkeitsmenge ist.
Sinkt beispielsweise infolge veränderter Kühlungsverhältnisse die Temperatur des Resorbers,
so wird verhältnismäßig viel Arbeitsmittel von der im Res orb er befindlichen Absorptionsleitung
aufgenommen und festgehalten. Gleichzeitig fließt durch die Selbstreinigungsleitung
in erhöhtem Maße Lösung ins Absorbersystem zurück. Das in dieser Lösung enthaltene Lösungsmittel bleibt im
Absorbersystem, während das Arbeitsmittel wieder ausgetrieben wird, ins Resorbersystem
zurückgelangt und dort in der angegebenen Weise von neuem Lösungsmittel verdrängt.
Die Lösung im Absorbersystem wird daher in dem Maße an Arbeitsmittel ärmer, wie die
Lösung im Resorbersystem an Konzentration zunimmt. Infolgedessen steigt die Austreibung
stemperatur, und es wird verhältnismäßig viel Lösungsmittel mit verdampft. Dieses
bedeutet einen unerwünschten Wärmeverlust durch Verdampfungswärme und erhöhte Ausstrahlung.
In besonders ungünstigen Fällen kann der Rückgang der Konzentration der Absorptionslösung im Absorbersystem so weit
gehen, daß die Maschine zum Stillstand kommt.
Besonders ungünstig gestalten sich die geschilderten Verhältnisse, wenn — etwa durch
Anstellen eines die Resorberkühlung bewirkenden Ventilators — plötzlich ein Unterdruck
im Resorber entsteht, so daß die Beschickung des Entgasers oder mindestens die
Rückführung überschüssiger Flüssigkeitsmengen ins Absorbersystem zeitweilig aussetzt.
Die Flüssigkeitsmenge im Absorbersystem nimmt dann schnell ab, und der Flüssigkeitsumlauf
stockt.
Wie durch eingehende Versuche festgestellt wurde, lassen sich alle diese Mangel mit
einem Schlage beseitigen, wenn die im Absorbersystem einerseits und die im Resorbersystem
andererseits vorhandenen "Fliissdgkeitsmengen
in besonderer Weise aufeinander abgestimmt werden. Man erreicht dies gemäß
der Erfindung dadurch, daß man die im Absorbersystem enthaltene Flüssigkeitsmenge größer
als die im Resorbersystem vorhandene Flüssigkeitsmenge macht. Steigert man das Verhältnis der beiden Flüssigkeitsmengen
etwa bis auf den Wert 2:1, so kann man sich den praktisch vorkommenden Schwankungen
der Raumtemperatur bereits recht gut anpassen. Worauf es ankommt, ist, daß die Menge
der Lösung im Absorbersystem um so viel größer als die Menge der Lösung im Resorbersystem
gemacht wird, daß die Konzentrationsänderungen der Lösung im Absorbersystem, welche im Betriebe infolge veränderter
Kühlungsbedingungen des Resorbers auftreten, innerhalb der für die Aufrechterhaltung
eines kontinuierlichen Betriebes zu ziehenden Grenzen bleiben. Dabei ist es besonders
zweckmäßig, den im Absorbersystem erforderlichen Überschuß an Absorptionslösung in Form eines Flüssigkeitsvorrates im
Zuge derjenigen Leitung unterzubringen, welche die vom Absorber zum Austreiber strömende
reiche Lösung führt. Die im Absorbersystem aufgespeicherte Reserve an Arbeitsmittel
wird auf diese Weise am größten.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung eine luftgekühlte Resorptionsmaschine
mit beigemischtem indifferenten Gas dargestellt, bei der das ausgetriebene Arbeitsmittel, ehe es in den Resorber gelangt,
einen als Rektifikator ausgebildeten Gasabscheider durchläuft und bei der ferner ein
Teil des ausgetriebenen Arbeitsmittels zwecks Umlauf des Gasgemisches durch Absorber
und Entgaser in die zum Absorber führende Gasgemischleitung eingeleitet wird.
In das vom Entgaser 1 ausgehende Rohr 2 strömt durch die Düse 3 der den Umlauf des
Gasgemisches bewirkende Düsendampf ein. Das Gasgemisch gelangt in den Absorber 4,
von dessen oberem Teil das an Arbeitsmittel arme Gasgemisch durch das Rohr 5 zum Entgaser
ι zurückkehrt. Das zur Beschickung des Entgasers erforderliche flüssige Arbeitsmittel
strömt aus dem Resorber 6 dem Entgaser ι durch eine U-förmig gekrümmte Leitung
7 zu. Durch eine Leitung 8, die mit der Leitung 7 einen Temperaturwechsler bildet,
gelangt die verarmte Kälteflüssigkeit zum Resorber 6 zurück. In den aufsteigenden
Teil der Leitung 8 mündet eine weitere, einen Drucksicherungsbehälter 10 enthaltende
Leitung 9. Das durch diese Leitung dem Resorber 6 zugeführte Gas liewirkt die Flüssigkeitsförderung
vom Entgaser zum Resorber. Vom unteren Teil des Absorbers 4 gelangt die angereicherte Kälteflüssigkeit durch ein
Rohr 11 in den durch eine elektrische Heizpatrone 12 heizbaren Austreiber 13. Mittels
eines aufsteigenden Rohres 14 wird die Flüssigkeit durch die Wirkung der in ihm enthaltenen
Gasblasen in den Gasabscheideraum 15 gefördert. Dieser ist mit dem bereits er-
wähnten Rohre 9, dessen Verlängerung in der Düse 3 endigt, durch eine Gasleitung 16
verbunden. Vom Gasabscheider 15 aus wird
die verarmte Flüssigkeit durch eine mit dem Rohr υ einen Temperaturwechsler bildende
Leitung 17 dem Absorber 4 wieder zugeführt. Von dem das Gasgemisch fahrenden Rohre 5
ist dicht neben dessen Einmündung in dem Entgaser 1 eine U-förmig gekrümmte Leitung
21 abgezweigt, deren aufsteigender Teil in den Rektifikationsraum des Gasabscheiders
15 einmündet. Diese Leitung dient zux Rückführung überschüssiger Flüssigkeitsmengen,
die sich im Entgaser 1 angesammelt haben, ig in den Gasabscheider 15, wo sie zur Dampftrocknung
nutzbar gemacht werden.
Zwischen dem Resorber 6 und dem Entgaser ι ist noch eine Entlüftungsvorrichtung
18, 19, 20 vorgesehen, welche bewirkt, daß in den Resorber 6 verschleppte Mengen nicht
absorbierbaren Gases wieder in das Gasumlaufsystem zurückgelangen können.
Der Absorber 4 besitzt in seinem unteren
Teile eine Verlängerung, die zur Aufnahme eines Vorrats 22 an reicher Absorptionslösung
dient. Dieser Vorrat ist so bemessen, daß die Gesamtmenge der im Absorbersystem (4,
22, 11, j3, 14, 15, 17) umlaufenden Lösung
ein Mehrfaches der im Resorbersystem (6, 7, 18) umlaufenden Lösung beträgt.
Bei Absorptionsmasdhinen, bei denen wie
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dem Austreiber ein Rektifikationsgefäß vorgeschaltet
ist, kann man mit Vorteil den Flüssigkeitsvorrat 22 etwa in der Höhe des im
Rektifikationsgefäß vorhandenen Flüssigkeitsstandes unterbringen. Es ist dann nämlich
auch bei zeitweiligem Aussetzen der Rückführung von Absorptionslösung aus dem Resorber-
ins Absorbersystem die Gewähr dafür vorhanden, daß die Eintauchtiefe des Austreibers
nur langsam zurückgeht und eine allzu starke Ivonzentrationsverminderung der im Absorbersystem vorhandenen Absorptionslösung
nicht eintritt.
Die angegebene Maßnahme ist auch für den Fall von Wert, daß Kühlungsverhältnisse
auftreten, die eine Erhöhung der Absorbertemperatur bedingen. In diesem FaEe verhindert
die Verteilung der Flüssigkeitsmengen auf die beiden Systeme gemäß der Erfindung,
daß die Konzentration der Absorptionslösung im Austreiber zu stark wird, was eine Beeinträchtigung
der Absorptionswirkung im Absorber zur Folge haben würde.
Wird in der angegebenen Weise dafür gesorgt, daß die im Absorbersystem vorhandene
Flüssigkeitsmenge stets größer ist als die im Resorbersystem vorhandene Menge und wird
das vorgesehene Verhältnis der beiden Flüssigkeitsmengen annähernd aufrechterhalten, so
kann die Konzentration der Lösung im Absorbersystem niemals so stark schwanken, daß
Störungen in der Kälteerzeugung oder Betriebsunterbrechungen der Absorptionsmaschine
auftreten.
Claims (4)
1. Absorptionsmaschine, bei der eine Absorptionslösung zwischen einem Absorber
und einem Austreiber (Absorbersystem) und eine andere Absorptionslösung zwischen
einem Resorber und einem Entgaser (Resorbersystem) umläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Absorbersystem enthaltene Flüssigkeitsmenge größer als die im Resorbersystem vorhandene Flüssigkeitsmenge
ist.
2. Absorptionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
der im Absorbersystem enthaltenen Lösung um so viel größer als die Menge der im Resorbersystem enthaltenen Lösung
gemacht wird, daß die Konzentrationsänderungen der Lösung im Absorbersystem, welche im Betrieb infolge veränderter
Kühlungsbedingungen des Resorbers auftreten, innerhalb der für die Aufrechterhaltung
eines kontinuierlichen Betriebes zu ziehenden Grenzen bleiben. go
3. Absorptionsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
im Absorbersystem unterzubringende Überschuß an Absorptionslösung als Flüssigkeitsvorrat
im Zuge der vom Absorber zum Austreiber strömenden reichen Lösung enthalten ist.
4. Absorptionsmaschine nach Anspruch 3 mit einem dem Austreiber vorgeschalteten
Rektifikationsgefäß', dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsvorrat (22) in
der Höhe des im Rektifikationsgefäßi (15) vorhandenen Flüssigkeitsstandes untergebracht
ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES85091D DE487180C (de) | 1928-04-11 | 1928-04-11 | Absorptionsmaschine |
US353073A US1803318A (en) | 1928-04-11 | 1929-04-06 | Absorption machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES85091D DE487180C (de) | 1928-04-11 | 1928-04-11 | Absorptionsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE487180C true DE487180C (de) | 1929-12-05 |
Family
ID=7512152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES85091D Expired DE487180C (de) | 1928-04-11 | 1928-04-11 | Absorptionsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1803318A (de) |
DE (1) | DE487180C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE848048C (de) * | 1938-12-22 | 1952-09-01 | Junker & Ruh Ag | Verfahren zur Verbesserung des Loesungsumlaufes bei ununterbrochen arbeitenden Absorptionskaelteapparaten |
WO2001094862A1 (de) * | 2000-06-08 | 2001-12-13 | Schneider Und Partner Ingenieurgesellschaft | Kälteaggregat |
-
1928
- 1928-04-11 DE DES85091D patent/DE487180C/de not_active Expired
-
1929
- 1929-04-06 US US353073A patent/US1803318A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE848048C (de) * | 1938-12-22 | 1952-09-01 | Junker & Ruh Ag | Verfahren zur Verbesserung des Loesungsumlaufes bei ununterbrochen arbeitenden Absorptionskaelteapparaten |
WO2001094862A1 (de) * | 2000-06-08 | 2001-12-13 | Schneider Und Partner Ingenieurgesellschaft | Kälteaggregat |
US7201017B2 (en) | 2000-06-08 | 2007-04-10 | Schneider Und Partner Ingenieurgesellschaft | Refrigeration unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1803318A (en) | 1931-05-05 |
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