DE570277C - Absorptionsmaschine - Google Patents

Absorptionsmaschine

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DE570277C
DE570277C DES76773D DES0076773D DE570277C DE 570277 C DE570277 C DE 570277C DE S76773 D DES76773 D DE S76773D DE S0076773 D DES0076773 D DE S0076773D DE 570277 C DE570277 C DE 570277C
Authority
DE
Germany
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gas
pipe
absorption
solution
absorber
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Expired
Application number
DES76773D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Edmund Altenkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Absorptionsmaschine Es ist bekannt, in einer Absorptionsmaschine das ausgetriebene und verflüssigte Kältemittel in einem Raum (in der folgenden Beschreibung als Entgaser bezeichnet) zu verdampfen, in dem sich ein neutrales, nicht absorbierbares Gas befindet. Im Absorber wird das Arbeitsmittel aus dem Gasgemisch heraus wieder absorbiert. Es ist auch bekannt, den Umlauf des neutralen Gases zwischen Entgaser und Absorber durch eine Strahldüse zu erzeugen, die mit Gas höheren Druckes beschickt wird. Die Erfindung bezieht sich auf solche Absorptionsmaschinen dieser Art, bei denen das gasförmige Arbeitsmittel im Entgaser aus einer Absorptionslösung heraus entwickelt wird, von der es in einem Gefäße (Resorber genannt) absorbiert worden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das der Strahldüse zuzuleitende Gas in einem anderen Raum erzeugt als dasjenige Gas, mit dem die Absorptionslösung im Resorber angereichert wird. Das hat in erster Linie den Vorteil, daß bei gleicher Bauhöhe der Maschine ein höherer Überdruck des Düsengases erreichbar ist; denn der Überdruck kann in derartigen Absorptionsmaschinen, die ohne mechanisch bewegte Pumpe arbeiten sollen. nur durch Flüssigkeitssäulen hervorgebracht werden, und ein Gasentwickler, der nur die verhältnismäßig geringe Menge des Düsengases zu erzeugen hat, kann ohne Vergrößerung der Bauhöhe leicht so angeordnet werden, daß der in ihm herrschende Druck größer ist als derjenige, der im Austreiber herrscht. Außerdem kann zur Entwicklung des Düsengases bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung eine reichere Absorptionslösung herangezogen werden; das ergibt den Vorteil, daß zur Gasentwicklung Wärme geringerer Temperatur ausreicht, für die eine besondere Heizquelle gar nicht vorgesehen zu werden braucht, sondern die als Abfallwärme kostenlos zur Verfügung steht, wie die später folgenden Ausführungsbeispiele zeigen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i wird die Kälte in einem Entgaser i erzeugt, Reiche Absorptionslösung strömt ihm durch das Rohr a zu und verläßt ihn durch das Rohr 3. Ein neutrales Gas tritt durch das Rohr 4 ein, durchströmt den Entgaser i von unten nach oben und wird durch das Rohr 5 wieder abgeführt. Die ärmer gewordene Absorptionslösung wird in dem aufsteigenden Aste des Rohres 3 durch gasförmiges Arbeitsmittel, das durch das Rohr 6 zuströmt, in den Resorber 7 hinaufgefördert, in dem das Gas von der Lösung absorbiert wird. Die frei werdende Absorptionswärme wird durch eine Kühlschlange 8 abgeleitet. Etwa nicht absorbierte Gasreste können durch die Hilfsleitung 9 in das Gasumlaufrohr 5 entweichen.
  • Am Ende des Gasumlaufrohres 5 ist eine Strahldüse io angeordnet. Aus ihr strömt gasförmiges Arbeitsmittel unter Druck aus und bringt dadurch den Umlauf des Gasgemisches hervor. Das Gasgemisch gelangt durch das Rohr ii in den Absorber i z, den es von unten nach oben durchströmt und durch das Rohr .l. wieder verläßt. In den oberen Teil des Absorbers 1 2 mündet ein Rohr 13, durch das dem Absorher gasarme Lösung zugeführt wird. Diese durchläuft in möglichst zerteilter Form den Absorber 5 und wird durch ein Rohr 14 in den Austreiber 15 geleitet, der beispielsweise durch die elektrische Heizpatrone 16 geheizt wird. Die entstehenden Gasblasen nehmen die Absorptionslösung in einem aufsteigenden Rohre 17 mit hinauf in einen Gasabscheider i8. Voll hier gelangt das ausgetriebene- Gas durch das Rohr 6 und das aufsteigende Rohr 3 in den Resorber 7 die Absorptionslösung dagegen fließt durch ein Rohr i9, einen Gasentwickler 2o und das Rohr 13 wieder in den Absorber 12. Im Gasentwickler 2o wird gemäß der Erfindung das Gas erzeugt, das durch das Rohr 21 der Düse io zugeführt wird. Der Gasentwickler 2o ist beispielsweise mit einer elektrischen Heizpatrone 22 ausgerüstet. Der Druck im Gasentwickler 2o ist bestimmt durch die im Rohre 13 stehende Flüssigkeitssäule, der Druck im Austreiber 15 durch die im Rohre 14 stehende Säule. Da die erstere länger ist als die letztere, so ist der Druck im Gasentwickler 20 größer. Es kommt hinzu, daß man im allgemeinen diesen Gasentwickler noch näher dem tiefsten Punkte der Maschine anordnen kann als den Austreiber 15, so daß auch aus diesem Grunde bei der gleichen Bauhöhe der Maschine der erzielbare Druck höher ist. Die Menge des im Gasentwickler 2o erzeugten Gases regelt sich selbsttätig. Strömt mehr Gas durch die Düse aus, als erzeugt wird, so steigt die Flüssigkeit im Gasentwickler 2o an und benetzt einen größeren Teil der Oberfläche der lleizpatrone 22. Wird dagegen zuviel Gas erzeugt, so wird die Flüssigkeit aus dem Gasentwickler 2o verdrängt, bis sie schließlich die Heizfläche überhaupt nicht mehr berührt. Daher stellt sich der Flüssigkeitsspiegel in diesem Gefäße so ein, däß gerade die zur Entwicklung des Düsengases erforderliche Heizfläche von der Flüssigkeit benetzt wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Abb. 2 dargestellt. Auch liier läuft ein Geiniscb, das aus dem neutralen Gase und dein gasförmigen Kältemittel besteht, durch den Entgaser 25, Umlaufrohr 29 an der Strahldüse 28 vorbei durch das Rohr 3o, den Absorber 26 und das Rohr 27 in den Entgaser 25 zurück. Diesem wird reiche Lösung durch das Rohr 128 zugeführt. Die arme Lösung v erläßt ihn durch das Rohr 129, in dessen aufsteigendem Aste sie durch das Gas emporgehoben wird, das durch das Rohr 130 zuströmt. Gas und Lösung gelangen in ein Gasabscheidegefäß 31, aus dem das Gas durch das Rohr 32 in den Resorber 33 gelangt. Die Flüssigkeit dagegen fließt durch das Rohr 34 in einen Gasentwickler 35 und weiter durch das Rohr 36 ebenfalls in den Resorber 33, in dem sie das Gas absorbiert. Die Absorptionswärme wird durch die Kühlschlange 37 abgeführt.
  • Der Absorber 26 wird durch das Rohr 38 mit armer Lösung beschickt. Die reiche Lösung fließt aus dem Absorber 26 durch das Rohr 39 in den Austreiber 4o, der beispielsweise durch die Heizpatrone .41 geheizt "vird. Gas und Flüssigkeit gelangen durch das aufsteigende Rohr 42 in den Gasabscheider .I3. aus dem die entgaste Lösung durch das Rohr 38 wieder in den Absorber 26 gelangt. Wie die Abbildung erkennen läßt, liegt das Rohr 38, das von der heißen entgasten Lösung durchströmt wird, innerhalb des Gasentwicklers 35, als dessen Heizquelle es dient. Da die zwischen dein Entgaser 25 und dem Resorber 33 umlaufende Lösung zwischen niedrigeren Temperaturstufen- arbeitet, ist ihre Konzentration erheblich größer als die der Lösung, die zwischen dem Austreiber d.o und dein sorber 26 umläuft. Infolgedessen reicht die Temperatur des Rohres 38 zu einer lebhaften Gasentwicklung im Gasentwickler 35 aus. Der Flüssigkeitsspiegel in diesem Raum stellt sich auch bei diesemAusführungsbeispiel gerade so hoch ein, daß die benetzte Heizfläche der Erzeugung der erforderlichen Menge an Düsengas entspricht. Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß für die Erzeugung des Düsengases eine besondere Heizquelle nicht erforderlich ist, sondern die in der Maschine ohnedies % orhandene Wärmemenge zu diesem Zwecke herangezogen werden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Das Gasgemisch läuft durch den Entgaser 5o, die Rollre 51 und 52, den Absorber 53 und das Rohr 54. um. Die Strahldiise 55 hält den Umlauf aufrecht. Dein Entgaser 50 wird die reiche Lösung durch das Rohr 56 zugeführt, die arme Lösung wird durch das Rohr 57 abgeleitet. In dessen aufsteigenden Schenkel mündet ein Rohr 58 aus einem Gassainnielraum 59. Das aus diesem Saminelranin in das Rohr 57 eintretende Gas hebt die Lö-:s.ung mit hinauf in ein Gefäß 6o. Das Gas und der größte Teil der Flüssigkeit gelangen durch ein Rohr 6i in den Resorber 6z, aus dem die Absorptionswärme durch eine Kühlschlange 63 abgeführt wird. Ein verhältnismäßig geringer Teil der Absorptionslösung fließt aus dem Gefäß 6o durch das Rohr 6.4 in den Gasentwickler 65 und gelangt von hier durch die Rohre 66 und 67, den kleinen Gasabscheider 68 und das Rohr 69 in den Sammelraum 59 und von hier durch das Rohr 58 in das aufsteigende Rohr 57. Hier wird die Lösung durch den gleichzeitig eintretenden Dampf in das Gefäß 6o wieder mit hinaufgenommen. An das kleine Gasabscheidegefäß 68 ist ein Rohr 7o angeschlossen, das mit dein Rohr 67 zu einem [)-Rohr vereinigt ist und dessen Zweck «-eiter unten beschrieben wird. Dein Absorber 53 wird die arme Lösung durch das Rohr 71 zugeführt. Die Kühlschlange 72 führt die Absorptionswärme ab. Die arme Lösung fließt durch das Rohr 73 in einen Rektifikator 7.4, durchströmt diesen in verteilter Form, sammelt sich in seinem unteren Teil und gelangt durch das Rohr 75 in den Austreiber 76. Dieser wird durch die Heizpatrone 77 geheizt. Die entwickelten Gasblasen nehmen in dem aufsteigenden Rohre 78 die Lösung mit hinauf in den Gasabscheiderauin 79. Die arme Lösung gelangt durch das Rohr 71 wieder in den Absorber 53. Das Gas wird durch das Rohr 8o in eine Heizschlange 81 geleitet und von hier durch das Rohr 8-2 in den Rektifikator 7q.. Diesen durchströmt es im Gegenstrom zu der herabtropfenden Lösung und gelangt dann durch das Rohr 83 in den Gassammler 59. Das die Rohrschlange 81 durchströmende Gas gibt seine überhitzungswä rine und die Kondensationswärme des mitgerissenen Dampfes des Lösungsmittels an die unigebende Flüssigkeit ab. Diese wird infolgedessen entgast, und das Gas gelangt durch das Rohr 8,4 in, die Düse 5,5, Bei diesem Ausführungsbeispiel wird in erster Linie die Kondensationswärme des bei der Austreibung mit verdampften Lösungsmittels benutzt, um das Düsengas zu erzeugen. Gleichzeitig wird dadurch also das ausgetriebene Gas getrocknet. Die innerhalb der Rohrschlange 8i niedergeschlagene Flüssigkeit des Lösungsmittels wird durch das Rohr 82 vom Dampf mit hinaufgerissen in den Rektitikator 7.4. Hier wird das Kondensat dein Flüssigkeitskreislauf wieder zugeführt, und der Dampf wird durch die bekannte Rektifikationswirkung noch weitergehend get rocknet.
  • Das Rohr 66 wird möglichst in der -Nähe des Flüssigkeitsspiegels an den Gasentwickler 65 angeschlossen, damit sich nicht stagilierende Flüssigkeitsmengen bilden. Daher kann es vorkommen, daß, wenn der Flüssigkeitsspiegel gelegentlich etwas sinkt, auch Gas durch <las Rohr 66 in das aufsteigende Rohr 67 hineingelangt. Dann besteht die Gefahr. claß das Gas die in diesem Rohre siehende Flüssigkeitssäule hinaustreibt und dadurch der erforderliche Druck innerhalb des Gasentwicklers 65 verlorengeht. Aus diesem Grunde ist das kleine Gasabscheidegefäß 68 angeordnet. Flüssigkeitsmengen, die durch das Rohr 67 etwa mit hinaufgerissen werden, werden hier vom Gase getrennt, stürzen durch das Rohr 7o wieder herunter und füllen das Rohr 67 sofort wieder von neuem an, so daß die hier erforderliche Flüssigkeitssäule immer erhalten bleibt.
  • Die im Gefäß 6o abgezweigte Flüssigkeitsmenge, die durch das Rohr 6.4 in den Gasentwickler 65 fließt, ist abhängig von dem Widerstand in den Rohrleitungen 6.4, 66, 67 und von der Höhe des Punktes, in dem die Flüssigkeit durch das Rohr 69 in den Dampfsammelraum 59 gelangt; denn das gesamte Umlaufsystem bildet ein [)-Rohr, dessen einer Schenkel den Umlauf fördert, während der andere ihn hemmt. Je höher also dieser zweite Schenkel hinaufgeführt wird, um so geringer ist die Umlaufmenge. Der Konstrukteur hat es daher in der Hand, die zur Erzeugung des Düsengases bestimmte abgezweigte Lösungsmenge richtig zu bemessen.
  • Wenn in besonderen Fällen die im ausgetriebenen Dampf zur Verfügung stehende Wärmemenge oder die in der entgasten Lösung aufgespeicherte Wärmemenge zur Entwicklung des Düsengases nicht ausreicht, so läßt sich die Heizungsart'nach Ausführungsbeispiel a mit der nach Ausführungsbeispiel 3 vereinigen.
  • Bei allen drei Ausführungsbeispielen werden zweckmäßig in üblicher Weise Temperaturwechsler zwischen den armen und reichen Lösungen angeordnet; in den Ausführungsbeispielen sind sie der besseren Übersicht wegen nur an einzelnen Stellen dadurch angedeutet, daß die Rohre dicht nebeneinander gezeichnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absorptionsmaschine, bei der das Arbeitsmittel einen Austreiber, einen Resorber, einen Entgaser und einen Absorber durchläuft und bei der ein mit dem Arbeitsmittel sich mischendes neutrales Gas im Absorber und Entgaser durch eingeleitetes gasförmiges Arbeitsmittel in Umlauf gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuleitende gasförmige Arbeitsmittel in einem anderen Raum (2o) aus der Absorptionslösung erzeugt wird als das in den Resorber (7) gelangende Arbeitsmittel. Absorptionsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuleitende Gas aus derjenigen Absorptionslösung entwickelt wird, die sich auf dem Wege vom Austreiber (r5) zum Absorber (z2) befindet. 3. Absorptionsmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuleitende Gas aus derjenigen Absorptionslösung entwickelt wird, die zwischen Resorber (33) und Entgaser (25) umläuft. .1 .. Absorptionsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme zum Austreiben des einzuleitenden Gases von derjenigen Absorptionslösung geliefert wird, die sich auf dem Wege (38) vom Austreiber (4o) zum Absorber (26) befindet. 5. Absorptionsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme zum Austreiben des einzuleitenden Gases von dem im Austreiber (/-6) entwickelten Dampf geliefert wird. 6. Absorptionsmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gefäß (20, 35, 65), in dessen oberem Teil sich das einzuleitende Gas .sammelt und dessen unterer Teil von Absorptionslösung durchströmt wird, eine Heizfläche (22, 38, 81) angeordnet ist von der die Absorptionslösung durch etwa zu reichlich entwickeltes Gas zurückgedrängt wird.
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