DE481358C - Verfahren zum Betriebe einer Absorptionsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betriebe einer Absorptionsmaschine

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DE481358C
DE481358C DES83475D DES0083475D DE481358C DE 481358 C DE481358 C DE 481358C DE S83475 D DES83475 D DE S83475D DE S0083475 D DES0083475 D DE S0083475D DE 481358 C DE481358 C DE 481358C
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Germany
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liquid
gas
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absorber
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DES83475D
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Edmund Altenkirch
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Betriebe einer Absorptionsmaschine Bei Absorptionsmaschinen ist es bekannt, überschüssige Flüssigkeitsmengen, die bei der Verdampfung im Kälteerzeuger nicht in Gasform übergegangen sind, ins Absorbersystem zurückzuleiten. Die hierzu vorgesehene Leitung wird als Rückführungsleitung bezeichnet. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen mit einer Rückführungsleitung versehenen Absorptionsmaschine, und zwar soll ,gemäß der Erfindung aus der in der Rückführungsleitung befindlichen Flüssigkeit durch Erhitzen Gas entwickelt werden. Die Rückführu#igsleitung bildet nämlich einen Flüssigkeitsvorrat innerhalb der Maschine, der an den thermischen Vorgängen nicht unmittelbar beteiligt ist, allmählich aber doch immer wieder erneuert wird. Je reicher dieser Flüssigkeitsvorrat an Arbeitsmittel ist, um so weniger Arbeitsmittel ist an den Arbeitsvorgängen innerhalb der Maschine beteiligt, und je ärmer er ist, um so mehr Arbeitsmittel nimmt an diesen Arbeitsvorgängen teil. Man kann also dadurch, daß man die Temperatur dieses Flüssigkeitsvorrats einstellt, nach Belieben die Menge des in der Maschine arbeitenden Gases den jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen. Wenn z. B. bei solchen Maschinen, bei denen das als Kältemittel dienende Gas im Verdampfer aus einer Absorptionslösung heraus verdampft, infolge geringerer Kälteentnahme die Temperatur dieser Absorptionslösung sinkt, so wird sie gasreicher, entzieht also der im Austreiber und Absorber umlaufenden Absorptionslösung eine bestimmte Gasmenge. Für die Austreibung ist dann eine höhere Temperatur erforderlich. Das ist bei Dampfheizung schon an sich nachteilig, weil dabei die Heiztemperatur nach oben begrenzt ist. Außerdem ist aber das ausgetriebene Gas mit um so größeren Mengen an Dampf des Lösungsmittels gemischt, je höher die Temperatur ist, und ferner steigt die zuzuführende Wärmemenge mit der Temperatur; denn für viele binäre Gemische, insbesondere auch für Wasser und Ammoniak, ist bei höherer Temperatur die Lösungswärme größer, und außerdem wächst die durch Ausstrahlung verlorengehende Wärme. Wird aber gemäß der Erfindung die von dem Verdampfer festgehaltene Gasmenge aus einem in der Rückführungsleitung gebildeten Vorrat ergänzt, so tritt dieser nachteilige Einfluß auf die Austreibungstemperatur und Ausstrahlungswärme nicht ein.
  • Ähnliche Erscheinungen treten auf, wenn die Temperatur des Kühlmittels, durch das der Resorber oder Kondensator der Maschine gekühlt wird, sinkt. Bei der üblichen Konstruktion solcher Maschinen hat sowohl. der Resorber wie der Kondensator die Neigung, sich mehr mit Flüssigkeit zu füllen und damit Arbeitsmittel an sich zu ziehen. Die entsprechende Menge an Arbeitsmittel fehlt dann in dem Absorbersystem und kann dann ebenfalls gemäß der Erfindung ergänzt werden. Das gilt sowohl für Maschinen, in denen der Druckunterschied durch Beimischung eines neutralen Gases ausgeglichen ist, als auch für solche, die ohne ein neutrales Gas arbeiten.
  • Die Wärmemenge, die dadurch- gespart wird, daß die dem Absorbersystem fehlende Menge des Arbeitsmittels wieder ersetzt wird, ist wesentlich größer als diejenige Wärmemenge, die notwendig ist, um den Flüssigkeitsvorrat in der Rückführungsleitung auf einer etwas höheren Temperatur zu- erhalten.
  • Wenn aus einer Absorptionsmaschine irgendeiner der genannten Arten dadurch größere Leistungen herausgeholt werden sollen, daß die Temperatur und die Menge der dem Austreiber zugeführten Wärme erhöht wird, so wird zweckmä:ßigerweise zu diesem Zwecke die Konzentration der Lösung verringert. In solchem Falle wird die Temperatur des in der Rückführungsleitung vorhandenen Vorrats durch Verminderung der Heizung herabgesetzt, so daß hier mehr Arbeitsmittel festgehalten wird.
  • Die aus der zurückzuführenden Flüssigkeit sich entwickelnden Gasblasen können. ferner auch zur Flüssigkeitsförderung ausgenutzt werden, was insbesondere von Wert ist, wenn das Gefäß, in- welches die Flüssigkeit zurückgeleitet werden soll, so hoch liegt, daß der Druckunterschied zwischen Anfang und Ende der Rückführungsleitung allein nicht ausreicht, den Höhenunterschied zu überwinden: In der Zeichnung ist an mehreren Ausführungsbeispielen eine zur Ausübung des Verfahrens bestimmte Einrichtung veranschaulicht, und zwar ist allen Ausführungsbeispielen eine Absorptionsmaschine zugrunde gelegt, bei der dem gasförmigen Arbeitsmittel, z. B. Ammoniak ein der Absorptionslösung und dem Arbeitsmittel gegenüber indifferentes Gas (z. B. Wasserstoff) beigemischt ist, das leichter als das -gasförmige Arbeitsmittel ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i verlä.ßt das mit einem leichteren indifferenten Gas gemischte gasförmige -Arbeitsmittel den Verdampfer 2 i durch das Rohr 22, welches zum unteren Teile des Absorbers 23 führt. Von dessen oberem Teile steigt das zum größeren Teile vom Arbeitsmittel befreite und darum leichter gewordene Gasgemisch durch ein gekrümmtes Rohr 24 auf, dessen höchster Punkt oberhalb der Gasaustrittsstelle des Verdampfers 2i liegt. Das Rohr 2q. mündet in den unteren Teil des Verdampfers 2 i ein. Die im Absorber angereicherte Flüssigkeit gelangt durch ein Rohr 25 in den durch eine aufrechte Spirale 26 gebildeten Austreiber, der durch einen elektrischen Heizstab 27 erwärmt wird. Von hier aus wird diese Flüssigkeit durch die sich bildenden Gasblasen mittels des aufsteigenden Rohres 28 in den Gasabscheider 29 gefördert. Von diesem führt eine Leitung- 30 zum Absorber 23 zurück, die mit der bereits erwähnten Leitung 25 zusammen einen Temperaturwechsler bildet. Das im Gasabscheider 29 abgeschiedene gasförmige Arbeitsmittel gelangt durch ein Rohr 3 i aufwärts in den Kondensator 32 und wird dort niedergeschlagen. Das Kondensat tritt in den Verdampfer 21 an dessen oberem Ende ein. Der Verdampfer 21 ist mit dem oberen Teil des Gasabscheiddrs 29 (dem Rektifikationsraum) durch eine U-förmig gekrümmte Rückführungsleitung 33 verbunden. In den aufsteigenden Teil der Leitung 33 ist ein Vorratsbehälter 34 eingeschaltet.
  • Die im Verdampfex 2 i nicht verdampfte Flüssigkeit fließt durch die Rückführungsleitung 33 ab und gelangt in den Vorratsbehälter 3q.. Dieser ist mit einer Heizpatrone 35 versehen, durch welche die Flüssigkeit mehr oder weniger entgast werden kann. Sie tritt dann in den Rektifikäiiönsraum des Gasabscheiders 2-9 ein. Indem sie -hier an den eingebauten Tellern herriiederrieselt, tritt sie in mehrfache Berührung mit dem vom Austreiber 26 herkommenden, durch die Leitung 28 zugeführten gasförmigen Arbeitsmittel und trägt dazu bei, es. von dem beigemischten Dampf des Lösungsmittels zu befreien. Das durch die Erhitzung der Flüssigkeit in, dem Behälter 34 ausgetriebene Gas gelangt durch die Leitung 3 t in: den Kondensator 32. Je höher die Temperatur ist, auf der der Vorratsbehälter 3q. durch-die Heizpatrone35 gehalten wird, um so ' weniger Arbeitsmittel wird in dem Vorratsbehälter festgehalten, um so mehr arbeitet also "in der Maschine mit.
  • Abb.2 stellt eine nach dem Resorptionssystem arbeitende Kältemaschine dar, bei welcher der Umlauf eines indifferenten Gases durch eine Strahldüse erzeugt wird. In das vom Entgaser ¢i ausgehende Rohr q.6 strömt durch die Düse 73 der den Umlauf des Gasgemisches bewirkende Düsendampf ein, welcher einem mittelbar vom Austreiber 56 gespeisten Gasbehälter 7 i entnommen und der Düse durch das Rohr 72 zugeleitet wird. Das Gasgemisch gelangt durch ein. Rohr 47 in den unteren Teil des Absorbers 48, von dessen oberem Teile das an Arbeitsmittel arme Gasgemisch : durch das Rohr 44- zum Entgaser 41 zurückkehrt. Das zur Beschickung des Entgasers 41 erforderliche flüssige Arbeitsmittel strömt aus dem Resorber 66 dem Entgaser durch eine U-förmig gekrümmte Leitung q.2 zu. Durch eine mit dieser Leitung einen Temperaturwechsler bildende Leitung 62 gelangt die verarmte Absorptionslösung in ein Zwischengefäß 63, bildet im unteren Teile dieses Gefäßes einen Flüssigkeitsvorrat 64 und fließt durch das Rohr 65 ab. Diesem wird außerdem durch ein Rohr 6 i das aus einem Rektifikator 52 kommende Gas quer durch den bereits erwähnten Gasbehälter 7 i hindurch zugeführt. Gas und Flüssigkeit steigen zusammen in dem Rohr 65 empor, und sowohl die Absorptionslösung wie das Gas treten in den oberen Teil des Resorbers 66 ein. Die Flüssigkeit rieselt innerhalb dieses Gefäßes über die von Kohlwasser durchströmte Rohrschlange 67 und absorbiert dabei das Gas, während die entstehende .Absorptionswärme durch die Kühlflüssigkeit abgeführt wird.
  • Vom -unteren Teil des durch eine Kühlschlange 49 gekühlten Absorbers 48 gelangt die angereicherte Absorptionslösung durch ein Rohr 5 i in den Gasabscheideraum des bereits erwähnten Rektifikators 52. In diesem sind Zwischenwände 53 untergebracht, über welche die Lösung herabrieselt, so daß sie in den unteren Teil des Rektifikators 52 gelangt, wo sie einen Flüssigkeitsvorrat 54 bildet. Durch ein Rohr 55 wird sie sodann in den Austreib er 56 geleitet, der durch elektrische Heizpatronen 57 -geheizt wird. Das durch die Wärmezufuhr ausgetriebene Gas steigt, mit Absorptionslösung gemischt, in einem Rohr 58 hinauf in den Gasabscheiderauni 59. Hier trennen sich Gas und Absorptionsflüssigkeit. Die Flüssigkeit gelangt durch das Rohr 5o zurück in den Absorber 48, während das Gas durch ein Rohr 6o in den Rektifikator 52 geleitet wird. Hier strömt das. Gas im Gegenstrom an der herunterrieselnden Absorptionsflüssigkeit vorbei, wobei es einen wesentlichen Teil seines Gehaltes an Wasserdampf abgibt, um dann den Rektifikator 52 durch das Rohr 61 wieder zu verlassen.
  • Durch ein Rohr 68 werden überschüssige Gasmengen aus dem Resorber 66 in das Zwischengefäß 63 geleitet. Ein weiteres Gasrohr 69 dient zur Rückleitung dieser Gasreste in den Absorber 48, in welchen sie nach Durchlaufen eines sich unten an ihn anschließenden Flüssigkeitsbehälters 7o von unten her eintreten.
  • Im Zwischengefäß 63 ist ein Überlauf vorgesehen, der durch das offene Ende der Rückführungsleitung 7 4 gebildet wird. Etwa überschüssige Flüssigkeit gelangt durch diese Leitung in den Absorber 48. In dem aufsteigenden Teile der einen Flüssigkeitsverschluß bildenden Leitung 74 ist ein Vorratsbehälter 75 angeordnet, dessen Flüssigkeitsinhalt durch eine Heizpatrone 76 erhitzt werden kann. Die durch die Erhitzung aus der Flüssigkeit entwickelten Gasblasen fördern die Flüssigkeit auch dann in den Absorber, wenn der zwischen dem Absorber 48 und dem Zwischenbehälter 63 bestehende Druck unterschied allein zur Überwindung des Höhenunterschiedes nicht ausreicht. Im übrigen wirkt die Einrichtung ähnlich wie das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i, nur ist .auf die Rektifikation durch die zurückgeführte Lösung verzichtet.
  • Das durch Abb.3 veranschaulichte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß die von, dem Zwischengefäß 63 ausgehende, als Flüssigkeitsverschluß ausgebildete Rückführungsleitung 81, in deren aufsteigenden Teil wieder ein durch eine Heizpatrone 83 heizbarer Vorratsbehälter 82 eingebaut ist, nicht in den Absorber 48, sondern in den Rektifikationsraum des Gasabscheiders 52 einmündet. Die zurückgeführte Flüssigkeit trägt ,also, solange sie nicht oder nur mäßig erhitzt wird, zur Rektifikation des ausgetriebenen Gases bei.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe einer Absorptionsmaschine, bei welcher Flüssigkeitsmengen, die bei der im Kälteerzeuger stattfindenden Verdampfung des Arbeitsmittels zurückgeblieben sind, abgeführt und ins Absorbersystem zurückgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zurückgeführten Flüssigkeit vor ihrem Eintritt ins Absorbersystem durch Erhitzen Gas entwickelt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß in einem aufsteigenden Teile der Rückführungsleitung (33, 74, 8 i) ein zur Aufnahme eines Flüssigkeitsvorrats geeigneter heizbarer Behälter (34, 75, 82) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsleitung (74, 81) hinter der beheizten Stelle (T 5, 82) aufwärts steigt und so eng ist, daß aufsteigende Gasblasen die Flüssigkeit mitnehmen.
DES83475D 1928-01-06 1928-01-06 Verfahren zum Betriebe einer Absorptionsmaschine Expired DE481358C (de)

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