DE517554C - Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten

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DE517554C
DE517554C DE1930517554D DE517554DD DE517554C DE 517554 C DE517554 C DE 517554C DE 1930517554 D DE1930517554 D DE 1930517554D DE 517554D D DE517554D D DE 517554DD DE 517554 C DE517554 C DE 517554C
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Platen Munters Refrigerating System AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02B30/62Absorption based systems

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Description

  • Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskälteapparaten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Umwälzung von Flüssigkeiten in geschlossenen Systemen und für den Betrieb von Absorptionskälteapparaten, insbesondere der Art, bei denen alle Teile in ständig offener Gas- bzw. Flüssigkeitsverbindung untereinander stehen. Sie bezweckt, derartige Anlagen zu verbessern.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In den Abb. r und 2 sind zwei für das Verfahren der Erfindung geeignete Vorrichtungen schematisch zu Erläuterungszwecken dargestellt.
  • In der Abb. i ist der schematisch dargestellte Kocher eines z. B. in bekannter Weise mit Wasser als Absorptionsmittel, Ammoniak als Kältemittel und Wasserstoff als druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskälteapparates mit io bezeichnet. Von seinem oberen Teil führt eine Leitung i i, wie üblich, zu einem nicht dargestellten Wasserabscheider, einem Verflüssiger und zum Verdampfer, wo das Kältemittel verdampfend sich mit Hilfsgas mischt und von wo das entstandene Gasgemisch über einen Temperaturwechsler und durch eine Leitung 12 zu einem Absorber 13 tritt. In diesem wird das Kältemittel. wieder vom Absorptionsmittel gelöst, während das ausgewaschene Hilfsgas durch eine Leitung r q. zum Verdampfer zurücktritt.
  • Um den Umlauf der Absorptionsflüssigkeit zwischen Kocher und Absorber zu bewirken, ist ein besonderes Pumpgefäß 15 vorgesehen. In dieses mündet oben ein U-förmig gebogenes Rohr 16 ein, das im folgenden als Druckrohr bezeichnet werden soll. Das Rohr 16 ist von verhältnismäßig weitem Durchmesser, so daß Gasblasen in der in ihm enthaltenen Flüssigkeit durch diese hindurchtreten können, ohne die Flüssigkeit mitzureißen. Mit seinem anderen Ende mündet das Druckrohr in den Kocher unterhalb von dessen Spiegel und ist zweckmäßig an dieser Stelle mit einem Trichter 17 versehen. Das Pumpgefäß 15 ist ferner durch eine Fülleitung 18, die etwas unterhalb der Höhe des Kocherspiegels im Gefäß 15 endet, mit dem untersten Teil des Kochers verbunden. Von dem oberhalb des Kocherspiegels liegenden Teil des Druckrohres 16 führt eine Gasleitung ig zu einem $-förmig gebogenen Ventilrohr 20. Von dem Druckrohr 16 geht ferner etwas unterhalb des Kocherspiegels eine Flüssigkeitsleitung 23 aus, die in das Rohr ig oberhalb der Abzweigung des Ventilrohres 2o mündet. Dieses Rohr 23 hat einen Durchmesser, der so groß ist, daß Gas und Flüssigkeit darin aneinander vorbeitreten können. Das Ventilrohr 2o, das an der Stelle 2i vor der Verbindung der Rohre ig und 23 abzweigt, mündet andererseits erfindungsgemäß in die Steigleitung 25 ein. Diese Steigleitung, die einerseits an der Überkante des Absorbers mündet, ist durch den üblichen Temperaturwechsler zwischen reicher und armer Lösung hindurchgeführt und mündet andererseits am Boden des Pumpgefäßes 15. Eine Leitung 27 verbindet den Boden des Absorbers über den Temperaturwechsler mit dein Kocherinhalt.
  • Die Wirkungsweise der Flüssigkeitszirkulation ist wie folgt: Bei abgestellter Beheizung stehen die Niveaus in den Gefäßen derart, daß das Gasrohr 12- für die Gaszirkulation im Absorber gerade frei von Flüssigkeit ist. Der Temperaturwechsler, das Ventilrohr 2o, das Flüssigkeitsrohr 23, das Pumpgefäß 15 und die Fülleitung 18 sind ganz flüssigkeitsgefüllt. Im Druckrohr 16 und im Kocher zo stehen die Spiegel auf der dem Absorberspiegel entsprechenden Höhe. Wird nun die Beheizung angestellt, so wird ein Teil des ausgetriebenen Gases im Trichter 17 gefangen und demzufolge ein Druck im Druckrohr 16 erzeugt. Dieser drückt die Flüssigkeit in der Leitung 23 zurück, und da der Druck gleichzeitig in der Leitung z9 steht, wird diese Flüssigkeit über das Ventilrohr 2o in der Steigleitung z5 teilweise hochgedrückt. Der Druck setzt sich ferner in das Pumpgefäß 15 fort, von dein aus die Flüssigkeit durch die Fülleitung 18 zurückgedrückt wird, bis die Mündung dieser Leitung in den Gasraum tritt, worauf nur noch die im Rohr 18 selbst stehende Flüssigkeit weiter zurückgedrückt wird, während der Rest des im Pumpgefäß enthaltenen Inhaltes durch die Leitung 25 und den Temperaturwechsler nach dem Absorber gedrückt wird. Ist nun der Druck im Druckrohr und Pumpgefäß so weit gestiegen, daß alle Flüssigkeit aus dem Rohr 23 bis an die Mündungsstelle 21 des Ventilrohres 2o gedrückt ist, so ist auch das Pumpgefäß. 15 . leergedrückt, da die Stelle 21 entsprechend den Widerstandsverhältnissen der entsprechenden Rohrleitungen etwas unterhalb des Bodens des Pumpgefäßes 15 liegt. Bei weiterer Drucksteigerung tritt nun Gas in das Ventilrohr 2o und stößt die im Ventilrohr und damit auch die im oberen Teil der Steigleitung stehende Flüssigkeitssäule aus. Damit ist offene Gasverbindung zwischen Druckrohr, Pumpgefäß und Absorber hergestellt, und das gefangene Gas tritt durch die Steigleitung, die in üblicher Weise wassergekühlt sein kann, nach dein Absorber.
  • Die Benutzung der Steigleitung als Ventilrohr hat den Vorteil, daß das durchströmende Gas vor seinem Eintritt in den Absorber gekühlt werden kann, wobei eine teilweise Kondensation eintritt. Diese Kondensation ist in der Steigleitung unbedenklich, da die Steigleitung einen so großen Durchmesser zu haben pflegt, daß in ihr auftretende Kondensation nicht ausreicht, um Flüssigkeitstropfen in dieser Leitung zu bilden, die sonst das richtige Arbeiten der Pumpe in Frage stellen würden. Die Benutzung der Steigleitung als Ventilrohr hat ferner den Vorteil, daß die eigentliche Ventilleitung 2o selbst sehr kurz sein kann, so daß man nur wenig Flüssigkeit zu ihrem Abschluß gebraucht. Ist nun der Druckausgleich eingetreten, so läuft Flüssigkeit vom Kocher durch Leitung 18 in den Pumpenraum wieder ein und steigt allmählich im rechten Schenkel des [)-Rohres 16 auf, ,so daß sie durch die Leitung 23 an die Abschlußstelle des Ventils läuft, während gleichzeitig weiterentwickelte Gasblasen, die in den Trichter 17 treten, über Leitung i9 weiter zum Absorber abgeführt werden, so daß sie das Eintreten der Verschlußflüssigkeit in die Leitung 23 nicht hindern. Sobald der erste Tropfen der Verschlußflüssigkeit an die Stelle 21 tritt, schließt das Ventil ab, und die ganze jetzt noch in der Leitung 23 befindliche Flüssigkeit läuft wegen der Neigung dieser Leitung abwärts und stellt daher eine genügende Flüssigkeitsmenge, um das Ventilrohr 20 ganz zu schließen, bereit. Sobald im Ventilrohr 2o auch nur ein Abschluß von beispielsweise 3 cm Flüssigkeitssäule entsteht, muß der Druck im Pumpgefäß 15 bis auf 3 cm steigen, um diese Flüssigkeitssäule im Ventilrohr ausdrücken zu können. Steigt aber der Druck im Pumpraum um diesen Betrag, so muuß auch die Säule im Rohr 25 um den entsprechenden Betrag von 3 cm steigen. Hierdurch nun verlängert sich selbsttätig die Flüssigkeitssäule, die auf der Ventilleitung 20 steht, so daß sich in diesem Fall ihr Wert verdoppelt, denn jetzt stehen 3 cm Flüssigkeitssäule in der Leitung 2o und 3 cm Flüssigkeitssäule vor ihr in der Leitung 25, so daß der Druck im Pumpgefäß also nun auf 6 cm steigen kann, ohne daß ein Auswerfen der Ventilflüssigkeit möglich ist. Steigt der Druck auf 6 cm, so hat sich durch die Leitung 25 eine entsprechend höhere Flüssigkeitssäule aufgebaut. Dies Spiel setzt sich fort, bis der tberlauf in den Absorber eintritt. Hieraus ergibt sich nochmals, daß man mit sehr kleinen Abmessungen des Ventilrohres 2o auskommen kann. Dies ist günstig,, da man dann nur wenig V erschlußflüssigkeit braucht, die sich leichter bereitstellen läßt als eine größere Menge. Ferner geht die Verschlußflüssigkeit ja nicht durch den Temperaturwechsler, sondern wird direkt dem Absorber zugeführt, so daß es vorteilhaft ist, so wenig -wie möglich heiße, den Temperaturwechsler nicht durchtretende Lösung in den Absorber zu führen. Das Ausführungsbeispiel der Abb. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von dem der Abb. i in der anderen Ausführungsart des Kochers. Der Kocher ist hier in drei Teile, nämlich in einen als Rektifikator wirkenden Oberteil ioa, der zweckmäßig im Inneren mit durchlochten Einsatzblechen versehen ist, ein mittleres Verbindungsrohr iob und einen unteren Kocherteil ioc unterteilt. Der untere Kocherteil wird von einem Schornstein 30 durchzogen, der zweckmäßig schräg angeordnet ist. Über dieser Schrägung des Schornsteins ist der Fangtrichter 17 der Druckleitung 16 angebracht. Dies bietet den Vorteil, daß sowohl bei Gas- wie bei elektrischer BeheizungWärmezufuhr unmittelbar unterhalb des Trichters 17 stattfindet. Hierdurch wird der Apparat weniger empfindlich gegen Schiefstellen. Will man die Wärme der aus dem Schornstein 3o austretenden Heizgase noch weiter ausnutzen, so kann man den Schornstein 3o durch ein Zusatzrohr verlängern, das noch mit der Verbindungsleitung Tob oder dein Rektifikator joa in wärmeleitender Verbindung ist. Die die reiche Lösung vom Absorber zum Kocher führende Leitung 27 ist oben in den Rektifikator ioa eingeführt, zweckmäßig in den Gasraum des Kochers.
  • Die Abb.2 unterscheidet sich ferner von der Abb. i darin, daß das Ventilrohr 2o nicht $-förmig ausgebildet und in die Steigleitung 25 hineingeführt ist, sondern daß umgekehrt die Ventilleitung 2o selbst die Steigleitung darstellt und die Flüssigkeitsleitung 25 in diese Leitung eingeführt ist. Hierdurch wird der wesentliche Teil der Ventilleitung, die durch die Leitung 23 gefüllt werden muß, noch kürzer. Man kann die Leitungen 16 und 18 auch zu einem einzigen Rohr zusaminenfassen, durch das dann sowohl die durch den Trichter 17 gefangenen Gasblasen aufsteigen als auch bei Druckausgleich die Füllung des Pumpgefäßes vor sich geht. Die Leitungen icg und 23 werden dann in das Pumpgefäß 15 selbst eingeführt, und zwar derart, daß die Entlüftungsleitung i9 dauernd im Gasraum des Pumpraumes 15 liegt. Wählt man den Durchmesser der Leitung 23 sehr groß, so können auch die Leitungen i9 und a3 in einer einzigen Leitung von großem Durchmesser zusammengefaßt werden.
  • Es ist für das gute Arbeiten der Anlage wesentlich, zu vermeiden, daß sich Gasblasen in der die reiche Lösung vom Absorber zum Kocher zurückführenden Leitung 27 bilden. Diese wird daher entweder in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise mit einer Entlüftungsvorrichtung versehen oder aber derart weit dimensioniert und mit einem solchen Gefälle versehen, daß sich bildende Gasblasen nicht zu einer Gasverstopfung der Leitung führen können.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß die Leitung 23, die die zum Ventilabschluß nötige Flüssigkeit bereitstellen soll, -%veder die in der Figur dargestellte Länge noch die dargestellte Form zu haben braucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskälteapparaten, bei denen die Förderung der Absorptionsflüssigkeit von einem Pumpraum aus durch mit Hilfe einer periodisch durch Flüssigkeit abgeschlossenen Ventilleitung unter Druck gesetzte Gase erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach teilweiser Füllung der Ventilleitung ihre vollständige Füllung durch den durch die teilweise Füllung bedingten Druck im Pumpraum zustande gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Ventilstelle zwischen dem Raum, in dem die Gase unter Druck gesetzt werden, und der Steigleitung der zum Absorber geführten armen Lösung liegt.
  3. 3. Absorptionskälteapparat gemäß Anspruch i oder 2. gekennzeichnet durch einen oberhalb des Pumpraumes angeordneten Rektifikator, der eine ausreichende und schnelle Füllung des Pumpraumes beim Pumpschlag sicherstellt.
DE1930517554D 1930-07-26 1930-07-26 Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten Expired DE517554C (de)

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DE (1) DE517554C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939328C (de) * 1945-04-17 1956-02-23 Electrolux Ab Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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