DE632497C - Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Absorptionskaelteapparat

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DE632497C
DE632497C DEP68660D DEP0068660D DE632497C DE 632497 C DE632497 C DE 632497C DE P68660 D DEP68660 D DE P68660D DE P0068660 D DEP0068660 D DE P0068660D DE 632497 C DE632497 C DE 632497C
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condenser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

Description

  • Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat Die Erfindung bezieht sich auf kontinuierlich arbeitende Absorptionskälteapparate mit druckausgleichendem Hilfsmittel, insbesondere für Luftkühlung.
  • In derartigen Kälteapparaten ist es für den Wirkungsgrad wünschenswert, daß der innere Druck mit der Temperatur des Kühlmittels schwankt. Insbesondere wenn der Apparat mit Luft gekühlt wird, kann deren Temperatur innerhalb recht weiter Grenzen schwanken. Ist nun der Druck im Apparat durch entsprechende Beimengung eines druckausgleichenden Hilfsgases derart bestimmt, daß der Kondensationsdruck für die höchsten auftretenden Kühltemperaturen ausreicht, so ist er bei niedrigeren, d. h. günstigeren Kondensationstemperaturen relativ zu groß, d. h. für diesen Fall ist eine zu große Menge Hilfsgas im Apparat vorhanden. Hierdurch verschlechtert sich etwas der Wirkungsgrad, und gegen den von der großen Hilfsgasbeimengung bedingten hohen Druck muß der Kocher seinen Kältemitteldampf entwickeln. Der Kocher muß also unter höheren Temperaturen arbeiten, als bei der Kondensationstemperatur an sich erforderlich wäre. Hierdurch ,erhöht sich wiederum die Korrosionsgefahr im heißen Köcher.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits vorgeschlagen, am Kondensator des Apparates oder seiner Ablaufleitung eine Verlängerungskammer anzubringen, um eine bestimmte Menge des druckausgleichenden Hilfsmittels zu speichern. Ist nun die Kondensatortemperatur niedrig, so bleibt das Hilfsgas ruhig in der Verlängerungskammer stehen, und der Druck im Apparat ist niedrig. Steigt jedoch die Kondensatortemperatur, so drücken in ihm nicht kondensierte Kältemitteldämpfe das Hilfsgas aus der Verlängerungskammer in den Verdampferabsorberkreis. Demzufolge erhöht sich automatisch der Druck im Gesamtapparat sowie im Kondensator, so daß sich die Kondensation selbsttätig verbessert.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, bei Apparaten,. bei denen druckausgleichendes Hilfsgas zwischen einer Absorptionsstelle und einer Verdampfungsstelle umläuft, einen Nebenschlußkreislauf für das Hilfsgas zwischen der Absorptionsstelle und anderen Apparatteilen vorzusehen.
  • Die Erfindung kombiniert die Vorteile beider Anlagen und besteht im wesentlichen darin, daß in dem Nebenschlußkreislauf des Hilfsgases ein gewissermaßen .eine Verlängerungskammer des Kondensators darstellendes Druckgefäß eingeschaltet ist, das bei normaler Temperatur des den Kondensator kühlenden Mittels mit Hilfsgas und bei höheren Kühlmitteltemperaturen ganz oder teil-
    weise mit Kältemitteldampf gefüllt ist. Durch
    diese Anordnung des Druckgefäßes erreicht
    man eine besonders gute Resonanz der im,:
    Apparat vorhandenen: drei Kreisläufe bei a11."
    Druckveränderungen im Apparat. Die fk
    beziehung des Druckgefäßes in die GaszirX_
    lation, d. h. in den Nebenschlußkreislauf, bp,
    wirkt, daß das Hilfsgas im Druckgefäß außer-
    ordentlich rein ist. Bei Apparaten, deren
    Gasumlauf durch Schweredifferenzen zustande kommt, ist aber die Reinheit des Hilfsgases für die Gaszirkulation von wesentlicher Bedeutung. -Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, die Geschwindigkeit der Drucksch#vankungen im Apparat zu vergrößern. Das Druckgefäß kann ferner bei hohen Temperaturen des Kühlmittels als Kondensator benutzt werden, wenn man darauf achtet, es derart anzuordnen, daß in ihm ausfallendes Kondensat dem Verdampfer zugeführt wird.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In der Abbildung bezeichnet io den Kocher des Apparates, in dem Kältemitteldampf aus Absorptionslösung durch Wärmezufuhr ausgetrieben wird. Der Apparat -wurde beispielsweise mit Ammoniak als Kältemittel und Wasser als Absorptionsmittel betrieben. Vom oberen Teil des Kochers i o gehen die ausgetriebenen Dämpfe durch eine Leitung 12 durch einen luftgekühlten -Rektifikatorii zu dem oberen Teil eines Abscheiders 13. Von hier gehen die Kocherdämpfe zu einem luftgekühlten'Kondensator i¢, in dem- sie verflüssigen und von dem aus das Kondensat durch eine Leitung 15 in den oberen Teil eines Behälters 16 tritt. Vom unteren Teil dieses Behälters 16 fließt flüssiges Kältemittel durch eine Leitung 17- zu der Kühlschlange 18 des Absorbers. Diese Kühlschlange 18 arbeitet nach Art eines Gasblasensiedehebers.
  • Die Kühlung des Absorbers 22 vollzieht sich durch Verdampfung eines Teils des Kältemittels in der Kühlschlange 18, wobei der auftretende Dampf das flüssige Kältemittel aufwärts in einer Leitung i g zurück zum Abscheider 13 hebt. Die Förderdämpfe treten in den Kondensator zurück, und das flüssige Kältemittel, das sich im unteren Teil des Abscheiders 13 sammelt, fließt durch eine Leitung 2o in einen Verdampfer 21 über, wo es in ein druckausgleichende's Hilfsmittel, beispielsweise Wasserstoff, hineindiffundiert. Dieses Gemisch zirkuliert in bekannter Weise zwischen dem Absorber 22 und dem Verdampfer 21 über einen Gastemperaturwechsler 23.
  • Arme Absorptionslösung fließt in an sich bekannter Weise vom unteren Teil des Kochers io durch den-Flüssigkeitstemperatur-Wechsler 24 zum Absorber 22, in dem sie Kältemitteldämpfe aus der Gasmischung ab-:',-rbiert. Die angereicherte Absorptionslösung ,,Sammelt sich im unteren Teil des Absorbers, ".Aii wo aus die Lösung durch den F lüssigkeitstemperaturwechsler 24 über eine Pumpvorrichtung 2,5 zum Kocher i o zurückgefördert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Druckgefäß 26 im Apparat vorgesehen, das durch Leitungen 27 und 28 mit dem Gaskreislauf des Apparates verbunden ist. Diese Verbindungsleitungen sind. im Ausführungsbeispiel an den Temperaturwechsler 23 angeschlossen, wobei die Leitung 27 den oberen Teil des Druckgefäßes 26 mit dem armes Gas führenden Teil des Temperaturwechslers und die 'Verbindungsleitung 28 den unteren Teil des Druckgefäßes mit dem reiches Gas führenden Teil des Temperaturwechslers verbindet. Die Gasverbindung, die durch die Leitung 27, das Druckgefäß 26 und die Leitung 28 gebildet wird, stellt eine Nebenschlußverbindung zum Gaskreislauf zwischen Verdampfer und Absorber dar, wobei der Absorber beiden Gaskreisläufen gemeinsam ist. Die Leitung 27 kann jedoch wahlweise mit der armen. oder reichen Gasseite des Gasumlaufes - verbunden werden. Eine' Verbindung mit der armen Gasseite ist jedoch zweckmäßiger, weil sie die Menge des im Hilfskreislauf gespeicherten Wasserstoffes bei geringen Raumtemperaturen vergrößert, wie im folgenden näher beschrieben wird. Andererseits würde der Anschluß an die reiche 'Gasseite den Vorteil bieten, daß der Eintritt von Kältemitteldampf in die arme Gasseite verhindert -wird, wenn der Apparat im Gebiet seines höchsten Druckes arbeitet.
  • In der bereits vorgeschlagenen Verlängerungskammer des Kondensators beträgt der Betrag des Wasserstoffes bei niederen Lufttemperaturen etwa 3o bis 4o% des Kammervolumens, da die Temperaturdifferenz zwischen dem Kondensator und der Kammer durchschnittlich nur etwa io° C beträgt. In dem Gaszirkulationssystem hingegen findet man eine arme Gasmischung, die etwa goo/o Wasserstoff ,enthält. Benutzt man nun in Verbindung mit der Kondensatorverlängerungskammer oder dem Druckgefäß einen Hilfskreislauf, der mit dem Gasumlaufsystem kommuniziert, so läuft -durch das Druckgefäß; wenn in ihm- keine Kondensation eintritt, eine Gasmischung, die beinahe ausschließlich aus Wasserstoff besteht.
  • Die Zirkulation findet statt aufwärts durch Leitung 27 und abwärts durch Leitung 28, da das Gas im Druckgefäß 26 und in der Leitung 28 spezifisch schwerer ist als in Leitung 27. Erreicht die Wasserstoffkonzentration im Druckgefäß 26 die Konzentration des Gaskreislaufes, so tritt eine sehr langsame Zirkulation ein, die gerade ausreicht, überschüssigen Kältemitteldampf fortzuschaffen.
  • Wenn die Kühllufttemperatur steigt und der Druck nicht ausreicht, eine vollständige Kondensation im Kondensator hervorzurufen, so treten überschüssige Ammoniakdämpfe durch Leitung 29, Leitung 28 und das @Flüssigkeitsschloß 3o zuni Absorber. Da die Leitung 28 und das Flüssigk eitsschloß 36 der Luftkühlung ausgesetzt sind, kondensiert Kältemitteldampf, und sein Kondensat sammelt sich im Schloß 3o, wodurch die Gaszirkulation in dieser Richtung verstopft wird. Weitere Ammoniakdämpfe müssen daher in das Druckgefäß 26 eintreten und drücken den in ihm enthaltenen Wasserstoff durch Leitung 27 in den Gasumlauf ein, wodurch sich der Druck in diesem Umlaufsystem erhöht. Bei hohen Außentemperaturen wirkt daher das Druckgefäß 26 als eine Verlängerungskammer des Kondensators, wobei das sich in ihm bildende Kondensat durch Leitung 29 zum Gefäß 16 läuft, wo es sich mit den zum Verdampfer tretenden Kältemittelmengen verbindet.
  • Sinkt darauf wieder die Temperatur der Kühlluft, so tritt. keine weitere Kondensation in Leitung 28 ein, und das im Flüssigkeitsschlot 3o gespeicherte Kältemittel verdampft wieder unter Diffusion in das Gassystem. Wenn in dieser Weise das Flüssigkeitsschlot 30 geöffnet wird, tritt wieder eine Gaszirkulation durch das Gefäß 26 ein.
  • Die vorliegende Erfindung bietet also nicht nur den Vorteil, daß das Druckgefäß 26 im Normalfall mit Hilfsgas gefüllt ist, während bei steigender Kondensatortemperatur dieses Hilfsgas in den Verdampferabsorberkreis gedrückt wird, so daß sich der Druck dort und demzufolge auch im Kondensator erhöht, so daß man also das Druckgefäß als Konden- ` satorverlängerungskammer bezeichnen kann, sondern es tritt ein zweiter wesentlicher Vorteil ein. Bei Anlagen, die mit Hilfsgas ohne Pumpen und Ventile arbeiten, müssen, um einen guten Wirkungsgrad zu erreichen, der Kreislauf des Absorptionsmittels, des Kältemittels und des Hilfsmittels in gegenseitiger Resonanz sein. Diese gegenseitige Resonanz bei schwankender Kondensatortemperatur und also bei schwankenden Totaldrucken läßt sich selbsttätig erreichen, wenn man bei normaler Kondensatortemperatur und normalem Totaldruck einen Teil der Gaszirkulation vom Ver-_ dampfer fernhält, d. h. einen Teil der Gaszirkulation in einem Nebenschlußkreislauf durch den Absorber laufen läßt. Hierdurch erhält man den weiteren Vorteil, daß das Hilfsgas im Behälter 26 im Normalbetriebe außerordentlich rein bleibt, weil die in dieses Gas hineindiffundierten Kältemitteldämpfe bei der Zirkulation durch den Absorber immer wieder ausgewaschen werden.
  • Steigen aber die Anforderungen an die Leistung des Apparates, weil die Kondensatortemperatur und damit zugleich der Druck im Apparat und die Absorbertemperatur steigen, so ist es vorteilhaft, diesen Nebenschluß automatisch aufzuheben, was durch die selbsttätige Füllung des Flüssigkeitsschlosses 3o hervorgerufen wird, da es dann darauf ankommt, die Gaszirkulation relativ zu verbessern. Denn bei erhöhtem Druck und bei gesteigerter Absorbertemp.eratur ist das arme Gas weniger gut ausgewaschen. Es hat also weniger Auftriebstendenz, und es verschlechtert sich dadurch an sich die Umlaufskraft der Zirkulation. Nun muß der Apparat so gebaut sein, daß er auch bei hohen Temperaturen und hohem Druck eine praktisch ausreichende Gaszirkulation hat. Damit ist aber notwendig gegeben, daß bei sogenannten normalen Verhältnissen die Gaswiderstände zu gering sein müssen, so daß die Gaszirkulation bei normalen Verhältnissen relativ zu stark wäre, um in guter Resonanz mit den anderen Kreisläufen zu stehen, und eben hierfür ist der Nebenschlußgaskreislauf besonders günstig, weil er dem in normalen Verhältnissen sonst zu kräftigen Gasumlauf Energie entzieht. Das arme Gas, das durch Leitung 27 abgezweigt wird, würde sich sonst im Verdampfer mit Kältemitteldampf beladen und durch seinen Gewichtsunterschied die Zirkulation durch den Verdampfer und Gastemperaturwechsler verstärken.
  • Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, das Druckgefäß 26 so hoch anzuordnen, daß in ihm bei hohen Temperaturen des Kühlmittels ausfallendes Kondensat zu Kälteleistungszwecken dem Verdampfer zugeführt werden kann. Dies ist im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß das im Druckgefäß 26 ausfallende Kondensat in die Leitung 15 läuft und über den Behälter 1 6 und Leitungen 17, 18, i 9 sowie 2o dem Verdampfer zugeführt wird. Naturgemäß kann die Führung des Kondensats, das im Druckgefäß 26 ausfällt, auch anders ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (2)

  1. YATCNTANSPRÜCIi1:: i. Kontinuierlich arbeitender Absorptionskälteapparat mit druckausgleichendem, zwischen einer Absorptionsstelle und einer Verdampfungsstelle umlaufendem Hilfsgas und einem Nebenschlußkreislauf für das Hilfsgas von der Absorptionsstelle durch andere Apparatteile; dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nebenschlußkreislauf ein Druckgefäß eingeschaltet ist, das bei normaler Temperatur des den Kondensator kühlenden Mittels mit Hilfsgas und bei höheren Kühlmitteltemperaturen ganz oder teilweise mit Kältemitteldampf gefüllt ist.
  2. 2. Kälteapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußkreislauf von .einem Gastemperaturwechsler abzweigt. `3. Kälteapparat nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch .ein U-Rohr im NT.ebenschlußkreislauf, das sich bei steigendem Druck im Apparat mit erst im Nebenschlußkreislauf verflüssigtem Kältemittel füllt und den Nebenschlußkreislauf dadurch unterbricht, worauf die im Kondensator nicht verflüssigten Kältemitteldämpfe das im Druckgefäß befindliche Hilfsgas in den Gasumlauf zwischen Verdampfer und Absorber drücken. q.. Kälteapparat.nach einem der Voransprüche, dadurch gel@ennzeichnet, daß im Druckgefäß ausfallendes Kältemitbelkondensat dem Verdampfer zur Verdampfung zugeführt wird.
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