DE973197C - Absorptionskaeltemaschine mit selbsttaetigem Regelorgan - Google Patents

Absorptionskaeltemaschine mit selbsttaetigem Regelorgan

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DE973197C
DE973197C DEG5271A DEG0005271A DE973197C DE 973197 C DE973197 C DE 973197C DE G5271 A DEG5271 A DE G5271A DE G0005271 A DEG0005271 A DE G0005271A DE 973197 C DE973197 C DE 973197C
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DE
Germany
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expeller
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evaporator
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DEG5271A
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English (en)
Inventor
Kurt Dr-Ing Nesselmann
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • F25B49/043Operating continuously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Absorptionskältemaschine mit selbsttätigem Regelorgan Die Erfindung hat eine selbsttätige Regelung für Absorptionskältemaschinen zum Gegenstand.
  • Die Regelverhältnisse bei Absorptionskältemaschinen sind wesentlich verwickelter als bei Verdichterkältemaschinen. Bei letzteren genügt beispielsweise die Anordnung eines Schwimmers, der vom Verflüssiger- oder auch vom Verdampferflüssigkeitsstand gesteuert wird, um eine Verlagerung des Kältemittels zu verhindern. Durch einen Thermostaten, der von der Verdampfertemperatur oder auch von der Temperatur der zu kühlenden Luft oder der zu kühlenden Sole beeinflußt wird, kann dann noch die Leistung der Maschine in üblicher Weise eingestellt werden.
  • Bei den Absorptionskältemaschinen hat man es mit zwei Stoffumläufen zu tun, einmal mit dem Umlauf des aus dem Austreiber durch Beheizung entwickelten Kältemittels und zweitens mit der zwischen Austreiber und Absorber umlaufenden Lösung. Es genügt daher nicht, etwa einen Schwimmer verflüssiger- oder verdampferseitig anzuordnen, weil gleichzeitig im Lösungskreislauf die Fördermenge der Pumpe mit der Einstellung der Drosselstelle für die vom Austreiber zum Absorber strömende arme Lösung im Einklang stehen muß.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den Flüssigkeitsstand im Austreiber durch ein Drosselorgan konstant zu halten, das vom Druck. im Austreiber beeinflußt wird, und daneben den Flüssigkeitsstand im Verdampfer zu regeln. Bei dieser Arbeitsweise kann indessen nicht verhindert werden, daß der Verflüssiger überfüllt wird, wenn die von der Maschine zu bewältigende Kälteleistung sinkt. Nach anderen bekanntere Vorschlägen wird deshalb der Spiegel im Absorber und Verflüssiger durch Schwimmerregler konstant gehalten. Hält man aber den Flüssigkeitsspiegel im Absorber konstant, so kann bei sehr geringem Kältebedarf die Kältemittelmenge im Verdampfer zunehmen und damit der Flüssigkeitsstand der Lösung im Austreiber so stark sinken, daß die Heizrohre nur noch zum Teil mit Flüssigkeit bedeckt bleiben, was insbesondere bei Heizung mit Abgas zu wesentlichen Betriebsschäden führen kann. Nach der Erfindung wird daher die Absorptionskältemaschine mit selbsttätigem Regelorgan für den Rücklauf der armen Lösung in den Absorber in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Austreiber und einem zweiten, hiervon unabhängigen Regelorgan im Kältemittelkreislauf derart ausgebildet, daß dieses zweite Organ den Flüssigkeitsstand im Verflüssiger regelt, wobei beide Regelorgane öffnen, sobald ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel überschritten wird, und schließen, sobald derselbe unterschritten wird. Es wird also ein annähernd li#onstanter Flüssigkeitsstand im Verflüssiger aufrechterhalten und der Überschuß über einen automatisch arbeitenden Schwimmerregler zum Verdampfer geführt.
  • Tritt also ein plötzliches Nachlassen im Kältebedarf ein, so wird durch die verbesserte erfindungsgemäße Anordnung der Verflüssiger nicht etwa überfüllt, sondern die Flüssigkeit wird wie normal in den als Speicher wirkenden Verdampfer abgeregelt, dessen zeitweise stärkere Füllung ohne nachteilige Folgen ist. Die anfallenden Dämpfe werden wie normal vom Absorber aufgenommen und die hier anfallende Lösung in ständigem Fluß auf den Austreiber gepumpt. Es tritt also keine ins Gewicht fallende Verlagerung von Flüssigkeit und keine Beeinträchtigung von Teilen der Anlage durch Überfüllung des Verflüssi:gers ein. Setzt bei der bekannten Arbeitsweise der Kältebedarf plötzlich aus, so genügen die beiden Schwimmerregler im Austreiber und Verdampfer nicht mehr; der Verflüssiger wird überfüllt. Wird nämlich von der mit voller Kälteleistung arbeitenden Anlage plötzlich keine Kälteleistung mehr verlangt, so schließt in dem angenommenen Fall der verdampferseitige Schwimmer, weil der Flüssigkeitsstand im Verdampfer über die Regelmarke ansteigt. Wird nunmehr die Beheizung des Austreibers in einer der früheren großen Kälteleistung angepaßten Form fortgesetzt, so füllt sich zwangläufig der Verflüssiger mit Kältemittel und verkleinert die wirksame Austauschfläche im Verflüssiger, was zu unliebsamen Drucksteigerungen und zu einer schlechteren Rektifikation der Dämpfe im Austreiber Veranlassung geben könnte.
  • Bei: der Anordnung nach der Erfindung bleibt zunächst die Fördermenge der Pumpe, die die reiche Lösung vom Absorber in den Austreiber fördert, fest eingestellt. Durch diese Anordnung wird zunächst einmal erreicht, daß keine Verlagerungen der Arbeitsmittel innerhalb der Absorptionsmaschine Platz greifen können. Nimmt man beispielsweise an, daß plötzlich die Beheizung des Austreibers vergrößert würde, ohne daß ein größerer Bedarf an Kälteleistung vorliegt, so würde zunächst mehr Kältemittel ausgetrieben werden. Das vom Flüssigkeitsstand des Verflüssigers beeinflußte Regelorgan (Schwimmer) läßt ein Anstauen von Kältemittel im Verflüssiger nicht zu, so daß mehr Kältemittel dem Verdampfer zuströmt, als dort verarbeitet werden kann. Es wird daher der Überschuß an Kältemittel im flüssigen Zustand schließlich in den Absorber gelangen, wo er ohne weiteres absorbiert werden kann. Die zuviel ausgetriebene Menge wird nun im Austreiber zunächst fehlen, und das vom Flüssigkeitsstand des Austreibers gesteuerte Regelorgan (Schwimmer) wird zunächst so lange keine Lösung in den Absorber hinüberlassen, bis die Pumpe den Überschuß vom Absorber in den Austreiber zurückgefördert hat. Auf diese Weise wird, wie bereits erwähnt, eine Verlagerung des Arbeitsmittels innerhalb der Absorptionsmaschine verhindert, und die Maschine wird völlig sicher, wenn auch nicht in jedem Betriebszustand die größte Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß werden die erwähnten Regelorgane so angeordnet, daß sie bei Überschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels öffnen und bei Unterschreiten desselben schließen.
  • Es ist für das gute Arbeiten der Absorptionskältemaschine wesentlich, daß das im Zuge der armen., vom Austreiber zum Absorber strömenden Lösung angeordnete Drosselorgan hinter dem Wärmeaustausoher zwischen der armen und reichen Lösung liegt, also an einer Stelle, an der die arme Lösung bereits abgekühlt und daher für Kältemitteldampf unter Austreiber- bzw. Verflüssigerdruck aufnahmefähig wäre. Es ist daher nicht möglich, den vom Flüssigkeitsstand des Austreibers gesteuerten Schwimmer mit dem erwähnten Drosselorgan direkt zu kombinieren. Erfindungsgemäß wird daher das Drosselorgan durch den Schwimmer in indirekter Weise, z. B. in an sich bekannter Weise durch Einwirkenlassen des Verflüssigerdruckes auf die Membran eines Drosselventils bzw. durch Druckentlastung zuin Verdampfer hin, beeinflußt. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine elektrische Beeinflussung des Drosselorgans von einem am Austreiber angeordneten, vom Flüssigkeitsstand beeinflußten Steuerorgan vorzunehmen.
  • Um eine zu starke Erwärmung der Lösung im Austreiber zu vermeiden, kann erfindungsgemäß am Austritt der den Austreiber verlassenden armen Lösung ein Thermostat angeordnet werden, der die Zufuhr der Heizwärme beeinflußt.
  • Um nun auch die Absorptionsmaschine den einselnen Leistungserfordernissen wirtschaftlich anzupassen, wird erfindungsgemäß noch ein weiterer Thermostat angeordnet, der von der Temperatur am Verdampferaustritt oder von der Temperatur der zu kühlenden Luft oder Sole beeinflußt wird. Dieser Thermostat kann dann gemäß der Erfindung entweder die Zufuhr der Heizleistung oder auch die Fördermenge der Pumpe oder schließlich beides gleichzeitig beeinflussen.
  • Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, um den Umlauf der Lösung zwischen Austreiber und Absorber gleichmäßiger zu gestalten, erfindungsgemäß einen gedrosselten Nebenschluß zu dem vom Flüssigkeitsspiegel gesteuerten Drosselorgan im Zuge der Leitung der armen Lösung anzuordnen, um einen Mindestumlauf an Lösung ständig aufrechtzuerhalten.
  • Die Fig. i und 2 sollen die Erfindung näher erläutern. In Fig. i bedeutet i den Austreiber, 2 den Verflüssiger, 3 den Verdampfer, q. den Absorber, 5 ein an den Absorber angeschlossenes Vorratsge-fäß für reiche Lösung, 6 die Lösungspumpe, 7 den Wärmeaustauscher zwischen armer und reicher Lösung. Der Spiegel der Lösung im Austreiber sei durch den Zeiger 8 gekennzeichnet. Durch diesen Spiegel wird der Schwimmer 9 beeinflußt, der durch die Leitung io mit dem Flüssigkeitsraum und durch die Leitung i i .mit dem Dampfraum des Austreibers verbunden ist. Durch Beheizung mit Hilfe der Heizschlange 12 wird der Ammoniakverdampfer aus der wässerigen Ammoniaklö.sung ausgetrieben und gelangt durch den Rektifikator 13, der am oberen Ende einen Rücklaufkühler 13 a enthält, und Leitung 14 in den Verflüssiger 2. Der Spiegel im Verflüssiger wird durch den Zeiger 15 gekennzeichnet. Dieser Spiegel beeinflußt den Schwimmer 16, der durch Leitung 17 mit dem Flüssigkeitsraum und durch Leitung 18 mit dem Dampfraum des Verflüssigers verbunden ist. Durch Leitung i9 gelangt das verflüssigte Kältemittel in den Verdampfer 3, und der Kältemitteldampf verläßt durch Leitung 2o den Verdampfer und strömt zu dem Mischgefäß 21, wo er sich mit der vom Absorber kommenden armen Lösung vermischt. Der Schwimmer 16 öffnet, wenn der Flüssigkeitsstand im Verflüssiger 2 zu hoch wird, und schließt. wenn er zu niedrig wird.
  • Die den Austreiber i verlassende arme Lösung strömt durch Leitung a2 und den Wärmeaustauscher 7 zu dem Drosselorgan 23, zu dem gegebenenfalls die Umgangsleitung 23a parallel geschaltet werden kann. Das Drosselorgan 23 wird in noch näher zu beschreibender Weise vom Schwimmer 9 beeinflußt. Es öffnet, wenn der Flüssigkeitsstand 8 steigt, und es schließt, wenn er fällt. Das Öffnen wird dadurch bewirkt, daß durch Leitung 24. Kältemitteldampf von Austreiberdruck auf eine Membran des Drosselorgans 23 wirkt. Das Schließen geschieht als Folge einer Druckentlastung über Leitung 2d. und 25 in die vom Verdampfer kommende Leitung 20 hinein. Durch den Thermostaten 26 wird bei zu starker Erwärmung der armen Lösung das Ventil 27, das die Zufuhr des Heizmittels regelt, gedrosselt. Dasselbe geschieht mit Hilfe des Thermostaten 28. Der Thermostat 28 könnte jedoch auch die Fördermenge der Pumpe 6 beeinflussen.
  • Fig. 2 zeigt schematisch das Zusammenwirken des Schwimmers 9 mit dem Regelorgan 23. Die Schwimmerkugel 29 beeinflußt den Kolben 3o, der mit zwei Bohrungen 31 und 32 ausgerüstet ist. Oberhalb des Kolbens im Raume 33 herrscht Verdampferdruck, der mit Hilfe der zum Verdampfer gehenden Leitung 25 in diesem Raume aufrechterhalten wird. In der gezeichneten Stellung pflanzt sich der Verdampferdruck durch Leitung 24 in den über der Membran 36 befindlichen Raum 37 des Drosselorgans 23 fort, so daß die Feder 38 das Ventil zum Schließen bringt. Diese Stellung entspricht einem tiefen Flüssigkeitsstand innerhalb des Schwimmergefäßes 9 bzw. des Austreibers. Steigt der Flüssigkeitsstand, so hebt sich die Schwimmerkugel 29, und die Bohrung 31 kommt in Verbindung mit Rohr 24.. Da innerhalb des Schwimmergefäßes 9 der hohe Austreiberdruck herrscht, pflanzt sich dieser nunmehr durch die Bohrung 31 und Leitung 2.I in den Raum 37 fort, drückt die 'Membran 36 entgegen der Federkraft der Feder 38 herunter und öffnet das Drosselorgan. Das Schwimmergefäß 9 ist so mit dem Austreiber verbunden, daß Leitung i i mit dem Dampfraum undLeitung io mit dem Flüssigkeitsraum des Austreibers in Verbindung steht.
  • Wie bereits erwähnt, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, statt des Schwimmers irgendein anderes vom Flüssigkeitsstand im Austreiber beeinflußtes Steuerorgan zu verwenden, das, beispielsweise auf elektrischem Wege, ein als Motorventil oder Solenoidventiil ausgebildetes Drosselorgan betätigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-i. Absorptionskältemaschine mit selbsttätigem Regelorgan für den Rücklauf der armen Lösung. in den Absorber in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Austreiber und einem zweiten, hiervon unabhängigen Regelorgan im Kältemittelkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zweite Organ (16) den Flüssigkeitsstand (15) im Verflüssiger (2) regelt, wobei beide Regelorgane (9, 16) öffnen, sobald ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel überschritten, und schließen, sobald derselbe unterschritten wird.
  2. 2. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, wobei für die Regelung des Austreiberspiege.ls ein Schwimmer verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der armen, vom Austreiber (i) zum Absorber (q.) strömenden Lösung das Drosselventil (23) des ersten Regelorgans (9) hinter dem Temperaturwechsler (7) zwischen der armen und reichen Lösung liegt und daß die Steuerung des Drosselventils (23) durch den den Austreiberspiegel konstant haltenden Schwimmer (9) indirekt, z. B. in an sich bekannter Weise durch Einwirkenlassen des Verflüssigerdruckes auf die Membran (36) des Drosselventils (23) bzw. durch Druckentlastung zum Verdampfer (3) hin erfolgt.
  3. 3. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i oder 2. gekennzeichnet durch ein von der Austreibertemperatur, insbesondere von der Temperatur der den Austreiber verlassenden armen Lösung, gesteuertes Regelorgan, z. B. einen. Thermostaten (26), der auf die Zufuhr der Heizwärme (über 27) einwirkt. .I.AbsorptionskältemaschinenachAnspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch ein von der Verdampfer- oder der Kühltemperatur gesteuertes Regelorgan, z. B. einen Thermostaten (28), der auf die Zufuhr der Heizwärme oder auf die Menge der umlaufenden Lösung oder auf beides gleichzeitig einwirkt. 5. Absorptionskältemaschine nach Anspruch z, 2, 3 oder .a., gekennzeichnet durch einen gedrosselten NebenschluB (23a) zu dem Drosselventil (23), das von dem Flüssigkeitsstand im Austreiber (r) gesteuert wind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 718 956; USA.-Patentschriften Nr. 2 3o5 64.o, 2 339 811, 2386817-
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