DE718956C - Regelung von Absorptionskaelteanlagen - Google Patents

Regelung von Absorptionskaelteanlagen

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DE718956C DEM147478D DEM0147478D DE718956C DE 718956 C DE718956 C DE 718956C DE M147478 D DEM147478 D DE M147478D DE M0147478 D DEM0147478 D DE M0147478D DE 718956 C DE718956 C DE 718956C
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Description

  • Regelung von Absorptionskälteanlagen Bei neuzeitlichen Kälteanlagen ist eine vollkommen selbsttätige Regelung .erwünscht, um die Kälteleistung mit dem jeweiligen Kältebedarf in Übereinstimmung abringen zu können. Während bei Kompressionskältemaschinen die Leistungsregelung in verhältnismäßig einfacher Weise bewirkt werden kann, ist diese bei kontinuierlich arbeitenden Absorptionskälteanlagen mit größeren Schwierigkeiten verbunden. Dies liegt daran, daß zur Regelung von Absorptionskälteanlagen eine größere Anzahl regelnder Eingriffe erforderlich sind. Die Kälteleistung ist außer von der Kältemittelzufuhr zum Verdampfer von der Austreibung, d. h. von der Beheizung des Austreibers und vor allem auch von der Absorberleistung abhängig. Wenn bei einer Absorptionskälteanlage üblicher Bauart die Kälteleistung beispielsweise erhöht werden soll, muß zunächst die Einspritzung des Kältemittels vergrößert werden. Entsprechend der größeren Kältemittelverdampfung im Verdampfer muß .dann der Lösungsumlauf, d. h, der Rücklauf der armen Lösung von dem Plustreiber in den Absorber, durch Verstellung des Absorberregelventils neu eingestellt und die Zufuhr reicher Lösung zum Austreiber erhöht werden. Der gesteigerte Lösungsumlauf und die zunehmende Kälteleistung erfordern eine stärkere Kältemittelverdampfung im Austreiber, so daß also auch das Heizmittel in seiner Menge oder seiner Temperatur erhöht werden rnuß. Unter Umständen ist ferner .die Kühlwassermenge zu steigern, urn die erhöhte Leistung im Absorber aufzunehmen. Da die verschiedenen Regelstellen unabhängig voneinander betätigt werden, zumal ihre Abhängigkeit voneinander nicht eindeutig bestimmbar ist, werden sich Betriebszustände einstellen, die dein Bedarf nicht oder nur annähernd Rechnung tragen und ein dauerndes Nachregeln der Anlage von Hand erfordern.
  • Es sind Verfahren bekanntgeworden, die bei stetig arbeitenden Absorptionskälteanlagen eine selbsttätige Regelung von Teilvorgängen des Arbeitsprozesses bezwecken, und zwar dienen diese vornehmlich der Einhaltung einer bestimmten Temperatur oder eines bestimmten Temperaturbereichs für die im Austreiber zti entgasende Lösung, uni die C'berschreitung einer bestimmten Lösungstemperatur zu vermeiden, die eine Gefährdung derAbsorptionsanlage durch Steigerung des Druckes, durch Zersetzung des Kältemittels oder durch Erstarrung des Lösungsmittels zur Folge haben könnte. Es ist daher vorgeschlagen worden, die Heizmittel- bzw. Brennstoffzufuhr durch einen in .der zu eintgasenden Lösung befindlichen Thermostaten oder eine sonstige Vorrichtung in Abhängigkeit von der Lösungstemperatur derart zu beeinflussen, daß diese bei Erreichung einer bestimmten Temperatur abgestellt wird. Die Vorrichtungen wirken somit als Sicherung gegen Zerstörung derApparatur oderStörungen im Betrieb der Anlage, jedoch nicht zur Regelung der Kälteleistung.
  • Bei einem weiteren Vorschlag wird durch den in der entgasenden Lösung befindlichen Thermostaten .die Heizmittel- bzw. Brennstoffzufuhr nicht nur bei einer bestimmten höchsten Temperatur ausgeschaltet, sondern auch bei Überschreitung einer unter der erstgenannten liegenden Temperatur wiedereingeschaltet. Hier wird offenbar eine gewisse Beeinflussung der Kälteleistung insofern angestrebt, als bei Absinken des Kältebedarfes die Absorptionsanlage abgestellt und bei Ansteigen des Kältebedarfes wiederangestellt wird. Diese Regelung der Kälteleistung kann nur bei kleineren gewerblichen Kälteanlagen angewandt werden und entspricht der bei Kompressionskältemaschinen üblichen Aussetzerregelung des Kälteverdichters, die eine völlige Übereinstimmung des Kältebedarfes finit dem Kälteverbrauch, also eine stufenlos und pausenlos sich dem Kältebedarf anpassende Regelung der Kälteanlage nicht herbeizuführen vermag, auf die es bei vielen Kälteanlagen für industrielle Zwecke nicht ankommt, Bei der bekannten Regelung ist ferner ein Thermostat in der entgasenden Lösung vorgesehen, der auf die Lösungspumpe bzw. deren Antriebsmotor einwirkt und die Lösungspumpe in Abhängigkeit von der Lösungstemperatur ein- und ausschaltet. Ein derartiger Betrieb ist bei großindustriellen Absorptionskälteanlagen für durchlaufendenTag- und-Nachtbetrieb nicht durchführbar.
  • Bei Resorptionskälteanlagen sind auch Einrichtungen bekannt, die auf einen gleichbleibenden Lösungsumlauf im Lösungskreislauf abzielen. Hierbei ist die Förderleistung der Lösungspumpe als gleichbleibend angenommen worden, während der Rücklauf der geförderten Lösung von dein Behälter höheren Druckes zu dem niederen Druckes durch eine im erstgenannten Behälter befindliche Schwimmerregelvorrichtung beeinflußt wird. Diese Regelvorrichtung soll ein Leerlaufen des Behälters höheren Druckes verhindern, wirkt also ebenfalls mehr als Sicherheitsvorrichtung, denn als Regelvorrichtung. Es ist deshalb noch ein zweiter Regler vorhanden, der in Abhängigkeit von dem Druckunterschied zwischen den beiden Behältern einen Rücklauf der Lösung derart steuert, daß ein möglichst gleichbleibender Rücklauf gewährleistet ist. Eine selbsttätige Anpassung der gesamten Resorptionskältemaschinen an veränderte Kälteleistungen ist durch diese Regeleinrichtungen nicht gegeben, da hierzu noch der in dein Gaskreislauf eingeschaltete Verdichter sowie der Lösungsumlauf geregelt werden inüßte.
  • Die bisher bekannt gewordenen Regeleinrichtungen von Absorptions- und Resorptionskältemaschinen haben somit nur eine Teilbeeinflussung des Arbeitsprozesses, und zwar vornehmlich nur im Sinne einer Sicherung gegen Gefährdungen der Anlage oder gegen unbeabsichtigte Schwankungen in den inneren oder äußeren Betriebsverhältnissen, zum Ziel. Im Gegensatz hierzu wird mit der vorliegenden Erfindung eine den gesamten Arbeitsprozeß einer kontinuierlichen Absorptionsanlage erfassende, möglichst vollautomatische Anpassung der Kälteleistung an den Kältebedarf erreicht, wie sie für industrielle Kühlzwecke erforderlich ist. Oftmals ist die Kältemaschine unmittelbar in den Herstellungspro7eß des Betriebserzeugnisses eingeschaltet und muß sich den hier auftretenden Schwankungen in der Erzeugung anpassen können. Dies ist z. B. bei der Gasaufbereitung durch Tiefkühlung, bei der Raffination von Ölen durch Tiefkühlung, bei der Herstellung von Kunstfaser, Kunstgummi usw. notwendiz. In diesen Fällen ist eine Regelung der Kälteleistung durch Aussetzen «-epen des .durchlaufenden Produktionsganges nicht angängig, vielmehr muß eine Regelung angewendet werden, die in Abhängigkeit von der durchlaufenden Menge bzw. von der gewünschten tiefstenTemperatur des zu kühlenden Stoffes die Kälteanlagen in- ihrer Leistung beeinflußt, Diese Regelung - erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Kältemittelzufuhr zum Verdampfer in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand-im Verdampfer und dem Austreiberdruck ausgeführt wird und gleichzeitig die Menge der dem Austreiber zugeführten reichen Lösung von der Endtemperatur (oder der Menge) des zu kühlenden Stoffes und ferner die Menge der zum Absorber zurückfließenden armen Lösung vom Flüssigkeitsstand im Austreiber und dem Austreiberdruck beeinflußt wird. Um eine möglichst vollkommene Übereinstimmung der Kälteleistung mit dem Kältebedarf zu erlangen, kann zusätzlich die Beheizung des Austreibers und außerdem die Kühlleistung im Dampfkühler (Rektifik ator) geregelt werden. Sämtliche Regeleingriffe erfolgen selbsttätig und werden durch eine für den Arbeitsprozeß maßgebliche Betriebsgröße ausgelöst, wie sie,durch die Temperatur,den Druck oder Iden Flüssigkeitsstand gegeben sind. Bei geeigneter Kombination der verschiedenen Regeleingriffe ist eine vollautomatische Leistungsregelung der gesamten Absorptionskälteanlage erreichbar.
  • Die Abb. i zeigt die übliche Schaltung einer Absorptionskälteanlage für Solekühlung bei dampfbeheiztem Austreiber, wie sie in der Mehrzahl aller Fälle vorkommt. Wenn an Stelle von Sole, Süßwasser oder einer anderen Flüssigkeit Luft oder Gase gekühlt werden sollen, ergeben sich nur geringfügige Änderungen in der Schaltung, die ohne Einfluß auf die Regelvorgänge sind. Zur Beheizung der Absorptionsanlage dient meistens Abdampf oder Entnahmedampf, nur selten kommen heiße Abgase in Betracht.
  • Die Beeinflussung der einzelnen Anlageteile, durch die eine selbsttätige Anpassung der Kälteleistung an den Kältebedarf erreicht wird, wird in folgender Weise durchgeführt.
  • Die Einspritzung des Kältemittels in den Verdampfer i erfolgt unter Verwendung eines an sich bekannten Schwimmerventils. An den Abscheider2 des Verdampfers ist ein Schwimmergehäuse 3 angeschlossen, das mit dem Abscheider kommuniziert. Der nicht dargestellte Schwimmer hebt oder senkt sich entsprechend dem Flüssigkeitsstand in Absaheider 2 und Verdampfer i. Der Schwimmer betätigt hierbei eine Steuereinrichtung q., z, B. ein Ventil, einen Schieber oder Drehschieber, und gibt den von der Druckleitung 5 der Absorptionsanlage abgeleiteten Kältemitteldruck (Austreiberdruck) über die zweckmäßig isolierten Steuerleitungen 7 und 8 auf die Membran des Einspritzventils 9 weiter, Durch die Steuereinrichtung 4 wird der Druckimpuls entsprechend .der Stellung des Schwimmers abgedrosselt, so daß das Einspritzventil 9 mehr oder weniger geöffnet und die Menge des eingespritzten Kältemittels verändert wird.
  • Wenn beispielsweise das zu dem Verdampfergefäß-io zurücideehrende, zu kühlende Mittel infolge eines gesteigerten Kälteverbrauches wärmer zurückkommt als bisher, findet eine lebhaftere Verdampfung des Kältemittels .im Verdampfer i statt, so daß sein Flüssigkeitsstand und damit auch .der im Abschei:der 2 und Schwimmergehäuse 3 sinkt. Die Senkung des Flüssigkeitsspiegels bewirkt eine weniger starke Drosselung des Steuerdruckes; das Einspritzventil wird daher weiter geöffnet und durch die vermehrte Einspritzung des Kältemittels die größere Kälteleistung im Verdampfer aufgenommen.
  • Gleichzeitig mit der Verdampferleistung muß auch die Absorberleistung gesteigert werden, um der erhöhten Verdampfung des Kältemittels Rechnung zu tragen. Dies kann durch Veränderung des Lösungsumlaufes unter Konstanthaltung der Kühlwasermenge für den Absorber oder umgekehrt durch Vermehrung der Kühlwassermenge bei konstantem Lösungsumlauf erfolgen. Wird die Entgasungs.breite, d. h. also der Konzentrationsunterschied zwischen -der reichen und der armen Lösung beibehalten, so ist eine Regelung der Förderleistung der Lösungspumpe notwendig, was in an sich bekannter Weise von der Temperatur des zu kühlenden Mittels aus durchführbar ist. Bei Verwendung einer Kreiselpumpe für die Lösungsförderung gestaltet sich dieses Verfahren besonders einfach.
  • In der Druckleitung i i der an den Absorbersammler 13 angeschlossenen Lösungspumpe 12 befindet sich ein Drosselventil 1.4, das über eine Impulsleitung 16 von einem in der die gekühlte Sole führenden Leitung 1; eingebauten Thermostat 18 betätigt wird. Steigt die Soletemperatur, so wird das Drosselventil 14 weiter geöffnet und der Lösungsumlauf vermehrt. Bei geringerem Kälteverbrauch findet der umgekehrte Vorgang statt. Bei Verwendung einer Kreiselpumpe zur Förderung der Lösung wird als Drosselventil ein Drosselschieber angewendet.
  • Wird die Lösungspumpe 12 -unmittelbar durch eine Dampfmaschine angetrieben, so kann die Regelung durch Änderung der Drehzahl oder der Hubzahl vorgenommen werden. Steht z. B. eine Dampfpumpe 2o mit unmittelbarem Antrieb (Duplexdampfpumpe) zur Verfügung (Abb. 2), so beeinflußt der von dem Thermostat i8 ausgehende Impuls die Dampfzufuhr zu dem Dampfzylinder, indem das Treibdampfeinlaßventil 21 mehr oder weniger geöffnet wird. Zur Lösungsförderung läßt sich auch eine Kreiselpumpe mit Dampfturbinenantrieb verwenden, wobei in entsprechender Weise die Dampfzufuhr zur Dampfturbine von der Endtemperatur des gekühlten Mittels beeinflußt wird.
  • Wenn die durch Leistungssteigerung bedingte größere Kälteinittelmenge bei vergrößerter Entgasungsbreite der Lösung, also ohne Steigerung des Lösungsumlaufes imAbsorber aufgenommen werden soll, muß die durch den Absorber fließende Kühlwassermenge erhöht werden. Die Änderung der dem Absorber zufließenden Kühlwassermenge wird gleichfalls durch den in die Soleleitung 17 eingebauten Thermostaten 18 gesteuert, indem der durch dieTemperatursenkung oder Erhöhung bedingte Impuls die Verstellung des in der Kühlwasserzuleitung 22 vorgesehenen Ventils 24 bewirkt.
  • Bei Absorptionskälteanlagen ist es üblich, die Kühlwassermenge für die Höchstleistung einzustellen, so daß unterUmständen ein sehr großer Wasserv erbrauch ohne besondere Notwendigkeit eintritt. Da der Kühlwasserverbrauch bei großen Industriewerken von wesentlicher Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprozesses ist, läßt sich durch die vorstehende Art der Regelung die Wirtschaftlichkeit der Kälteanlage verbessern, -ii-eil jeweils nur so viel Kühlwasser verbraucht wird, als es mit Rücksicht auf die Kälteleistung notwendig ist. Der durch die Gleichhaltung derLösungsförderung bedingte größere Kraftbedarf der Lösungspumpe fällt demgegenüber kaum ins Gewicht.
  • Die oben beschriebene Regelung erfordert auch eine selbsttätige Regelung der zum Absorber zurückfließenden armen Lösung bei Gleichhaltung der Lösungsstände im Austreib2r und Absorber. Diesem Zwecke dient eine in den Lösungskreislauf eingeschaltete Schwiinnierregeleinrichtung. Die Regeleinrichtung kann entweder an den Sammeltopf 25 des Austreibers 26 oder an den Sammelbehälter 13 für die im Absorber 28 angereicherte Lösung angebaut sein. Für den Regelbetrieb ist es besonders vorteilhaft, wenn diese Einrichtung an den Sammeltopf 25 des Austreibers26 angeschlossen wird, wie dies in Abb. i dargestellt ist. Die Regeleinrichtung besteht aus dein Schwimmergehäuse 3o, einer Steuerung 31, den Impulsleitungen 32 und 33 und dem Membranregelventi135. Der Impuls für die Beeinflussung des Regelc-entils 35 wird vom Druck des ausgetriebenen Isälteinitteldampfes abgeleitet.
  • Die Wiri:ungs«-eise dieser Einrichtung ist folgende. Wird z. B. :die Förderung der Lösungspumpe i-2 gesteigert, so gelangen größere Mengen reichert ösung über denTemperatur-Wechsler 36 in den Austreiber 26. Die in dein Sammeltopf 25 vorhandene Lösung wird also langsam ansteigen. Der in dem Gehäuse 30 befindliche Schwimmer hebt sich und betätigt die Steuereinrichtung 31 derart, daß die Drosselung in dieser geringer und somit über die Impulsleitungen 32, 33 ein erhöhter Druck aus der Kältemitteldruckleitung 5 auf die Membran des Regelventils 35 gegeben wird. Das Ventil 35 öffnet sich daher mehr. Entsprechend der gesteigerten Lösungsförderung kann eine größere Menge der armen Lösung in den Absorber 28 zurückfließen; die Lösungsstände in den Sammelbehältern 25 und 13 für die arme und die reiche Lösung werden konstant gehalten. Damit entfällt die .Nachstellung des Lösungsregelventils 35 von Hand.
  • Bei gesteigerter Kälteleistung muß in dein Austreiber 26 eine größere Kältemittelmenge verdampft werden. Es ist daher auch die Menge des Heizmittels, z. B. des Heizdampfes, zu vergrößern. Bei ,#"bsorptionskälteanlagen üblicher Bauart und Schaltung wird das in der Zuleitung des Heizdampfes befindliche Ventil 38 nachgestellt. Dies kann erfindungsgemäß dadurch umgangen «-erden, daß die Austreibung unter Verwendung eines an sich bekannten Rieselaustreibers 40 erfolgt. Bei solchen Austreibern rieselt die zu entgasende, reiche Lösung als feiner Flüssigkeitsfilm an den inneren Wandungen der senkrecht angeordneten, beheizten Rohre herab, wodurch eine besonders günstige Ausdanipfung des Kältemittels stattfindet. Diese Bauart des Austreibers hat den Vorteil, daß die Lösung bei einer Änderung der Lösungsmenge oder auch bei einer finderung der Lösungskonzentration die zur Ausdampfüng der Kältemittelmenge erforderliche Heizdampfinenge selbsttätig nachzieht, da mit größererLösungsmenge dieKondensation des Heizmittels zunimmt.
  • `'erden zur Beheizung des Austreibers 26 andere Heizmittel als Dampf, z. B. heiße Abgase oder dieVerbrennungswärme einesHeizgases, benutzt, so wird eine Anpassung der Heizleistung an die Kälteleistung erfor:lerlich. Die Regelung wird zweckmäßig von der Temperatur der gekühlten Flüssigkeit vorgenommen, wie .das in Abb. 3 dargestellt ist. Die Gase werden bei 41 dein in diesem Falle liegend angeordneten Wärineaustauscher -12 zugeleitet und verlassen diesen durch die Leitung 4.3. Zur Regelung der Menge der zutretenden Gase dient ein Regelorgan (Regelklappe), die über die Impulsleitung von einem in der Soleleitung i; eingebauten Thermostat 4.6 verstellt wird.
  • Unter bestimmten Umständen kann es @-orteilhaft sein, die Heizleistung auf mehr mittelbarem Wege zu steuern, und zwar in Abhängigkeit von der Temperatur .der armen Lösung beim Austritt aus .dem Austreiber. Die Abb. 3 zeigt eine solche Steuerung. 48 ist der in der Austrittsleitung 49 eingebaute Thermostat und 5o die Impulsleitung. Bei dieser Regelung wird die Temperatur der armen Lösung gleichgehalten. Die Anwendung ist vor allem dann zu empfehlen, wenn mit veränderter Entgasungsbreite gearbeitet wird. Wenn zur Beheizung des Austreibers Brenngase benutzt werden, ist auch eine Einwirkung auf die Luftzufuhr Zur die Verbrennung möglich.
  • Bei Absorptionskälteanlagen, die mit einem Lösungsmittel arbeiten, das einen eigenen Dampfdruck entwickelt, wie es- z. B. bei den üblichen, mit Ammoniak-Wasser-Gemischen arbeitenden Absorptionsmaschinen der Fall ist, müssen in einer dem Austreiber nachgeschalteten Trenneinrichtung (Rektifikator) die Lösungsmitteldämpfe entfernt werden. In Abb. i ist diese Trenneinrichtungdargestellt; sie besteht aus der Trennsäule 5i, die z. B. aus übereinander angeordneten Siebböden oder Glockenböden gebildet ist, und einem Kühlsystem 52, das den für .die Verstärkung der ausgetriebenen Kälteinitteldämpfe erforderlichen Rücklauf erzeugt. Dieses Kühlsystem 52 kann entweder durch Kühlwasser oder auch, wie in der Ab.b. i dargestellt ist, durch die von der Lösungspumpe kommende, angereicherte und noch kalte Lösung beschickt werden. Bei einer Änderung der Kälteleistung der Absorptionsanlage ist auch die Kühlleistung in dem Dampfkühler 52 zu regeln. Eine Bestimmungsgröße für die Kühlung ist die Temperatur der zum Verflüssiger 55 strömenden Dämpfe. Um die Trennwirkung der Einrichtung der geforderten Leistung anzupassen, wird die Menge des durch den Dampfkühler geschickten Kühlmittels, in diesem Falle der reichen Lösung, durch eine Ventil 58 verändert, das durch den in der Druckleitung 5 des Kältemittels eingebauten Thermostaten 6o über die Impulsleitung 61 gesteuert wird. Steigt die Temperatur des Kältemitteldainpfes, so wird das Ventil 58 mehr geschlossen, so daß ein größerer Teil .des Kühlmittels über den Dampfkühler fließt: im umgekehrten Falle wird die Kühlung im Dampfkühler verringert. Bei Beschickung des Dampfkühlers mit Kühlwasser kann ein in der Kühlwasserzuleitung befindliches Ventil in gleicher Weise beeinflußt werden.
  • Die beschriebene Regelung läßt sich sinngemäß auch auf zwei- und mehrstufige Absorptionskälteanlagen oder auch auf Absorptionsanlagen mit zwei- und mehrstufiger Verdampfung übertragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelung von Absorptionskälteanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelzufuhr zum Verdampfer in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in diesem durch den Austreiberdruck erfolgt und die Menge der dem Austreiber zugeführten reichen Lösung von der Enden des gekühlten Mittels und ferner .die Menge der zum Absorber zurückfließenden armen Lösung vom Flüssigkeitsstand im Austreiber durch den Austreiberdruck #beeinflußt wird.
  2. 2. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die demAustreiber zugeleiteteHeizmittelmenge, und zwar entweder in Abhängigkeit von der Endtemperatur des gekühlten Mittels oder von der Temperatur der armen Lösung im stetigen Verhältnis zur geforderten Kälteleistung gesteigert oder verringert wird.
  3. 3. Abänderung zur. Regelung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Beheizung des Aus-, treibers selbsttätig durch Anwendung eines an sich bekannten dampfbeheizten Rieselwärmeaustauschers erfolgt. .l. Abänderung zur Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß .der vom Austreiber zum Absorber fließenden armen Lösung vom Flüssigkeitsstand der im Absorber enthaltenen reichen Lösung durch den Austreiberdruck vorgenommen -wird. 5. Abänderung zur Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten mit veränderlicher Entgasungsbreite die dein Absorber zufließende Kühlmenge in Abhängigkeit von der Temperatur des gekühlten Mittels verstärkt oder verringert wird. 6. Regelung nach den Ansprüchen z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kühlung der ausgetriebenen Kältemitteldämpfe in einem dem Austreiber nachgeschalteten Rektifikator die Menge des ,den Rektifikator durchfließenden Kühlmittels (Kühlwasser oder angereicherte Lösung) in Abhängigkeit von der Temperatur des ausgetriebenen Kältemitteldampfes geändert wird. j. Einrichtung zur Regelung nach den Ansprüchen i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer und der Austreiber bzw. der Absorber mit an sich bekannten, durch Schwimmer gesteuerten Einrichtungen (Ventilen, Schiebern oder Drehschiebern) ausgestattet sind, über die die Weitergabe des die Zuflußorgane steuernden Druckimpulses erfolgt. S. Einrichtung zur Regelung von Ab- t' nach Anspruch i, die mit Kreiselpumpen zur Förderung der reichen Lösung ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls auf den Drosselschieber der Kreiselpumpe derart zur Einwirkung kommt, daß die Lösungsmenge in Abhängigkeit von der Temperatur des gekühlten Mittels verändert wird. g. Einrichtung zur Regelung von Alisorptionskälteanlagen nach Anspruch i, bei der die Förderung der reichen Lösung mittels Dampfpumpen (Duplexdainpfpumpen oder Turbopumpen) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzufuhr zu der die Pumpe antreibenden Dampfmaschine in Abhängigkeit von der Temperatur des gekühlten -Mittel: verändert wird.
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