DE2457578C3 - Absorptions-Kälteerzeugungsanlage - Google Patents

Absorptions-Kälteerzeugungsanlage

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DE2457578C3
DE2457578C3 DE2457578A DE2457578A DE2457578C3 DE 2457578 C3 DE2457578 C3 DE 2457578C3 DE 2457578 A DE2457578 A DE 2457578A DE 2457578 A DE2457578 A DE 2457578A DE 2457578 C3 DE2457578 C3 DE 2457578C3
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Description

■»■>
Die Erfindung betrifft eine Absorptions-Kälteerzeugungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anlage ist in der US-PS 36 40 084 beschrieben. Um zu verhindern, daß im absorptionsfrei- w en Betrieb sich Kältemittel und Absorptionslösung miteinander vermischen, wird bei der bekannten Anlage die Absorptionslösung aus dem Absorber abgepumpt. Ein derartiges Abpumpen erfordert jedoch viel Zeit.
Durch die Erfindung soll daher eine Absorptions-Käl- κ teerzeugungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geschaffen werden, bei der ein absorptionsfreier Betrieb ohne Abpumpen der Absorptionslösung aus dem Absorber möglich ist und trotzdem noch sichergestellt ist, daß sich Kältemittel und Absorptions- '»" lösung nicht vermischen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäü gelöst durch eine Absorptionskälteerzeugungsanlage gemäß Anspruch 1.
Bei der gemäß der Erfindung ausgestalteten Anlage wird nicht nur das normalerweise 10—15 Minuten b5 dauernde Abpumpen der Absorptionslösung aus dem Absorber erübrigt, auch der Aufbau ist erheblich vereinfacht, da teure Leitungen und ein zusätzlicher Speichertank entfallen können. Auch die Störanfälligkeit der erfind(4ngsgema"ßen Anlage ist erheblich kleiner, da zusätzliche Pumpen, Leitungen und Tanks bei derartigen Anlagen, die bei niederen Absolutwerten des Drucks arbeiten, stets mögliche Fehlerquellen darstellen. Dringt an irgendeiner Stelle Luft in den Kreislauf ein, so wird die Reinigungseinrichtung zur Entfernung nicht kondensierbarer Gase stärker belastet; schließlich muß die Anlage zum Suchen des Fehlers und zur Behebung desselben angehalten werden.
Die bei der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehene Pfanne ist so konstruiert, daß ein Durchgang der Absorptionslösung im normalen Betrieb möglich ist während ein Durchgang des Wassers bzw. des Kältemittels im absorptionsfreien Betrieb verhindert wird. Auf diese Weise ist ein Zufließen von Kältemittel zur Absorptionslösung im absorptionsfreien Betrieb ausgeräumt
Das Überwechseln des Kältemittels aus dem Kältemittelkreislauf in den Absorptionslösungskreislauf läßt sich durch eine sehr geringe Wärmezufuhr unterbinden, etwa durch Aufheizung der Absorptionslösung auf eine um etwa 15°C oberhalb der Kältemitteltemperatur liegende Temperatur. Dabei wird eine kleine Menge Absorptionslösung vom Absorber zum Generator gepumpt, von wo sie wieder zum Sumpf des Absorbers zurückkehrt Dabei reicht die Wärmezufuhr zum Generator aus, ure ein Übertreten von Kältemittel zu verhindern. Auf diese Weise wird ständig eine kleine Menge Wasserdampf aus dem Strom der Absorptionslösung ausgetrieben, die dann im Kondensator oder im Absorber kondensiert und so zu einer Erhöhung des Kältemittelvolumens im Kältemittelkreislauf beiträgt Über die eine Abflußmöglichkeit der Pfanne wird dann eine kleine Menge Wasser aus dem Verdampfer abgeführt und der Absorptionslösung zugeführt, wodurch der Restsalzgehalt vermindert wird. Oblichei weise befindet sich am Ende des Normalbetriebes der Anlage eine gewisse Salzmenge im Kältemittel. Diese Salzmenge läßt sich nun bei einer erfindungsgemäßen Anlage mit einer zwei Abflußmöglichkeiten aufweisenden Pfanne dadurch vermindern, daß dem Generator eine über das benötigte Maß hinaus geringfügig erhöhte Wärmemenge zugeführt wird.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Absorptionskälteanlage gemäß der Erfindung,
Fig.2 teilweise einen Längsschnitt durch die untere Hälfte des Verdainpfer-Absorber-Behälters im normalen Betriebszustand und
Fig.3 eine Ansicht ähnlich der Fig.2, aber im absorptionsfreien Betrieb der Anlage.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, ist in einem oberen Behälter 10 eine als Wärmeaustauscher wirkende Kondensatorschlange 12 angeordnet, die Teil eines Kühlkreises 14 ist Unterhalb der Kondensatorschlange 12 ist eine Auffangvorrichtung in Form einer Pfanne 16 angeordnet, die mit der Kondensatorschlange 12 und dem oberen Teil des Behälters 10 einen Kondensator 18 ergibt
Im unteren TeU des Behälters 10 ist eine als Wärmeaustauscher wirkende Generatorschlange 20 angeordnet, in der ein Heizmittelstrom, wie Dampf oder heißes Wasser, durch ein Hauptventil 22 gesteuert, fließt. Die Richtung der Strömung ist durch Pfeile angegeben. Das Hauptventil 22 ist mit einer Steuereinrichtung 22a über eine Steuerleitung 22c verbunden. Die
Steuereinrichtung 22a ist ihrerseits in geeigneter Weise mit einem temperaturempfindlichen Element 22f> verbunden. Die Generatorschlange 20 ist Teil eines Heizkreises, der femer eine Heizquelle und nötigenfalls eine Pumpe aufweist, die jedoch beide nicht dargestellt sind. Der untere Teil des Behälters 10 und die Generatorschlange 20 bilden einen Generator 24 (Austreiber), wobei ein Generatorsumpf 25 durch den untersten Abschnitt des Behälters 10 gebildet wird. Mit einer gestrichelten Linie 23 ist eine imaginäre Ebene zur Abgrenzung zwischen Kondensator 18 und Generator 24 angedeutet
Ein unterer Behälter 226 weist eine als Wärmeaustauscher wirkende Verdampferschlange 28 auf, die Teil eines Kälteträgerkreises 27 ist, in dem ein abgekühlter Kälteträger, z. B. Wasser, zu einem Kälteverbraucher strömt, beispielsweise zu einer Klimaanlage. Im Kälteträgerkreis 27 ist ferner eine Pumpe 29 angeordnet, wobei die Strömungsrichtung durch Pfeile angegeben ist. Oberhalb der Verdampferschlange 28 ist ein Kältemittelverteiler in Form eines Sprühkopfes 30 angeordnet, der Sprühdosen aufweist, um für einen Wärmeaustausch Kältemittel zur Kühlung df-; Kälteträgers über die Verdampferschlange 28 zu versprühen. Unterhalb der Verdampferschlange 28 ist eine Auffangvorrichtung in Form einer Pfanne 32 angeordnet, um das flüssige Kältemittel zu sammeln. Die Verdampferschlange 28, der Sprühkopf 30, die Pfanne 32 und der obere Teil des Behälters 26 bilden einen Verdampfer 34.
Unterhalb der Pfanne 32 ist eine als Wärmeaustauscher wirkende Absorberschlange 36 angeordnet, die Teil des Kühlkreises 14 ist, wobei die Kondensatorschlange 12 in Reihe mit der Absorberschlange 36 geschaltet ist Ein Sprühkopf 38 oberhalb der Absorberschlange 36 ist mit mehreren Sprühdosen versehen. Der Sprühkopf 38, der untere Teil des Behälters 226 und die Absorberschlange 36 bilden einen Absorber 40, wobei die Düsen des Sprühkopfes 38 eine Absorptionslösung versprühen. Mit einer gestrichelten Linie 41 ist eine imaginäre Ebene zur Abgrenzung zwischen Verdampfer 34 und Absorber 40 angedeutet.
Der Kondensator 18, der Generator 24, der Verdampfer 34 und der Absorber 40 sind zur Führung des Kältemittels und der Absorptionslösung in einem Absorptionskältekreislauf zu einem geschlossenen Kreis miteinander verbunden. Dieser Kreis weist ferner eine Leitimg 42 für die arme Lösung, eine Leitung 44 für die reiche Lösung, eine Leitung 46 für das Kondensat und eine Leitung 48 für das Kältemittel im Käliemittelpumpenkreis auf. Ein Mantel- und Rohrwärmeaustauscher 50, der im folgeirden als Lösungswärmeaustauscher bezeichnet wird, weist einen Mantel 52 auf, der ein Teil der Leitung 42 ist und ein Rohr 54, das ein Teil der Leitung 44 ist Die Leitung 42 weist ferner einen Lösungssammler 56 auf, der mit dem Generator 24 verbunden ist, und einen Leitungsabschnitt 58, der den Sammler 56 mit dem Mantel 52 des Lösungswärmeaustauschers 50 verbindet. Eine flüssigkeitsangetriebene Pumpe 60 ist ebenfalls in der Leitung 42 für die arme Lösung vorgesehen und weist einen Auslaß 64 und eine Ansaugseite 62 auf, die mit dem Mantel 52 verbunden ist Ein mit dem Auslaß 64 verbundener Leitungsabschnitt 66 und der Sprühkopf 38 vervollständigen die Leitung 42 für die Absorptionslösung.
Die Absorptionslösung wird in einem Sumpf 70 am unteren Teil des Behälters 26 gesammelt und über eine Leitung 74 dem Einlaß einer Lösungspumpe 72 zugeführt Die Lösung τη Pumpenauslaß strömt durch eine Leitung 63 und treibt die genannte Pumpe 60 an.
Die Leitung 46 verbindet die Pfanne 16 mit dem Verdampfer 34 und fährt dem Verdampfer 4as kondensierte Kältemittel zu. Die Leitung 48 für aas Kältemittel verbindet die Pfanne 32 mit dem Sprühkopf 30 und weist einen Kältemittelsammler 90 auf, der mit der Pfanne 32 und mit einer Kältemittelpumpe 92 verbunden ist, wobei ein Leitungsabschnitt 94 den Kältemittelsammler 90 mit dem Einlaß der Kältemittel pumpe und ein Leitungsabschnitt 95 den Auslaß der Kältemittelpumpe mit dem Sprühkopf 30 verbindet Eine Ablaßleitung 96 verbindet den Pumpenauslaß mit dem Absorber 40. Ein Ablaßventil 97, das normalerweise geschlossen ist steuert den Abfluß durch die
Ablaßleitung.
Außer der Kondensatorschlange 12 und der Absorberschlange 36 weist der Kühlkreis 14 eine Leitung 104 auf, die ein Kühlmittel von der AbsoTberschlange 36 zur Kondensatorschlange 12 führt, sowie ein Dreiwegventil 106, einen Kühlturm 108, eine Pumpe 112, eine von der Kondensatorschlange 12 zum Drei'^egventil 106 führende Leitung 114, eine vom £>reiwegventil zum Kühlturm führende Leitung 116, eine vom Kühlturm zur Pumpe führende Leitung 112, eine von der Pumpe zur
-'-. Absorberschlange 36 führende Leitung 120 und eine vom Dreiwegventil 106 zur Leitung 120 führende Bypass-Leitung 122 Pfeile geben die Strömungsrichtung in dem aus der Kondensatorschlange 12, der Absorberschlange 36 und der Bypass-Leitung 122
Ji) bestehenden Teil des Kühlkreises 14 an. Das Dreiwegventil 106 ist mit einer Steuereinrichtung 106a über eine Steuerleitung 106c verbunden. Die Steuereinrichtung ist ihrerseits mit einem temperaturempfindlichen Element 1066 verbunden.
r> Der Kühlturm 108 weist wie üblich, ein Gehäuse 124 auf, ferner einen mit der Leitung 116 verbundenen und mehrere Sprühdüsen aufweisenden Sprühkopf 126, eine Auffangvorrichtung in Form eines Kaltwasserbeckens 128, das einen Sumpf 130 bildet, einen mit dem Sumpf
4Ii 130 und mit der Leitung 118 verbundenen KüMmittelsammler 132 und mehrere Gbläse 134, die wie gezeigt direkt durch Elektromotoren 135 oder unter Zwischenschaltung von Getrieben (nicht gezeigt) angetrieben werden können. Die Elektromotoren 135 sind über eine
■)> Steuerleitung 135c mit einer Steuereinrichtung 135a verbunden. Die Steuereinrichtung 135a ist ihrerseits mit einem temperaturempfindlichen Element 135Ä verbunden, das die Temperatur des Wassers in der Leitung 118 abfühlt Das Gehäuse 124 ist mit mehreren Schlitzen 136
)<> für den Lufteinlaß, sowie mit mehreren öffnungen 138 für den Luftauslaß und mit einer Befestigungsvorrichtung 140 für die Gebläse 134 und die Elektromotoren 135 versehen. Im absorptionsfreien Betrieb muß eine kleine Menge
>> der Lösung vom Absorbersumpf zum Generator gefördert werden. Ein den Fluß zum Lösungswärrr.iaustauscher 50 und zur Pumpe 60 steuerndes Ventil 175 wird geschlossen, wohingegen ein sonst geschlossenes Ventil 174 in einer vom Auslaß in der Lösungspumpe
w) zum Generator führenden, dünnen Nebenleitung 178 während des absorptionsfreien Betriebes offen ist. Die
Lösungspumpe 72 läuft im absorptionsfreien Betrieb mit
geringer Leistung weiter.
Um zu verhindern, daß die vom Generator zurück-
M kommende Lösung über die Absorberschlange läuft, ist eine Bypass-Leitu. ig 177 mit einem automatischen Ventil 176 vorgesehen, das im absorptionsfreien Betrieb geöffnet ist, so daß die vom Generator kommende
warme Lösung ohne Berührung der Absorberschlange in den Absorbersumpf geführt wird.
Im absorptionsfreien Betrieb muß die Lösung im Absorber eine mittlere Konzentration aufweisen, d. h. die Konzentration soll nicht hoch sein, was entsprechend der maximalen Kühlleistung im normalen Betrieb eine Konzentration von 64% bedeuten würde, soll aber auch nicht niedrig sein, was entsprechend einem niedrigen Kältebedarf eine Konzentration von etwa 53% im normalen Betrieb bedeuten würde. Statt dessen soll die Konzentration irgendwo dazwischen liegen, z. B. bei 58%, wodurch genügend Kältemittelvolumen im Kältemittelkreislauf zur Verfügung steht und sich der Lösungsstand im Absorbersumpf auf einem mittleren Wert befindet. Die Steuerung der Lösungskonzentration und des Lösungsstandes erfolgt mit Hilfe einer in die Verdampferpfanne mit einer Überlaufhöhe h ragenden Leitung 179, wie in der Figur gezeigt ist, wobei ein automatisches Ventil 171 in der Leitung 179 im absorptionsfreien Betrieb öffnet und im normalen Betrieb schließt. Die Leitung 179 ermöglicht eine Zunahme des Kältemittelstandes bis zur Überlaufhöhe ft, wobei bei einer geringfügig überhöhten Wärmezufuhr zum Generator eine entsprechende Menge des Kältemittels durch die Leitung 179 aus dem Kältemittelkreislauf abgelassen wird. Dadurch werden der richtige Lösungsstand und der richtige Kältemittelstand für den absorptionsfreien Betrieb eingehalten, wobei außerdem ein geringfügiger Kältemittelentzug zur Ve-mir.derung des restlichen Salzanteils im Kältemittelkreislauf ermöglicht wird.
Ein automatisches Bypass-Ventil 173 überbrückt das Hauptventil 22. Im absorptionsfreien Betrieb ist das Hauptventil geschlossen und das kleine Bypass-Ventil 173 geöffnet. Eine Drossel 180 in der Bypass-Leitung ist derart bemessen, daß die nötige Menge an Heizmittel zur Erfüllung der obigen Aufgabe erhalten wird.
Ein Teil des hier beschriebenen Aufbaues findet sich auch in anderen bekannten Absorptionskälteanlagen. Es können noch viele Merkmale derartiger Anlagen angegeben werden, die aber für die vorliegende Erfindung keine Rolle spielen und zwecks klarerer Darstellung weggelassen worden sind. Z. B. könnten Reinigungseinrichtungen für die Entfernung nichtkondensierbarer Gase aus der Anlage vorgesehen sein, sowie eine Einrichtung zur Entkristallisation oder zum Auflösen der Salze, die aus der Lösung im Lösungswärmeaustauscher mantelseitig bei einer relativ hohen Konzentration ausgeschieden werden können, und ein Lösungsventil, das in der für die reiche Lösung zur Drosselung des Lösungsstromes bei vermindertem Kältebedarf angeordnet ist.
Die Erfindung ist auch auf Anlagen anwendbar, in denen die flüssigkeitsangetriebene Pumpe 60 fehlt oder durch eine anders angetriebene Lösungspumpe ersetzt ist, um die Lösung über die Absorberschlange zu führen. Außerdem kann die Kühlwassersteuerung völlig fehlen.
In der Anlage gemäß der zuvor genannten US-PS 36 40 084 erfolgt der Übergang in den absorptionsfreien Lauf, indem zunächst die Absorptionslösung aus dem Absorber abgepumpt und in einem Hilfssammller gespeichert wird. Wenn der Absorber von der Lösung befreit ist, kann der untere Teil des Behälters das an eier Absorberschlange kondensierte Kältemittel aufnehmen. Dieses Kältemittel wird dann einer Umwälzvorrichtung zugeführt und über die Verdampferschlange versprüht wo es die Wärme aus dem Kälteträger entzieht Dies ist ein kontinuierlicher Prozeß, so daß das im Verdampfer verdampfte Kältemittel im Absorber kondensiert und dann dem Verdampfer wieder zurückgeführt wird.
Demgegenüber ist bei der vorliegenden Erfindung kein Hilfssammler vorgesehen, und die Absorptionslösung bleibt im Absorbersumpf. Unterhalb des untersten Rohrabschnittes der Absorberschlange 36 ist eine Pfanne 150 vorgesehen, in der vorzugsweise oberhalb des zur Ansaugseite der Lösungspumpe führenden Sumpfes eine Abflußöffnung angeordnet ist. Im Weg des Lösungsstroms ist zum Auffangen der Flüssigkeit ein Trog 154 oder dgl. vorgesehen, durch den die Lösung auf ihrem Weg zur Lösungspumpe laufen muli. Der Trog ist mittels Leitungen mit der Käl'.emittel-Umwälzvorrichtung verbunden. Im absorptionsfreien Betrieb wird das Kältemittel im Trog gesammelt und ?nr Kältemittelpumpe 92 zurückgeführt, um von dort zum Verdampfersprühkopf 30 geleitet zu werden. Wenn der normale Betrieb wieder aufgenommen wird, werden die Kältemittelleitungen stromabwärts vom Trog gesch'js sen, so daß die Losung den Trog einfach überfiutet und in den unteren Teil des Absorbers abläuft, wo sie durch die Lösiingspumpen zum Absorbersprühkopf und zum Generator gefördert wird.
Wie am besten aus Fig.2 zu sehen ist. die die Absorptionskälteanlage im normalen Betrieb, also im Absorptionsbetrieb, zeigt, erstreckt sich eine Pfanne 150 längs zum Rohrbündel der Absorberschlange 36 und ist oberhalb des höchsten, im Absorber zu erwartenden Lösungvjpiegels und unterhalb des untersten Rohres des Rohrbündel angeordnet. Die Pfanne erstreckt sich von den gegenüberliegenden Seiten eines Behälters 26, welcher bei absorptionsfreiem Betrieb einen erweiterten Sumpf des Absorbers 40 darstellt und als Sammelbehälter für die stillgesetzte Absorptionslösung dient. Die Pfanne 150 ist nach unten zur Mitte hin geneigt, wo eine Abflußöffnung 152 oberhalb des Sumpfes 70 vorgesehen ist, der die Lösung sammelt und von dem sie der Ansaugseite der Lösungspumpe 72 zugeführt wird. Unmittelbar um die Abflußöffnung ist ein Trog 154 vorgesehen, in den die Lösung fließen muß, bevor sie durch die Abflußöffnung laufen kann. Die allgemeine Form dieses Trogs ist ringförmig. Er kann aber auch in jeder geeigneten Weise zum Auffangen der Flüssigkeit angeordnet sein. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Prallblech 156 oberhalb der Abflußöffnung angeordnet, um einen direkten Fluß der Flüssigkeit durch die Abflußöffnung aus einem noch später erläuterten Grund zu verhindern. Der Trog 154 ist mit dem Kältemittelkreis durch Kältemittelleitungen 158, 160 verbunden, die ihn an die Ansaugseite eines Ejektors 164 anschließen. Das Treibmittel für den Ejektor 164 kommt durch einen Zulauf 166 von der Auslaßseite der Kältemittelpumpe 92, wobei der Mischstrom über eine Leitung 167 zum oberen an die Verdampferschlange 28 angrenzenden Teil des Kältemittelsammlers 90 geführt wird. Ein Ventil 170 im Zulauf 166 ist im normalen Betrieb geschlossen, so daß der Ejektor nicht arbeilet. Die Lösung überfiutet daher den Trog 154 und läuft in den Sumpf 70 ab, aus dem sie durch die Lösungspumpe 72 abgepumpt wird. In dieser Betriebsart arbeitet die Anlage genauso wie die herkömmlichen Absorptionskälteanlagen.
In F i g. 3 ist dieselbe Einrichtung wie in F i g. 2 dargestellt aber dieses Mal im absorptionsfreien Betrieb. Wie zu sehen ist ist der Lösungsstand im Behälter 26 beträchtlich höher als im normalen Betrieb. Das liegt daran, daß jetzt eine beträchtliche Menge der Lösung im unteren Abschnitt des Behälters 26
gespeichert ist. Die l.ösiingspumpe läuft mit verminderter leistung, die ausreicht, eine kleine Menge der I .ösung im absorptionsfreien Betrieb über die Nebenleilung 178 zurück zum Generator zu führen, so daß der Stand der Lösung im Sumpf und in der /v.r l.osungspumpe fühlenden Leitung im wesentlichen unverändert bleibt. Das Ventil 170 im Zulauf 166 ist gc. - fnet, wodurch das als Treibmittel dienende Kältemittel zur Treibmittelseite des Ejekiors 164 faclungcn kann, wo es in den Strom des in diesem Fall von der Alisorherschlange kondensierten und von der Pfanne aufgefangenen Kältemittels mündet und diesen mitieißi. Dieses Kältemittel war /um mittleren Teil der Pfanne zur Abflußöffnung 152 hin geflossen, wurde im Trog 154 aufgefangen und fließt durch die Kältemittelleitungen 158, 160 zum Ejektor. Dieser Mischstrom wird nach oben zur Verdampferpfanne 32 geleitet, wo er über den Nebensammler 90 zur Kältemittel-Umwälzvorrichiimg
CO /\iri\i'\i (Tffiihrt tuirrl
IO
Is ist nicht notwendig, daß die Pfanne 150 das gesamte an der Absorbcrschlange kondensierte Kältemittel aufnimmt. In der Praxis wird ein Teil des
Kältemittels in die Absorpfionslösung gelangen, die im unteren Teil des Behälters vorhanden ist. Schließlich wird das Kältemittel durch die Austreibung im Generator erneuert, wenn der normale Betrieb wieder aufgenommen wird. Für den wirksamsten Betrieb jedoch sollten die Verluste minimal gehalten werden. Dazu verhilft das Prallblech 156 bis zu einem gewissen Grad, wobei zusätzliche Prall-Anordnungen (nicht gezeigt) um die Pfanne 150 herum vorgesehen werden können.
Es sei noch einmal erwähnt, daß der Ausdruck »absorptionsfreier Betrieb«, wie er hier laufend benutzt wurde, nicht bedeutet, daß überhaupt keine Absorption stattfindet, sondern vielmehr einen Betrieb kennzeichnen soll, bei dem die dem Generator /.!!geführte Wärmeenergie in der Zeiteinheit drastisch verringert ist. Eine gewisse Wärme muß dem Generator zugeführt werden, um einen Kältemittelübcrgang zu verhindern.
mehrere Pu.npeii laufen, wodurch Leistung verbraucht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Absorptions-KäJteerzeugungsanlage mit einem durch Wärmeenergie gespeisten Generator, mit einem durch ein Kühlmittel gekühlten Kondensator, mit einem Verdampfer, der mit einem der Kühllast zugeführten Kälteträger im Wärmeaustausch steht, und mit einem durch das genannte Kühlmittel gekühlten Absorber, wobei das Kühlmittel unter Beteiligung des Kältegehaltes der Außenatmosphä- ι ο re, ζ, B, in einem Kühlturm, gekühlt wird und Einrichtungen vorhanden sind, die bei niedrigen Außentemperaturen unter Einsparung von Wärmeenergie statt des Normalbetriebes einen absorptionsfreien Betrieb ermöglichen, d. h. den Generator is außer Betrieb bzw. im wesentlichen außer Betrieb setzen, die Absorptionslösung in einem Sammelbehälter stillsetzen bzw. im wesentlichen stillsetzen, das im Verdampfer verdampfte Kältemittel im Absorber kondensieren lassen und das im Absorber kondensierte Kühlmittel in den Verdampfer zurückleiten, dadurch gekennzeichnet, daß bei absorptionsfreiem Betrieb ein erweiterter Sumpf des Absorbers (40) als Sammelbehälter (26) für die stillgesetzte Absorptionslösung dient, und daß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels dieses Behälters (26) und unterhalb des Wärmetauschers (Wärmetauscherrohre 36) des Absorbers eine Pfanne (150) mit zweifacher Abflußmöglichkeit der aufgefangenen Flüssigkeit angeordnet ist, und zwar einerseits eine jo Abflußmöglichkeit der Flüssigkeit der Pfanne (150) zum Absorbersumpf bei Normalbetrieb und andererseits eine Abflußmöglichkeit der im Absorber kondensierten Kälte.nitteld-mpfe zur Kältemittelpumpe (164) des besonderen Kältemittelpumpen- J5 Kreises bzw. -teilkreises (164,117,90,94,92 usw.) bei absorptionsfreiem Betrieb.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (150) mit einem Trog (154) verbunden ist, der das von der Pfanne fließende Kältemittel sammelt, bevor es zur Kältemittelpumpe (164) abfließt.
DE2457578A 1973-12-05 1974-12-05 Absorptions-Kälteerzeugungsanlage Expired DE2457578C3 (de)

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