DE4443204C2 - Wärmetransportsystem - Google Patents
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- Y02E20/14—Combined heat and power generation [CHP]
Description
Die Erfindung betrifft ein Wärmetransportsystem und insbe
sondere ein Verfahren zum Betreiben eines Wärmetransportsy
stems sowie eine Wärmeübergabestation für ein solches Wär
metransportsystem.
Kraft-Wärme-Kopplung hat sich als Verfahren zur Energieein
sparung und zum Umweltschutz hervorragend bewährt. Bei dem
Konzept der sogenannten kalten Fernwärme stellt der Betrei
ber des Fernwärmenetzes Niedertemperaturfernwärme
(Vorlauftemperatur ca. 30°C) als Quelle für den Verdampfer
einer bei dem Verbraucher aufgestellten Wärmepumpe zur Ver
fügung, die durch elektrischen Strom angetrieben wird
(Kompressorwärmepumpe).
Bei dem Konzept der "heißen" Fernwärme wird Wärme auf einem
Temperaturniveau von beispielsweise 120°C zu den einzelnen
Verbrauchern transportiert und mittels Wärmetauscherein
richtungen bzw. Wärmeübergabestationen zu Heizzwecken ge
nutzt. Zur Klimatisierung ist es auch bekannt, mit dem Vor
lauf eine Absorptionswärmepumpe anzutreiben, die dann im
Verdampfer Nutzkälte bereitstellt.
Einer weiteren Verbreitung stehen jedoch die Kosten für die
Verteilungsnetze entgegen. Bei Neuverlegung oder zur Kapa
zitätserweiterung rechnet man mit Investitionskosten von
ca. DM 500,- pro Kilowatt Heizwärme. Die Wärmetransportka
pazität eines Fern- bzw. Nahwärmenetzes hängt vom Durchfluß
und der Differenz der Temperaturen im Vorlauf von der Wär
mequelle (beispielsweise einem Kraftwerk) zu den Wärmeüber
gabestation bzw. den nachgeschalteten Verbrauchern und dem
Rücklauf von dem Wärmeübergabestationen zu der Wärmequelle
ab. Ein höherer Durchfluß erfordert mehr Pumpstrom für die
Umwälzung des Wärmeträgers in dem Fern- bzw. Nahwärmenetz,
während höhere Vorlauftemperaturen größere Stromeinbußen
und höhere Investitionskosten erforderlich machen. Die
Rücklauftemperatur ist häufig durch die Verbraucher vorge
geben. Soll beim Verbraucher beispielsweise die Gebäudehei
zung erfolgen, so ist die Rücklauftemperatur durch die Aus
legung der Heizung (Radiatorheizung, Fußbodenheizung etc.)
und die Grädigkeit der Wärmetauscher in der bzw. den Wärme
übergabestationen bestimmt. Diese Betriebsparameter können
teilweise entlang des Netzes variieren.
Aus der DD 01 53 726 ist ein Verfahren und eine Anordnung
zur Rücklaufauskühlung in Fernwärmeversorgungssystemen be
kannt. Hierbei wird mit dem Vorlauf des Fernwärmenetzes ei
ne zweistufige Absorptionswärmepumpe angetrieben und der so
abgekühlte Vorlauf wird dem Verbraucher zugeführt. Der
Rücklauf vom Verbraucher wird zum Teil in den beiden
Absorber/Kondensator-Baueinheiten wieder auf
Verbrauchervorlauftemperatur aufgeheizt und der andere Teil
des Rücklaufs vom Verbraucher wird im Verdampfer weiter ab
gekühlt und dem Rücklauf des Fernwärmenetzes zugeführt.
Aus der DE 30 08 948 A1 ist ein Verfahren zur Versorgung von
Wärmeverbrauchern mit Wärme aus Fernwärmenetzen unter
Einsatz einer einstufigen Sorptionswärmepumpe bekannt.
Hierbei wird ebenfalls mit dem Vorlauf des Fernwärmenetzes
zunächst die Sorptionswärmepumpe angetrieben bevor der
Vorlauf dem Verbraucher zugeführt wird. Der Rücklauf vom
Verbraucher wird in zwei Teilströme aufgespalten und ein
Teilstrom wird im Verdampfer weiter abgekühlt, bevor er dem
Rücklauf des Fernwärmenetzes zugeführt wird. Der andere
Teilstrom wird im Absorber/Kondensator aufgeheizt und wie
der dem Vorlauf zum Verbraucher zugemischt.
Aus der DE 31 41 538 A1 ist ebenfalls ein Verfahren und eine
Anordnung bekannt, um Wärme mittels einer ein- oder mehr
stufigen Absorptionswärmepumpe von einem ersten
Wärmeträgerkreislauf auf einen zweiten Wärmeträgerkreislauf
zu übertragen. Der Vorlauf des ersten Wärmeträgerkreislaufs
wird durch den Generator der Absorptionswärmepumpe geführt,
durchläuft einen ersten und einen zweiten Wärmetauscher und
schließlich den Verdampfer der Absorptionswärmepumpe und
zurück in den Rücklauf des ersten Wärmeträgerkreislaufs.
Der Rücklauf des zweiten Wärmeträgerkreislaufs wird mittels
eines ersten Dreiwegeventils in zwei Teilströme aufgespal
ten. Der erste Teilstrom wird im Absorber erwärmt und an
schließend im ersten Wärmetauscher erhitzt. Der zweite
Teilstrom wird mittels einem zweiten Dreiwegeventil noch
mals aufgespalten. Ein Teilstrom wird über den Kondensator
vorgewärmt und dem ersten Teilstrom aus dem Absorber vor
dessen Eintritt in den ersten Wärmetauscher zugemischt. Der
andere Teilstrom wird im zweiten Wärmetauscher erwärmt und
dem Vorlauf des zweiten Wärmeträgerkreislaufs nach dem er
sten Wärmetauscher zugemischt.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist es, daß bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Absorptionswärmepumpe bzw.
die Wärmetauscher auf ganz bestimmte Vorlauftemperaturen
und Rücklauftemperaturen auf der Verbraucherseite hin aus
gelegt werden müssen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2
wird zwar ein zusätzlicher Freiheitsgrad hinzugewonnen, je
doch wird dies durch eine vergleichsweise komplexe
Schaltung mit zwei Dreiwegeventilen und eine wärmetechnisch
ungünstige Verbindung der beiden Wärmetauscher und der
Absorptionswärmepumpe erreicht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
Verfahren bzw. eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. 9 anzugeben, das bzw. die hinsichtlich der
erzielbaren Vorlauftemperaturen auf der Verbrauchserseite
flexibler ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1 bzw 9.
Durch die Aufspaltung des Rücklaufs 26 vom Verbraucher mit
tels eines einzigen Dreiwegeventils läßt sich auf einfache
Weise eine höhere Vorlauftemperatur zum Verbraucher errei
chen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegt
der Wärmeträger im Vorlauf gasförmig, z. B. als Wasserdampf
vor, der im Generator bzw. Austreiber der Absorptionswärme
pumpe kondensiert und dabei latente Wärme abgibt.
Typische, spezifische Kosten für größere Absorberanlagen
liegen bei DM 200,- bis DM 300,- pro Kilowatt Verdampfer
leistung, so daß die Kapazitätserhöhung durch die erfin
dungsgemäße Wärmeübergabestation durchaus mit der Verlegung
neuer Leitungskapazitäten konkurrieren kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
durchläuft der heiße Vorlauf zunächst den Generator der Ab
sorberwärmerpumpe, wird abgekühlt, dann die Primärseite der
Wärmetauschereinrichtung, wird weiter abgekühlt, und
schließlich den Verdampfer der Absorptionswärmepumpe, in
dem er auf die Rücklauftemperatur abgekühlt und dem Rück
lauf wieder zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform wird
zwar keine zusätzliche Wärmeleistung aus der Umgebung auf
genommen, jedoch steht Nutzwärme auf unterschiedlichen Tem
peraturniveaus (Sekundärseite der Wärmetauschereinrichtung
z. B. für die Radiatorheizung; Absorberwärme für die Fußbo
denheizung) zur Verfügung. Damit wird die Wärme jeweils auf
dem Temperaturniveau bereitgestellt, auf dem sie auch benö
tigt wird. Selbst wenn die Rücklauftemperatur des betrach
teten Hausheizungsnetzes (Verbraucher) höher liegt als die
Rücklauftemperatur des Fernwärmenetzes kann durch die Er
findung der Wärmeträger des Fernwärmenetzes, mindestens bis
auf seine Rücklauftemperatur abgekühlt werden und damit die
Kapazität des Gesamtnetzes erhöht werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung wird die Wärmeübergabestation so betrieben bzw. ausge
legt, daß die Rücklauftemperatur unter die übliche Rück
lauftemperatur abgekühlt wird. Damit wird die Wärmetrans
portkapazität erhöht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung kann die Absorptionswärmepumpe von Heizung auf Klima
tisierung umgeschaltet werden. Die notwendige Änderung der
Konzentrationen wird in vorteilhafter Weise dadurch er
leichtert, daß eine Komponente des Arbeitsstoffpaares
(Wasser bei Wasser/LiBr) im Sumpf des Verdampfers abgespei
chert wird. Durch diese Doppelnutzung - Heizbetrieb im Win
ter, Klimatisierung im Sommer - erhöht sich in vorteilhaf
ter Weise die Jahresnutzungsdauer einer erfindungsgemäßen
Wärmeübergabestation.
Die übrigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgend erläuterten Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Schaltung zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite Schaltung zur Erläuterung der
Erfindung,
Fig. 3 eine dritte Schaltung zur Erläuterung der
Erfindung,
Fig. 4 eine vierte Schaltung zur Erläuterung der
Erfindung,
Fig. 5 eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung,
und
Fig. 6 eine beispielhafte Ausführungsform einer mehrstufi
gen Absorptionswärmepumpe, wie sie bei der vorlie
genden Erfindung verwendet wird.
Die nachfolgend beschriebenen Schaltungen gemäß den Fig. 1
bis 4 sind vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung
nicht umfaßt und dienen lediglich zur Erläuterung der
Erfindung und insbesondere der verschiedenen Varianten zur
Einkopplung der Niedertemperaturwärme in den Verdampfer der
Absorptionswärmepume.
Fig. 1 zeigt eine erste Wärmepumpenschaltung mit einem
Vorlauf 2, einem Rücklauf 4, einer Wärmetauschereinrichtung
6 und einer Absorptionswärmepumpe 8. Die Absorpti
onswärmepumpe 8 weist mindestens einen Verdampfer V, minde
stens einen Absorber A, mindestens einen Generator G sowie
mindestens einen Kondensator C auf. Der Kondensator C und
der Absorber A sind in den beispielhaften Ausführungsformen
als ein Bauteil Absorber/Kondensator A/C ausgeführt und
dargestellt. Der Wärmetauscher 6 weist eine Primärseite 6a
und eine Sekundärseite 6b auf. Über eine Leitung 10 wird
ein Teil des heißen Wärmeträgers aus dem Vorlauf 2 abge
zweigt und dem Generator G der Absorptionswärmepumpe 8 zu
geführt. Der abgekühlte Wärmeträger wird anschließend über
eine Leitung 11 der Primärseite 6a der Wärmetauscherein
richtung 6 zugeführt. In der Wärmetauschereinrichtung 6
wird der Wärmeträger auf die Rücklauftemperatur des Rück
laufs 4 abgekühlt und über eine Leitung 12 dem Rücklauf 4
zugeführt.
Bei dieser Schaltung nimmt die Absorptionswärmepumpe 8 über
den Verdampfer V die Wärme Q0 aus der Umgebung auf. Aus dem
Absorber/Kondensator A/C kann Nutzwärme Q1 auf einem Tempe
raturniveau abgenommen werden, das beispielsweise für eine
Niedertemperaturheizung bzw. eine Fußbodenheizung geeignet
ist. Aus der Sekundärseite 6B der Wärmetauschereinrichtung
6 kann die Nutzwärme Q1' auf einem Temperaturniveau abge
nommen werden, das über dem Temperaturniveau der Nutzwärme
Q1 liegt. Mit der Nutzwärme Q1' kann beispielsweise eine
Radiatorheizung betrieben werden.
Bei einer Vorlauftemperatur von 100°C würde das Wärmeträ
germittel beispielsweise mit einer Temperatur von 85°C aus
dem Generator G austreten und in der Wärmetauschereinrich
tung 6 auf die Rücklauftemperatur von 60°C abgekühlt wer
den. Die aus der Sekundärseite 6b der Wärmetauschereinrich
tung 6 abgenommene Wärme Q1' wird mit einer Vorlauftempera
tur von 75°C bereitgestellt, wobei die Rücklauftemperatur
ca. 50°C betragen würde. Die im Absorber/Kondensator A/C
bereitgestellte Nutzwärme Q1 würde mit einer Vorlauftempe
ratur von 40°C bereitgestellt werden. Diese Temperaturanga
ben sind natürlich nur beispielhaft zu verstehen.
Die Wärmepumpenschaltung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 dadurch, daß
die Leitung 12 den Ausgang der Primärseite 6a der
Wärmetauschereinrichtung 6 nicht mit dem Rücklauf 4, son
dern mit dem Eingang des Verdampfers V verbindet. Das
Wärmeträgermedium wird daher im Verdampfer V auf eine noch
tiefere Temperatur abgekühlt und wird erst dann über die
Leitung 13 dem Rücklauf 4 zugeführt.
Durch die tiefere Rücklauftemperatur erhöht sich die Tempe
raturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf von der Wärme
quelle und damit die Wärmetransportkapazität. Q1 und Q1'
können hierbei auf vergleichbarem Temperaturniveau liegen.
Ein weiterer Vorteil der zweiten Ausführungsform besteht
darin, daß im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Fig. 1
höhere Rücklauftemperaturen auf der Verbraucherseite mög
lich sind.
Eine beispielhafte Auslegung der Schaltung nach Fig. 2 ist
aus der folgenden Aufstellung zu ersehen:
Vorlauftemperatur Fernwärme: 120°C (105°C)
Rücklauftemperatur Fernwärme: 60°C
Rücklauftemperatur Fernwärme: 60°C
Vorlauftemperatur der Hausheizung: 70°C (65°C)
Rücklauftemperatur der Hausheizung: 50°C
Rücklauftemperatur der Hausheizung: 50°C
Unteres Druckniveau: p1
= 10 kPa
Oberes Druckniveau: p2
Oberes Druckniveau: p2
= 26 kPa
Konzentration der armen Lösung: ζ1
Konzentration der armen Lösung: ζ1
= 52%
Konzentration der reichen Lösung: ζ2
Konzentration der reichen Lösung: ζ2
= 54%
TGenerator
TGenerator
(max.): ca. 100°C (86°C)
TKondensator
TKondensator
: 65°C (63°C)
TAbsorber
TAbsorber
(min.): ca. 75°C (69°C)
TVerdampfer
TVerdampfer
: ca. 45°C (49°C)
von 120°C auf 105°C im Generator der Absorptionswärmepumpe
(von 105°C auf 95°C)
von 105°C auf 60°C in der Wärmetauschereinrichtung (von 95°C auf 60°C)
von 60°C auf 50°C im Verdampfer der Absorptionswärmepumpe (von 60°C auf 53°C)
von 105°C auf 60°C in der Wärmetauschereinrichtung (von 95°C auf 60°C)
von 60°C auf 50°C im Verdampfer der Absorptionswärmepumpe (von 60°C auf 53°C)
Die Vorlauf- bzw. Rücklauftemperatur auf der Verbraucher
seite beträgt sowohl auf der Sekundärseite des Wärme
tauschers als auch am Absorber der Absorptionswärmepumpe
70°C bzw. 50°C (65°C bzw. 50°C).
Die Ausdrücke in Klammern zeigen Temperaturwerte für eine
alternative Auslegung der Anlage gemäß Fig. 2. Sind keine
Angaben in Klammern gemacht, bleiben die jeweiligen Parame
ter unverändert.
Die in Fig. 3 dargestellte dritte Wärmepumpenschaltung
stimmt hinsichtlich des Antriebs der Absorptionswärmepumpe
8 und der Schaltung von Generator G und Wärme
tauschereinrichtung 6 mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1
überein. Der Unterschied der dritten Schaltung gegenüber
der ersten Schaltung besteht darin, daß die durch den
Verdampfer V aufgenommene Wärme Q0 unmittelbar aus dem
Rücklauf 4 entnommen wird. Hierzu wird über eine Leitung 14
ein Teil des Wärmeträgermittels aus dem Rücklauf 4 zu dem
Verdampfer V geführt, dort abgekühlt und über eine Leitung
15 wieder in den Rücklauf 4 zurückgeführt.
Beispielhafte Auslegungsdaten für die dritte Schaltung er
geben sich aus der nachfolgenden Aufstellung:
Vorlauf Fernwärme: 120°C (105°C)
Rücklauf Fernwärme: 60°C
Rücklauf Fernwärme: 60°C
Vorlauf Hausheizung: 70°C
Rücklauf Hausheizung: 50°C
Rücklauf Hausheizung: 50°C
Unteres Druckniveau: P1
= 15 kPa
Oberes Druckniveau: P2
Oberes Druckniveau: P2
= 26 kPa
Konzentration der armen Lösung: ζ1
Konzentration der armen Lösung: ζ1
= 46%
Konzentration der reichen Lösung: ζ2
Konzentration der reichen Lösung: ζ2
= 48%
TGenerator
TGenerator
(max.): ca. 90°C
TKondensator
TKondensator
: 65°C
TAbsorber
TAbsorber
(min.): ca. 75°C
TVerdampfer
TVerdampfer
: ca. 55°C
erste Abkühlung von 120°C auf 95°C (105°C auf 95°C) in der
Absorptionswärmepumpe;
zweite Abkühlung von 95°C bis 60°C (95°C auf 60°C) im Wär metauscher.
zweite Abkühlung von 95°C bis 60°C (95°C auf 60°C) im Wär metauscher.
Die abweichenden Ausdrücke in den Klammern dahinter geben
wieder eine alternative Auslegungsvariante an. Sind keine
Angaben in Klammern gemacht, bleiben die jeweiligen Parame
ter unverändert.
Fig. 4 zeigt eine vierte Wärmepumpenschaltung, die sich von
der Schaltung gemäß Fig. 2 nur dadurch unterscheidet, daß
zusätzlich in den Verdampfer V unmittelbar aus dem Rücklauf
4 entnommene Wärme eingekoppelt wird. Hierzu wird wie bei
der Schaltung gemäß Fig. 3 über eine Leitung 14 unmittelbar
aus dem Rücklauf 4 Wärmeträgermittel dem Verdampfer V zuge
führt, dort abgekühlt und über eine Leitung 15, die in eine
Leitung 16 mündet, wieder dem Rücklauf 4 zurückgeführt. Das
Wärmeträgermittel aus dem Vorlauf 2 wird nach dem
Durchlaufen des Verdampfers V durch die Leitung 13 eben
falls über die Leitung 16 in den Rücklauf 4 geführt. Die
Schaltung gemäß Fig. 4 stellt somit eine Kombination der
Schaltungen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 dar.
In Fig. 5 ist eine beispielhafte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform un
terscheidet sich von der Schaltung gemäß Fig. 3 dadurch,
daß die dem Generator G der Absorptionswärmepumpe 8 nachge
schaltete Wärmetauschereinrichtung 6 zwei Wärmetauscher 20
und 22 umfaßt. Über die Leitung 11 ist der Generator G aus
gangsseitig mit der Primärseite des ersten Wärmetauschers
20 verbunden. Der erste Wärmetauscher 20 ist über eine
Leitung 24 ausgangsseitig mit der Primärseite 22a des zwei
ten Wärmetauschers 22 verbunden. Ausgangsseitig ist die
Primärseite 22a des Wärmetauschers 22 über die Leitung 12
mit dem Rücklauf 4 verbunden.
Ein Rücklauf 26, beispielsweise von der Hausheizung, wird
über ein Ventil 28 in zwei Teilströme aufgespalten. Der ei
ne Teilstrom wird über eine Leitung 30 dem Absor
ber/Kondensator A/C der Absorptionswärmepumpe 8 zugeführt.
Das aus dem Absorber/Kondensator A/C austretende Wärmeträ
germittel wird über eine Leitung 32 in eine Leitung 34 ein
gespeist. Die Leitung 34 verbindet die beiden Sekundärsei
ten 22b und 20b des zweiten und ersten Wärmetauschers 22
bzw. 20. Aus der Sekundärseite 20b des ersten Wärme
tauschers wird über eine Leitung 36 der Vorlauf zum Ver
braucher, z. B. der Hausheizung abgeführt. Der durch das
Ventil 28 aufgespaltene Wärmeträgermittelstrom wird über
eine Leitung 38 dem Eingang der Sekundärseite 22b des zwei
ten Wärmetauschers 22 zugeführt.
Durch die Aufspaltung der Wärmetauscheinrichtung 6 in zwei
Wärmetauscher 20 und 22 kann die Vorlauftemperatur (Leitung
36) für den Verbraucher über das Nutzwärmetemperaturniveau
der Absorptionswärmepumpe 8 angehoben werden. Auf diese
Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Ver
braucher geeignet, die eine höhere Vorlauftemperatur benö
tigen. Das aus dem Vorlauf 2 entnommene heiße Wärmerträger
mittel wird dabei in drei Stufen, zuerst im Generator G,
dann in dem ersten Wärmetauscher 20 und schließlich im
zweiten Wärmetauscher 22 auf die Rücklauftemperatur abge
kühlt. Auf der Nutzer- bzw. Verbraucherseite wird der Rück
lauf vom Verbraucher, beispielsweise von der Hausheizung,
zunächst im Absorber vorerhitzt und schließlich im ersten
Wärmetauscher 20 auf die endgültige Vorlauftemperatur wei
ter erhitzt. Der Volumenstrom wird durch das Ventil 28 so
auf die Leitungen 30 und 38 aufgeteilt, daß beim Zusammen
fluß der Leitungen 34 und 32 in etwa die gleiche Temperatur
vorherrscht.
Alternativ läßt sich der erste Wärmetauscher 20 auch so
schalten, daß er nur den Wärmeträgermittelstrom aus dem Ab
sorber/Kondensator A/C zusätzlich aufwärmt.
Die mit der Aufspaltung der Wärmetauschereinrichtung 6 her
beigeführte Anhebung des Vorlaufs der Hausheizung kann na
türlich auch bei den Schaltungen gemäß den Fig. 4, 2 und
1 angewandt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wurde eine
einstufige Absorptionswärmepumpen verwendet. Es kön
nen jedoch auch mehrstufige Absorptionswärmepumpen verwen
det werden. In Fig. 6 ist in einem P-T-Diagramm schematisch
ein zweistufiger Wärmepumpenprozeß eingezeichnet, wie er
beispielsweise als Absorptionswärme 8 in der 8 in der Wärmepumpen
schaltung gemäß Fig. 2 verwendet werden kann.
Die Auslegungsdaten bei Verwendung einer solchen zweistufi
gen Absorptionspumpe wie sie schematisch in Fig. 6 darge
stellt ist, ergeben sich aus der nachfolgenden Aufstellung:
Vorlauftemperatur Fernwärme: 120%
Rücklauftemperatur Fernwärme: 60%
Rücklauftemperatur Fernwärme: 60%
Heizungsvorlauf: 70%
Heizungsrücklauf: 50%
Heizungsrücklauf: 50%
Druckniveau: P1 29 kPa
Druckniveau: P2 12 kPa
Druckniveau: P3 7 kPa
Druckniveau: P2 12 kPa
Druckniveau: P3 7 kPa
Temperatur im Generator G1 (max.): 100%
Temperatur im Generator G2: 78%
Temperatur im Generator G3: 78°C
Temperatur im Kondensator C: 69%
Temperatur im Verdampfer V: 39%
Temperatur im Absorber A1 (min.): 73%
Temperatur im Absorber A2 (min.): 63°C
Temperatur im Generator G2: 78%
Temperatur im Generator G3: 78°C
Temperatur im Kondensator C: 69%
Temperatur im Verdampfer V: 39%
Temperatur im Absorber A1 (min.): 73%
Temperatur im Absorber A2 (min.): 63°C
Hierbei wird der heiße Vorlauf im Generator G1 zunächst von
120°C auf 105°C, dann im Generator G2 von 105°C auf 95°C,
im Generator G3 von 95°C auf 85°C, in der Wärmetauscherein
richtung 6 von 85°C auf 60°C und schließlich im Verdampfer
von 60°C auf 45°C abgekühlt. Vor- und Rücklauf sowohl aus
dem Wärmetauscher als auch aus der Absorptionswärmepumpe
betragen 50°C bzw. 70°C.
Die bei den vorstehend erläuterten Schaltungen und bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel
genannten Lösungskonzentrationen gelten für die Anwendung
im Heizbetrieb. Die erfindungsgemäße Wärmeübergabestation
läßt sich in vorteilhafter Weise von Heizbetrieb im Winter
auf Klimaanlage im Sommer umschalten. Für den Betrieb als
Klimaanlage liegt der Verdampfer V beispielsweise bei 4°C,
die bzw. der Absorber im Bereich zwischen 35°C und 40°C
(intern) und der Kondensator bei Temperaturen über 35°C.
Bei einstufigen Absorptionswärmepumpen liegen der oder die
Austreiber bzw. Generatoren um oder über 80°C. Die Konzen
tration im Lösungsmittelkreislauf ist im allgemeinen im
Kühlbetrieb verschieden von der im Heizbetrieb. Um diese
Konzentrationsunterschiede anzupassen, wird Arbeitsfluid,
z. B. Wasser, in einem ersten Behälter und/oder Absorpti
onsmittel, z. B. wässerige LiBr-Lösung in einem zweiten Be
hälter abgespeichert. Diese Behälter können vorteilhafter
Weise der Sumpf des Verdampfers bzw. des Absorbers sein.
Die Wirtschaftlichkeit der Erfindung läßt sich folgenderma
ßen abschätzen: Fernwärme wird beim Kunden zu ca. 80
DM/Gcal ≈ 8 Pfennig/kWhth abgerechnet. Mit 2000 Vollbe
triebsstunden der Absorptionswärmepumpe werden pro kW Ver
dampferleistung, also für ca. 300 DM/kW Investition, 2000
kWhth Wärme pro Jahr zusätzlich verkauft. Der Erlös beträgt
also 160 DM pro kW Investition. Davon sind etwa 0,5 bis 1,0
Pfennig pro kWhth für die am Heizkraftwerk zusätzlich er
forderliche Energie (der Rücklauf kommt etwas kälter zu
rück) abzuziehen. Insgesamt ergeben sich somit ca. 2 Jahre
Rückzahlzeit. Die Wirtschaftlichkeit verbessert sich noch,
wenn die Wärmeübergabestation zweitweise als Kälteübergabe
station betrieben wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei den Schaltungen nach
den Fig. 2, 3, 4 oder 5 der Rücklauf des Fernwärmenetzes
unter die Kondensationstemperatur des Entnahmekraftwerkes,
der Wärmequelle, abgekühlt wird. Damit steht ein Teil der
genutzten Wärme ohne Stromeinbuße zur Verfügung.
Besonders vorteilhaft läßt sich die vorliegende Erfindung
mit nuklearen Heizwerken als Wärmequelle des Fernwärmenet
zes kombinieren. Setzt man für die nuklear erzeugte Wärme
1500 DM/kW, für die Installation des Fernwärmenetzes
500-1000 DM/kW (gesamt 2000-3000 DM/kW) und für eine große
Absorptionswärmepumpe 300 DM/kW an, so würde durch die An
wendung der Schaltung nach Fig. 1 die gesamte Wärmeleistung
zwischen 30% (einstufige Absorptionswärmepumpe bzw. Single-
Effekt-AWP) und 100% (mehrstufige Absorptionswärmepumpe,
Double-Effekt-AWP) vergrößert. Damit ergeben sich geringere
Gesamtinvestitionen pro kW Nutzwärmeleistung, weniger
Standorte pro kW Wärmeleistung und weniger Abbrand pro kWh
Wärme.
Als Absorptionswärmepumpe für die vorliegende Erfindung
eignet sich insbesondere die aus dem EP 0061721 B1
(Patentinhaber Prof. Dr. G. Alefeld) bekannte Ab
sorptionswärmepumpe. Bei einem Heißwasserfernwärmenetz mit
180°C Vorlauf und einem Rücklauf bei 60°C ergibt sich mit
einer Double-Effekt-Double-Lift-Schaltung in der Double-Ef
fekt-Mode gemäß dem EP 0061721 B1 eine Abkühlung des An
triebswärmeträgers bzw. Antriebswärmeträgermittels von
180°C auf 145°C im ersten Generator, von 145°C auf 90°C im
zweiten Generator und von 90°C auf 60°C im Wärmetauscher 6.
Alternativ erfolgt bei einem gas- bzw. dampfförmigen Wärme
träger in Vorlauf die Kondensation im ersten Generator mit
nachfolgender Abkühlung des Kondensats im zweiten Generator
und/oder im nachgeschalteten Wärmetauscher 6 auf die Rück
lauftemperatur des Kondensats. Auf das Patent EP 0061721 B1
wird daher vollinhaltlich bezug genommen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Betreiben eines Wärmetransportsystems
das Wärme mittels einem ersten Wärmeträgerkreislauf, bestehend aus einer Wärmequelle, einem Vorlauf (2) mit dem Wärmeträger auf Vorlauftemperaturniveau, einer Wärmeübergabevorrichtung und einem Rücklauf (4) mit dem Wärmeträger auf Rücklauftemperaturniveau, von der Wärmequelle zu der Wärmeübergabevorrichtung transportiert,
wobei die Wärmeübergabevorrichtung eine Wärmetauschereinrichtung (6) mit einem ersten und einem zweiten Wärmetauscher (20, 22) und einer Absorptionswärmepumpe (8) mit Generator (G), Verdampfer (V) und Absorber/Kondensator (A/C) umfaßt,
und das Wärme mittels einem zweiten Wärmeträgerkreislauf, bestehend aus dem Absorber/Kondensator (A/C), dem ersten und zweiten Wärmetauscher (20, 22), einer Vorlaufleitung (36), einem Verbraucher und einer Rücklaufleitung (26), von der Wärmeübergabevorrichtung zu dem Verbraucher transportiert,
wobei der Wärmeträger im Vorlauf (2) zunächst dem Generator (G) der Absorptionswärmepumpe (8) und anschließend der Primärseite (20a, 22a) des ersten und zweiten Wärmetauschers (20, 22) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklauf (26) des zweiten Wärmeträgerkreislaufs in zwei Teilströme (30, 38) aufgespalten wird und der erste Teilstrom (30) im Absorber/Kondensator (A/C) und anschließend im ersten Wärmetauscher (20) erwärmt wird, und der zweite Teilstrom (38) zuerst im zweiten Wärmetauscher (22) und dann zusammen mit dem ersten Teilstrom im ersten Wärmetauscher (20) erwärmt wird.
das Wärme mittels einem ersten Wärmeträgerkreislauf, bestehend aus einer Wärmequelle, einem Vorlauf (2) mit dem Wärmeträger auf Vorlauftemperaturniveau, einer Wärmeübergabevorrichtung und einem Rücklauf (4) mit dem Wärmeträger auf Rücklauftemperaturniveau, von der Wärmequelle zu der Wärmeübergabevorrichtung transportiert,
wobei die Wärmeübergabevorrichtung eine Wärmetauschereinrichtung (6) mit einem ersten und einem zweiten Wärmetauscher (20, 22) und einer Absorptionswärmepumpe (8) mit Generator (G), Verdampfer (V) und Absorber/Kondensator (A/C) umfaßt,
und das Wärme mittels einem zweiten Wärmeträgerkreislauf, bestehend aus dem Absorber/Kondensator (A/C), dem ersten und zweiten Wärmetauscher (20, 22), einer Vorlaufleitung (36), einem Verbraucher und einer Rücklaufleitung (26), von der Wärmeübergabevorrichtung zu dem Verbraucher transportiert,
wobei der Wärmeträger im Vorlauf (2) zunächst dem Generator (G) der Absorptionswärmepumpe (8) und anschließend der Primärseite (20a, 22a) des ersten und zweiten Wärmetauschers (20, 22) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklauf (26) des zweiten Wärmeträgerkreislaufs in zwei Teilströme (30, 38) aufgespalten wird und der erste Teilstrom (30) im Absorber/Kondensator (A/C) und anschließend im ersten Wärmetauscher (20) erwärmt wird, und der zweite Teilstrom (38) zuerst im zweiten Wärmetauscher (22) und dann zusammen mit dem ersten Teilstrom im ersten Wärmetauscher (20) erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe des abgezweigten Teilstroms so gewählt wird,
daß die Temperatur des Teilstroms beim Zusammentreffen
mit dem restlichen Massenstrom vor dem Eintritt in die
Sekundärseite (20b) des ersten Wärmetauschers (20)
gleich der Temperatur des restlichen Massenstroms ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Wärmeträger im Vorlauf (2) gasförmig, ins
besondere Wasserdampf, und im Rücklauf flüssig, insbe
sondere Wasser, ist und daß der gasförmige Wärmeträger
im Austreiber bzw. Generator (G) der Absorptionswärme
pumpe (8) kondensiert.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger
nach Abkühlung in der Wärmetauschereinrichtung (6) als
Wärmequelle im Verdampfer (V) der Absorptionswärmepumpe
(8) dient und weiter abgekühlt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger im
ersten Wärmeträgerkreislauf auf dem
Rücklauftemperaturniveau als Wärmequelle für den
Verdampfer (V) der Absorptionswärmepumpe (8) dient.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger im
Rücklauf durch Verwendung der Absorptionswärmepumpe (8)
auf ein Rücklauftemperaturniveau abgekühlt wird, das
unter dem Rücklauftemperaturniveau ohne Verwendung der
Absorptionswärmepumpe liegt.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle
ein nukleares Heizwerk umfaßt.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle
ein Müllheizwerk umfaßt.
9. Wärmeübergabevorrichtung für eine Wärmetransportsystem,
das Wärme mittels einem ersten Wärmeträgerkreislauf,
bestehend aus einer Wärmequelle, einem Vorlauf (2), der
Wärmeübergabeinrichtung und einem Rücklauf (4), von der
Wärmequelle zu der Wärmeübergabeeinrichtung
transportiert und das mittels einem zweiten
Wärmeträgerkreislauf Wärme von der
Wärmeübergabevorrichtung zu dem Verbraucher
transportiert,
mit einer Absorptionswärmepumpe (8), die wenigstens einen Verdampfer (V), wenigstens einen Absorber (A), wenigstens einen Generator (G) und wenigstens einen Kondensator (C) aufweist, und
mit einer Wärmetauschereinrichtung (6), die eine Primärseite (20a, 22a) und eine Sekundärseite (20b, 22b) und einen ersten (20) und einen zweiten (22) Wärmetauscher aufweist, die hintereinander geschaltet sind,
wobei durch den ersten Wärmeträgerkreislauf der Vorlauf (2) mit dem wenigstens einen Generator (G), der Generator (G) mit der Primärseite (20a, 22a) der Wärmetauschereinrichtung (6) und die Primärseite der Wärmetauschereinrichtung (6) mit dem Rücklauf (4) gekoppelt ist, und
wobei durch den zweiten Wärmeträgerkreislauf die Sekundärseite (20b, 22b) der zwei Wärmetauscher (20, 22) und der Absorber/Kondensator (A/C) thermisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Wärmeträgerkreislauf eine Rücklaufleitung (26, 30) von dem Verbraucher mit dem Absorber/Kondensator (A/C), den Absorber/Kondensator (A/C) über eine Leitung (32, 34) mit dem Eingang der Sekundärseite (20b) des ersten Wärmetauschers (20) und die Sekundärseite (20b) des ersten Wärmetauschers (20) ausgangsseitig mit einer Vorlaufleitung (36) zum Verbraucher koppelt,
daß von der Rücklaufleitung (26) vom Verbraucher eine Leitung (38) durch die Sekundärseite (22b) des zweiten Wärmetauschers (22) führt, und
daß die Sekundärseite (22b) des zweiten Wärmetauschers (22) ausgangsseitig über die Leitung (34) mit dem Eingang der Sekundärseite (20b) verbunden ist.
mit einer Absorptionswärmepumpe (8), die wenigstens einen Verdampfer (V), wenigstens einen Absorber (A), wenigstens einen Generator (G) und wenigstens einen Kondensator (C) aufweist, und
mit einer Wärmetauschereinrichtung (6), die eine Primärseite (20a, 22a) und eine Sekundärseite (20b, 22b) und einen ersten (20) und einen zweiten (22) Wärmetauscher aufweist, die hintereinander geschaltet sind,
wobei durch den ersten Wärmeträgerkreislauf der Vorlauf (2) mit dem wenigstens einen Generator (G), der Generator (G) mit der Primärseite (20a, 22a) der Wärmetauschereinrichtung (6) und die Primärseite der Wärmetauschereinrichtung (6) mit dem Rücklauf (4) gekoppelt ist, und
wobei durch den zweiten Wärmeträgerkreislauf die Sekundärseite (20b, 22b) der zwei Wärmetauscher (20, 22) und der Absorber/Kondensator (A/C) thermisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Wärmeträgerkreislauf eine Rücklaufleitung (26, 30) von dem Verbraucher mit dem Absorber/Kondensator (A/C), den Absorber/Kondensator (A/C) über eine Leitung (32, 34) mit dem Eingang der Sekundärseite (20b) des ersten Wärmetauschers (20) und die Sekundärseite (20b) des ersten Wärmetauschers (20) ausgangsseitig mit einer Vorlaufleitung (36) zum Verbraucher koppelt,
daß von der Rücklaufleitung (26) vom Verbraucher eine Leitung (38) durch die Sekundärseite (22b) des zweiten Wärmetauschers (22) führt, und
daß die Sekundärseite (22b) des zweiten Wärmetauschers (22) ausgangsseitig über die Leitung (34) mit dem Eingang der Sekundärseite (20b) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massenströme in der Leitung (38) zur
Sekundärseite (22b) des zweiten Wärmetauschers (22) und
in der Leitung (30) zum Absorber/Kondensator (A/C)
duch ein Dreiwegeventil (28) einstellbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Verdampfer (V)
der Absorptionswärmepumpe (8) zwischen der Primärseite
(6a) der Wärmetauschereinrichtung (6) und dem Rücklauf
(4) geschaltet ist. (Fig. 2)
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß über
einen dritten Wärmeträgerkreislauf der Rücklauf (4) des
ersten Wärmeträgerkreislaufs und der Verdampfer (V)
gekoppelt sind.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionswärme
pumpe (8) mit einem flüssigen Arbeitsstoffpaar arbei
tet, und daß die Absorptionswärmepumpe durch Abspei
chern einer Komponente des Arbeitstoffpaares im Sumpf
des Verdampfers (V) und/oder der anderen Komponente im
Sumpf des Absorbers zwischen Heizungsbetrieb und Klima
tisierungsbetrieb umschaltbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absorptionswärmepumpe (8) mit dem Arbeitstoff
paar Wasser/Lithiumbromid arbeitet, und daß die Um
schaltung zwischen Heizungsbetrieb und Klimatisierungs
betrieb durch Abspeichern von Wasser im Sumpf des Ver
dampfers (V) und/oder von LiBr-Lösung im Sumpf des Ab
sorbers (A) erfolgt.
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- 1994-12-05 DE DE4443204A patent/DE4443204C2/de not_active Expired - Fee Related
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