DE3819535C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- DE3819535C2 DE3819535C2 DE19883819535 DE3819535A DE3819535C2 DE 3819535 C2 DE3819535 C2 DE 3819535C2 DE 19883819535 DE19883819535 DE 19883819535 DE 3819535 A DE3819535 A DE 3819535A DE 3819535 C2 DE3819535 C2 DE 3819535C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D19/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, umfassend ein Ge
häuse, durch das Fluid strömen kann, bei dem ein Wärmeaus
tausch erfolgt; eine Wärmetauschereinheit mit mindestens ei
nem Kühlrohr im Innenraum des Gehäuses; eine Einrichtung zum
Zirkulieren eines Kühlmittels durch die Kühlrohre; und eine
Wärmerohreinheit, die mindestens ein Wärmerohr aufweist, in
welchem ein Arbeitsfluid dicht eingeschlossen ist, wobei die
Wärmerohreinheit ein Wärme abgebendes Ende, das stromabwärts
von der Wärmetauschereinheit innerhalb des Gehäuses in ther
mischem Kontakt mit dem Fluid angeordnet ist, das einem Wär
meaustausch unterzogen wird, und ein Wärme absorbierendes
Ende aufweist, das stromaufwärts von der Wärmetauschereinheit
in dem Gehäuse in thermischem Kontakt mit dem Fluid angeord
net ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen herkömmlichen Wärmetauscher
von der Bauart, die hier von Interesse ist. Die dargestellte
Anordnung ist beispielsweise aus der JP 59-31 671 B2 (1984)
bekannt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Wärmetauscher
ein Gehäuse 1 auf, das mit einer Trennwand 2 in eine erste
Kammer 3 und eine zweite Kammer 4 unterteilt ist. Eine Wärme
tauschereinheit 5 ist in dem Gehäuse 1
untergebracht. Sie hat eine linke Seite 5a, die in der ersten
Kammer 3 angeordnet ist, und eine rechte Seite 5b, die in
der zweiten Kammer 4 angeordnet ist.
Der Bodenbereich der Wärmetauschereinheit 5 ist vom Boden
des Gehäuses 1 getrennt, so daß eine dritte Kammer 6 zwischen
ihnen gebildet ist. Die Wärmetauschereinheit 5 hat ein durch
gehendes Kühlrohr 5c, das an seinen gegenüberliegenden Enden
mit Rohren 8 und 9 mit einer Kühleinheit 7 verbunden ist.
Die Kühleinheit 7 läßt ein Kühlmittel durch das Kühlrohr 5c
in der mit Pfeilen angegebenen Richtung zirkulieren und
kühlt das Kühlmittel, nachdem es die Wärmetauschereinheit 5
durchströmt hat. Eine Heizeinrichtung in Form einer Heizung 10
ist in der zweiten Kammer 4 etwas stromabwärts von der rechten
Seite 5b der Wärmetauschereinheit 5 angeordnet.
Die Wirkungsweise dieses herkömmlichen Wärmetauschers wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erläutert, die
ein Diagramm der Temperatur von Luft, die den Wärmetauscher
durchströmt, in Abhängigkeit vom Ort zeigt. Luft Qa hoher
Temperatur mit hoher Dampfdichte und einer Temperatur Ta am
Ort A in Fig. 1 tritt in die erste Kammer 3 des Wärmetauschers
ein. Wenn diese Luft Qa durch die linke Seite 5a der Wärme
tauschereinheit 5 in Pfeilrichtung strömt, wird sie gekühlt,
und wenn sie den Ort B in der dritten Kammer 6 erreicht, ist
sie zu Luft Qb niedriger Temperatur mit einer Temperatur Tb
geworden. Aus der dritten Kammer 6 strömt die Luft durch die
rechte Seite 5b der Wärmetauschereinheit 5 in den Bereich
der zweiten Kammer 4 zwischen der rechten Seite 5 und der
Heizung 10. Während sie durch die rechte Seite 5b der Wärme
tauschereinheit 5 strömt, wird die Luft weiter abgekühlt, und
wenn sie den Ort C erreicht, ist sie zu Luft Qc niedriger
Temperatur mit niedriger Dampfdichte geworden und hat eine
Temperatur Tc. Diese Luft strömt dann durch die Heizung 10,
die sie auf eine Temperatur Td erwärmt, und bei Erreichen
des Ortes D ist sie zu trockener Luft Qd hoher Temperatur
geworden. Diese Luft Qd wird dann einer nicht dargestellten
Vorrichtung zugeführt, die trockene Luft hoher Temperatur
verwendet.
Die Kapazität des herkömmlichen Wärmetauschers gemäß Fig. 1
ist durch die Kapazität der Kühleinheit 7 und der Heizung 10
bestimmt. Um einen Wärmetauscher mit großer Kapazität zu
erhalten, ist es erforderlich, daß sowohl die Kühleinheit 7
als auch die Heizung 10 groß sind. Der herkömmliche Wärmetau
scher hat somit nicht nur den Nachteil, daß er sehr voluminös
wird, wenn seine Kapazität vergrößert wird, sondern auch den
weiteren Nachteil, daß die Kühleinheit 7 und die Heizung 10
große Energiemengen beim Kühlen und Heizen verbrauchen, wenn
die Luft den Wärmetauscher durchströmt.
Ein Wärmetauscher der eingangs genannten Art ist bekannt aus
der Veröffentlichung "Grundlagen der Wärmerückgewinnung" von
R. Bauer in Oberfläche + JOT, Heft 10/1980, Seiten 562 bis
567. Diese Publikation gibt generell Grundlagen der Wärme
rückgewinnung unter Verwendung eines Wärmetauschers mit Wär
merohren an. Es wird dort beispielsweise die Wärmeenergie von
warmer Abluft über Wärmerohre ausgenutzt, um frische, aber
kalte Außenluft zu erwärmen und dann einem bestimmten Zweck
zuzuführen.
Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß Abb. 11 die
ser Veröffentlichung ist ein Wärmetauscher vorgesehen, der
ein oder mehrere Wärmerohre als Bestandteile aufweist, die
sowohl in den Fluideingang als auch in den Fluidausgang des
Wärmetauschers ragen. Bei dieser Ausführungsform wird das
durch den Wärmetauscher hindurchgeführte Fluid zunächst abge
kühlt, wobei die dabei gewonnene Wärme dem Fluid zum Zwecke
der Aufwärmung beim Austritt aus dem Wärmetauscher wieder zu
geführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist eine Wärmetau
schereinheit bzw. eine Kühleinheit relativ zum Wärmetauscher
mit dem Wärmerohr derart angeordnet, daß ein Teil des Wärme
tauschers stromaufwärts und ein anderer Teil des Wärmetau
schers stromabwärts von der Kühleinrichtung angeordnet ist.
Während sich die genannte Veröffentlichung ausführlich mit
den Grundlagen der Wärmerückgewinnung beschäftigt, sind aber
keine näheren Ausführungen darüber zu finden, wie eine beson
ders kompakte Ausführungsform eines solchen Wärmetauschers
realisiert werden kann, wenn es von Interesse ist, eine große
Wärmetauscherkapazität zu realisieren und den Wärmetauscher
zugleich kompakt herzustellen, wirtschaftlich zu betreiben
und vielseitig einzusetzen.
In der US 2 093 725 ist eine Kühlvorrichtung, insbesondere
für eine Klimaanlage, beschrieben, wobei ein Wärmetauscher
mit einem kühlschlangenförmigen Kühlrohr und mit Kühlrippen
vorgesehen ist. Den näheren Ausführungen in Verbindung mit
Fig. 6 der US 2 093 725 ist zu entnehmen, daß dabei die
Kühlrippen und das Kühlrohr lagenweise in miteinander abwech
selnden Lagen angeordnet sind. Die Kühlrippen haben dort kei
nerlei Durchgangsöffnungen für das Kühlrohr. Wärmerohre sind
in dieser Veröffentlichung nicht vorgesehen.
Aus der Veröffentlichung EP 0 040 255 B1 ist eine Wärmeabga
bevorrichtung mit ringförmigen, geschlossenen Wärmerohren be
kannt, die zu Kühlzwecken für entsprechende Wärme abgebende
Einrichtungen vorgesehen sind. In dieser Veröffentlichung ist
das Prinzip der Wirkungsweise von Wärmerohren im einzelnen
erläutert. Angaben für eine spezielle kompakte, vielseitig
einsetzbare Bauform eines Wärmetauschers mit großer Wärmetau
scherkapazität lassen sich dieser Druckschrift nicht entneh
men.
Schließlich ist in der DE OS 25 27 147 A1 ein Blechplatten-Rohr
wärmetauscher angegeben, der aus einer Vielzahl von in einem
Gehäuse angeordneten Rohren sowie einer Einrichtung zur Zir
kulation eines Wärmeaustauschmittels durch die Rohre besteht.
Dort ist angestrebt, den Wärmeaustausch zu verbessern, wobei
zu diesem Zweck eine bestimmte geometrische Konfiguration mit
speziellen Dimensionen vorgeschlagen wird. Es fehlen jedoch
nähere Angaben darüber, wie eine besonders kompakte und viel
seitig verwendbare Bauform realisierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
der eingangs genannten Art anzugeben, der einerseits eine
große Wärmetauscherkapazität besitzt, andererseits aber
zugleich kompakt herstellbar sowie vielseitig und wirtschaft
lich zu betreiben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Wärmetau
scher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Wär
metauschereinheit und die Wärmerohreinheit in einer einzigen
Anordnung zusammengefaßt sind; daß in dieser Anordnung eine
Vielzahl von Kühlrippen mit einer Vielzahl von darin ausge
bildeten Durchgangslöchern versehen ist; daß eine Vielzahl
von Rohren durch die Durchgangslöcher hindurchgehend an den
Kühlrippen befestigt ist; daß von den Rohren eine erste
Gruppe von Rohren als endseitig verschlossene Wärmerohre der
Wärmerohreinheit ausgebildet ist, während eine zweite Gruppe
der Rohre als Kühlrohrgruppe der Wärmetauschereinheit ausge
bildet ist; daß die Rohre der Kühlrohrgruppe der Wärmetau
schereinheit miteinander verbunden und an die Zirkulations
einrichtung angeschlossen sind; und daß eine Heizung vorgese
hen ist, um das dem Wärmeaustausch unterliegende Fluid zu be
heizen, nachdem es an dem Wärme abgebenden Ende der Wärme
rohreinheit vorbeigeströmt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher wird die Aufgabe in
zufriedenstellender Weise gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun
gen des erfindungsgemäßen Wärmetauschers sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher werden Rohre in
Durchgangsöffnungen von Kühlrippen eingezogen, die sowohl als
Kühlrohre als auch als Wärmerohre verwendbar sind. In Abhän
gigkeit von den jeweiligen speziellen technischen Gegebenheiten
oder den Anforderungen beim Einsatz des erfindungsgemäßen
Wärmetauschers können später Rohre zur Verwendung als Kühl
rohre bzw. zur Verwendung als Wärmerohre ausgewählt werden.
Hierzu werden die ausgewählten Kühlrohre miteinander verbun
den und an eine Kühleinheit bzw. eine Zirkulationseinrichtung
angeschlossen. Die Wärmerohre werden mit einem Arbeitsfluid
gefüllt und endseitig dicht verschlossen.
In vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Wärmetauscher
auf diese Weise besonders kompakt ausgebildet und vielfältig
einsetzbar. Dabei ist beim erfindungsgemäßen Wärmetauscher
der Fertigungsvorgang bis zu einem gewissen Zeitpunkt immer
der gleiche, unabhängig davon, ob überhaupt Wärmerohre ver
wendet werden sollen oder in welcher Anzahl Wärmerohre in der
Praxis eingesetzt werden. Man kann sogar nach dem Einbau des
Wärmetauschers noch auf die Wärmerohre verzichten und das
Kühlrohr durch Einbeziehung der vorher als Wärmerohre gedach
ten Rohre verlängern. Alternativ kann ein bisheriger Wärme
tauscher, der lediglich ein Kühlrohr beinhaltete, mit Wärme
rohren ausgerüstet oder nachgerüstet werden, wenn man einige
Abschnitte des bisher als Kühlrohr vorgesehenen Rohres nun
mehr als Wärmerohre verwendet und hierzu diese Rohre von dem
Kühlsystem abtrennt.
Die Erfindung kann Anwendung finden, um einen Wärmeaustausch
bei verschiedenen Fluiden vorzunehmen, insbesondere bei Luft,
die Wasserdampf enthält; sie kann jedoch auch verwendet werden,
um einen Wärmeaustausch bei Luft vorzunehmen, die eine ver
dampfbare chemische Substanz enthält, die eine Dampfdichte
hat, welche der von Dampf, insbesondere Wasserdampf entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend,
anhand der Beschreibung von Ausführungs
beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
Wärmetauschers von der Bauart, auf die sich
die Erfindung bezieht;
Fig. 2 ein Diagramm der Temperatur von Luft, die den
Wärmetauscher gemäß Fig. 1 durchströmt, als
Funktion des Ortes;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung, wobei eine Wärmetauschereinheit
und eine Wärmerohreinheit zu einer einzigen Anord
nung kombiniert sind;
Fig. 4 ein Diagramm der Temperatur von Luft, die die Aus
führungsform gemäß Fig. 3 durchströmt, als Funktion
des Ortes;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der kombinierten
Wärmetauscher- und Wärmerohranordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer anderen Ausfüh
rungsform einer kombinierten Wärmetauscher- und
Wärmerohranordnung unter Verwendung von U-förmigen
Rohren;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Aus
führungsform einer kombinierten Wärmetauscher- und
Wärmerohranordnung; und in
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform einer kombinierten Wärmetauscher- und
Wärmerohranordnung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung werden durchgehend
gleiche Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende Teile
verwendet. Im folgenden wird zunächst auf Fig. 3 Bezug genom
men, die eine Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt. Der
Gesamtaufbau dieser Ausführungsform ist ähnlich wie bei einem
herkömmlichen Wärmetauscher gemäß Fig. 1. Bei der Ausführungs
form gemäß der Erfindung ist jedoch eine Wärmerohreinheit 11
innerhalb des Gehäuses 1 der Anordnung vorgesehen, wobei die
Wärmetauschereinheit 5 und die Wärmerohreinheit 11 zu einer
einzigen Anordnung kombiniert sind.
Die Wärmerohreinheit 11 weist eine Vielzahl von Wärmerohren
11c auf, in denen ein Arbeitsfluid dicht eingeschlossen ist,
wie z. B. Wasser, Ammoniak oder ein herkömmliches Fluorkohlen
wasserstoffkältemittel. Die Wärmerohreinheit 11 hat ein Wärme
absorbierendes Ende 11a, das in der ersten Kammer 3 des Gehäu
ses 1 stromaufwärts von der linken Seite 5a der Wärmetauscher
einheit 5 angeordnet ist, und ein Wärme abgebendes Ende 11b,
das in der zweiten Kammer 4 des Gehäuses 1 stromabwärts von
der rechten Seite 5b der Wärmetauschereinheit 5 und stromauf
wärts von der Heizung 10 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform wird nachstehend
unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher erläutert, die ein Diagramm
der Temperatur von Luft, die durch die Ausführungsform gemäß
Fig. 3 strömt, als Funktion des Ortes zeigt. Luft Qa hoher
Temperatur mit einer hohen Dampfdichte tritt in die erste
Kammer 3 ein. Am Ort A hat sie eine Temperatur Ta. Diese
Luft Qa fließt an dem Wärme absorbierenden Ende 11a der
Wärmerohreinheit 11 vorbei und wird bei diesem Prozeß abgekühlt,
wobei sie Wärme an das Arbeitsfluid innerhalb der Wärmerohre
11c abgibt.
Wenn sie somit den Ort A1 zwischen dem Wärme absorbierenden
Ende 11a und der linken Seite 5a der Wärmetauschereinheit 5
erreicht, ist sie zu Luft Qa1 mit einer niedrigeren Temperatur
Ta1 geworden. Das Arbeitsfluid in dem Wärme absorbierenden
Ende 11a wird durch die Wärme verdampft, die sie von der Luft
absorbiert, und es fließt innerhalb der Wärmerohre 11c zu dem
Wärme abgebenden Ende 11b der Wärmerohreinheit 11 hin. Die
Luft Qa wirkt somit als Heizmedium für die Zuführung von
Wärme zum Wärme absorbierenden Ende 11a der Wärmerohreinheit 11.
Die Luft Qa1 fließt dann durch die linke Seite 5a der Wärme
tauschereinheit 5 und in die dritte Kammer 6. Beim Erreichen
des Ortes B ist sie zu Luft Qb mit einer niedrigeren Temperatur
Tb geworden, und zwar durch den Wärmeaustausch, der im Innen
raum der linken Seite 5a der Wärmetauschereinheit 5 stattfindet.
Sie strömt dann durch die dritte Kammer 6 und durch die rechte
Seite 5b der Wärmetauschereinheit 5 und wird bei diesem Prozeß
weiter abgekühlt.
Beim Erreichen des Ortes C ist sie somit zu Luft Qc niedriger
Temperatur mit geringer Dampfdichte geworden und hat eine
Temperatur Tc. Danach fließt die Luft am Wärme abgebenden Ende
11b der Wärmerohreinheit 11 vorbei. Da die Temperatur der
Luft Qc, die aus der Wärmetauschereinheit 5 austritt, unter
halb des Siedepunktes des Arbeitsfluids innerhalb der Wärme
rohre 11c liegt, kondensiert der Arbeitsfluiddampf am
Wärme abgebenden Ende 11b und gibt bei diesem Prozeß Wärme
an die Luft ab, die an dem Wärme abgebenden Ende 11b vorbei
strömt.
Wenn danach die Luft den Ort C1 zwischen dem Wärme abgebenden
Ende 11b und der Heizung 10 erreicht, ist sie zu Luft Qc1 mit
einer höheren Temperatur Tc1 geworden. Diese Luft strömt dann
durch die Heizung 10, wo sie zu trockener Luft Qd hoher
Temperatur wird und am Ort D eine Temperatur Td hat. Diese
trockene Luft Qd hoher Temperatur wird einer nicht dargestellten
Vorrichtung zugeführt, die diese Luft verwendet. Das Arbeits
fluid, das in dem Wärme abgebenden Ende 11b kondensiert wurde,
strömt dann zum Wärme absorbierenden Ende 11a der Wärmerohr
einheit 11 zurück.
Durch die wiederholte Verdampfung und Kondensation des Arbeits
fluids innerhalb der Wärmerohre 11c wird Wärme kontinuierlich
von dem Wärme absorbierenden Ende 11a zum Wärme abgebenden
Ende 11b der Wärmerohreinheit 11 übertragen. Aufgrund dieser
Wärmeübertragung wird die Luft abgekühlt, bevor sie in die
Wärmetauschereinheit 5 eintritt, und erneut erhitzt, nachdem
sie diese verlassen hat.
Aus einem Vergleich der Diagramme in Fig. 2 und Fig. 4 ist
ersichtlich, daß dann, wenn Ta, Tb, Tc und Td alle die gleichen
Werte in beiden Figuren haben, die Belastung der Wärmetauscher
einheit 5 der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wesentlich kleiner
ist als die Belastung der Wärmetauschereinheit 5 bei dem
herkömmlichen Wärmetauscher gemäß Fig. 1. Dies deswegen, weil
die linke Seite 5a der Wärmetauschereinheit 5 gemäß Fig. 1
eine Temperaturabnahme von (Ta - Tb) erzeugen muß, während die
linke Seite 5a der Wärmetauschereinheit 5 gemäß Fig. 3 nur
eine wesentlich kleinere Temperaturabnahme von (Ta1 - Tb) erzeugen
muß. Somit wird die Belastung der Kühleinheit 7 gemäß der
Erfindung wesentlich verringert, so daß sie in ihrer Kapazität
reduziert werden kann. Infolgedessen kann die Anordnung
nicht nur kompakter gemacht werden, sondern es ist auch möglich,
die Energie zu verringern, welche die Kühleinheit 7 beim
Abkühlen des Kühlmittels verbraucht.
Weiterhin muß bei dem herkömmlichen Wärmetauscher gemäß Fig. 1
die Heizung 10 eine Temperaturerhöhung von (Td - Tc) erzeugen,
während bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher wegen der Ein
schaltung der Wärmerohreinheit 5 die Heizung 10 nur eine
wesentlich kleinere Temperaturerhöhung von (Td - Tc1) erzeugen
muß, so daß die Belastung der Heizung 10 verringert wird und
sie in ihrer Kapazität und Größe kleiner gemacht werden kann.
Die Wärmerohreinheit 11 erfordert keine externe Antriebs
quelle, und da sie keine beweglichen Teile aufweist, benötigt
sie keine Wartung, was sie extrem wirtschaftlich macht.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer kombinier
ten Wärmetauscher- und Wärmerohranordnung. Sie umfaßt eine
Vielzahl von geraden, hohlen Rohren 13, die parallel zueinan
der angeordnet und an einer Vielzahl von plattenförmigen Kühl
rippen 12 befestigt sind.
Die Kühlrippen 12 haben eine Vielzahl von darin ausgebildeten
Durchgangslöchern, durch welche die Rohre 13 hindurchgehen.
Die Rohre 13 sind unterteilt in eine Wärmerohrgruppe 13a und
eine Kühlrohrgruppe 13b. Ein Arbeisfluid wird in jedes Rohr 13
der Wärmerohrgruppe 13a eingefüllt, und dann werden die Enden
der Rohre 13 dicht verschlossen, um Wärmerohre 11c zu bilden.
Das eine Ende von einem der Rohre 13 in der Kühlrohrgruppe 13b
wird offengelassen und dient als Kühlmitteleinlaß 14. Ein Ende
eines anderen Rohres 13 in der Kühlrohrgruppe 13b wird eben
falls offengelassen und dient als Kühlmittelauslaß 15. Die
übrigen Enden sämtlicher Rohre 13 in der Kühlrohrgruppe 13b
werden miteinander verbunden mit einer Vielzahl von Verbin
dungsrohren 16, so daß ein Kühlmittel durchgehend vom Kühl
mitteleinlaß 14 durch sämtliche Rohre 13 in der Kühlrohrgruppe
13b zum Kühlmittelauslaß 15 fließen kann.
Diese kombinierte Wärmetauscher- und Wärmerohreinheit wird in
dem Gehäuse 1 mit den Kühlrippen 12 parallel zur Luftströmung
durch das Gehäuse 1 montiert, und der Kühlmitteleinlaß 14 und
der Kühlmittelauslaß 15 werden mit Rohren 8 bzw. 9 mit einer
Kühleinheit 7 verbunden, wie es Fig. 3 zeigt.
Die oben beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß der
Aufbau der Wärmetauschereinheit 5 und der Wärmerohreinheit 11
vereinfacht und kompakter gemacht wird. Außerdem können die
Herstellungskosten verringert werden, da der gleiche Rohrtyp
für die Rohre 13 für beide Einheiten verwendet werden kann.
Dabei sind sämtliche Rohre 13 gerade Teile. Es ist jedoch auch
möglich, stattdessen U-förmige Rohre mit Schenkeln zu verwen
den, die sich über die gesamte Länge der kombinierten Wärme
tauscher- und Wärmerohranordnung erstrecken, und zwar für eine
oder beide der Wärmerohrgruppe 13a und der Kühlrohrgruppe 13b.
Eine kombinierte Wärmetauscher- und Wärmerohranordnung mit
einem solchen Aufbau ist schematisch in Fig. 6 dargestellt.
Sowohl die Wärmerohrgruppe 13a als auch die Kühlrohrgruppe 13b
werden aus U-förmigen Rohren 13' gebildet. Zunächst werden die
U-förmigen Rohre 13' mit den plattenförmigen Kühlrippen 12
verbunden. Die U-förmigen Rohre 13' der Wärmerohrgruppe 13a
werden mit einem Arbeitsfluid gefüllt, und dann werden beide
Enden der jeweiligen U-förmigen Rohre 13' in der Wärmerohr
gruppe 13a dicht verschlossen.
Das eine Ende von einem der U-förmigen Rohre 13' in der Kühl
rohrgruppe 13b wird als Kühlmitteleinlaß 14 offengelassen, und
das eine Ende eines anderen U-förmigen Rohres 13' wird als
Kühlmittelauslaß 15 offengelassen; die übrigen Enden der
U-förmigen Rohre 13' in der Kühlrohrgruppe 13b werden
miteinander mit Verbindungsrohren 16 verbunden. Selbst
verständlich ist es möglich, U-förmige Rohre 13' für eine der
beiden Rohrgruppen zu verwenden und gerade Rohre 13 für die
andere Rohrgruppe einzusetzen.
Die Verwendung von U-förmigen Rohren 13' erleichtert die
Herstellung noch mehr und verringert die Kosten einer
kombinierten Wärmetauscher- und Wärmerohranordnung. Dies
deswegen, da bei Verwendung von U-förmigen Rohren 13' für die
Wärmerohrgruppe 13a die Anzahl von Rohrenden, die dicht ver
schlossen werden müssen, halb so groß ist wie bei der Verwen
dung von geraden Rohren 13; und wenn U-förmige Rohre 13' für
die Kühlrohrgruppe 13b verwendet werden, ist die Anzahl von
Verbindungsrohren 16 halb so groß, die zur Verbindung der
offenen Enden benötigt werden.
Eine andere Konstruktion, die für eine kombinierte Wärme
tauscher- und Wärmerohranordnung verwendet werden kann, ist
schematisch in Fig. 7 dargestellt. Eine Vielzahl von geraden
Rohren 13 sind an einer Vielzahl von plattenförmigen Kühl
rippen 12 montiert. Ein Arbeitsfluid wird in die Rohre 13 der
Wärmerohrgruppe 13a eingeleitet, und beide Enden der Rohre 13
in der Wärmerohrgruppe 13a werden dicht verschlossen.
Ein Kühlmitteleinlaßverteiler 17 ist mit dem einen Ende der
jeweiligen Rohre 13 in der Kühlrohrgruppe 13b verbunden, und
ein Kühlmittelauslaßsammler ist mit dem anderen Ende der
jeweiligen Rohre 13 in der Kühlrohrgruppe 13b verbunden. Der
Kühlmitteleinlaßverteiler 17 und der Kühlmittelauslaßsammler
18 sind dann über Rohre 8 bzw. 9 an eine Kühleinheit 7 ange
schlossen.
Eine weitere Konstruktion, die für eine kombinierte Wärme
tauscher- und Wärmerohranordnung verwendet werden kann, ist
schematisch in Fig. 8 dargestellt. Die Wärmerohrgruppe 13a bei
dieser Ausführungsform ist identisch mit der gemäß Fig. 7. Ein
Kühlmitteleinlaßverteiler 17 ist an das eine Ende der Hälfte
von Rohren 13 in der Kühlrohrgruppe 13b angeschlossen, und ein
Kühlmittelauslaßsammler 18 ist an das eine Ende der anderen
Hälfte von Rohren 13 in der Kühlrohrgruppe 13b angeschlossen.
Die gegenüberliegenden Enden der einen Hälfte von Rohren 13
sind mit den gegenüberliegenden Enden der anderen Hälfte von
Rohren 13 über einen Zwischenverteiler 19 verbunden.
Der Kühlmitteleinlaßverteiler 17 und der Kühlmittelauslaß
sammler 18 sind dann mit Rohren 8 bzw. 9 an eine Kühleinheit 7
angeschlossen.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und 8 werden gerade
Rohre 13 in der Wärmerohrgruppe 13a verwendet, aber statt
dessen können auch U-förmige Rohre 13' verwendet werden, wie
sie beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 dar
gestellt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
eine Heizung 10 stromabwärts von der Wärmerohreinheit 11 ange
ordnet. Wenn jedoch die Temperatur Tc1 der Luft Qc1, welche
das Wärme abgebende Ende 11b der Wärmerohreinheit 11 passiert
hat, ausreichend hoch ist, kann die Heizung 10 auch
weggelassen werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat die Wärme
tauschereinheit 5 zwei Seiten 5a und 5b, und abzukühlende Luft
durchläuft die Wärmetauschereinheit 5 zweimal; solange jedoch
die Kapazität der Wärmetauschereinheit 5 ausreichend ist, ist
es möglich, sie nur einseitig auszubilden und für die Luft so
anzuordnen, daß diese nur einmal hindurchströmt.
Claims (6)
1. Wärmetauscher, umfassend
ein Gehäuse (1), durch das Fluid strömen kann, bei dem ein Wärmeaustausch erfolgt,
eine Wärmetauschereinheit (5) mit mindestens einem Kühlrohr im Innenraum des Gehäuses (1),
eine Einrichtung (7, 8, 9) zum Zirkulieren eines Kühl mittels durch die Kühlrohre und
eine Wärmerohreinheit (11), die mindestens ein Wärme rohr (11c) aufweist, in welchem ein Arbeitsfluid dicht eingeschlossen ist, wobei die Wärmerohreinheit (11) ein Wärme abgebendes Ende (11b), das stromabwärts von der Wärmetauschereinheit (5) innerhalb des Gehäuses (1) in thermischem Kontakt mit dem Fluid angeordnet ist, das einem Wärmeaustausch unterzogen wird, und ein Wärme ab sorbierendes Ende (11a) aufweist, das stromaufwärts von der Wärmetauschereinheit (5) in dem Gehäuse (1) in thermischem Kontakt mit dem Fluid angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauschereinheit (5) und die Wärmerohreinheit (11) in einer einzigen Anordnung zusammengefaßt sind,
daß in dieser Anordnung eine Vielzahl von Kühlrippen (12) mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Durchgangslö chern versehen ist,
daß eine Vielzahl von Rohren (13) durch die Durchgangslö cher hindurchgehend an den Kühlrippen (12) befestigt ist,
daß von den Rohren (13) eine erste Gruppe von Rohren (13a) als endseitig verschlossene Wärmerohre (11c) der Wärmerohreinheit (11) ausgebildet ist, während eine zweite Gruppe der Rohre (13) als Kühlrohrgruppe (13b) der Wärmetauschereinheit (5) ausgebildet ist,
daß die Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) der Wärmetau schereinheit (5) miteinander verbunden und an die Zirku lationseinrichtung (Kühleinheit 7, 8, 9) angeschlossen sind,
und daß eine Heizung (10) vorgesehen ist, um das dem Wär meaustausch unterliegende Fluid zu beheizen, nachdem es an dem Wärme abgebenden Ende (11b) der Wärmerohreinheit (11) vorbeigeströmt ist.
ein Gehäuse (1), durch das Fluid strömen kann, bei dem ein Wärmeaustausch erfolgt,
eine Wärmetauschereinheit (5) mit mindestens einem Kühlrohr im Innenraum des Gehäuses (1),
eine Einrichtung (7, 8, 9) zum Zirkulieren eines Kühl mittels durch die Kühlrohre und
eine Wärmerohreinheit (11), die mindestens ein Wärme rohr (11c) aufweist, in welchem ein Arbeitsfluid dicht eingeschlossen ist, wobei die Wärmerohreinheit (11) ein Wärme abgebendes Ende (11b), das stromabwärts von der Wärmetauschereinheit (5) innerhalb des Gehäuses (1) in thermischem Kontakt mit dem Fluid angeordnet ist, das einem Wärmeaustausch unterzogen wird, und ein Wärme ab sorbierendes Ende (11a) aufweist, das stromaufwärts von der Wärmetauschereinheit (5) in dem Gehäuse (1) in thermischem Kontakt mit dem Fluid angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmetauschereinheit (5) und die Wärmerohreinheit (11) in einer einzigen Anordnung zusammengefaßt sind,
daß in dieser Anordnung eine Vielzahl von Kühlrippen (12) mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Durchgangslö chern versehen ist,
daß eine Vielzahl von Rohren (13) durch die Durchgangslö cher hindurchgehend an den Kühlrippen (12) befestigt ist,
daß von den Rohren (13) eine erste Gruppe von Rohren (13a) als endseitig verschlossene Wärmerohre (11c) der Wärmerohreinheit (11) ausgebildet ist, während eine zweite Gruppe der Rohre (13) als Kühlrohrgruppe (13b) der Wärmetauschereinheit (5) ausgebildet ist,
daß die Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) der Wärmetau schereinheit (5) miteinander verbunden und an die Zirku lationseinrichtung (Kühleinheit 7, 8, 9) angeschlossen sind,
und daß eine Heizung (10) vorgesehen ist, um das dem Wär meaustausch unterliegende Fluid zu beheizen, nachdem es an dem Wärme abgebenden Ende (11b) der Wärmerohreinheit (11) vorbeigeströmt ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) und/oder die
Rohre (13) der Wärmerohrgruppe (13a) gerade Rohre sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) und/oder die
Rohre (13) der Wärmerohrgruppe (13a) U-förmige Rohre
sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) und der
Wärmerohrgruppe (13a) U-förmige Rohre sind.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
einen Kühlmitteleinlaßverteiler (17), der an das eine Ende der jeweiligen Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) angeschlossen ist, und
einen Kühlmittelauslaßsammler (18), der an das andere Ende der jeweiligen Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) angeschlossen ist.
einen Kühlmitteleinlaßverteiler (17), der an das eine Ende der jeweiligen Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) angeschlossen ist, und
einen Kühlmittelauslaßsammler (18), der an das andere Ende der jeweiligen Rohre (13) der Kühlrohrgruppe (13b) angeschlossen ist.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
einen Kühlmitteleinlaßverteiler (17), der an das eine Ende der einen Hälfte von Rohren (13) der Kühlrohr gruppe (13b) angeschlossen ist,
einen Kühlmittelauslaßsammler (18), der an das eine Ende der anderen Hälfte von Rohren (13) der Kühlrohr gruppe (13b) angeschlossen ist, und
einen Zwischenverteiler (19), der zwischen die anderen Enden der beiden Hälften von Rohren (13) der Kühlrohr gruppe (13b) angeschlossen ist, so daß Kühlmittel von dem Kühlmitteleinlaßverteiler (17) kontinuierlich zum Kühlmittelauslaßsammler (18) fließen kann, und zwar über die eine Hälfte von Rohren (13), den Zwischenver teiler (19) und die andere Hälfte von Rohren (13) in der Kühlrohrgruppe (13b).
einen Kühlmitteleinlaßverteiler (17), der an das eine Ende der einen Hälfte von Rohren (13) der Kühlrohr gruppe (13b) angeschlossen ist,
einen Kühlmittelauslaßsammler (18), der an das eine Ende der anderen Hälfte von Rohren (13) der Kühlrohr gruppe (13b) angeschlossen ist, und
einen Zwischenverteiler (19), der zwischen die anderen Enden der beiden Hälften von Rohren (13) der Kühlrohr gruppe (13b) angeschlossen ist, so daß Kühlmittel von dem Kühlmitteleinlaßverteiler (17) kontinuierlich zum Kühlmittelauslaßsammler (18) fließen kann, und zwar über die eine Hälfte von Rohren (13), den Zwischenver teiler (19) und die andere Hälfte von Rohren (13) in der Kühlrohrgruppe (13b).
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JP62147374A JPH0631697B2 (ja) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | 熱交換装置 |
JP14737787A JPS63311089A (ja) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | 熱交換装置 |
JP14737587A JPS63311087A (ja) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | 熱交換装置 |
JP62147376A JPH0631698B2 (ja) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | 熱交換装置及びその製造方法 |
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- 1988-06-08 DE DE19883819535 patent/DE3819535C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE3819535A1 (de) | 1988-12-22 |
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