DE2425745A1 - Einrichtung zur waermeuebertragung - Google Patents
Einrichtung zur waermeuebertragungInfo
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Description
Wilhelm Mallei
6 FianK^ri c. Γ*.
kiSe 13
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7879
ISOTHERMICS INC., Clifton, New Jersey, V.St.A.
Einrichtung zur. V/ärmeüb ertragung
In den zurückliegenden Jahren wurde viel Mühe darauf verwendet,
wirksame Methoden für den Transport von Wärmeenergie ausfindig zu machen. Dies war dadurch angeregt worden, daß der Verlust
und die Verschwendung von Wärme zu einem Problem in einem Hauptbereich unserer hoch entwickelten Technologie geworden war.
Aus diesen Bemühungen war eine neuartige Vorrichtung hervorgegangen,
die der einschlägigen Industrie hinsichtlich tier Wärmeübertragung
beachtliche Möglichkeiten eröffnete. Diese als Wärmerohr bezeichnete neue Vorrichtung kann dazu dienen, den Wirkungsgrad
eines Wärmeübergangs bedeutend zu erhöhen, unter Herabsetzung der unerwünschten Wärmestreuung auf ein Mindestmaß* Das
Wärmerohr kann thermische Energie in Ausmaßen bzw. Geschwindigkeiten
übertragen, die einige hundert mal größer als diejenigen der besten festen Leiter wie Silber, Kupfer und Gold sind. Zusätzlich
wird bei der Verwendung des Wärmerohrs ein viel kleineres Verhältnis von Leistung zu Gewicht erhalten.
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Diese Vorrichtung ist einfach, hat keine beweglichen Teile, ist billig herzustellen, hat eine lange, wenn nicht unbegrenzte
Lebensdauer und kann über einen ausgedehnten Temperaturbereich betrieben werden.
Die Grundlagen des Wärmerohrs wurden durch Richard S. Gauger von der General Motors Corporation vor einigen dreißig Jahren
entwickelt. Jedoch wurden zunächst keine Anstrengungen gemacht, diese Prinzipien nutzbar zu machen, bis 1963 die Nationale Luft-
und Raumfahrtbehörde sich der Suche nach einem Supraleiter für thermische Energie gegenübersah. Die heute als Wärmerohr bekannte
Vorrichtung wurde an der Universität von Kalifornien durch ein Team von Forschungswissenschaftlern unter der Leitung von
Dr. Georg L. Grover entwickelt.
Während die Vorrichtung manchmal mit einem Dampfheizungssystem verglichen wird, ist sie genauer als Miniaturausführung einer
hermetisch verschlossenen Verdampfungs- und Kondensationseinrichtung
zu beschreiben.
Bis vor kurzem sind nur ausgefallene Anwendungen, wie die Benutzung durch die NASA zur Kühlung von Elektronikbauteilen in
der Raumfahrt, für das Wärmerohr ins Auge gefaßt worden. Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung erstmalig wenigstens
eine gewerbliche Anwendung von besonderer Bedeutung für diese leistungsfähige Vorrichtung.
Das Wärmerohr besteht im wesentlichen aus einem dicht verschlossenen
Behälter, einer kapillaren Dochtstruktur und einem Betriebsmittel in ausreichender Menge, um die Dochtstruktur zu
sättigen bzw. tränken. Dabei ist der Behälter abgedichtet, während er unter einem Vakuum steht.
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Weil der Behälter unter einem Vakuum abgeschlossen ist, steht
das flüssige Betriebsmittel im Gleichgewicht mit seinem eigenen Dampf. Somit wird durch Zuführung von Wärme zu einer äußeren
Fläche des Wärmerohrs eine augenblickliche Verdampfung des
Betriebsmittels bzw. der Betriebsflüssigkeit in der Nähe der erhitzten Oberfläche verursacht. Bei dem Verdampfungsprozeß wird
die latente Verdampfiingswärme durch den Dampf absorbiert.
Die latente Verdampfungswärme ist im wesentlichen das Verhältnis von (a) der Wärme, die während des Phasenwechsels bzw. der
Zustandsänderung von Flüssigkeit zu Dampf absorbiert wird, zu (b) der Masse des Systems, das der Zustandsänderung unterliegt.
Mehr technisch ausgedrückt, ist die Verdampfungswärme definiert
als die Differenz zwischen den Enthalpien des Systems vor und nach der Zustandsänderung von Flüssigkeit zu Dampf bei konstanter
Temperatur.
Der Dampf, der infolge einer Wärmezufuhr entsteht, erzeugt einen
Druckgradienten in dem Wärmerohr, der den überschußdampf in
einen Bereich des Wärmerohrs treibt, der sich auf niedrigerem Druck und niedrigerer Temperatur befindet. Die tiefere Temperatur
bewirkt die Kondensation von etwas Dampf, wobei die latente
Verdampfungswärme durch die Kondensationsflächen des »Wärmerohrs absorbiert werden. Diese Wärme kann von den Kondensationsflächen
durch Leitung, Konvektion oder Strahlung an die Umgebung abgeführt
werden.
Das Kondensat wird zum Verdampfungsbereich (dem Bereich der Wärmezuführung)
durch die kapillaren Pumpkräfte in der Dochtstruktur am inneren Umfang des Wärmerohrs zurückgeführt. Diese Rückführung
kann mit oder ohne Unterstützung durch die Schwerkraft erfolgen.
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Wie bereits erwähnt, hat jedes Wärmerohr nur drei grundlegende Bestandteile, nämlich den Behälter, den Docht und das Betriebsmittel.
Diese äußerliche Einfachheit, in Verbindung mit der Tatsache des Fehlens jeglicher bewegter mechanischer Teile hat dazu
geführt, daß die Wärme- und die Kälteindustrie der Wärmerohrtechnologie weit größere Beachtung schenken. Der hohe Wirkungsgrad
des Wärmerohrs ergibt sich aus dem Umstand, daß die Wärmemenge, die bei der Verdampfung eines Betriebsmittels absorbiert
wird, enorm hoch ist im Vergleich zu der Wärmemenge, die bei einer Temperaturerhöhung eines Strömungsmittels absorbiert wird.
So ist zum Beispiel die Wärmemenge, die durch 1 pd (etwa 0,54 kg) Wasser bei der Erhitzung von 1640F auf 1650F (von 73,33 auf
73,89°C) absorbiert wird, gleich 1 BTÜ (0,252 kcal). Wenn dagegen 1 pd Wasser zuerst bei 164 F verdampft und dann der Dampf
auf 1650F erhitzt wird, beträgt die absorbierte Wärmemenge 1000 BTU
(252 kcal). Demnach bietet die gleiche Wassermasse das Tausendfache an Wärmeübertragungsvermogen über denselben Temperaturgradienten,
wenn latente Wärmeübertragung angewendet wird.
Wärmerohre können so konstruiert werden, daß sie praktisch eine beliebige Wärmebelastung übernehmen können, und so, daß sie über
irgendeinen Temperaturbereich von unterhalb -3000F (-1850C) bis
über 363O0F (20000C) betrieben werden können, indem ein geeignetes
Betriebsmittel gewählt wird. Betriebsmittel für Wärmerohre reichen von Kälteerzeugern bzw. Kälteträgern wie Stickstoff und Helium bis
zu flüssigen Metallen wie Kalium und Silber. Eines der gebräuchlichsten Betriebsmittel ist Wasser, das einen nutzbaren
Betriebsbereich von 400F (40C) bis 4500F (2320C) hat.
Eine Standardserie von Kupfer-Wasser-Wärmerohren ist neuerdings im Handel erhältlich. Diese Wärmerohre reichen im Durchmesser vpn
3/16 Zoll (0,5 cm) bis 1 Zoll (2,5 cm) und in der Länge von
6 Zoll (15 cm) bis 72 Zoll (183 cm). Der Bereich des axialen
Leistungstransports geht von 60 Watt bis I4OO Watt.
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Die vorliegende Erfindung kann als die erste Konzeption für praktisch unzählige Anwendungen des Wärmerohrs gelten. Insbesondere
bezweckt die Erfindung (a) in Wohnraumheizungsanlagen die Wärmeverluste
zu reduzieren, (t>) den Wirkungsgrad der Heizung zu erhöhen und (c) zugleich den Doppelaufwand an Anlagebestandteilen
zu vermeiden, wie er jetzt bei Gas-, öl- und Kohleheizungen mit
besonderen Warmwassererhitzern und besonderen Luftkonditionierungseinrichtungen
besteht.
Bei der Anwendung auf Wohnraumheizungsanlagen umfaßt die Erfindung
eine Wärmeübertragungseinrichtung mit drei Grundelementen: einen Umwandler für die Ursprungswärme, eine Warmwasserkammer
und eine Warmluftkammer. Zusätzlich: zu diesen drei Grundelementen weist die Einrichtung einen ergänzenden fundamentalen Bestandteil
auf, nämlich eine Mehrzahl von Wärmerohren, die eine thermische Verbindung der Warmwasserkammer und der Warmluftkammer mit dem
primären Wärmeumwandler herstellen.
Die Ausdrücke Wärmewandler, thermischer Umwandler und Umformer sollen sich nachstehend auf eine Kammer der Einrichtung beziehen,
die in erster Linie als thermisches Bindeglied zwischen einer
äußeren Wärmequelle der Einrichtung und der Einrichtung selbst wirksam ist und in der als Haupthilfsmittel der Wärmeübertragung
das Verdampfen oder Sieden eines in der Kammer enthaltenden
Betriebsmittels vor sich geht, gefolgt von der Kondensation dieses Betriebsmittels auf den Außenflächen einer Mehrzahl von Wärmerohren,
die die Kammer thermisch mit einer anderen Kammer der Einrichtung verbinden.
Der Ausdruck Kammer soll hierin einen unterschiedlichen und getrennten
Bereich der Einrichtung bedeuten, in oder durch den sich eine Mehrzahl von" Wärmerohren erstrecken, die diesen Bereich thermisch
mit einem anderen Bereich der Einrichtung verbinden, und der Hauptzweck jenes Bereichs ist der, eine Übertragung von Wärme zu
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oder von der Mehrzahl von Wärmerohren von oder zu einem Betriebsmittel
mit definierten Wärmeübertragungseigenschaften zuzulassen^ das sich in dem Bereich befindet oder durch diesen Bereich hindurch
läuft.
Dem Umwandler kann durch jede Art von Wärmequelle Energie zugeführt
werden. Aus dem Umwandler tritt die Wärme in die Wärmerohre
ein, die ihrerseits die thermische Energie der Wasserkammer sowie der Luftkammer zuleiten. Bei einem Anlagebeispiel dient der Wassertank
drei Aufgaben: erstens als Quelle für Warmwasser im Haushalt, ferner als thermische Kapazität bzw. Wärmespeicher, und drittens
als Brennerüberwachung bzw. -steuerung. Gemäß einer charakteristischen Arbeitsweise wird der Brenner abgestellt, wenn der Wassertank
die vorbestimmte Temperatur erreicht. Da der Warmwasserabschnitt durch Wärmerohre mit dem Warmluft abschnitt verbunden ist,
dient der Wassertank als zusätzliche Wärmequelle für den Warmluftabschnitt, wenn der Brenner abgestellt ist. Dies bedeutet
eine Wärmeübertragung von hohem Wirkungsgrad, die bei herkömmlichen Anlagen nicht besteht. Wenn die Temperatur des Tankwassers unter
eine zweite vorbestimmte Temperatur fällt, wird der Brenner wieder angestellt.
Der Warmluftstrom wird durch einen Raumthermostaten geregelt, der ein mit zwei Geschwindigkeiten ausgestattetes Gebläse steuert.
Das Gebläse besitzt eine niedrige Geschwindigkeit, um. einen konstanten
schwachen Strom von Warmluft zu fördern, und eine hohe Geschwindigkeit, um zusätzliche Wärme bzw. Warmluft zu liefern,
wenn es erwünscht ist. Die Gebläsesteuerung ist völlig unabhängig' vom Brenner. -
Diese Arbeitsweise beseitigt die Betriebsart mit großen bzw. häufigen Temperaturänderungen, die in gegenwärtigen Anlagen ge-
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bräuchlich sind. Durch Ausnutzung des Wassertanks als thermische Kapazität bzw. Wärmespeicher ist es möglich, die Gesamtbetriebszeit
des Brenners abzukürzen und den Brennerzyklus von vielen kurzen Laufzeiten auf wenige längere Betriebsperioden am Tag umzustellen*
Durch weniger häufiges An- und Abstellen werden der Verschmutzungsgrad
der Brennerdüse sowie auch die Betriebskosten herabgesetzt gegenüber dem herkömmlichen Betrieb mit Brennerperioden
von großer Häufigkeit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt,
und zwar zeigen schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Wärmerohr;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Einrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den thermischen Umwandler;
Fig. k eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht
einer Einrichtung für die Gebäudeheizung mit den Merkmalen
der Erfindung;
Fig. 5 eine Anlage für die Gebäudeklimatisierung mit den
Merkmalen der"Erfindung.
In Fig. 1 ist ein einzelnes Wärmerohr in schemätischer Form veranschaulicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das
Sohr einen verschlossenen länglichen zylindrischen Behälter 9
auf, der Betriebsmittel 11 und eine kapillare Dochtstruktur
enthält, die ringsum an der Innenfläche des Rohrs 10 befestigt ist,
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Der Bereich 13 wird als Verdampferende bzw. -abschnitt des Kohrs
bezeichnet. Denn an diesem Ende wird die Wärme der Einrichtung zugeführt, wodurch die Verdampfung des Betriebsmittels 11 oder die
Bildung von Dampf 11' verursacht wird, der sich in Achsrichtung
nach rechts zu einem Bereich 1 Zf des Eohrs bewegt, der unter einem
niedrigeren Druck steht. Der Bereich 14 stellt das Kondensatorende
bzw. den Kondensatorabschnitt des Bohrs dar. Denn an diesem
Ende wird der Dampf 11« kondensiert; wobei er seine latente Wärme
abgibt. Bei der Kondensation wird das Betriebsmittel 11
in der Dochtstruktur 12 absorbiert und durch Kapillarkräfte zum
Verdampferende 13 zurückgeführt, wo der vorstehende Kreislauf von neuem beginnt, der sich im übrigen unbegrenzt wiederholen kann.
Der mittlere Abschnitt 15 des Rohrs wird unterschiedlich als ein
Transportbereich oder ein adiabatischer Bereich bezeichnet. Dem Wesen nach bedeuten diese Ausdrücke, daß der Abschnitt 15 die
Funktion hat, eine wirksame Übertragung des verdampften Betriebsmittels vom Abschnitt 13 zum Abschnitt 14 und des kondensierten
Dampfs vom Abschnitt 14 zum Abschnitt 13 vorzunehmen.
Fig. 2 veranschaulicht in einer Ausführungsform eine Anordnung
nach der Erfindung. Gezeigt ist eine Mehrkammereinrichtung zur Wärmeübertragung, bei der Wärmerohre dazu dienen, mehrere getrennte
Kammern thermisch zu verbinden. Die Anzahl, Größe, Form, Ausbildung und relative Ausrichtung der getrennten Kammern können
in beliebiger Weise variiert werden, um sie jeder Art von Erhitzungs- oder Abkühlungszwecken praktisch anzupassen. Ebenso
können die Wärmerohre, ihre Anzahl, Form, Größe, Ausrichtung, Ausbildung und innere Arbeitsweise abgewandelt werden, wo immer
es nötig ist, um ein besonderes Erhitzungs- oder Kühlungsproblem einer Lösung zuzuführen. In gleicher Weise wird mit der Erfindung
angestrebt, daß sie sich an die Verwendung mit irgendeiner Wärmequelle und mit einer gewünschten Heizungsbelastung bequem anpassen
läßt.
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Die primäre Art der Wärmeübertragung erfolgt durch Verdampfung
und Kondensation eines Betriebsmittel in einem thermischen Umwandler
18 und in einem oder mehreren der Wärmerohre 20, 22, 24,
25. Der Umwandler 18 bewirkt eine Umformung oder Umwandlung der
typischen hohen bzw. starken und ungleichförmigen Wärmeflüsse auf der Außenseite dieses Umwandlers in kleinere bzw. schwächere
und gleichmäßigere Wärmeflösse. Die erwähnten Wärmerohre dienen
als thermische Verbindungsglieder und als Wärmeübertragungsmittel zu den verschiedenen Kammern 26, 28, 30 und 32» Eine sekundäre
Wärmeübertragung kann durch Ergänzungs- oder Hilfswärmerohre
erhalten werden, die in oder zwischen den Kammern 26, 28, 30 und 32 angeordnet sind.
Es ist zu beachten, daß das in dem Umwandler 18 verwendete Betriebsmittel
nicht notwendigerweise das gleiche sein muß wie das im Innern der Wärmerohre in den Kammern benutzte Betriebsmittel.
Alle Materialien bzw. Werkstoffe der Behältnisse sowie andere Werkstoffe in der erfindungsgemäßen Einrichtung können beliebig
gewählt und verändert werden und sind nur begrenzt im Hinblick auf ihre chemische Verträglichkeit miteinander und mit den verschiedenen
Stoffen, mit denen sie in Berührung kommen können. Diese Einschränkung erstreckt sich auf die Betriebsmittel, die beim.
Gegenstand der Erfindung und seinen Bestandteilen verwendet werden. Zusätzlich unterliegen sowohl die Betriebsmittel und ihre betreffenden
Behältniswerkstoffe einer gemeinsamen Einschränkung, insofern als die strukturelle Integrität dieser Behältnisse den
Arbeitstemperaturen und den sich ergebenden Arbeitsdrücken der Betriebsmittel widerstehen muß.
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Die Wärme muß durch den oder aus dem Umwandler 18 zu einer oder mehreren der Kammern 26, 2.8, 30 und 32 übertragen werden. Diese
verschiedenen Kammern sollen voneinander in geeigneter Weise abgeschlossen sein, wobei unter den schlechtesten Ausführungsund
Betriebsbedingungen keine Masseübertragung von einer Kammer in eine andere Kammer stattfindet mit der Ausnahme, daß eine
Masseübertragung als ein Teil eines Wärmeübertragungsprozesses beabsichtigt ist.
Die Grund- oder Ausgangswärmequelle 34» die eine Gasflamme,
eine ölbrennerkammer, ein elektrischer Erhitzer oder irgendeine
andere Quelle für thermische Energie sein kann, soll der Zuführung der primären Wärme in dem erforderlichen Ausmaß zu der
erfindungsgemäßen Einrichtung dienen. Bei der in Fig. H dargestellten
Aus führungs form ist die Wärmequelle 34 dem umwandler
18 zugeordnet. Es ist jedoch hervorzuheben, daß abweichende Anordnungen für eine gegebene Anwendung in gleicher Weise geeignet
sein können. Beispielsweise könnte bei der Anordnung der Fig. 2 mit geringfügigen Anpassungsmaßnahmen die Wärmequelle 34 einer
der Kammern 26..i.32 zugeordnet werden.
Die Kammer, an die die Wärmequelle 34 angelegt wird, sollte zusätzlich
zu ihren Einschließungswänden ein Betriebsmittel (das von Zeit zu Zeit gefroren werden kann) und seinen Dampf umfassen
sowie Verdampfungsflächen, Kondensationsflächen, ein Sicherheitsüberdruckventil und irgendwelche temperatur- und druckempfindlichen
Regelvorrichtungen, die zur Lösung eines besonderen Erhitzungsproblems notwendig sein können.
Der Hauptzweck für die Verwendung eines Umwandlers im Gegensatz
zu der direkten Anbringung der Wärmequelle 34 an den Verdampfer-
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enden der Wärmerohre 20 .... 25 ist die Herstellung einer Gleichförmigkeit
in dem Wärmefluß (der durch die vier Pfeile in Fig. angedeutet ist) von der V/ärmequelle 3^ zu den Kammern 26·...32.
Zusätzlich zur Erzeugung einer Gleichförmigkeit in dem Wärmegradienten
der vorliegenden Anordnung dient der Umwandler 18 auch dazu, die Möglichkeit des Auftretens eines Phänomens herabzusetzen,
das als Ausbrennen des Wärmerohrs bezeichnet wird. Dieses
Ausbrennen des Wärmerohrs tritt auf, wenn die Verdampfungsgeschwindigkeit
in dem Verdampferbereich die Geschwindigkeit der Kondensatrückführung zum Verdampf erbereich übersteigt und der
Verdampfer austrocknet. Unter diesen Umständen kann ein Wärmerohr nicht wirksam werden.
Theoretisch braucht die in Fig. 2 gezeigte Anordnung nur ein einziges Wärmerohr. Jedoch haben Versuche gezeigt, daß ein wirksamerer
Betrieb erhalten werden kann, wenn eine Mehrzahl von Wärmerohren in dem Umwandler 18 enthalten sind. Ein Beispiel für
die Anordnung einer solchen Mehrzahl von Wärmerohren im Innern des Umwandlers ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Gemäß Fig. 3 ist ein ΐ-förmiger Schacht 36 als Perkolator oder
Durchsatzkanal vorgesehen. Ein Kollektor 37 dient der Sammlung
von Dampfblasen, die das Hilfsmittel zum Pumpen des Betriebsmittels durch den Schacht 36 zu den oberen Enden der Dochtstruktur
bilden. -
Auf diese Weise wird der Ausbrenn-Wärmefluß der Verdampfungsfläche des Umwandlers stark erhöht infolge dieses zusätzlichen
Kondensatrückführungsmechanismus.
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Ein zusätzlicher Kondensatrückführungsmechanismus, nämlich der Schwerkraftrücklauf von Kondensat von der Kondensatorfläche,
wird unterstützt durch die Verwendung von parallelen Radialrippen 38 auf den Heizrohren. Diese parallelen Radialrippen
unterstützen, bei Anordnung in richtigem Abstand, die Kondensatrückführung zufolge eines Meniskus, der sich zwischen benachbarten
Rippen und auf den hinsichtlich der Schwerkraft unteren Flächen bildet. Wenn Tropfen von diesen unteren Flächen herabfallen,
dienen die Oberflächenspannungskräfte aufgrund dieses Meniskus dazu, Kondensat in der Form eines Films abzuziehen, der von den
oberen Flächen dieser parallelen Rippen herabfällt. Es ist anzunehmen, daß durch dieses Phänomen die Wärmeübertragung infolge
Kondensation an der Unterseite einer waagerechten Fläche um das Fünffache gesteigert wird im Vergleich zur Kondensation ohne
Bildung eines solchen Meniskus und die sich daraus ergebenden Oberflächenspannungskräfte. Der Hauptgrund für die erhöhte Wärmeübertragung
ist die Herabsetzung der Filmdicke als Ergebnis dieser Erscheinung des herabfallenden Films.
Es hat sich ferner gezeigt, daß die Konstruktion der Fig. 3 mit
maximalem Wirkungsgrad arbeitet, wenn jedes Rohr 10 in seiner eigenen senkrechten Ebene verläuft. Dieser Verlauf weißt jedem
Rohr einen eigenen Fallweg zum Bereich ifO zu. Dadurch· wird für
das Betriebsmittel der Bewegungsumlauf in dem Umwandler 18 weiter unterstützt.
Die Wärme kann in den Umwandler mittels Wärmeleitung durch eine oder mehrere seiner Wände und dann durch die Verdampferfläche i*2
(Fig. 3) eintreten. Da das Betriebsmittel und sein Dampf sich bei einem herabgesetzten Druck in einem Gleichgewichtszustand befinden,
wird durch die Zuführung von Wärme zur Kammer 18 eine Änderung · in dem Gleichgewichtszustand hervorgerufen und die Verdampfung
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des Betriebsmittels gefördert. Wenn dies eintritt, wird die latente Verdampfungswärme des Betriebsmittels auf die Wärmerohre
durch die Kondensation von Dampf an den äußeren Flächen dieser Wärmerohre übertragen. Die Wärme wird dann in Achsrichtung vom
Umwandler fort durch die innere Dynamik der Wärmerohre übertragen.
Somit wird durch übertragung von Wärme durch die Verdampferfläche
if2 hindurch als Ergebnis einer bestimmten Temperaturdifferenz
quer zur Fläche If2 bewirkt, daß Teile des Betriebsmittels IfI
unverzüglich verdampfen oder sieden und dabei latente Verdampfungswärme des Betriebsmittels if1 absorbieren. Als Ergebnis des durch
diese Dampfbildung hervorgerufenen Druckgradienten wird der Dampf IfI' in Bereiche niedrigeren Drucks und demzufolge niedrigerer
Temperatur getrieben. Im Innern des Umwandlers 18 liegen diese Bereiche tieferen Drucks und tieferer Temperatur in der Nähe
der Wärmerohre 10, die sich durch den Umwandler erstrecken. Weil die Wärmerohre 10 sich auf einer Gleichgewichtstemperatur befinden,
die unter der des neu erzeugten Dampfs liegt, wird der neu erzeugte
Dampf if 1' an den gerippten Außenflächen 38 der Wärmerohre
10 kondensieren und dabei die latente Verdampfungswärme des Betriebsmittels
IfI an die gerippten Flächen 38 abgeben.
Somit wird die Wärme, die als Ergebnis einer endlichen Temperaturdifferenz
quer zu der Verdampferfläche l\2. an die gerippten Flächen
38 übertragen wird, durch die Wärmerohrwandung 9 hindurchgeleitet, um Teile des in den Wärmerohren 10 enthaltenen Betriebsmittels 11
unverzüglich zu verdampfen oder zum Sieden zu bringen, wobei die latente Verdampfungswärme des Betriebsmittels 11 absorbiert wird.
Aufgrund des durch die Dampfbildung hervorgerufenen Druckgradienten wird der Dampf 11' innerhalb der Wärmerohre 10 in Bereiche niedrigeren
Drucks und demzufolge niedrigerer Temperatur getrieben.
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Diese Bereiche tieferen Drucks und tieferer Temperatur, die dem Kondensatorabschnitt ]l\. in Fig. 1 entsprechen, sind in den Kammern
26, 28, 30 und 32 der Fig. 2 angeordnet. Weil diese Kondensatorabschnitte
Ί4·1, die in den Kammern 26...32 angeordnet sind, sich
auf einer Gleichgewichtstemperatur befinden, die unter der des neu erzeugten Dampfs 11' liegt, wird der neu erzeugte Dampf 11·
an den Innenflächen der Wärmerohre 10 in den Bereichen 141 (Fig. J+)
kondensieren und hierbei die latente Verdampfungswärme des Betriebsmittels 11 in diesen Kondensatorbereichen IV abgeben.
Die in den Bereichen IV der Wärmerohre abgegebene Wärme wird
durch die Wandung der Wärmerohre 10 in den Bereichen IV
> die in
den Kammern 26 32 liegen, hindurchgeleitet und dann von den
Außenflächen der Wärmeröhre 10 an das in den Kammern 26....32
enthaltene Betriebsmittel in äußerst wirksamer und gleichförmiger Weise übertragen.
Für den Fall, daß die Wärmequelle 3h inaktiv ist, und daß eines
oder mehrere der in den Kammern 26.....32 enthaltenen Betriebsmittel
sich auf einer Temperatur befinden, die von der Temperatur verschieden ist, auf der sich ein Betriebsmittel innerhalb einer
der Kammern befindet, ist der Temperaturgradient ausreichend, um eine Wärmeübertragung von einem Betriebsmittel höherer Temperatur
auf ein Betriebsmittel tieferer Temperatur zu bewirken bzw. begünstigen.
Die Wärmeübertragung an das in den Kammern 26.....32 der Anordnung
der Fig. 2 enthaltene Betriebsmittel von den thermisch in Verbindung stehenden Wärmerohren kann durch irgendeine Ubertragungsart
erfolgen, nämlich durch Leitung, Konvektion, Strahlung oder durch die Verdampfung und Kondensation eines Betriebsmittels oder
durch eine Kombination hiervon. Um diese verschiedenen Arten der Wärmeübertragung zu realisieren, können die thermisch in Verbindung
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stehenden Wärmerohre unterschiedlich glatt, rauh oder irgendwie gerippt sein, um die Wärmeübertragung an die oder von der Rohroberfläche
sowie von dem oder an das mit der Oberfläche in Berührung stehende Betriebsmittel zu regulieren bzw. beeinflussen.
Es ist zu beachten, daß gewisse Wärmequellen, etwa für elektrische Wärme, an den umwandler 18 angelegt werden können, indem
die Heizelemente im Innern des ümwandlers angeordnet werden.
Diese Konstruktion unterscheidet sich von der dargestellten Ausfuhrungsform, bei der die Grundwärmequelle äußerlich angelegt
ist.
Es ist ersichtlich, daß der Umwandler 18 und die ihm zugeordneten zahlreichen Wärmerohre als Hilfsmittel für den thermischen Anschluß
und damit für die Wärmeenergieversorgung einer Heiz-, oder
Kühleinrichtung dienen kann. So gesehen ist es klar, daß die nachstehend beschriebene Ausführungsform nur eine von zahlreichen
Einrichtungen darstellt, bei denen der Erfindungsgedanke ohne weiteres angewendet werden kann.
Wie nun Fig. k erkennen.läßt, können eine oder mehrere der verschiedenen
Kammern die Form eines Luftkanals 26' haben, der so ausgebildet ist, daß er den Durchtritt unterschiedlicher Mengen
von Luft Mf oder eines anderen geeigneten Gases durch diesen
Kanal zuläßt. Diese Luft kk steht in thermischer Berührung mit
der Außenfläche der Wärmerohre 10, die sich in die Kammer bzw.
den Kanal 26' erstrecken. Der Zweck einer solchen Kammer ist das Anheben oder Senken der Temperatur der hindurchströmenden
Luft ifif. In Verbindung mit der Kammer 26r wird die Einrichtung
ausgestattet mit Vorrichtungen für die Förderung bzw. Bewegung der Luft, die Regelung des Luftstroms, die Regelung der Temperatur
und für jede andere Regelung, die zur Lösung eines besonderen Wärmeübertragungsproblems als notwendig erachtet wird.
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Eine oder mehrere der einzelnen Kammern können ein Betriebsmittel mit definiertem thermodynamischen Eigenschaften enthalten,
das die Fähigkeit besitzt, Wärmeenergie zu speichern, entweder vermöge einer Temperaturerhöhung des Mittels (fühlbare
Energiespeicherung) oder vermöge einer Zustandsänderung des Mittels, von fest zu flüssig oder von flüssig zu dampfförmig
(latente Energiespeicherung), oder vermöge einer Kombination dieser beiden Möglichkeiten (fühlbare und latente Energiespeicherung),
Diese Kammer kann als eine thermische Batterie oder eine thermische
Kapazität bezeichnet werden.
Eine derartige Kammer kann die Form eines Wassertanks 30· haben,
wie in Fig. k angedeutet ist. Der Zweck des Tanks 30· (zusätzlich
zu der selbstverständlichen Benutzung als Tank für die Abgabe von Warmwasser für Haushaltszwecke) ist der, thermische Energie
aus dem Umwandler 18 zu absorbieren und zu speichern, die nicht sogleich von der Hausanlage für Warmwasser und Warmluft ausgenutzt
wird. Vom Tank 30' absorbierte Energie ist für sofortigen
Verbrauch verfügbar, entweder sogleich als Warmwasser im Haushalt, oder vermöge der thermisch in Verbindung stehenden Wärmerohre
sogleich als Warmluft für die häusliche Heizung, ohne Rücksicht darauf, ob die Grundwärmequelle in Betrieb ist oder nicht.
Eine oder mehrere der verschiedenen Kammern können, eine geometrische
Anordnung bzw. Gestaltung aufweisen, die ähnlich und auswechselbar mit oder verwendbar anstelle von dem Generator eines
Absorptionskältesystems von geeigneter Form ist, um von der Energie gespeist zu werden, die von der Kammer abgegeben werden
kann. Dies bedeutet nicht, daß eine Absorptionsgefrieranlage Teil der vorliegenden Erfindung sein soll; doch kann eine geeignet
bemessene Absorptionsgefrieranlage durch eine zweckentsprechend ausgebildete Kammer nach der Energie versorgt werden.
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Eine derartige zweckmäßig ausgebildete Kammer 28 oder 32 nach
der Erfindung, die als Energiequelle für eine geeignet bemessene Absorptionsanlage dient, kann als Hilfsmittel angesehen werden,
um Wärmeenergie aus einer zweiten Kammer, die ein integrierender Teil der Erfindung ist, zu entnehmen, indem die Verdampferschlange
der Absorptionsgefrieranlage unmittelbar an dieser Kammer angebracht wird. Biese Kammer kann zur Kühlung von Luft, V/asser
oder eines anderen Mediums herangezogen werden, das in der vorliegenden Einrichtung verwendet wird.
Die Gebäudeheizeinrichtung gemäß Fig. k und 5 schließt eine Ableitung
if6 für· Verbrennungsprodukte aus der Wärmequelle 3 V
ein. Außerdem ist ein Schornstein ^8 angegeben.
Der Abzug 46 empfängt die Verbrennungsprodukte durch den Umfangskanal
50.(Fig. 3). Warmwasser für den Hausbedarf wird, wie oben erwähnt, vom Tank 30' (Fig. k) geliefert. Ein Luftaustauschsystem
und Leitungsnetzwerk zur Luftklimatisierung in Gebäuden weist einen ümlaufkanal 52 für die Abgabe von Luft und die Rückführung
von Luft auf. Die Luft wird durch ein Gebläse 3k an einem Abschnitt der Warmluftkammer 26' vorbei in Umlauf gesetzt. Die erhitzte
Luft wird so durch die Förderleitung 56 den einzelnen Raumheizöffnungen
58 zugeführt.
Ein Beispiel für einen Betriebsumlauf ist folgendes. Das Wasser im Tank 30· wird anfangs auf 2000F (93,3°C) erhitzt. Das Gebläse
3k läuft mit einer langsamen Geschwindigkeit, die ausreicht, eine Wärmemenge vom Umwandler 18' durch den Luftkanal 56 den
einzelnen Raumöffnungen 58 zuzuführen, wodurch Wärmeverluste
im Haus kompensiert werden. Bei abgestellter Wärmequelle $k*
wird der Heizluft kk Wärme vom Tank 30' über das Heizrohr 10
zugeführt. Das bedeutet, daß die Warmluftkammer 26' Wärmeenergie abzieht, die in der Warmwasserkammer 30· gespeichert ist,
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Dies veranschaulicht in einer Form die oben beschriebenen Betterieeigenschaften
der Kammer 30'.
Wenn die Temperatur in der Kammer 30· auf 1^00F (600C) gesunken
ist, wird durch einen Aquastat bzw. einen Wassertemperaturregler 62 die Wärmequelle 3V wieder in Betrieb gesetzt. Diese
Wärmequelle liefert Wärme durch den Umwandler 18· sowohl für die Luft- als auch für die Wasserversorgung der vorliegenden Hausanlage.
(Die Wärmequelle 3k* bleibt in Betrieb, bis das Wasser
im Tank 30« eine Temperatur von 2000F (93,3°C) erreicht, worauf
der Aquastat 62 die Wärmequelle abstellt). Um einen Ausgleich für den häufig veränderlichen Wärmebedarf in den ßäumen zu schaffen,
ist ein Baumthermostat 6k vorgesehen, der die Geschwindigkeit des
Gebläses 54- regelt, wodurch die Geschwindigkeit bzw. das Ausmaß
der Wärmeabführung aus der Kammer 26' zur übertragung an die Bäume
reguliert wird. Um die schwankende Temperatur des im Tank gespeicherten Wassers auszugleichen, die sich in gewissen Zeitabständen
zwischen HO0F (600C) und 2000F (93,3°C) bewegt,
kann ein der Temperierung dienendes Ventil 66 verwendet werden, um das häusliche Warmwasser auf einer spezifischen Temperatur,
etwa UfO0F (600C) zu halten. Ein derartiges Ventil enthält einen
Wärmefühler, der das Mischungsverhältnis von Heißwasser- und Kaltwassereinlaß reguliert, um eine konstante Ausgangstemperatur
zu erhalten.
Dem Durchschnittsfachmann dürfte einleuchten, daß eine geeignete
Luftfiltervorrichtung in der Luftrückführung 52 vorgesehen werden
kann. Ebenso kann eine Anfeuchtvorrichtung in dem Luftzuführungsstrang
56 vorgesehen werden. Außerdem dürfte klar sein, daß die
schematische Anordnung der Fig. 2 der Wärmeübertragung für eine zentralisierte Luftklimatisierungsanlage unter Verwendung der
vorerwähnten Absorptionsgefriereinrichtung dienen kann.
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Während hier bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
und beschrieben sind, sind selbstverständlich mannigfache Abweichungen von dem Offenbarten durch Änderungen und Abwandlungen
in Einzelheiten der Ausbildung und in Form und Anordnung der Teile denkbar, ohne erfinderisches Zutun und ohne damit von dem
Grundgedanken und den Lösungsprinzipien der Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Einrichtung zur Wärmeübertragung,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Wärmeumwandler (18) in der Nähe einer Wärmequelle (34) angeordnet ist und in thermischer Berührung mit einem Wärmerohr (10, 20) steht, das andererseits mit einer ersten Kammer (26), die ein Betriebsmittel mit definierten Wärmeübertragungseigenschaften enthält, thermisch gekoppelt ist, derart, daß ein gleichförmiger Wärmeübergang von der Wärmequelle an das Betriebsmittel stattfindet.2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Wärmeumwandler (18) in einem Gehäuse als Betriebsmittel eine Flüssigkeit (41) und deren Dampf (41')» die miteinander im wesentlichen im Gleichgewicht stehen, enthält und an den Innenseiten des Gehäuses Verdampfungsflächen (42), die von dem Betriebsmittel benetzt werden, aufweist, während das Wärmerohr (10) in den mit dem Umwandler in thermischer Berührung stehenden Bereichen an den Außenseiten Kondensationsflächen (38) aufweist.3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungsflächen (42) zur Erzeugung eines erhöhten Wärmegradienten von der Wärmequelle zu der der Wärmequelle zunächst liegenden Innenseite des Umwandlergehäuses eingerichtet ist.409851/08Uif. Einrichtung nach Anspruch 3 >dadurch gekennzeichnet,daß der Wärmeumwandler (18) eine an der Innenseite des Umwandlergehäuses angebrachte und in Berührung mit den Verdampf ungs flächen (ij-2) stehende Dochtstruktur aufweist.5. Einrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet,daß die Wärmequelle ein im Innern des Wärmeumwandlers angeordnetes elektrisches Heizelement aufweist.6. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß das umwandlergehäuse unter einem Teilvakuum, ausschließlich in Partialdrücken des Betriebsmittels gemessen, verschlossen ist.7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr eine Mehrzahl von Wärmerohreinheiten (20, 22, 2lf, 25) umfaßt.8. Einrichtung nach Anspruch 6, · dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeumwandler (18) Hilfsmittel für ein nichtkapillares Pumpen des Betri'ebsmittels zu hinsichtlich des Schwerkraftfeldes höher liegenden Bereichen einschließt.409851 /08U9. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ein zweites Betriebsmittel mit definierten Wärmeübertragungseigenschaften enthaltende zweite Kammer (28) vorgesehen ist, die mit der ersten Kammer (26) durch das Wärmerohr thermisch verbunden ist.10. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Hilfswärmer ohr (33) das in einer zweiten Kammer enthaltene Betriebsmittel mit definierten Wärmeübertragungseigenschaften thermisch mit der ersten Kammer verbindet.11. Einrichtung nach Anspruch 9 >
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betriebsmittel sich auf einer tieferen Temperatur als das erste Betriebsmittel befindet, derart, daß ein Temperaturgradient zwischen der ersten Kammer (26) und der zweiten Kammer (28) und damit ein Wärmeübergang zwischen den Kammern unabhängig von dem Betriebsverhalten der Wärmequelle (3*f' ) besteht.12. Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme der ersten Kammer (26) als fühlbare oder als latente Wärme entzogen wird.13. Einrichtung nach Anspruch 12,
dadurch geken nz eichnet ,daß ein Wärmefühler in einer der Kammern und eine von dem Wärmefühler gesteuerte Regelvorrichtung für die Wärmequelle vorgesehen sind.409851/08UΉ, Einrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet,daß das erste Betriebsmittel Wasser und das zweite Betriebsmittel Luft ist.15. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von mehreren Wärmerohren (10) in einer besonderen senkrechten Ebene angeordnet ist, die die senkrechte Ebene jedes der anderen Wärmerohre nicht schneidet.16. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle eine exotherme chemische Wärmequelle ist.17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß der Wärmeumwandler und die Wärmequelle am Umfang von einem Schornstein- bzw. Abzugsschacht (50) umgeben sind.18. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet m,daß das Hilfsmittel für ein nichtkapillares Pumpen des Betriebsmittels einen Perkolatorkanal (36) aufweist, der einerseits an der der Wärmequelle (3V) zunächst liegenden Innenfläche des Wärmeumwandlers einen in ein Betriebsflüssigkeitsvolumen (lf1) abgetauchten Kollektor (37) besitzt und andererseits, in höheren Bereichen des Wärmeumwandlers in mehrere Verzweigungen endet.4 Ü 9 8 b 1 / 0 8 U-Zk-19. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Kondensationsfläche (38) der Wärmerohre eine Vielzahl von radial abstehenden Rippen (141) aufweist.20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,daß die Hippen (lif1) parallel zueinander und so dicht nebeneinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen die Bildung eines Meniskus und damit das Phänomen der Kondensation als herabfallender Film ermöglicht wird.21. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Wärmequelle (5*f) der zweiten Kammer (26·) zunächst vorgesehen ist.22. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Kammer einen Generator einer Absorptionskälteanlage aufweist.23. Einrichtung nach Anspruch 22, · dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Kammer vorgesehen ist, die eine Verdampferschlange für die Absorptionskälteanlage und ein drittes Betriebsmittel mit definierten Wärmeübertragungseigenschaften enthält, wobei die Verdampferschlange von dem Betriebsmittel umgeben ist, derart, daß bei Vorhandensein eines günstigen Temperaturgradienten ein Wärmeübergang von dem Betriebsmittel an die Verdampferschlange zustande kommt.409851 /Ü8UEinrichtung nach Anspruch 1 if,dadurch gekennzeichnet,daß das Betriebsmittel des Wärmeumwandlers (I81) Wasser und das Betriebsmittel des Wärmerohrs (101) ebenfalls Wasser ist.25. Einrichtung nach Anspruch 1 if,dadurch gekennzeichnet,daß das Betriebsmittel des Wärmeumwandlers von dem Betriebsmittel des Wärmerohrs verschieden ist.ReNeu/Pi.409851/0814
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