DE1426940B2 - Kompressionskältemaschine - Google Patents
KompressionskältemaschineInfo
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- F25B1/00—Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
- F25B1/04—Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type
- F25B1/053—Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type of turbine type
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25B31/002—Lubrication
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Description
den Verdampfer mit dem Kältemittelverdichter ver- io Mitteldruckstufe des Verdichters und dem Raum
bindenden Ansaugleitung in Verbindung steht, wobei oberhalb des Sumpfes den Druck oberhalb desSumpeine
Einrichtung zur Verhinderung des Aufschäumens
des Kältemittel-Schmiermittel-Gemischcs in dem
des Kältemittel-Schmiermittel-Gemischcs in dem
Sumpf vorgesehen ist.
fes ab. Da bei diesem bekannten Turboverdichter der Mitteldruckteil für den Druckausgleich herangezogen
wird, ist diese Ausgleichseinrichtung nur für mehrstu-
Bei derartigen Kompressionskältemaschinen, ins- 15 fige Turboverdichter anwendbar. Außerdem hat diese
besondere bei dem Kältemittelverdichter, tritt folgen- Einrichtung den Nachteil, daß sie lediglich auf den
des Problem auf: Für alle präzise Arbeit des Verdichters ist das Schmiersystem von wesentlicher Be
deutung. Die verschiedenen Maschinenteile, die
Druck anspricht. Das ist auch bei dem Verdichter nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 847 436
der Fall, bei dem einmal die bis in die Ansaugkammer
Schmiermittel aus dem Schmiermittelkreislauf benöti- 20 verlängerte Ansaugleitung aus einem am Ende offegen,
werden durch eine Schmiermittelpumpe aus dem nen Siebrohr besteht, zum anderen, bei Ausführung
Sumpf versorgt. Nachdem das Schmiermittel die einzelnen Stellen des Kompressors, wie z. B. Lager und
Dichtungen, versorgt hat. strömt es unter Schließung des Kreislaufs in den Sumpf zurück.
In der Kältemaschine der beschriebenen Art strömt Kältemittel unter erhöhtem Druck vom Verdichter
zum Verflüssiger durch die Maschine. Im Verflüssiger wird das Kältemittel verflüssigt und fließt durch
ein Regelventil zum Verdampfer. In dem Verdampfer verdampft das Kältemittel und strömt unter Schließung
des Kreislaufes durch eine Ansaugleitung zum Verdichter zurück. Im Betrieb und im Stillstand der
Maschine gibt es die verschiedensten Ursachen für
eine Mischung des Kältemittels mit dem Schmier- 35 teile an Kältemittel,
mittel. Dies ereignet sich z. B., wenn im Betrieb gemischt sind. Schmiermittel aus dem Schmiermittelkreislauf in den
Kältemittelkreislauf eindringt. Es kommt auch während des Stillstandes vor, daß Teile des Kältemittels
Kältemittelkreislauf eindringt. Es kommt auch während des Stillstandes vor, daß Teile des Kältemittels
des Verdichters als Kolbenverdichter, zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugkammer ein zur Ansaugkammer
schließendes Rückschlagventil vorgesehen ist.
Es hat sich gezeigt, daß das Auftreten einer Schaumbildung in dem Schmiermittelsumpf nicht nur
von dem Druck im Sumpf, sondern auch vom Anteil, in dem das Schmiermittel von dem Kältemitte!
durchsetzt ist, abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufschäumen des Gemisches aus Kältemittel und
Schmiermittel im Sumpf des Kältemittelverdichters einer Kompressionskältemaschine zu verhindern
durch Berücksichtigung der unterschiedlichen Andie dem Schmiermittel bei-
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Kompressionskältemaschine der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß gemäß der Erfindung im Saugstutzen des aus dem Kältemittelkreislauf entweichen und in den 40 Kältemittelverdichters angeordnete, die Durchfluß-Sumpf
oder den Schmiermittelreservebehälter ein- menge des Kältemittels und den Druck im Ansaugdringen
und sich mit dem Schmiermittel mischen. In
diesem letzten Falle wird das Kältemittel vom
diesem letzten Falle wird das Kältemittel vom
Schmiermittel absorbiert und bildet im ölsumpf ein
kanal bestimmende, an sich bekannte Leitschaufeln vorgesehen sind, die neben der Verstellung in Abhängigkeit
von der Temperatur des zu kühlenden flüssiges Gemisch. Die Anteile von Schmier- und 45 Mediums mittels einer Stelleinrichtung einstellbar
Kältemittel stehen im direkten Verhältnis zu Tempe- sind, welche mit wenigstens einem sie steuernden
ratur und Druck im Sumpf. Da eine Entlüftungsleitung den Sumpf mit der Niederdruckseite des Ver
Fühler in Verbindung steht, der in den den Schmiermittelsumpf enthaltenden Gehäuseraum eingreift und
bei steigendem Flüssigkeitsspiegel bzw. fallender Sumpf, sobald der Verdichter den Druck auf der 50 Flüssigkeitsdichte im Sumpf die Stelleinrichtung in
Niederdruckseite des Kältesystems erniedrigt. Die Richtung auf zunehmendes Schließen der Leitschaufeln
steuert.
Nimmt bei steigendem Druckabfall im Saugstutzen des Verdichters das Aufschäumen im Sumpf
55 zu, dann sorgt der Fühler durch zunehmendes Schließen der Leitschaufeln für eine Herabsetzung des
Druckabfalles im Saugstutzen, bis sich das Aufwallen und Schäumen im Sumpf wieder beruhigt haben.
Diese Beruhigung ist mit einem Abfallen des Flüssigleitung wieder in den Kühlmittelkreislauf gelangen. 60 keitsspiegels im Sumpf einerseits und einer wieder zu-Falls
diese Situation über längere Zeit besteht, kommt nehmenden Dichte der Flüssigkeit andererseits veres
zu einer unerwünschten merklichen Verringerung
der Schmiermittelfüllung im Sumpf, und es ist nicht
mehr ausreichend Schmiermittel zur Sicherstellung
des Schmierbedürfnisses der Maschine verfügbar. 65
der Schmiermittelfüllung im Sumpf, und es ist nicht
mehr ausreichend Schmiermittel zur Sicherstellung
des Schmierbedürfnisses der Maschine verfügbar. 65
Es ist bekannt, der Schmiermittelverringerung bei einem mehrstufigen Turboverdichter nach der
dichters verbindet, verringert sich der Druck im
Verringerung des Druckes im Sumpf verursacht ein Entweichen des dem Schmiermittel beigemischten
Kältemittels aus dem Sumpf als Folge der Gleichgewichtsveränderung im Gemisch.
Gegebenenfalls können laufend große Mengen flüssigen Kältemittels in den Sumpf einlaufen, dort
unter Mitführung von Schmiermittelteilchen unter Aufschäumen verdampfen und durch die Entlüftungsdeutschen Gebrauchsmusterschrift 1 826 719 mit
bunden. Der Fühler sorgt dann dafür, daß die Leitschaufeln wieder um einen gewissen Betrag geöffnet
werden können.
Die beschriebene Steuerfunktion gestattet die Rückführung zum Ausgleich ohne heftiges Sieden des
Kältemittels; ein unerwünschtes Mitreißen von Schmiermittel wird nicht verursacht.
3 4
Ein weiterer spezieller Vorteil der Erfindung ist in Der Schmiermittelkreislauf, dessen Arbeitsweise
der Verhütung von Schaden an der Ölpumpe zu nachstehend beschrieben wird, besitzt den Sumpf 24
sehen, die durch das Niederschlagen von Kältemittel und eine nicht gezeigte Speisepumpe zur Förderung
im Pumpeneinlaß verursacht werden können. Mit der des Schmiermittels durch Schmiermittelleitungen zu
beschriebenen Anordnung ist schließlich auch eine 5 den verschiedenenen Stellen des Kältemittelverdich-
Steuerung des absorbierten Kältemittels gewährleistet. ters. Die Stellen, wie Lager und Dichtungen, sind mit
Die Steuerung ist in einer Weise ausgeführt, daß am durchgehenden Kanälen bzw. Leitungen verbunden,
Pumpeneinlaß keine oder nur sehr geringe Blasen- durch welche das Schmiermittel zu den Stellen hin-
bildung eintreten kann. und, eventuell unter Schwerkraftwirkung, zum Sumpf
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- io zurückfließt.
dung besteht der Fühler aus einem mit Schaltern ver- Wie F i g. 1 der erfindungsgemäßen Kältemaschine
sehenen Schwimmer. Der Schwimmer tastet dabei zeigt, bildet ein Saugstutzen 26 den Einlaß auf der
entweder den Flüssigkeitsspiegel im Sumpf ab oder Ansaugseite des Verdichterlaufrades 12. An den
dringt entsprechend der Dichte der Flüssigkeit mehr Saugstutzen 26 angeschlossen ist eine Ansaugleitung
oder weniger tief in die Flüssigkeit im Sumpf ein. 15 28. Das Gas tritt auf der Niederdruckseite des Ver-Auf
einfache Weise ist damit eine einfache Steuerung dichters durch Tätigkeit des Laufrades 12 in den Verder
Leitschaufelstellung möglich. Die Dichte der dichter ein und strömt durch ein Spiralgehäuse 34 in
Flüssigkeit im Sumpf hängt zwar von dem eine Druckleitung 36. In dem Saugstutzen 26 sind
Mischungsverhältnis des Kältemittels mit dem Leitschaufeln 30 angeordnet, welche sich radial zum
Schmiermittel ab; die Blasenbildung, welche eben- 20 Rohrinneren hin erstrecken. Die Leitschaufeln diefalls
die durchschnittliche Gesamtdichte der Flüssig- nen zur Regulierung der Fördermenge des Laufrades
keit beeinflußt, hängt aber auch von dem Druck in bei plötzlichen Betriebsveränderungen und steuern
dem Gehäuseraum des Sumpfes ab. Auch bei einem so die Leistung der Kältemaschine. Von der Druckdie
Dichte messenden Fühler ist mithin der Druck im leitung 36 strömt das gasförmige Kältemittel mit er-Gehäuseraum
des Sumpfes mit berücksichtigt. Die 25 höhter Temperatur und erhöhtem Druck zu einem
Steuerung ist damit ebenso exakt, wie diejenige, Verflüssiger 38, wo es durch Wärmeentzug mittels
welche den Flüssigkeitsspiegel im Sumpf abtastet. einer Kühlschlange 40 verflüssigt wird. Im verflüssig-
Es ist an sich aus der USA.-Patentschrift2983 111 ten Zustand strömt das Kältemittel vom Verflüssiger
bekannt, Leitschaufeln im Saugstutzen eines Verdich- 38 durch eine Leitung 42 über ein Regelventil 44 zu
ters anzubringen. Mit Hilfe dieser Leitschaufeln und 3° einem Verdampfer 46. Im Regelventil 44 wird der
deren Einstellung kann dann der Unterdruck im Ver- Druck des verflüssigten Kältemittels derart reduziert,
dämpfer und im Saugstutzen den Anforderungen ent- daß beim Hochsteigen im Verdampfer entlang einer
sprechend eingestellt werden. Die Leitschaufelver- von einem Medium durchflossenen Rohrschlange 48
stellung steht dabei aber in keinem Zusammenhang das Kältemittel verdampft. Die Zuführung des nunmit
dem Verhalten oder der Beeinflussung des 35 mehr verdampften Kältemittels zum Verdichter erSchmiermittel-Kältemittel-Gemisches
im Sumpf. folgt über die Ansaugleitung 28. Damit fließt das
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung Kältemittel in einem geschlossenen Kreislauf,
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Wie oben erwähnt, wird die Leistung der Maschine
Es zeigt durch die Leitschaufeln 30 gesteuert. Die Anordnung
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kälte- 4° zur automatischen Verstellung der Leitschaufeln ist
maschine mit einer Steuereinrichtung nach der Erfin- nicht Gegenstand dieser Erfindung und wird lediglich
dung, zur besseren Veranschaulichung beschrieben. Zur Be-
F i g. 2 eine schematische Teilansicht des elektri- tätigung der Leitschaufeln können in Verbindung mit
C^ sehen Steuerkreises einer Maschine nach der Erfin- der Erfindung noch andere Anordnungen zweckmäßig
■"*'■ dung, 45 sein.
F i g. 3 in schematischer Teilansicht eine Abwand- Der die Leitschaufeln verstellende Mechanismus
lung der Erfindung nach der Darstellung in Fig. 1, besteht im wesentlichen aus einem Zylinder50 und
F i g. 4 zeigt eine schematische Teilansicht des elek- einem beidseitig beaufschlagbaren Kolben 52. Über
trischen Steuerkreises einer Kältemaschine nach eine mit dem Kolben 52 verbundene Übertragungs-
F i g. 3, 50 einrichtung 54 sind die Leitschaufeln mittels einer
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die eine Zahnstange und eines drehbar gelagerten Ritzels verzusätzliche
Vorrichtung nach der Erfindung darstellt, stellbar. Die Übertragungseinrichtung 54 überträgt
Fig. 6 in graphischer Darstellung die Abhängig- die Bewegung des Kolbens im Zylinder 50 auf die
keit zwischen dem Druck im Schmiermittelsumpf und Leitschaufeln. Als Teil des Schmiermittelkreislaufes
der Konzentration des Kältemittels im Schmiermittel 55 ist eine Druckleitung 56 vorgesehen, welche in Ver-
bei gegebener Temperatur. bindung mit der nicht gezeigten Schmiermittelpumpe
Die Kompressionskältemaschine besitzt einen steht und durch welche unter Druck Schmiermittel
Kältemittelverdichter 10 mit einem Lauf rad 12 auf zum Zylinder 50 gefördert wird. Die Druckleitung 56
einer Antriebswelle 14, die über ein Getriebe 16 mit führt in durch den Kolben 52 getrennte Druckräume
einer Antriebswelle 18 verbunden ist. Die Antriebs- 6o 58 und 60 des Zylinders 50. Durch Dreiwegeventile
welle 18 ist mit einem nicht gezeigten Motor verbun- 62 und 64 wird der Schmiermittelfluß in die Druck-
: den. Die Wellen 14 und 18 sind in Trennwänden 22 räume 58 und 60 gesteuert. Die Dreiwegeventile 62
! und 23 eines Gehäuses 20 gelagert und dienen zum und 64 sind durch eine Überströmleitung 66 verbun-
Antrieb des Kältemittelverdichters. Im unteren Teil den. Von der Überströmleitung 66 führt eine Rück--
des Gehäuses 20 ist ein Sumpf 24 für die Aufnahme 65 leitung 68 zwecks Rückführung des Öles zum Sumpf
des Schmiermittels zur Versorgung der verschiede- 24. Wie die Konstruktion zeigt, ist ein elektrischer
j nen Stellen des Kältemittelverdichters mit Schmier- Steuerkreis zur Steuerung der Dreiwegeventile 62 und,
stoff durch einen Schmiermittelkreislauf angeordnet. 64 angeschlossen. Die Steuerung des Schmiermittel--
stromes erfolgt derart, daß Schmiermittel in einen duziert, wodurch das absorbierte Kältemittel ver-Druckraum
des Zylinders einströmt und vom anderen dampft. Das Sieden oder Aufwallen bewirkt eine
in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Bedarf der Hebung des Flüssigkeitsspiegels im Sumpf 24. Im
Maschine abströmt. Flüssigkeitsspiegel des Sumpfes 24 befindet sich so-
In Fig. 2 ist eine Temperaturmeldeeinheit 80 ein- 5 wohl Flüssigkeit als auch gasförmiges Kältemittel,
schließlich einer Druckmeßdose 82, welche mit einem Durch das Aufwallen oder Sieden wird eine AnKontakt
84 verbunden ist, dargestellt. Mit der hebung des Flüssigkeitsspiegels im Sumpf 24 derart
Druckmeßdose 82 verbunden ist ein Fühler 86 zum bewirkt, daß der Schwimmer 72 in die gestrichelte
Abfühlen der Temperatur des flüssigen Mediums in Lage nach Fig. 1 bewegt und dadurch der Schalter
der Rohrschlange 48 angeordnet. Es sei bemerkt, daß io 70 betätigt wird. Der Schalter 70 wird dann geöffnet
das in der Rohrschlange 48 fließende Medium Teil und unterbricht den Kreis, in dem die Magnetschalter
eines Kühlkreislaufes einer Klimaanlage od. dgl. sein liegen, welche die Ventile 62 und 64 steuern. Unter
kann. diesen Umständen wird Schmiermittel in solcher
Wie in F i g. 1 dargestellt, dienen Rohrleitungen 25 Weise zum Zylinder 50 gefördert, daß die Leitzum
Druckausgleich zwischen dem Sumpf 24 und der 15 schaufelbewegung der Temperatursteuerung folgt.
Ansaugleitung 28 in dem Kältemittelverdichter. Bei Dies wiederum unterbricht die Druckabsenkungen im
Inbetriebnahme der Maschine zum Zwecke der Küh- Sumpf, und es kann unter bestimmten Betriebsbedinlung
des fließenden Mediums in der Rohrschlange 48 gungen ausgehend von den Leitschaufeln zu einem
mögen die Leitschaufeln in einer solchen Stellung leichten Druckanstieg in der Leitung 28 kommen,
sein, daß die Strömung des gasförmigen Kältemittels 20 Die Beendigung der Druckreduzierung führt durch
zum Laufrad maximalen Widerstand erfährt. Es ist Verminderung der Kältemittelverdampfung zu einer
allgemein üblich, die Leitschaufeln bei Beendigung Beruhigung der Flüssigkeit im Sumpf 24. Der ,*;
des Betriebes zu schließen. Schwimmer 72 kehrt dann in seine Ausgangslage zu- *.
Infolge der Saugwirkung des Laufrades des Kälte- rück, wobei der Schalter 70 geschlossen wird,
mittelverdichters wird der Druck in der Ansaug- 25 Dieser Zustand kann anhalten, bis sich das Kühlleitung
28 ebenso wie im Verdampfer 46 erniedrigt. mittel-Schmiermittel-Gemisch wieder im Gleich-Gleichfalls
erfolgt durch die Verbindung des Sumpfes gewicht mit dem durch die Temperaturfühler 86 oder
24 mit der Ansaugleitung 28 über die Rohrleitung 25 andere Mittel eingestellten Zustand befindet. F i g. 6
eine Reduzierung des Druckes im ölsumpf 24. Wäh- veranschaulicht graphisch das Verhältnis zwischen
rend der vorhergehenden Operation der Maschine 30 der Konzentration des Kältemittels im Schmiermitte!
gelangen kleine Mengen des gasförmigen Kältemittels und dem Druck über dem Schmiermittelsumpf. Zum
durch Lager und Dichtungen der Welle 24 in den Beispiel Punkt B zeigt eine hohe Konzentration von
Sumpf. Gleichfalls strömen kleine Mengen des gas- Kältemittel im Schmiermittel bei Stillstand, wenn der
förmigen Kältemittels über die Leitung 25 zum Verdichter relativ hohen Temperaturen im Maschi-Sumpf24,
kondensieren und werden vom Schmier- 35 nenraum unterworfen ist und eine hohe Gehäusemittel
absorbiert, so daß sich im Sumpf ein Gemisch temperatur besitzt. Sobald Druck- und Sättigungsvon
Schmiermittel und Kältemittelflüssigkeit bildet. temperatur bei Betrieb des Verdichters sinken, ver-Bei
Inbetriebnahme der Maschine zeigt die mit der schiebt sich der Betriebspunkt in Richtung zu
Rohrschlange 48 verbundene Temperatur-Kontroll- Punkt A (Entwurfspunkt).
einrichtung den Kältemittelbedarf an. Dadurch wer- 40 Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführung der Erden
die Leitschaufeln auf Öffnungsstellung verstellt, findung mit zwei Schaltern 88 und 92, welche durch
so daß zusätzliche Kühlleistung erbracht wird. Wäh- Schwimmer 90 und 94 gesteuert werden. Bei dieser
rend dieser Periode fällt der Druck auf der Nieder- Ausführungsform der Erfindung wird bei Druckdruckseite
der Maschine, da der Verdichter versucht, abfall im Sumpf 24 der Schwimmer 90 durch Auf- Ü
den Kältemittelfluß dem erhöhten Bedarf ent- 45 wallen des Kältemittels in die gestrichelt angedeutete
sprechend zu steigern. Infolge der Druckabsenkung Stellung gebracht. Dadurch werden der Schalter 88
verdampfen die vom Schmiermittel absorbierten und das Ventil 62 geöffnet, wodurch Schmiermittel
flüssigen Kältemittelbestandteile des im Sumpf 24 be- auf der mit dem Ventil 62 verbundenen Seite des
findlichen Gemisches. Kolbens 52 einströmt. Dies wiederum bewirkt, daß
Bei kontinuierlichem Betrieb strömt das gasförmige 50 der Kolben in einer stabilen Lage verharrt. Damit
Kältemittel mit unbedeutendem Schmiermittelanteil sind auch die Leitschaufeln festgestellt. Falls das Aufdurch
die Leitung 25 in den Kältemittelkreislauf zu- wallen im Sumpf 24 anhält, wird schließlich der
rück, womit gewährleistet ist, daß eine ausreichende Schwimmer 94 in die gestrichelt angedeutete Stellung
Schmiermittelmenge im Sumpf verbleibt; eine be- in Fig. 3 geführt und der Schalter 92 geöffnet. Daf
riedigende Schmierung der Maschine ist damit sicher- 55 durch wird der Kolben in die entgegengesetzte Richgestellt.
tung bewegt, und die Leitschaufeln schließen sich.
Bei der Erfindung ist eine Steuereinrichtung zur Dadurch wird die Druckreduzierung im Sumpf beRegulierung
des Kältemittelabganges vom Sumpf vor- endet, und es kann zu einer gleichmäßigen geringen
gesehen. Die Steuereinrichtung schließt einen Kreis- Druckerhöhung kommen. Das Aufwallen der Kältelauf
ein, welcher über einen eingebauten Schalter 70 60 mittelflüssigkeit im Sumpf 24 wird hierdurch verrinunter
der Wirkung eines Schwimmers 72 geschlossen gert und der Flüssigkeitsspiegel in bereits beschriebewird.
Wie F i g. 2 zeigt, liegt der Schalter 70 in Reihe ner Weise abgesenkt in Verbindung mit der Ausf ühmit
einem Aus-Einschalter 78 und steuert den Motor rungsform der Erfindung nach den F i g. 1 und 2.
zum Antrieb des Verdichterlaufrades 12. F i g. 5 veranschaulicht eine Ausführung der Er-
Bei Betrachtung der laufenden Maschine sei die 65 findung, worin die Veränderung der spezifischen
Maschine in Betriebsstellung; dann gehen die Leit- Dichte des Gemisches aus Kältemittel und Schmierschaufeln
30 in Öffnungsstellung, und der Druck im mittel durch die Verdampfung des Kältemittels zur
Sumpf 24 wird in der oben beschriebenen Weise re- Steuerung des Druckes im Sumpf 24 verwendet wird
und demzufolge sich der Anteil des siedenden Kältemittels im Sumpf ändert. Der Schwimmer 95 nimmt
eine solche Lage ein, daß der Schalter 70' in geschlossener Stellung bleibt. Im gleichen Verhältnis,
wie sich die spezifische Dichte der Flüssigkeit verringert, senkt sich der Schwimmer ab und öffnet den
Schalter 70'. Es ist zu bemerken, daß der Schwimmer aus Material besteht, welches die gewünschte Betätigung
sicherstellt.
Es ist zu bemerken, daß mit der benachbart dem Boden des Sumpfes angebrachten Schmiermittelpumpe
durch die Lage der Ansaugleitungen ein Überdruck gegenüber der Oberfläche als Systemdruck festgelegt
ist. Auf dem Boden des Sumpfes herrscht ein höherer Druck als durch die Flüssigkeitssäule im
Sumpf bestimmt wird. Ein dritter zwischen den beiden beschriebenen liegender Druck besteht am Ölpumpeneinlaß.
Dieser Druck ist abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit am Pumpeneinlaß. Es sei
festgestellt, daß bei Aufrechterhaltung des Druckes an der Oberfläche auf einem vorher bestimmten Wert
der Druck am Pumpeneinlaß gleichfalls auf einem solchen Wert aufrechterhalten wird, der zur Verhütung
der plötzlichen Verdampfung des Kältemittels ausreicht.
Claims (4)
1. Kompressionskältemaschine mit einem Verflüssiger,
einem Verdampfer, einem Regelventil zwischen Verflüssiger und Verdampfer und mit
einem Kältemittelverdichter zwischen Verdampfer und Verflüssiger in einem Kältemittelkreislauf,
von denen der Kältemittelverdichter einen der Speisung eines Schmiermittelkreislaufs dienenden,
mit Kältemittel durchsetzten Schmiermittelsumpf aufweist, der über eine Rohrleitung mit einer den
Verdampfer mit dem Kältemittelverdichter verbindenden Ansaugleitung in Verbindung steht,
wobei eine Einrichtung zur Verhinderung des Auf Schäumens des Kältemittel-Schmiermittel-Gemisches
in dem Sumpf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugstutzen (26)
des Kältemittelverdichters (10) angeordnete, die Durchflußmenge des Kältemittels und den Druck
im Ansaugkanal (28) bestimmende, an sich bekannte Leitschaufeln (30) vorgesehen sind, die
neben der Verstellung in Abhängigkeit von der Temperatur des zu kühlenden Mediums mittels
einer Stelleinrichtung einstellbar sind, welche mit wenigstens einem sie steuernden Fühler (72, 90,
94,95) in Verbindung steht, der in den den Schmiermittelsumpf (24) enthaltenden Gehäuseraum
eingreift und bei steigendem Flüssigkeitsspiegel bzw. fallender Flüssigkeitsdichtc im Sumpf
die Stelleinrichtung in Richtung auf zunehmendes Schließen der Leitschaufeln steuert.
2. Kompressionskältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler
(72, 90, 94, 95) aus einem mit Schaltern (70, 70', 88, 92) versehenen Schwimmer besteht.
3. Kompressionskältemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmer (72,90, 94) dem Flüssigkeitsspiegel im Sumpf (24) folgt.
4. Kompressionskältemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmer (95) der Dichte der Flüssigkeit im Sumpf (24) entsprechend tief in diese eindringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 546/93
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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