DE620808C - Regelvorrichtung fuer Pumpen, insbesondere fuer Reibungsstossdaempfer - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Pumpen, insbesondere fuer Reibungsstossdaempfer

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DE620808C
DE620808C DES116415D DES0116415D DE620808C DE 620808 C DE620808 C DE 620808C DE S116415 D DES116415 D DE S116415D DE S0116415 D DES0116415 D DE S0116415D DE 620808 C DE620808 C DE 620808C
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an den Regelvorrichtungen, die insbesondere für die Pumpen der Reibungsstoßdämpfer für die Abfederung von Fahrzeugen sowie für die Pumpen von Schwingungsdämpfervorrichtungen für ortsfeste Anlagen verwendet werden.
Bekanntlich werden gewisse Reibungsstoßdämpfer durch den Druck einer Flüssigkeit eingestellt, die ihnen durch Vermittlung von Leitungen zugeführt wird, die an der Leitung mit ständigem Kreislauf einer Pumpe angeschlossen sind. Diese Pumpe wird von einem bewegten Teil der Vorrichtung angetrieben, auf der sie angeordnet ist. Ferner ist die Pumpe mit einer Regelvorrichtung versehen, die in der Flüssigkeitsrückleitung eingeschaltet und so angeordnet ist, daß sie die Flüssigkeitsrücklaufmenge in Abhängigkeit vom Druck und damit von der Geschwindigkeit des antreibenden Teils beeinflußt.
Die Regelvorrichtungen dieser Art bestehen aus einem Durchlaß- und einem drosselnden Ventil. Irgendeiner dieser beiden Teile ist fest und der andere beweglich angeordnet. Der bewegliche Teil steht unter dem Einfluß eines federnden Rückstellgliedes. Der fest angeordnete oder der bewegliche Teil oder beide zusammen, weisen ferner eine oder mehrere Abschrägungen auf, die so angeordnet sind, daß der Durchgangsquerschnitt für die Flüssigkeit in der Rückleitung in Abhängigkeit vom Druck, d. h. von der Geschwindigkeit des antreibenden Teiles der Pumpe dauernd oder vorübergehend steigt.
Es wurde nun festgestellt, daß bei den bisherigen Regelvorrichtungen dieDruckerhöhung bei den hohen Geschwindigkeiten des Fahrzeugs unzureichend ist und andererseits auch die Kurve der Öldrücke im kalten Zustand merklich höher ist als im warmen Zustand, und endlich, daß die bekannten Regelvorrichtungen dieser Art in ihrem Arbeiten keine genügende Anpassungsfähigkeit haben.
Durch die Regelvorrichtung nach der Erfindung wird zunächst dem erstgenannten Übelstand abgeholfen; sie kennzeichnet sich dadurch, daß der fest angeordnete oder der bewegliche Teil der Drosselvorrichtung oder beide zusammen eine oder mehrere Abschrägungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß der Durchgangsquerschnitt in der Rückleitung in dem Maße abnimmt, wie sich der bewegliche Teil der Regelvorrichtung unter dem Einfluß der steigenden Drücke bewegt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die erhaltene Druckkurve steiler ist als bei den vorhandenen Regelvorrichtungen und daß sie sich somit für die hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten besser eignet.
Um den Einfluß der Änderungen in der Viscosität der geförderten - Flüssigkeit auf das Arbeiten der Vorrichtung auszuschalten kennzeichnet sich die Regelvorrichtung nach der Erfindung ferner dadurch, daß der bewegliche Teil mit zusätzlichen Auslaßöffnungen in passender Anzahl versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie während des ersten Teils der Bewegung des beweglichen Teils im ίο Sinne des Zusammendrückens des Rückstellgliedes geschlossen bleiben und an einer passenden Stelle dieser Bewegung aufgedeckt werden.
Erfindungsgemäß sind ferner Mittel zum Verändern des anfänglichen Widerstandes des federnden Rückstellgliedes sowie Mittel vorgesehen, durch die man die Stelle der Bewegung des beweglichen Teils verändern kann, an der die zusätzlichen Auslaßöffnungen aufgedeckt werden. Durch diese beiden Anordnungen erhält die Regelvorrichtung nach der Erfindung eine große Anpassungsfähigkeit hinsichtlich ihres Arbeitens.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Abb. ι eine Regelvorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt;
Abb. 2 die Druckkurven in Abhängigkeit von den geförderten Flüssigkeitsmengen, die mit einer Regelvorrichtung erhalten werden, die entweder einen ebenen mit der Bewegungsachse des beweglichen Teils parallelen oder einen ebenen in einer Richtung geneigten oder auch einen ebenen in der anderen Richtung geneigten Schrägschnitt aufweist;
Abb. 3 ein Bündel von Druckkurven, die mit einer eine Abschrägung von besonderer Form aufweisenden Regelvorrichtung durch Ändern des Federwiderstandes erhalten werden;
Abb. 4 ein Bündel von Kurven, die durch Verschieben des Steueranschlages für die Entleerungsklappe erhalten werden; Abb. 5 ein Bündel von Druckkurven, die durch Vereinigen der beiden obenerwähnten Regelungen erhalten werden, und
Abb. 6 einen Schnitt durch eine Regelvorrichtung nach der Erfindung zum Einstellen der Reibungsstoßdämpfer für die Abfederung "von Fahrzeugen bzw. Schwingungsdämpfer für ortsfeste Anlagen.
In der Abb. 1 der beiliegenden Zeichnungen bezeichnet 1 die Rückleitung vom Reibungsstoßdämpfer für eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl, die durch eine geeignete Pumpe gefördert wird. Auf das mit einem Außengewinde versehene Ende 1' dieser Leitung ist ein mit Innengewinde versehener Rohrkörper 2 aufgeschraubt, der eine mittlere Lagerfläche 3, durch die ein Raum Z begrenzt ; wird, und ferner Abführungsöffnungen 4 hat; auf das mit Außengewinde versehene Ende 2' dieses Rohrkörpers ist eine Verschlußkappe 5 mit einer Gegenmutter 6 aufgeschraubt. In der mittleren Lagerfläche 3 gleitet ein rohrförmiges Verschlußglied 7, das mit Aussparungen 7' versehen ist, die durch ebene Schrägschnitte gebildet werden, die so geneigt sind, daß der Durchgangsquerschnitt in dem Maße abnimmt, wie sich das Verschlußglied unter dem Druck'der Flüssigkeit bewegt; dieses Verschlußglied 7 steht unter dem Einfluß einer Feder 8, die es mit dem Ende der Leitung 1 in Berührung zu bringen sucht und sich gegen, den Boden der Kappe 5 stützt. Das Ende 9 des rohrförmigen Teils 7 wird ■durch ein Ventil 10 geschlossen, das mit Abführungskanälen 11 versehen ist, und dessen äußerste kegelförmige Lagerfläche 12 gegen eine entsprechende Lagerfläche 13 des Teils 7 durch eine Feder 14 angedrückt wird, die sich gegen einen Gewindestöpsel 15 stützt, der am Ende des rohrförmigen Teils 7 eingeschraubt ist; der Stöpsel 15 ist bei 16 derart durchgebohrt, daß das öl in das Rohr 7 eindringen kann, und hat einen Schlitz 17, der zum Einschrauben des Stöpsels 15 dient und andererseits das Entweichen des Öls ermöglicht, um das Arbeiten der Vorrichtung beim Ingangsetzen zu gestatten.
Eine mit einem Sechskantkopf 19 versehene Stange 18 ist mit ihrem oberen Gewindeteil in den Boden der Kappe 5 derart eingeschraubt, daß die Achse ihres als Anschlag ausgebildeten Endes 20 mit der Achse des rohrförmigen Teils 7 zusammenfällt. Durch eine Gegenmutter 21 kann der Anschlag 20 in einer gegenüber der Anfangsstellung des Verschlußteils 7 gewählten Stellung verriegelt werden.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Regelvorrichtung ist folgende.
Beim Ingangsetzen der Ölförderpumpe entweicht das durch die Rückleitung 1 zugeführte öl durch den Spalt 17 und durch die Aussparungen 7' und dringt durch die Öffnungen 4 in den Behälter ein. Sobald der Öldruck im Rohr 7 einen genügenden Wert erreicht, um den Widerstand der Feder 8 zu überwinden, wird diese zusammengedrückt, während sich der Verschlußteil 7 verschiebt und hierdurch den Querschnitt der Abführungskanäle, der durch den Teil der Aussparungen 7' bestimmt -wird, der sich gegenüber der Lagerfläche 3 befindet, in Abhängigkeit von der Stellung verändert, die das Verschlußglied 7 jeweils einnimmt.
Nimmt man an, daß der Öldruck in der eitung ι steigt, so wird die Gegenfeder 8 immermehr zusammengedrückt, während sich das Verschlußglied stets in derselben Richtung verschiebt, bis der Boden des Ventils 10
gegen den Anschlag 20 stößt; in diesem Augenblick, und während sich das Verschlußglied 7 weiterbewegt und die Lagerfläche 12 des Ventils unbewegt bleibt, wird die Feder 14 zusammengedrückt; das öl entweicht dann durch die Kanäle 11 und durch den Raum, der zwischen der Lagerfläche 12 und dem Sitz 13 liegt. Das öl, das nicht mehr durch die Aussparungen 7' des Verschlußgliedes 7 zu
ίο strömen braucht, kann dann frei abfließen, so daß die Druckkurve eine geringere Neigung hat und der Druck gegebenenfalls von einem Punkt ab gleichbleibt, dessen Lage durch die Stellung· des Anschlags 20 bestimmt wird und von der Viscosität des verwendeten Öls bzw. der sonstigen verwendeten Flüssigkeit durchaus unabhängig ist. Durch diese Anordnung wird zunächst erreicht, daß der Einfluß der Temperaturänderungen, die besonders beim Ingangsetzen die Viscosität der verwendeten Flüssigkeit beeinflussen, auf das Arbeiten der Regelvorrichtung ausgeschaltet wird.
Im allgemeinen hat die Möglichkeit, die Spannung der Gegenfeder und die Stellung des Anschlages zu ändern, der das öffnen des Abführungsventils bewirkt, zur Folge, daß die Regelvorrichtung in ihrem Arbeiten sehr anpassungsfähig ist und sich infolgedessen für sehr verschiedene Anwendungszwecke sehr rasch einstellen läßt.
Betrachtet man nämlich eine mit ständigem Kreislauf arbeitende Pumpe mit einer Rückleitung von gleichbleibendem Querschnitt und trägt man die Fördermengen als Abszissen und die entsprechenden Drücke als Ordinaten auf, so erhält man (s. Abb. 2) eine Kurve P1. Wenn an der Rückleitung eine Regelvorrichtung angeschlossen ist, die mit einer Abschrägung versehen ist, die den Durchgangsquerschnitt in dem Maße zunehmen läßt, wie die Gegenfeder 8 zusammengedrückt wird, so ist die Druckkurve eine Kurve p2, während man mit einer Abschrägung in der entgegengesetzten Richtung eine Kurve pz erhält.
Es ist nun möglich, die Ausbildung der Aussparungen der Regelvorrichtung so zu verändern, daß man eine Druckkurve P1 (s. Abb. 3) erhält. Durch Drehen der Kappe 5 ist es möglich, die Feder 8 zu spannen bzw. zu entspannen; in diesem Fall wird die Druckkurve eine ähnliche Kurve sein wie P2; in jenem Fall wird sie ^3 ähnlich sein.
Alle diese Kurven werden erhalten, ohne daß der Anschlag 20 in Tätigkeit tritt. Betrachtet man nun (s.Abb. 4) eine KUrVeP1 von der obenerwähnten Art und stellt man den Anschlag so ein, daß er das öffnen des Abführungsventils 10 an der Stelle A bewirkt, so wird die Druckkurve von dieser Stelle an beispielsweise so abgeändert, daß eine Kurve P0 entsteht. Wenn nötig ist es sogar möglich, die Kurve bei einem Höchstdruck waagerecht zu halten, der vom Punkt A an von der Zunahme der geförderten ölmengen unabhängig ist. Durch Verschieben des Anschlages 20, um diesen dem Ventil zu nähern bzw. von diesem zu entfernen, wird man in ähnlicher Weise Kurven P0' bzw. P0" erhalten.
Vereinigt man nun in einer und derselben Abbildung die mittels der beiden obenerwähnten Regelungen erhaltenen Kurven, so erhält man (s. Abb. 5) für drei verschiedene Stellungen des Sitzes 5 der Feder und für drei verschiedene Stellungen des Anschlages 20 drei Kurven P, P' und P", die sich selbst in drei Kurvenbündel P1, P1', P1", P2, P2', P2", P3, P3', P3" zerlegen.
Die Regelvorrichtung nach der Erfindung ist bei den oben beschriebenen Anordnungen hinsichtlich der Einstellbarkeit an sehr verschiedene Anwendungsfälle anpassungsfähig, und zwar eignet sie sich für Kraftfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, ortsfeste Anlagen u. dgl.
Es kann vorteilhaft sein, für das mit Gewinde versehene Ende 2' des rohrförmigen Körpers 2 und für den Gewindeteil der Stange 18 Gewinde derselben Steigung vorzusehen. Bei dieser Anordnung ist es nämlich möglich, die eine Einstellung zu verändern, während die andere unverändert bleibt. Wenn der Bedienende beispielsweise wünscht, daß die Kappe 5 zwei volle Drehungen ausführt, um den Sitz der Feder 8 zu nähern, ohne die Stellung des Anschlages 20 zu verändern, so genügt es, wenn er entweder den Sechskantkopf 10 während dieser Drehungen unbeweglich hält oder wenn er ihn sich frei bewegen und dann nach erfolgtem Einstellen zwei Umdrehungen in umgekehrter Richtung vollführen läßt.
In der Abb. 6 bezeichnet 22 das Ölgehäuse mit Ablaßstöpsel 23 und mit oberem Deckel 24. Ein Seitendeckel 25 ermöglicht den Zugang zu den Einstellvorrichtungen 5 und 19. Die Pumpe 26, deren Welle 27 beispielsweise durch eine ihrerseits durch das Wechselgetriebe des mit der Vorrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs angetriebene biegsame Welle angetrieben wird, saugt das öl aus dem Gehäuse no durch das Filter 30 hindurch und durch die Leitung 29 an und drückt es in die Leitung 33, an der die Rückleitung 1 und die Leitungen 31 angeschlossen sind, durch die das öl den Stoßdämpfern zugeführt wird. Die Welle 27 wird durch eine ringförmige Nut 28 abgedichtet, die durch eine Leitung 32 mit dem Gehäuse verbunden ist; diese Nut hat den Zweck; das Öl zu sammeln, das etwa längs der Antriebswelle der Pumpe durchsickert, und es durch die Leitung 32 in das Gehäuse 22 zurückzuleiten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Regelvorrichtung für Pumpen, insbesondere für Reibungsstoßdämpfer zum Abfedern von Fahrzeugen und für Pumpen von Schwingungsdämpfern für ortsfeste Anlagen, mit einem Durchlaß- und einem drosselnden Ventil, wobei einer dieser beiden Teile ortsfest und der andere
    ίο beweglich angeordnet und durch eine Feder in der Ruhelage gehalten wird, und wobei der ortsfeste oder der bewegliche Teil oder auch beide zusammen mit einer oder mehreren Abschrägungen versehen ' sind, die den Durchftußquerschnitt in Abhängigkeit von der Verschiebung des beweglichen Teils verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungeh (7, 7') so ausgebildet sind, daß der Durchgangsquerschnitt in der Rückleitung in dem Maße abnimmt, wie sich der bewegliche Teil (7). unter dem Einfluß des zunehmenden Druckes verschiebt.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliehe Teil (7) mit einer zusätzlichen Auslaßöffnung (9) versehen ist, die während des ersten Teils der Bewegung des beweglichen Teils bei zunehmendem Druck geschlossen bleibt und dann durch einen Anschlag (20) geöffnet wird.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz. (5) der Rückstellfeder (8) zum Spannen dieser Feder verstellbar ist.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) verstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES116415D 1934-06-02 1934-12-06 Regelvorrichtung fuer Pumpen, insbesondere fuer Reibungsstossdaempfer Expired DE620808C (de)

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