DE2129949C3 - Einrichtung zum Entfernen von nicht kondensierbaren Gasen aus einem Kühlsystem - Google Patents
Einrichtung zum Entfernen von nicht kondensierbaren Gasen aus einem KühlsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der in Anspruch 1 angegebenen Gattung,
Bei Kühlsystemen kann die Anwesenheit von unerwünschte^ praktisch nicht köndensierbaren Gasen,
wie Luft, in dem System zu einem Verminderten Wärmeaustausch an den Wärmelauscherflächen des
■?»
Kondensators führen, wodurch der Wirkungsgrad des gesamten Systems herabgesetzt wird. Außerdem
können derartige Gase zu schweren Korrosionen führen. Sie sind insbesondere bei im Unterdruckbereich
arbeitenden Kühlsystemen nachteilig, da bei diesen eine erhöhte Gefahr besteht, daß Luft in das System
eindringt Es ist deshalb wichtig, alle nicht kondensierbaren Gase aus dem Kühlsystem zu entfernen, und zwar
ohne daß zuviel Kältemittel verlorengeht, da für einen störungsfreien Betrieb des Systems eine bestimmte
Mindestmenge an Kältemittel erforderlich ist.
Zum Entfernen von nicht kondensierbaren Gasen ist es bekannt, durch Druckerhöhung und Temperaturerniedrigung
eines Gemisches aus Kältemitteldampf und -•licht kondensierbaren Gasen das Kältemittel auszukondensieren,
wobei ein kleiner Anteil an Kältemittel im Gemisch zurückbleibL Dieses Gasgemisch kann dann
mit geringen Kältemittelverlusten in die Atmosphäre geleitet werden, während das kondensierte Flüssige
Kältemittel in das System zurückgeleitet wird. Zur Erzeugung der erforderlichen hohen Drücke ist ein
Kolbenkompressor erforderlich, der jedoch kompliziert, aufwendig und störanfällig ist.
Bei der gattungsgeimäßen Einrichtung (DT-AS
12 34 244) ist es für den Betrieb im Unterdruckbereich
bekannt, in der Gasableitung am oberein Teil der Kammer ein Magnetventil und eine elektrische
Flüssigkeitspumpe anzuordnen. Während des Betriebes werden sowohl die Pumpe als auch das normalerweise
geschlossene Magnetventil über einen Druckschalter am oberen Teil der Kammer gesteuert. Zum Ableiten
der nicht kondensierbaren Gase aus der Kammer wird die Pumpe in Betrieb gesetzt, sobald der absolute Druck
im oberen Teil einen von dem Schalter ermittelten vorbestimmten Wert erreicht. Fällt der Druck ab, so
schließt das Ventil und verhindert jeden weiteren Gasaustritt. Eine derartige Pumpe erfordert einen
zusätzlichen konstruktiven und steuerungslechnischen Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ohne derartigen zusätzlichen Aufwand das Entfernen
von nicht köndensierbaren Gasen aus einem im Unterdruckbereich arbeitenden Kühlsystem zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1
vorgeschlagen.
Eine Schmiermittelpumpe enthaltende Kreisläufe sind für Kühlsysteme bekannt (US-PS 29 56 730). doch
wird erfindungsgemäß das Schmiermittel mit Kältemitteldampf derart zusammengeführt, daß das unter Druck
st'-hende Schmiermittel ausgenutzt werden kann, um das Gemisch aus Kältemitteldampf und nicht kondensierbaren
Gasen zu komprimieren und die nicht kondensierbaren Gase aus dem Kühlsystem herauszudrücken.
Das Schmiermittel für die Schmierung des Kompressors ist ein neutrales Medium, das völlig
unabhängig von dem Arbeitsmedium keinerlei Einflüsse auf die Kühlkapazität des Kühlsystems ausübt. Der
Kompressor arbeitet mit unter Druck stehendem Schmieröl, das bei derartigen Systemen üblicherweise
einen Überschuß in dem Ölspeicher hat Da die
Schmierung durch die ölpumpe und nicht den Vorrat im
Speicher gesteuert wird, ist das System keinerlei Schwankungen ausgesetzt, sondern arbeitet gleichmäßig und ist auch in Abhängigkeit von der Kälteleistung
gleichmäßig steuerbar. Die Ventileinrichtung zwischen dem Schmiermittelkreislauf Und dem unteren Teil der
Kammer umfaßt ein einfaches Umschaltventil, das zweckmäßigerweise durch zwei Schwimmer und entsprechende
Schalter gesteuert wird, die in unterschiedlicher Höhe innerhalb der Kammer angeordnet sind. Das
Kühlsystem arbeitet deshalb voll automatisch. ί
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Kühlsystem mit der Einrichtung
zum Entfernen von nicht kondensierbaren Gasen und ι» F i g. 2 einen Ausschnitt der Schaltung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Kühlsystem einen Verdampfer 10, einen Kondensator 11 und einen durch
einen Elektromotor angetriebenen Komprecsor 12. Das zu kühlende Medium wird durch ein Rohrbündel 13 in r·
dem Verdampfer 10 geleitet, während ein Rohrbündel 14 in dem Kondensator 11 zum Hindurchleiten von
Kühlwasser aus einer geeigneten Quelle vorgesehen ist, um das komprimierte Kältemittel abzukühlen und zur
Kondensation zu bringen. Das kondensierte Kältemittel .'<> wird in einer Kammer i5 gesammelt. Ein Drosselventil
16 regelt den Strom des flüssigen Kältemittels aus der Kammer 15 zu dem Verdampfer 10. Der Kompressor 12
hat einen Antriebsmotor 18, gegebenenfalls ein Getriebe 17 und einen Rotor 20. r>
Eine Pumpe 22, die mit einem Schmiermittelsumpf 19 in Verbindung steht, pumpt das Schmiermittel über eine
Schmiermittelleitung 23 zu den Lagern des Rotors 20, zum Antriebsmotor 18 und zum Getriebe 17. Durch eine
Ableitung 21 fließt das Schmiermittel in den Sumpf 19 in zurück. Durch eine Leitung 24 zwischen dem den
Schmiermittelsumpf 19 enthaltenden Behälter und dem Eingang des Kompressors 12 oder einem anderen Teil
des Systems, der einen niedrigeren Druck als der Kondensator 11 hat, wird das gasförmige Kältemittel in r>
den Kompressor 12 geleitet.
In einer Einrichtung 25 zum Entfernen der nicht kondensierbaren Gase, wie Luft, aus dem Kühlsystem
werden die Kältemitteldämpfe zu einer Flüssigkeit und einem Gemisch aus flüssigem Kühlmittel und Schmier- w
mittel für den Kompressor kondensiert. Das Gemisch aus Schmiermittel, das gewöhnlich Öl ist, und Kältemittel
fließt dann in den Sumpf 19 zurück, und das Kältemittel wird verdampft und in das System
zurückgeleitet. Die Einrichtung 25 weist ein aufrecht r, stehendes Wärmetauschergehäuse 26 mit einer Kammer
27 auf. die über eine Zuleitung 28 mit dem Kondensator 11 verbunden ist. Durch diese Zuleitung 28
strömen die nicht kondensierbaren Gase und der Kältemitteldampf aus den Kondensator 11 in die vi
Kammer 27. In der Zuleitung 28 ist ein Rückschlagventil
29 vorgesehen, das ein Zurückfließen des Mediums in den Kondensator 11 verhindert. Durch eine Drossel 47
wird die Strömungsgeschwindigkeit des in die Kammer
27 eintretenden Gases geregelt. ίϊ
Ein wendeiförmiges Wärmetauscherrohr 30 ist von dem Gehäuse 26 derart umschlossen, daß die Oberfläche
des Wärmetauscherrohrs 30 einen großen Teil der Kammer 27 ausfüllt, wobei sich das Wärmetauscherrohr
30 in Längsrichtung der Kammer 27 erstreckt, wi
Dementsprechend müssen das Schmiermittel, das Kältemitte! und die Gase in der Kammer 27 über die
Oberfläche des Wärmetauscherrohrs 30 streichen. Das flüssige Kältemittel strömt aus der Kammer 15 über
eine Leitung 31 mil geregelter Geschwindigkeit durch μ eine Drossel 48, durch das wendeiförmige Wärmetauscherrohr
30 und durch eine Leitung 32 zurück in den Verdampfer 10, Aufgrund der Drossel 48 in der Leitung
31 ist der Druck in dem Wärmetauscherrohr 30 im wesentlichen der gleiche wie in dem Verdampfer 10, so
daß das Wärmetauscherrohr 30 während des Betriebs des Kühlsystems etwa auf die Temperatur des
Verdampfers 10 abgekühlt wird.
Die Schmiermittelpumpe 22 des Kompressors 12 pumpt das Schmiermittel aus dem Sumpf 19 durch die
Schmiermittelleitung 23 und eine Leitung 34 zu einem Dreiwege-Magnetventil 35. Dar, Ventil 35 verbindet in
der ersten Stellung die Leitung 34 mit einer Flüssigkeitsleitung 37, so daß Schmiermittel in die Kammer 27
strömt In der zweiten Stellung sperrt das Ventil 35 die Flüssigkeitsleitung 37 von der Leitung 34 ab und
verbindet die Leitung 37 mit einer Leitung 36, durch die der Inhalt der Kammer 27 in den Sumpf 19 strömen
kann. Ein elektromagnetisches Stellglied 49 ist mit dem Ventil 35 verbunden und bringt das Ventil von der
ersten in die zweite Stellung. Wenn das Stellglied 49 stromlos ist, bringt eine Feder das Ventil 35 in die erste
Stellung zurück.
in der Kammer 27 befinden sich /.wr* Schwimmer 38
und 40. die jeweils hermetisch abgeschlossene Schalter 39 und 41 betätigen. Der Schwimmer 38 und der
Schalter 39 befinden sich am oberen Ende der Kammer 27, wf'irend sich der Schwimmer 40 und der Schalter 41
in der Nähe des Bodens der Kammer 27 befinden. Die Schalter 39 und 41 und das elektromagnetische
Stellglied 49 sind in einer Schaltung gemäß F i g. 2 derart verbunden, daß beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels bis zum Schwimmer 40 das Stellglied 49 unter
Strom gesetzt wird, wodurch das Schmiermittel in die Kammer 27 strömen kann. Ist der Flüssigkeitsspiegel bis
zum Schwimmer 38 angestiegen, so wird das Ventil stromlos gemacht, so daß die Flüssigkeit aus der
Kammer 27 in den Sumpf 19 abfließt. Das Ventil 35 und die Schwimmerschalter arbeiten also zyklisch, um die
Kammer 27 mit Schmiermittel zu füllen bzw. zu entleeren.
An den oberen Teil der Kammer 27 ist eine Gasableitung mit einem druckgesteuerten Ventil 33
abgeschlossen, das auf den Druck in der Kammer 27 anspricht und öffnet, wenn der Druck über einen
bestimmten Wert, wie den Atmosphärendruck, angestiegen
ist. und schließt, wenn der Druck unter diesen Wert gefallen ist.
Ist das Kühlsystem in Betneb, so können der Kältemitteldampf und nicht kondensierbare Gase aus
dem Kondensator 11 von unten in die Kammer 27 eintreten. Der Dampf und das Gas steigen in
Blasenform durch das flüssige Schmiermittel in der Kammer 27 nach oben. Der Kältemitteldampf zeigt das
Bestreben, sich in dem Schmiermittel aufzulösen oder an
der· kalten Wärmetauscherrohr oberhalb des Schmiermittels zu kondensieren, und fließt nach unten in das
Schmiermittel ab. Das nicht kondensiorbare Gas sammelt sich jedoch in der Kammer 27 oberhalb des
Flüssigkeitsspicgels.
Befindet sich das Ventil 35 in der zweite ι Stellung und
füllt sich die Kammer 27 mit Schmiermittel, so vermindert sich das Volumen des nicht kondensierbaren
Gases oberhalb des Schmiermittels, wodurch tier Druck in der Kammer 27 steigt. 1st der Druck in der Kammer
27 gleich dem Druck in dem Kondensator 11, so hört die
Dampf- Und Gasströmung in die Kammer hinein auf, und das Rückschlagventil 29 schließt. Strömt dann
weiteres Schmiermittel in die Kammer 27, so wird das nicht kondensierbare Gas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
in der Kammer 27 komprimiert. Steigt der Druck in
der Kammer 27 über den eingestellten Wert am Ablaßventil 33, so öffnet sich dieses, und die nicht
kondensierbaren Gase strömen in die Atmosphäre. Das Ablaßventil 33 ist auf einen Drückwert eingestellt, der
etwas niedriger als der Druck des Schmiermittels ist. Das flüssige Schmiermittel steigt bis in den oberen Teil
der Kammer 27, wobei es den größten Teil der nicht kondensierbaren Gase herausdrückt, worauf es den
Schwimmer 38 und den Schalter 39 betätigt. Der Schalter 39 öffnet gemäß F i g. 2 den Stromkreis durch
ein Relais R, öffnet die Schalter /?i und R2 und bringt das
Dreiwege-Ventil 35 in die erste Stellung, wodurch die Schmiermittelzufuhr unterbrochen wird und die
Schmierrriittcl/Kältemittel-Lösuhg aus der Kammer 27
in den Sumpf 19 abzufließen beginnt.
Wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer 27 fällt, schließt der Schalter 39 und der Druck nimmt ab, da sich
die kleine Restmenge des eingeschlossenen Gases ausdehnt. Fällt der Druck in der Kammer 27 unter den
Druck im Kondensator 11, so strömen die Dämpfe und
Gase aus dem Kondensator wieder in die Kammer 27. Die Schmiermittel/Kältemittel-Lösung läuft jedoch
noch weiter ab, da der Druck in dem Sumpf 19 niedriger
ist als in dem Kondensator 11. Das in dem Schmiermittel
gelöste Kältemittel, das aus der Entlüftungsvorrichtung in den Sumpf 19 abgezogen wird, verdampft beim
Erreichen des Sumpfes schnell, da in dem Sumpf eine hohe Temperatur herrscht. Das verdampfte Kältemittel
strömt durch die Leitung 24 in das Kühlsystem zurück.
Die Flüssigkeit läuft noch so lange aus der Kammer 27 aus, bis der Schalter 41 durch den Schwimmer 40
betätigt wird, wodurch der Stromkreis durch R die Schalter R\ und R2 geschlossen werden. Hierbei wird das
τ Ventil 35 in die zweite Stellung gebracht, wodurch sich
der ganze Vorgang wiederholt Beim Anstieg des Flüssigkeitsspiegels öffnet sich zuerst wieder der
Schalter 41, wobei aber das Relais noch durch den Schalter39 geschlossen gehalten wird.
Dieser zyklische Betrieb dauert so lange, wie das System in Tätigkeit ist. Sind keine nicht kondensierbaren
Gase im System vorhanden, so fließt nur der Källemitteldampf durch die Zuleitung 28 in die Kammer
27 und dieser Dampf bewirkt keine Druckerhöhung
i>, über dem Schmiermittel, da er kondensiert, wodurch
sich sein Volumen vermindert. Deshalb öffnet sich das Ablaßventil 33 nicht. Das Einlaufen und Ablaufen des
Schmiermittels in die Kammer Ti erfolgt jedoch weiter, wie es vorstehend beschrieben ist
Die Entfernung der nicht kondensierbaren Gase aus dem Kühlsystem erfolgt mit minimalen Kältemittelverlusten,
da das Gas bei einem hohen Druck und bei einer niedrigen Temperatur aus dem System ausgetrieben
wird. Unter diesen Bedingungen ist der Anteil des
2j Kältemittels im ausgetriebenen Gas ziemlich gering.
Wird die das Kühlsystem aufweisende Vorrichtung außer Betiieb gesetzt, so tritt auch selbsttätig die
Entlüftungseinrichtung 25 außer Tätigkeit, da kein Schmiermitteldruck mehr vorhanden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
rSSiä-^ϊ t'^„
Claims (2)
1. Einrichtung zum Entfernen von nicht kondensierbaren Gasen aus einem im Unterdruckbereich
arbeitenden Kühlsystem mit geschlossenem, einen Verdampfer, einen Kondensator und einen Kompressor
aufweisenden Kältemittelkreislauf, die eine Kammer mit einer Zuleitung am unteren Ende zur
Aufnahme der Kältemitteldämpfe und der nicht kondensierbaren Gase aus dem System, eine an den
unteren Teil der Kammer angeschlossene Flüssigkeitsleitung zum Ableiten des verflüssigten Kältemittels,
eine Gasableitung im oberen Teil und ein wendeiförmiges Wärmetauscherrohr innerhalb der
Kammer zum Hindurchleiten des Kältemittels des Systems aufweist, um den von der Zuleitung
einströmenden Kältemitteldampf zu kondensieren, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
unteren Teil der Kammer (27) angeschlossene Flüssigkeitsleitung (37) über eine in Abhängigkeit
vom Flüssigkeitspegel in der Kammer steuerbare Ventileinrichtung (35) wechselweise entweder mit
der Druckseite oder mit dem Schmiermittelsumpf eines an sich bekannten, der Schmierung des
Kompressors (12) dienenden und eine Schmiernuttelpumpe enthaltenden Schmiermittelkreislaufes
(19, 21, 22, 23, 34, 36) verbindbar ist, wobei die Ventileinrichtung (35) derart gesteuert ist, daß sie
nach Absinken des Flüssigkeitsspiegels in der Kammer (27) auf einen unteren Pegestand die
Verbindung rrit der Druckseite des Schmiermittelkreislaufes herstellt und bis zum Erreichen eines
oberen Pegeistandes aufrechterhält und bei Erreichen des oberen Pegelstandes in die andere
Schaltstellung gebracht wird und .n dieser verbleibt, bis der Flüssigkeitsspiegel wieder auf den unteren
Pegelstand abgesunken ist, daß eine Leitung (24) den oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Schmiermittelsumpfes
liegenden Gasratim des Schmiermittelkreislaufcs
mit der Saugleitung des Kältemittelkreislaufes verbindet und daß in der Gasableitung aus der
Kammer (27) ein druckgesteuertes Ventil (33) angeordnet ist, das öffnet, wenn der Druck in der
Kammer höher als der Atmosphärendruck, aber niedriger als der Öldruck ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Kammer (27) in der Höhe des oberen und des unteren Pegelstandes
jeweils ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitspegel in der Kammer (27) steuerbarer Schalter (39, 41)
angeordnet ist. die die Ventileinrichtung (35) steuern.
}. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekenn zeichnet, daß die Ventileinnchtung (35) mit einem
elektromagnetischen Stellglied (49) versehen ist, das in einem Stromkreis mit den Schaltern (39, 41)
angeordnet ist. die jeweils einen Schwimmer (38,40) aufweisen, der in Abhängigkeit von dem Flüssig
keitspcgel in der Kammer (27) verstellbar ist
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