DE3339717C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlkreislauf für einen
Verbrennungsmotor, in dem die Kühlung durch Verdampfung eines
Kühlmittels erzielt und der Dampf anschließend durch Entzug
von Wärme in einer Kühlvorrichtung (Kondensator) wieder
rückverflüssigt wird, wobei dem Kondensator ein Ausgleichs
behälter nachgeschaltet ist, in dem sich eine elastische Blase
befindet, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Aus DD-PS 1 36 280 ist ein Kühlmittelkreislauf für Brennkraft
maschinen bekannt, bei dem in den Kreislauf ein Ausgleichs
behälter eingebaut ist, dem die Aufgabe zukommt Unterdruck zu
vermeiden, um ein Ausdampfen des Kühlmittels und damit Kühl
mittelverluste zu vermeiden, außerdem wird durch Druckerhöhung
die Temperatur des Kühlmittels erhöht, ohne daß Ausdampfungs
verluste entstünden. Die Kühlfläche des Kühlers kann als Folge
der größeren Kühlmitteltemperatur herabgesetzt werden. Die
Druckerhöhung im Ausgleichsbehälter wird dadurch erreicht, daß
in den Ausgleichsbehälter ein Faltenbalg hineinragt, der durch
Federkraft vorgespannt ist. Es stellt sich somit im Kühlmittel
kreislauf ein Druckgleichgewicht zwischen dem durch den
federbelasteten Faltenbalg des Ausgleichsbehälters
resultierenden Druck und dem Druck des Kühlmittels ein. Zum
Abbau ungewöhnlicher Druckverhältnisse sind Ventile vorge
sehen, die eine Verbindung mit der Umgebung herstellen können.
Ein Nachteil einer solchen Kühlung besteht wie bei jeder
Flüssigkeitskühlung darin, daß keine differenzierte Kühlung
hoch oder niedrig thermisch belasteter Teile möglich ist.
Aus DE-PS 34 24 470 ist es bekannt, bei einem Kühlkreislauf
mit Verdampfungskühlung den Kühlmantel zu unterteilen, so daß
jeder Zylinder seinen eigenen Kühlkreislauf erhält. Um bei
Schräglage des Motors in jedem Kühlabschnitt das vorgesehene
Niveau der Kühlmittelflüssigkeit einzuhalten sind Geber
vorgesehen, die mit einem Neigungssensor korrespondieren.
Vorrichtungen zur Vermeidung von Druckschwankungen als Folge
differenzierender Kühlflüssigkeitstemperaturen sind nicht
vorgesehen, so daß als Folge davon die Kühlmitteltemperatur
schwankt.
Ausgehend von einem Kühlmittelkreislauf gemäß dem Oberbegriff
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein geschlossenes
Verdampfungskühlsystem zu schaffen, bei dem auch bei Schräg
lage des Motors die Kühlung der Heißteile durch Benetzung mit
Kühlflüssigkeit sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elastische Blase im
abgekühlten Zustand der Brennkraftmaschine an den Innen
wandungen des Ausgleichsbehälters anliegt, und daß der Kühl
mantel des Verbrennungsmotors in mehrere Einheiten unterteilt
ist, in denen durch entsprechende Regelglieder stets ein
bestimmter Soll-Kühlmittelstand dadurch eingehalten wird, daß
in Höhe des Soll-Kühlmittelstandes jeder Kühleinheit ein
Sensor oder Geber angebracht ist, der mechanisch, pneumatisch
oder elektrisch ein im Kondensatzulauf der jeweiligen Kühlein
heit angeordnetes Ventil öffnet oder schließt.
Durch diese Maßnahme kann die im Kühlsystem über dem Kühl
mantel der Brennkraftmaschine in den Verbindungsleitungen
sowie im Kondensator vorliegende Luft, die während des
Betriebes durch den entstehenden Dampf verdrängt wird,
gespeichert werden. Es kann sich im System weder ein Überdruck
noch ein Unterdruck aufbauen. Da das eigentliche Kühlsystem
keinerlei Verbindung zur Atmosphäre aufweist, ergeben sich
somit weder Kühlmittelverluste noch tritt ein frühzeitiges
Altern der Rostschutzinhibitoren auf. Durch die Unterteilung
des Kühlmantels in mehrere Einheiten, insbesondere gemäß der
Anzahl der Zylinder, sind die Schwankungen des Kühlmittel
standes, auf Zylindermitte bezogen, beinahe unabhängig von der
Fahrstrecke - bergauf, bergab oder ebener Strecke - annähernd
Null. Dies bedeutet andererseits, daß der Kühlmittelstand
wesentlich niedriger gehalten werden kann, wodurch sich das
Gesamtvolumen der Anlage reduziert. Der Soll-Kühlmittelstand
in den einzelnen Kühlmanteleinheiten wird durch entsprechende
Geber erfaßt, die mechanisch, pneumatisch oder elektrisch auf
die in den Kondensatzuläufen der jeweiligen Kühleinheiten
angeordneten Ventile einwirken.
Zwar ist es bei der gattungsgemäßen Verdampfungskühlung
(US-PS 31 68 080) bekannt, nach dem Kondensator einen Aus
gleichsbehälter anzuordnen, in dem eine elastische Blase
vorhanden ist, welche mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Aber auch der Ausgleichsbehälter weist eine mit einem Ventil
versehene Entlüftung auf und dient während des Betriebes zur
Sammlung bzw. Speicherung des Kühlmittels, welches letzten
Endes über den Kondensator wieder zurück zur Brennkraft
maschine gelangt. Das erwähnte (auf dem sogenannten Kühl
mittelspeicher vorliegende) Entlüftungsventil wird in Ab
hängigkeit vom Kühlmittelstand in diesem Behälter gesteuert
und ist bei Stillstand der Maschine und während des Betriebes,
bis im Speicher ein bestimmter Kühlmittelstand erreicht ist,
offen. Durch diesen bekannten Stand der Technik läßt sich die
in der Erfindung angegebene Aufgabe nicht lösen, da einerseits
sauerstoffreiche Luft in das Kühlsystem gelangt und andererseits
die im oberen Teil des Kondensators bzw. im Kühlmittelspeicher
vorliegende "Kühlmittelkondensatdichtung" die Verdrängung des
im System vorliegenden Luftvolumens in den vorliegenden Kühl
mittelspeicher-Behälter verhindert oder zumindest erschwert.
Die Folge davon ist, daß ein größerer Kondensator Verwendung
finden muß. Außerdem sind beim Stand der Technik keine Mittel
zur Verbesserung der Bergsteigefähigkeit vorgesehen.
Bei der vorliegenden Erfindung wirkt der dem Kondensator nach
geschaltete Behälter als reiner Ausgleichsbehälter. Eine Speicher
funktion für das flüssige Kühlmittel muß dieser nicht übernehmen,
da das Kühlmittel auf anderem Wege zum Kühlmantel der Brennkraft
maschine zurückgelangt.
Es ist vorteilhaft, zwischen dem Kühlmantel der Brennkraft
maschine und dem Kondensator einen oder mehrere Kühlmitteltropfen-Ab
scheider vorzusehen. Um die Größe des Ausgleichsbehälters zu
verkleinern, wird als Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
mindestens im letzten vor dem Kondensator liegenden Kühlmittel
tropfen-Abscheider ebenfalls eine elastische Blase vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auf der kalten Seite
des Kondensators ein entsprechendes Überdruckventil als Sicher
heitsventil vorgesehen. Dieses wird auf einen Absolut-Druck von mindes
tens 1,1 bar eingestellt und ist entweder am Ausgleichsbehälter
oder in der Verbindungsleitung Kondensator-Ausgleichsbehälter,
die dann entsprechend voluminös ausgelegt sein muß, angeordnet.
Durch ein derartiges Ventil ist es möglich, die eventuell in den
Kreislauf gelangenden Verbrennungsgase (nach Erreichen des ein
gestellten Öffnungsdruckes) sicher abzuführen. Da dasselbe auf
der kalten Seite des Kondensators sitzt, treten Kühlmittelver
luste nicht auf.
Das erwähnte Sicherheitsventil ist nicht mit dem Entlüftungs
ventil der angeführten US-Patentschrift vergleichbar, da
letzteres abhängig vom Kühlmittelstand im Kühlmittelspeicher
gesteuert wird, so daß eine Sicherheitsfunktion nicht gegeben
ist und der Druck im Kühlsystem bei einem eventuellen Durch
blasen von Verbrennungsgasen (bei geschlossenem Entlüftungs
ventil) unkontrolliert ansteigen kann.
Als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine den Verdampfungs
raumdruck (innerhalb des Kühlmantels der Brennkraftmaschine)
über Atmosphäre zu erhöhen. Dadurch tritt die bekannte Erhöhung
der Siedetemperatur des Kühlmittels ein. Durch die Erhöhung
des Verdampfungsdruckes stellt sich eine Erhöhung der arbeits
raumseitigen Bauteiltemperaturen, z. B. der Zylinderlaufbahnen,
Zylinderkopfplatte, Ventile und so weiter ein. Diese werden somit
im Teillastbetrieb auf der gleichen oder annähernd gleichen Höhe
wie bei Höchstleistung gehalten. Hierdurch wird die Gemischbildung
und Verbrennung verbessert, aber auch der Kraftstoffverbrauch und
die Abgasqualität. Die Regelung des Dampfdruckes zwischen
Atmosphärendruck und einem oberen Grenzwert erfolgt abhängig von
einer repräsentativen Bauteiltemperatur, beispielsweise der
Zylinderbahntemperatur, über einen Dampfdruckregler.
Die Bauteiltemperatur ergibt sich dabei in Abhängigkeit von der
Motorbelastung, dargestellt durch ein Drehzahl- und Lastsignal
oder in Abhängigkeit von der Abgastemperatur. Damit der obere
Druckgrenzwert niemals überschritten werden kann, ist es zweck
mäßig, unabhängig von der last- oder temperaturabhängigen Steue
rung ein Sicherheitsventil vorzusehen, welches im Dampfdruckregler
integriert sein kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Schema der hier zur Anwendung kommenden Verdampfungs
kühlung
Fig. 2 schematisch die Veränderungen des Kühlmittelstandes
bei einem mehrzylindrigen Verbrennungsmotor für Fahr
zeuge bei Bergfahrt bzw. auf ebener Strecke, einmal
bei nicht-unterteiltem Kühlmantel (Fig. 2a) und einmal
bei unterteiltem Kühl-Mantel (Fig. 2b)
Fig. 3 ebenfalls rein schematisch den Verdampfungskühlungs
kreislauf während des Teillastbetriebes der Brenn
kraftmaschine.
In der Fig. 1 ist mit 1 der Verbrennungsmotor bezeichnet. Dieser
weist einen Kühlmantel 1 a (vergleiche Fig. 2 und 3) auf, in
dem ein zur Verdampfungskühlung geeignetes Kühlmittel vorliegt.
Dieses wird bis zu einer bestimmten Höhe eingefüllt (Kühlmittel
stand 12).
Der während des Betriebes gebildete Dampf (der in erster Linie
an den thermisch hoch belasteten Bauteilen, wie Ventilsteg,
Auslaßkanal sowie der oberen Laufbüchsenpartie entsteht) ge
langt über die Abdampfleitungen 2 a zum ersten Kühlmitteltropfen-Abscheider
3 und wird dort gesammelt. Nachdem ein Teil des mitgerissenen
Kühlmittels über die Leitung 5 a abgeschieden wurde, gelangt der
Dampf über die Leitung 2 b zum zweiten Kühlmitteltropfen-Abscheider 4.
Dort wird durch lokale Querschnittserweiterung die Strömungsge
schwindigkeit abgesenkt und weiteres Kühlmittel abgeschieden,
das durch die Rücklaufleitung 5 b zum Kühlmantel der Brennkraft
maschine 1 zurückgeführt wird. Eine Rohrleitung 2 c verteilt den
Dampf auf einen oder mehrere Kondensatoren 6, in denen der Dampf
durch Lüfter 7 wieder rückverflüssigt wird. Das Kühlmittelkonden
sat gelangt dann über die Leitung 5 c zum Ausgleichsbehälter 8
und von dort über die Leitung 5 d zum Kühlmantel 1 a des Verbren
nungsmotors 1 zurück.
Im kalten Zustand ist der gesamte Raum oberhalb des Kühlmittel
spiegels 12, der etwa Zylinderkopfoberkante entspricht, mit
Luft gefüllt; bei Nennleistung (Vollast) jedoch gänzlich mit
Dampf. Dies bedeutet, daß die vorher vorhandene Luft an irgend
einer Stelle zu speichern ist. Dies übernimmt der Ausgleichs
behälter 8. Wegen der Forderung, drucklos mit einem geschlossenen
Kühlkreislaufsystem zu fahren (dies bedeutet, zwischen Kühl
medium und Umgebungsluft besteht kein direkter Kontakt), ist
im Ausgleichsbehälter 8 eine Plastik-Blase 9 a aus temperatur
beständiger, hochelastischer PU-Folie eingelegt, die mit dem
Deckel des Ausgleichsbehälters 8 so verschraubt ist, daß sie
das Kühlsystem zur Atmosphäre hin verschließt. Die Blase selbst
steht aber mit der Atmosphäre in Verbindung (Bezugsziffer 10).
Im kalten Zustand ist die Blase ganz mit Luft gefüllt, liegt
also an den Ausgleichsbehälterwandungen an; bei heißem Motor
ist sie weitgehend geleert.
Auch der zweite Kühlmitteltropfen-Abscheider 4 wird ebenfalls mit einer Blase
versehen, da sonst auch noch dieses Volumen im Ausgleichsbehälter
untergebracht werden müßte. Dadurch kann der Ausgleichsbehälter
kleiner ausgeführt werden.
Zum Befüllen der Kühlanlage wird die Atmosphärenseite der elastischen
Blase 9 a mit geringem Überdruck (ca. 50 mbar) beaufschlagt und
damit zur Anlage an der Ausgleichsbehälterwand auf der Kühlmittel
seite gebracht. Nach dem Verschließen des Kühlsystems wird Druck
ausgleich hergestellt. Somit ist gewährleistet, daß das gesamte
Ausgleichsbehälter-Volumen zur Aufnahme der im System vorhandenen
Luft zur Verfügung steht. Beim zweiten Kühlmitteltropfen-Abscheider 4 wird
in gleicher Weise verfahren. Die Aufgabe der Membrane besteht
jedoch hier darin, das Luftvolumen im System so weit wie möglich
zu verkleinern.
Aus Sicherheitsgründen ist am Ausgleichsbehälter 8 noch ein Über
druckventil 11 vorgesehen.
Weiter zeigt die Fig. 1 noch den Heizungskreislauf für eine
Fahrerhausheizung. Darin ist ein Heizungswärmetauscher 14 sowie
eine Heizungspumpe 15 enthalten. Auch wird der Kühlkreislauf
für das Schmieröl angedeutet, in dem ein Ölkühler 13 vorliegt.
In der Fig. 2 sind die Kühlmittelschwankungen bei einem nicht
unterteiltem Kühlmantel (Fig. 2a) sowie bei einem unterteilten
Kühlmantel (Fig. 2b) dargestellt. Eine Unterteilung des Kühl
mantels bietet sich bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen an,
insbesondere dann, wenn wie im vorliegenden Fall, noch Einzel
zylinderköpfe Verwendung finden. Dabei kann im Extremfall auf
Einzelzylinderkühlung übergegangen werden, wobei durchaus
ein gemeinsamer Dampf- und Kondensatkreislauf verwendet werden
kann. Es wäre aber auch denkbar, das gesamte Kühlsystem in
mehrere separate Dampf- und Kondensatkreisläufe zu unterteilen.
Die Fig. 2 zeigt schematisch einen Sechs-Zylinder-Verbrennungs
motor 1, der unter einem Fahrerhaus 16 angeordnet ist. Der Kühl
mittelspiegel auf gerader Strecke ist mit 12 a der bei Berg
fahrt mit 12 b bezeichnet. Zum Teil ist im Schnitt der Kühlmantel
1 a der Brennkraftmaschine dargestellt; das Kühlmittel kann dem
Kühlmantel 1 a beispielsweise nur durch eine einzige Bohrung 1 b
(am ersten Zylinder) zugeführt werden und verteilt sich dann auf
die übrigen Zylinder (vergleiche Fig. 2a). Wie ersichtlich
könnten hier leicht Überhitzungsprobleme an den bei Bergfahrt
höchstgelegenen Zylindern auftreten, was nicht zuletzt auf die
gegenüber Pkw-Antrieben deutlich größere Baulänge zurückzu
führen ist. Ein weiterer Grund ist die meist geforderte
niedrigere Einbauhöhe des Aggregates.
Bei der Fig. 2b ist der Kühlmantel 1 a gemäß der Zylinderanzahl
unterteilt. Dabei weist jede Kühleinheit eine Kühlmittel-Zu
laufbohrung 1 b auf. Um zu verhindern, daß bei einem derart unter
teilten Kühlmantel sich nicht dennoch ein mittlerer Kühlmittel
stand über der Motorlänge ergibt, ist ein entsprechendes Regel
glied an jeder Zulaufbohrung 1 b der einzelnen Kühlmantelein
heiten notwendig. Dies ist derart gestaltet, daß in Höhe des Soll-
Kühlmittelstandes 12 a jeder Kühleinheit ein Sensor oder Geber 17
angebracht ist, welcher mechanisch, pneumatisch oder elektrisch
ein im Zulauf der jeweiligen Kühleinheit angeordnetes Ventil 18
öffnet oder schließt. Die einzelnen Zuläufe zweigen dabei von
einem gemeinsamen Kondensatzulauf 1 c ab. Dadurch läßt sich mit
geringem Aufwand das gleiche Ergebnis erzielen, als wenn für
jede Kühleinheit ein kompletter Dampf- und Kondensatkreislauf
vorhanden wäre, und es treten in Abhängigkeit von den Uneben
heiten der Fahrstrecke nahezu keine Kühlmittelschwankungen
auf.
Die Fig. 3 zeigt einen Verdampfungskühlungskreislauf, bei dem
während des Teillastbetriebes der Brennkraftmaschine eine Rege
lung des Verdampfungsdruckes stattfindet, um dadurch eine Rege
lung der entsprechenden brennraumseitigen Bauteiltemperaturen
zum Zwecke eines besseren Verbrennungswirkungsgrades zu er
zielen. Dies läßt sich in einfacher Weise durch eine Veränderung
des Dampfabströmquerschnittes erreichen. Durch eine Erhöhung
des Verdampfungsdruckes innerhalb des Kühlmantels 1 a tritt die
bekannte Erhöhung der Siedetemperatur des Kühlmittels ein, wo
durch sich eine Erhöhung der arbeitsraumseitigen Wandtemperaturen
ergibt. Damit werden die arbeitsraumseitigen Bauteiltemperaturen,
z. B. Zylinderlaufbahnen, aber auch die Öltemperatur (Lager,
Zylinderschmierung, Kolbenkühlung) im Teillastbereich auf der
gleichen oder annähernd gleichen Höhe wie bei Höchstleistung
gehalten.
Die Regelung des Dampfdruckes erfolgt in Abhängigkeit der
Temperatur eines repräsentativen Bauteils (in der Figur
beispielsweise von der Zylinderlaufbahn) mit Hilfe des
Temperaturfühlers 21, der auf einen Druckregler 22 wirkt.
Weiter zeigt diese Fig. noch ein Schwimmerventil 20, welches
eine Kondensatpumpe 19 steuert.
Claims (8)
1. Kühlkreislauf für einen Verbrennungsmotor, in dem die
Kühlung durch Verdampfung eines Kühlmittels erzielt und
der Dampf anschließend durch Entzug von Wärme in einer
Kühlvorrichtung (Kondensator) wieder rückverflüssigt
wird, wobei dem Kondensator ein Ausgleichsbehälter
nachgeschaltet ist, in dem sich eine elastische Blase
befindet, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Blase (9 a) im
abgekühlten Zustand der Brennkraftmaschine an den Innen
wandungen des Ausgleichsbehälters (8) anliegt, und daß
der Kühlmantel (1 a) des Verbrennungsmotors (1) in mehrere
Einheiten unterteilt ist, in denen durch entsprechende
Regelglieder (17, 18) stets ein bestimmter Soll-Kühl
mittelstand dadurch eingehalten wird, daß in Höhe des
Soll-Kühlmittelstandes jeder Kühleinheit ein Sensor oder
Geber (17) angebracht ist, der mechanisch, pneumatisch
oder elektrisch ein im Kondensatzulauf der jeweiligen
Kühleinheit angeordnetes Ventil (18) öffnet oder
schließt.
2. Kühlkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kühlmantel (1 a) der Brennkraftmaschine
und dem Kondensator (6) ein oder mehrere Kühlmittel
tropfen-Abscheider (3, 4) angeordnet sind, wobei zu
mindest im letzten vor dem Kondensator (6) liegenden
Kühlmitteltropfen-Abscheider (4) ebenfalls eine
elastische Blase (9 b) vorgesehen ist.
3. Kühlkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der kalten Seite des Kondensators (6) ein ent
sprechendes Uberdruckventil (11) als Sicherheitsventil
vorgesehen ist.
4. Kühlkreislauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherheitsventil (11) in der Verbindungsleitung
(5 c) zwischen Kondensator (6) und Ausgleichsbehälter (8)
angeordnet ist.
5. Kühlkreislauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherheitsventil (11) am Ausgleichsbehälter (8)
angeordnet ist.
6. Kühlkreislauf nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (11) auf einen
Absolut-Druck von mindestens 1,1 bar eingestellt ist.
7. Kühlkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Teillastbetriebs der Brennkraftmaschine
innerhalb des Kühlmantels (1 a) der Brennkraftmaschine
eine Regelung des Dampfdruckes abhängig von einer
repräsentativen Bauteiltemperatur vorgenommen wird.
8. Kühlkreislauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung des Dampfdruckes zwischen Atmosphären
druck und einem oberen Grenzwert mit Hilfe eines Druck
reglers (22) erreicht wird, der durch einen ent
sprechenden Temperaturfühler (21) angesteuert wird.
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