DE3809136C2 - Einrichtung zur Verdampfungskühlung einer Brennkraftmaschine und zum Betreiben eines Heizungswärmetauschers durch das Kühlmittel - Google Patents
Einrichtung zur Verdampfungskühlung einer Brennkraftmaschine und zum Betreiben eines Heizungswärmetauschers durch das KühlmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gegenüber der üblichen Flüssigkeits- oder Konvektionskühlung bietet das Prinzip der
Verdampfungskühlung den Vorteil eines erheblich größeren Wirkungsgrads, da der
Wärmetransport durch die Verdampfungs- bzw. Kondensationswärme bestimmt ist.
Kraftfahrzeugheizungen nutzen in großem Umfang die Abwärme der
Brennkraftmaschine, und zwar auch die durch Kühlwasser transportierte, aus; das
Kühlwasser durchsetzt einen oder mehrere Wärmetauscher, dem bzw. denen durch
einen mittels eines Ventilators erzeugten Luftstrom Wärme entnommen wird. Auch für
den Fall der Verdampfungskühlung sind Lösungen bekannt, die Wärme des Kühlmittels
zum Betrieb von Fahrzeugheizungen auszunutzen. So beschreibt die gattungsgemäße
EP 0 176 985 A2 eine nach dem Verdampfungsprinzip arbeitende Kühleinrichtung, wobei
an die Kühlmittelräume und -kanäle der Brennkraftmaschine ein einen
Heizungswärmetauscher für den Fahrgastinnenraum sowie eine Pumpe enthaltender
Heizkreislauf angeschlossen ist. Eine weitere Kühlmittelpumpe ist im Kühlkreislauf
angeordnet, der den Hauptkondensator und ein Dreiwegeventil enthält, mit dem der
Durchfluß durch den Hauptkondensator gesperrt werden kann.
Die beschriebene bekannte Einrichtung hat den Vorteil, daß infolge Abgriffs des flüssigen
Kühlmittels gleichsam in unmittelbarer Nähe der Wärmeerzeugung, nämlich an den
Brennräumen der Maschine, bereits sehr kurze Zeit nach dem Starten der Maschine
Heizwärme zur Verfügung gestellt wird. Durch den Einsatz von zwei Kühlmittelpumpen ist
dieses System jedoch baulich aufwendig.
Ein weiterer Vorteil dieser bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, daß der
Heizkreislauf nur von einer relativ kleinen Menge des Kühlmediums durchströmt wird, so
daß er die Erwärmung der Brennkraftmaschine auf Betriebstemperatur nur in
vertretbarem Maße verzögert. Der Hauptkondensator wird bei der beschriebenen
bekannten Einrichtung wirksam, sobald die Verdampfung des Kühlmediums in den in die
Maschine eingelassenen Kühlmittelkanälen auftritt.
Die US-PS 4 367 699 beschreibt eine ebenfalls nach dem Verdampfungsprinzip
arbeitende Kühleinrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der der
Heizungswärmetauscher so angeschlossen ist, nämlich an einen Trennbehälter für
dampfförmiges und flüssiges Kühlmittel, daß der Heizungswärmetauscher nur von
dampfförmigem Kühlmittel durchströmt ist; er liegt dauernd in Reihe mit dem
Hauptkondensator der Kühleinrichtung. Hinsichtlich des Betriebs des
Heizungswärmetauschers besitzt diese bekannte Einrichtung also den grundsätzlichen
Nachteil, daß der Heizungswärmetauscher erst relativ lange nach dem Starten der
Maschine, nämlich nach Einsetzen der Verdampfungskühlung, von Kühlmittel
durchströmt wird. Bekanntlich besteht aber bei Kraftfahrzeugen ein grundlegendes
Problem darin, die Windschutzscheibe und die Seitenscheiben unmittelbar nach dem
Starten der Maschine, nämlich bei Fahrtbeginn, durch Anströmen mittels erhitzter Luft
beschlagfrei zu machen und zu halten. Diesem grundsätzlichen Erfordernis kann die
amerikanische Einrichtung nicht gerecht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung so zu
verbessern, daß bei einem verringerten baulichen Aufwand eine schnelle Aufheizung des
Heizungswärmetauschers nach dem Starten der Brennkraftmaschine sichergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer gattungsgemäßen
Einrichtung in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist - außer in ihrem einfachen Aufbau - darin zu
sehen, daß infolge Abschaltung insbesondere des Hauptkondensators während der
Aufwärmphase der Brennkraftmaschine ein mit dem Heizkreislauf übereinstimmender
kleiner Kühlkreislauf für die Maschine geschaffen wird, so daß diese sich schnell
erwärmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einschließlich mehrerer Ergänzungen bzw.
Alternativmerkmale wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren die
Einrichtung während verschiedener Betriebsphasen der Brennkraftmaschine zeigen.
Die Brennkraftmaschine 1, die im Bereich eines einen Hubkolben 2 aufnehmenden
Zylinders 3 mit kühlmittelgefüllten Kanälen 4 oder Räumen geschnitten dargestellt ist,
besitzt den Einlaß 5 und den Auslaß 6 für das Kühlmittel; beide stehen
verständlicherweise in Strömungsverbindung mit den Kanälen 4.
Wesentliche Bestandteile des Kühlkreislaufs 7 der Maschine bilden - außer den Kanälen
4 - der Hauptkondensator 8, das vom Kühlmitteldruck betätigte Ventil 9 und der
Vorratsbehälter 10 für das Kühlmittel, der gegen die Atmosphäre durch ein
Druckbegrenzungsventil 11 abgeschlossen ist und demgemäß zugleich einen
Ausgleichsbehälter bildet. Dem Hauptkondensator 8 ist der elektrisch betriebene Lüfter
12 nachgeschaltet und die Jalousie 13 vorgeschaltet, die in noch zu beschreibender
Weise über eine Ansteuerschaltung 14 in Abhängigkeit von der Temperatur des
Kühlmittels (Temperatursensor 15) im Hauptkondensator 8 und vom Lastzustand
(Drosselklappenschalter 16) betätigt wird.
Der Heizkreislauf 17 erstreckt sich verständlicherweise ebenfalls über die in die
Brennkraftmaschine 1 eingelassenen Kanäle 4 und umfaßt als wesentliche Bestandteile
den auch als Nebenkondensator zu bezeichnenden Heizungswärmetauscher 18, dem
das Heizungsgebläse 19 zugeordnet ist, sowie die Kühlmittelpumpe 20, die einerseits bei
Anforderung von Heizungswärme durch den Fahrer des Fahrzeugs eingeschaltet wird,
so daß der Heizkreislauf 17 von erwärmtem Kühlmittel durchströmt wird, und die
andererseits unabhängig davon beim Erreichen einer vorgegebenen
Kühlmitteltemperatur, erfaßt durch den Temperatursensor 21, eingeschaltet wird, damit
spätestens bei Temperaturen des Kühlmittels, die zur Verdampfung desselben führen,
der Heizkreislauf 17 als kleiner Kühlkreislauf wirksam wird.
Betrachtet man zunächst die Verhältnisse bei kalter Brennkraftmaschine 1, so enthält der
Vorratsbehälter 10 allenfalls wenig Kühlmittel, das im gesamten Sytem in flüssiger Form
vorliegt. Dagegen ist die eigentliche Kühl- und Heizeinrichtung mit flüssigem Kühlmittel
gefüllt und entlüftet. Das vom Druck des Kühlmittels betätigbare Ventil 9 befindet sich in
Sperrstellung, so daß der Hauptkondensator 8 vom Kühlkreislauf 7 und auch vom
Heizkreislauf 17 abgetrennt ist.
Wird nach Starten der Maschine vom Fahrzeuginnenraum her Wärme angefordert, so
wird dadurch die Kühlmittelpumpe 20 eingeschaltet, so daß im Heizkreislauf 17 eine
Kühlmittelströmung in Fig. 1 im Uhrzeigersinne zustandekommt, also zunehmend
warmes Kühlmittel durch den Heizungswärmetauscher 18 transportiert wird. Es kann
zweckmäßig sein, das Einschalten der Kühlmittelpumpe 20 zusätzlich vom Erreichen
einer bestimmten Mindesttemperatur des Kühlmittels, die mittels des Temperatursensors
21 erfaßt sein kann, abhängig zu machen. Im Sommer, wenn keine Heizungswärme
angefordert wird, wird über den Temperatursensor 21 und eine nicht dargestellte
Auswerteschaltung auf jeden Fall eine Einschaltung der Kühlmittelpumpe 20
vorgenommen, wenn die Temperatur des Kühlmittels einen vorgegebenen höheren Wert
unterhalb der Siedetemperatur desselben erreicht hat. Damit ist sichergestellt, daß
unabhängig vom Heizungsbetrieb während des Warmlaufs der Brennkraftmaschine 1 die
Kühlmittelpumpe 20 angeworfen wird.
Verständlicherweise ist es möglich, eine geregelte oder gesteuerte Kühlmittelpumpe 20
vorzusehen, d. h. eine solche, deren Fördermenge in Abhängigkeit von Parametern der
Brennkraftmaschine und/oder der verlangten Heizungswärme veränderbar ist.
Wird nun in der Brennkraftmaschine 1 mit zunehmender Erwärmung derselben das
Kühlmittel zumindest örtlich über seinen Siedepunkt hinaus erhitzt, so entstehen
Dampfblasen, die teilweise im Kühlmittel an anderer Stelle wieder kondensieren oder in
den Heizungswärmetauscher 18, der jetzt gleichsam als Nebenkondensator dient,
gelangen (Fig. 2). Durch die Dampfblasenbildung wird infolge des nach wie vor
geschlossenen Zustands des Ventils 9 flüssiges Kühlmittel in den als Ausgleichsbehälter
dienenden Vorratsbehälter 10 verdrängt, und das im Heizungswärmetauscher 18
kondensierende dampfförmige Kühlmittel gibt seine Kondensationswärme an die
Heizung ab.
Mit zunehmender Verdampfung des Kühlmittels (Fig. 3) steigt der Druck im System und
damit am Ort des Ventils 9 an, so daß dieses schließlich durch Öffnen den
Hauptkondensator 8 in den Kühlkreislauf 7 einschaltet. Nunmehr gelangt verdampfte
Kühlflüssigkeit sowohl zum Heizungswärmetauscher 18 als auch vom Auslaß 6 der
Brennkraftmaschine 1 her in den Hauptkondensator 8, wo es kondensiert und sich in
flüssiger Form im unteren Bereich desselben ansammelt.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß das Ventil 9 statt vom Kühlmitteldruck auch in
Abhängigkeit vom Kühlmittelstand im Vorratsbehälter 10 oder im
Heizungswärmetauscher 18 oder aber in Abhängigkeit von der dort gemessenen
Temperatur gesteuert werden kann; sobald die Temperatur im Heizungswärmetauscher
18 einen Schwellwert kurz unter der Siedetemperatur des Kühlmittels erreicht hat, erfolgt
der Anschluß des Hauptkondensators 8.
Das System wird so ausgelegt, daß bei ungünstigsten Bedingungen, d. h. maximale
Dampfmenge, hohe Außentemperatur und niedrige Geschwindigkeit der den
Hauptkondensator durchströmenden Kühlluft, der Kühlmitteldampf fast den gesamten
Hauptkondensator 8 füllt.
Es kann zweckmäßig sein, den Kühlmitteldruck in der Einrichtung im Hinblick auf
unterschiedliche Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu optimieren. Dabei
dient die entsprechende Druckveränderung über unterschiedliche Siedetemperaturen
des Kühlmittels der Einstellung unterschiedlicher Temperaturen der Brennkraftmaschine
im Bereich der Brennräume. So ist bei Teillast für den Wirkungsgrad der Maschine und
günstige Abgasemissionen eine höhere Maschinentemperatur und damit eine höhere
Siedetemperatur des Kühlmittels vorteilhafter als bei Vollast; in diesem Betriebsfall dient
eine niedrigere Siedetemperatur (kühlere Brennraumwände) einer Drehmomenterhöhung
durch größere Füllung bei gleichzeitiger Verringerung der Klopfneigung. Grundsätzlich
kann man dies durch entsprechende Drehzahlsteuerung des Lüfters 12 in Abhängigkeit
von der mittels eines Temperatursensors 22 erfaßten Ist-Temperatur des Kühlmittels und
von einem Sollwert derselben, der beispielsweise vom Lastzustand der Maschine
abhängig und in einem Steuergerät 23 gespeichert ist, erreichen. Im vorliegenden Falle
ist gegebenenfalls zusätzlich zu dieser Ansteuerung des Lüfters 12 die Jalousie 13
vorgesehen, die in Abhängigkeit von den beschriebenen Größen zwischen ihrem
zumindest weitgehend geschlossenen Zustand (Fig. 1 und 2) und ihrem geöffneten
Zustand (Fig. 3) verstellt werden kann. In der Regel wird man die Verstellung der
Jalousie zum Zwecke der Beeinflussung des Kühlmitteldrucks erst bei warmer Maschine
(Fig. 3) vornehmen, während in den den Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden Betriebsphasen
der Maschinen die Jalousie geschlossen ist.
Damit insbesondere das Luftpolster oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Vorratsbehälter
10 der so erzielten Druckänderung nicht entgegenwirkt, ist in dem figürlich dargestellten
Ausführungsbeispiel in der Anschlußleitung des Behälters das Ventil 24 vorgesehen, so
daß sich mit zunehmender Wärmeentwicklung in der Brennkraftmaschine 1 in dem
eigentlichen Kühlkreislauf 7 einschließlich Heizkreislauf 17 mit der zunehmenden
Verdampfung des Kühlmittels der erhöhte Druck aufbauen kann.
In vielen Fällen sind die Verbindungsleitungen als Schläuche ausgeführt, so daß man
daran interessiert ist, den Druckanstieg insbesondere auf die Kanäle 4 in der
Brennkraftmaschine 1 zu beschränken. In diesem Falle kann man am Auslaß 6 vor der
Abzweigung der Kühlmittelleitungen zum Hauptkondensator und zum
Heizungswärmetauscher 18 ein Ventil 25 vorsehen, das im Teillastbetrieb, d. h. während
Betriebsphasen, in denen eine höhere Maschinentemperatur erwünscht ist, die Kanäle 4
vom übrigen System trennt. In diesem Falle muß allerdings eine Unterbrechung der
Zufuhr erwärmten Kühlmittels zum Heizungswärmetauscher 18 in Kauf genommen
werden. Im Einlaß 5 wird man dann ein Rückschlagventil vorsehen.
Empfehlenswert ist der Einsatz niedrig siedender Kühlmittel, wie Methanol, die bei
gleicher Kühlleistung ein geringeres Dampfvolumen produzieren und einen
unerwünschten Unterdruck im System vermeiden (Zusammenziehen von Schläuchen,
Lufteintritt).
Claims (7)
1. Einrichtung zur Kühlung einer Brennkraftmaschine (1) durch Verdampfung eines
Kühlmittels und zum Betreiben zumindest eines Heizungswärmetauschers (18)
durch dieses, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit in die Brennkraftmaschine (1)
eingelassenen, kühlmittelgefüllten Kanälen (4), welche mit einem Einlaß (5) und
einem Auslaß (6) für das Kühlmittel verbunden sind, mit zumindest einem durch
Leitungen mit dem Einlaß (5) und dem Auslaß (6) verbundenen Hauptkondensator
(8), einer Kühlmittelpumpe (20) in der Leitung zwischen Hauptkondensator (8) und
Einlaß (5) der Brennkraftmaschine (1) und einem Ventil (9) zum Sperren des
Durchflusses durch den Hauptkondensator (8), die einen Kühlkreislauf (7) bilden,
und mit einem Heizkreislauf (17) mit einem Heizungswärmetauscher (18), der über
eine Zu- und eine Ableitung mit dem Kühlkreislauf (7) verbunden ist sowie mit einem
teilweise mit flüssigem Kühlmittel gefüllten Vorratsbehälter (10), dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuleitung des Heizungswärmetauschers (18) mit dem
Auslaß (6) der Brennkraftmaschine (1) verbunden ist und die Ableitung des
Heizungswärmetauschers (18) vor der Kühlmittelpumpe (20) in die Leitung zwischen
Hauptkondensator (8) und Einlaß (5) der Brennkraftmaschine (1) mündet und das
Ventil (9) während einer Warmlaufphase der Brennkraftmaschine (1) unter
Abtrennen des Hauptkondensators (8) vom Kühlkreislauf (7) eine Zirkulation flüssigen und -
unter Ausnutzung des Heizungswärmetauschers (18) als Kondensator-dampfförmigen
Kühlmittels nur im Heizkreislauf (17) zuläßt und den Hauptkondensator (8)
anschließt, wenn im Heizkreislauf (17) ein vorgegebener Druck des Kühlmittels
und/oder im Heizungswärmetauscher (18) und/oder im Vorratsbehälter (10) ein
vorgegebener Stand des flüssigen Kühlmittels und/oder im Heizungswärmetauscher
(18) ein nahe der Siedetemperatur des Kühlmittels liegender Temperaturwert
erreicht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelpumpe
(20) in Abhängigkeit vom Heizleistungsbedarf gesteuert ist, unabhängig von diesem
aber beim Auftreten von Kühlmitteldampf im Heizkreislauf (17) eingeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter (10) unabhängig von dem Ventil (9) mit dem Heizkreislauf (17) in
Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10)
dauernd mit dem Heizkreislauf (17) verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Optimierung des Kühlmitteldrucks dem Hauptkondensator (8) eine in Abhängigkeit
von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine (1) und/oder von Zustandsgrößen
des Kühlmittels verstellbare Jalousie (13) im Wege der Kühlluftströmung zugeordnet
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter (10) über ein Ventil (24) anschaltbar ist, das zur Erhöhung des
Kühlmitteldrucks im Sperrsinne angesteuert wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
zeitweiligen Erhöhung des Kühlmitteldrucks am Auslaß (6) der in die
Brennkraftmaschine (1) eingelassenen Kanäle (4) ein in Abhängigkeit von
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine (1) und/oder von Zustandsgrößen des
Kühlmittels betätigbares Ventil (25) angeordnet ist.
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