DE1207710B - Regelung der Kuehlmitteltemperatur von fluessigkeitsgekuehlten Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regelung der Kuehlmitteltemperatur von fluessigkeitsgekuehlten Brennkraftmaschinen

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DE1207710B DEM36798A DEM0036798A DE1207710B DE 1207710 B DE1207710 B DE 1207710B DE M36798 A DEM36798 A DE M36798A DE M0036798 A DEM0036798 A DE M0036798A DE 1207710 B DE1207710 B DE 1207710B
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Description

  • Regelung der Kühlmitteltemperatur von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Regelung der Kühlmitteltemperatur von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen, die nach dem Diesel- oder Ottoverfahren arbeiten. Es handelt sich hier um eine Regelung durch Beeinflussen eines die Kühlmitteltemperatur steuernden Organs durch einen Temperaturfühler.
  • Arbeitet beispielsweise ein bestimmter Motor unter hochsommerlicher Hitze, etwa bei -f-35° C Außentemperatur, und das andere Mal bei gleicher Last und gleicher Drehzahl im Winter bei -30°C Außentemperatur, dann wird das Temperaturniveau der Maschine trotz gleicher Bedingungen hinsichtlich Last (Nutzdrehmoment) und Drehzahl der Maschine im Winter wesentlich niedriger sein als im Sommer An sich müßte daher mit einer höheren Kühlmittelablauftemperatur gefahren werden.
  • Das Temperaturniveau der Brennkraftmaschine ist des weiteren in starkem Ausmaß von der Drehzahl der Maschine abhängig, so daß beispielsweise bei einer konstanten Drosselklappenstellung im Ansaugsystem eines Otto-Vergasermotors mit abnehmender Motordrehzahl wegen des dabei auftretenden abnehmenden Temperaturniveaus des Motors die Kühlmittelablauftemperatur wiederum erhöht werden müßte.
  • In diesem Zusammenhang ist eine Vorrichtung zum Regeln der Kühlmittel- bzw. Wandungstemperatur unter Anwendung eines Rückkühlers bei einer Brennkraftmaschine bekanntgeworden, bei der die Grundstellung eines die Temperatur regelnden Organs, beispielsweise eines den Kühlmittelumlauf regelnden Thermostaten, in Abhängigkeit von der Maschinenbelastung verstellt wird. Das erfolgt im wesentlichen derart, daß das Regelorgan bei höherer Belastung auf eine niedrigere Temperatur einregelt als bei niedrigerer Maschinenbelastung. Dies wirkt sich noch dahin gehend aus, daß durch die Temperaturregelung des Kühlmittels auch die Maschinentemperatur mit abnehmender Belastung der Maschine zunimmt und umgekehrt mit zunehmender Belastung der Maschine abnimmt. Da die bekannte Maschine im Winter ein niedrigeres Temperaturniveau annimmt (beispielsweise nimmt die Temperatur der Brennraumwandung ab) als bei Betrieb im Sommer, ist die bekannte Regeleinrichtung nicht in der Lage, die Temperatur der Umgebung zu berücksichtigen. Darüber hinaus wird hier bei plötzlicher voller Belastung der Maschine im Fall ihres kalten Zustandes eine hier vorgesehene Kurzschlußleitung des Kühlmittels gedrosselt und gleichzeitig der Zulauf des Kühlmittels zum Rückkühler geöffnet, obwohl die Maschine noch längst nicht ihr Temperaturniveau angenommen hat. Es wird dadurch die Zeit bis zum Erreichen einer für die Maschine günstigsten Betriebstemperatur unnötig verlängert.
  • Die Umgebungstemperatur zu berücksichtigen ist insofern bekannt, als bei einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine eine selbsttätige Regelung der Kühlmitteltemperatur zusätzlich in Abhängigkeit von der Außentemperatur, d. h. von der Umgebungstemperatur derart durchgeführt wird, daß ein aus einem Doppelbalg bestehender Flüssigkeitsthermostat verwendet wird. Hierbei dient der erste Balg zum Regeln des Kühlmittelumlaufs in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur, während der zweite Balg auf die Umgebungstemperatur anspricht und die Grundstellung des ersten Thermostaten steuert. Dabei ist die Verstellflüssigkeit des zweiten Thermostatenbalges über eine Rohrleitung in eine dem Einfluß der Umgebungstemperatur ausgesetzten Birne geleitet, so daß von hier aus der zweite Balg verstellt wird. Außerdem wird die Motortemperatur nur indirekt, d. h. über den Umweg der Berücksichtigung der Kühlmitteltemperatur in den Regelvorgang mit einbezogen. Diese Einrichtung ist demnach sehr aufwendig.
  • Des weiteren ist eine Regeleinrichtung für eine flüssigkeitsgekühlte gemischverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekanntgeworden, bei der das Kraftstoff-Luft-Verhältnis mit Hilfe eines auf die Temperatur eines Hilfskreislaufsystems ansprechenden Thermostaten geregelt wird. Soweit es sich hier um die Regelung der Kühlmitteltemperatur handelt, erfolgt dieselbe hauptsächlich im Sinne einer Konstanthaltung der Kühlmitteltemperatur, was sich indirekt auch bis zu einem gewissen Grad auf eine Konstanthaltung der Maschinentemperatur auswirkt. Außerdem wird bei der bekannten Regeleinrichtung auch die Temperatur der Umgebung durch Messen der Ansauglufttemperatur berücksichtigt. Auf der anderen Seite weist diese Regeleinrichtung jedoch den Nachteil auf, daß hier die Drehzahl der Maschine nicht berücksichtigt wird.
  • Es ist auch noch eine, wenn auch nach dem Ottoverfahren arbeitende flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit Einspritzung des Kraftstoffes im Verdichtungshub bekanntgeworden. Diese Maschine enthält eine Einrichtung zum Regeln der Kühlmitteltemperatur, und zwar in Abhängigkeit von dem sich hinter der im Ansaugrohr der Maschine angeordneten Drosselklappe einstellenden Unterdruck geregelten Kühlmittelzulauf zum Rückkühler. Außerdem liegt hier im Nebenstrom zu der zum Rückkühler führenden Kühlmittelhauptleitung eine Leitung mit einem darin angeordneten Thermostaten, durch den die zurückzuführende Kühlmittelmenge auch noch proportional der Belastung der Maschine geregelt wird.
  • Schließlich ist es auch bekanntgeworden, die Temperatur einer allerdings luftgekühlten Brennkraftmaschine durch einen Temperaturfühler zu messen, der in einem unmittelbar den Verbrennungsgasen ausgesetzten Bauteil der Maschine angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits eine direkte Regelung, und zwar in direkter Abhängigkeit von der Temperatur der Brennkraftmaschine zu erreichen und andererseits die Ansprechgeschwindigkeit der Temperaturregelung gegenüber den bisherigen Methoden zu vergrößern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Temperaturfühler in an sich bekannter Weise in einem unmittelbar den Verbrennungsgasen ausgesetzten Bauteil der Maschine angeordnet ist und daß die Kühlmitteltemperatur so geregelt wird, daß eine vorbestimmte Temperatur des den Temperaturfühler enthaltenden Bauteils im wesentlichen eingehalten wird. Dabei erfolgt die Beeinflussung des Kühlmittelumlaufs durch den Temperaturfühler in der üblichen Weise.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, insbesondere bei ungünstigen Umgebungsbedingungen, daß zusätzlich zu der üblichen Beeinflussung des Kühlmittelumlaufs durch den Temperaturfühler ein an sich bekannter Kühlerventilator mit stufenloser, beispielsweise mittels Drehzahländerung bzw. saug- oder druckseitiger Drosselung bewirkter Regelung seiner Liefermenge und/oder eine ebenfalls bereits bekannte regulierbare Abdeckung des Kühlers, z. B. mittels einer Jalousie, sowie sonstige an sich bekannte Anlageteile, die ebenfalls zum Warmhalten der Brennkraftmaschine dienen, von denn Temperaturfühler beeinfiußt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Regelung lassen sich für eine Brennkraftmaschine im Beharrungszustand im gesamten Drehzahlbereich bei Teillast ins Gewicht fallende Verbesserungen der Kraftstoffausnutzung erzielen. Weiterhin läßt sich die durch den effektiven spezifischen Kraftstoffverbrauch gekennzeichnete Kraftstoffausnutzung auch merklich im oberen Lastbereich und sogar selbst bei Vollast verbessern, sofern die Drehzahl genügend weit unterhalb der Höchstdrehzahl liegt. Diese Verbesserungen sind um so größer, je geringer bei einer bestimmten Drehzahl die Belastung der Brennkraftmaschine ist und je kleiner bei einer vorgegebenen Belastung die Drehzahl ist. Die erzielte Verringerung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs beruht hauptsächlich darauf, daß bei der erfindungsgemäßen Regelung nicht nur die Brennraumwandungsverluste kleiner, sondern auch durch eine Anhebung des Temperaturniveaus der Brennkrafimaschine die Gemischbildung sowie die Zündung und Verbrennung in den oben angeführten Betriebszuständen günstig beeinflußt werden.
  • Die erfindungsgemäße Art der Regelung bedingt eine oft erwünschte Anhebung der Abgastemperaturen im Teillastgebiet (erwünscht z. B. bei Betrieb mit Abgasturboladern oder mit nachgeschalteten abgasbeheizten Wärmetauschern), da diese Regelung eine Verschiebung der Wärmebilanz der Brennkraftmaschine in der Richtung hervorruft, daß die anteilige Kühlmittelwärme zugunsten der anteiligen fühlbaren Abgaswärme verringert wird, sobald die Kühlmittelablauftemperatur über der, wie sie beim normalen Kühlverfahren eingehalten wird, zu liegen kommt.
  • Auch bei instationären Betriebszuständen erweist sich die erfindungsgemäße Regelung als vorteilhaft. Beispielsweise im intermittierenden Betrieb, bei dem die teilbelastete und deshalb mit einer erhöhten Kühlmittelablauftemperatur arbeitende Brennkraftmaschine eine gewisse Zeit lang auf Leerlauf gestellt wird, ergibt sich nicht nur eine Verbesserung des Leerlaufverbrauchs gegenüber einer Betriebsweise mit herkömmlichen Regelungen, sondern die vergleichsweise wesentlich langsamere Abkühlung der Maschine bewirkt außerdem, daß auch im Fall einer neuerlichen Belastung der Maschine der Erwärmungsvorgang beschleunigt wird, was sehr erwünscht ist, da außer einer Kraftstoffersparnis dann vor allem der »Taubereich« schneller durchfahren wird, d. h., der Betriebszustand, bei dem die Zylinderwandtemperatur unter dem Taupunkt des in den Verbrennungsgasen enthaltenen Wasserdampfes liegt und sich deshalb, insbesondere im oberen Zylinderteil, ein korrodierender Kondensatf lm niederschlägt, wird rascher überwunden. Es kann in bestimmten Fällen sogar damit gerechnet werden, daß durch die Regelung gemäß der Erfindung der Taubereich im Gegensatz zu herkömmlichen Regelungsarten gar nicht erst erreicht wird. In dieser Beziehung wirkt sich eine Kombination der Regelung gemäß der Erfindung mit einer bereits vorgeschlagenen Methode der regelbaren Anpassung der Drehzahl des Kühlerventilators an den Wärmezustand der Brennkraftmaschine bzw. eine Kombination mit der bereits angewendeten regulierbaren Abdeckung des Kühlers durch eine Jalousie vorteilhaft aus, da diese Maßnahmen die Warmhaltung des Motors begünstigen.
  • Auch bei intermittierender Betriebsweise mit völliger Abstellung der vorher nur teilbelasteten und deshalb gemäß einem Merkmal der Erfindung mit Heißkühlung gefahrenen Maschine wird ebenfalls ihre Auskühlung verzögert, so daß sich dann beim Wiederinbetriebsetzen ähnliche Vorteile ergeben können wie bei der nur vorübergehend auf Leerlauf gestellten Maschine.
  • Als Kühlmittel können Wasser oder vorzugsweise bekannte flüssige Kühlmittel mit einem gegenüber Wasser wesentlich höheren Siedepunkt, sogenannte Heißkühlmittel, wie beispielsweise ?ithylenglykol, sowie auch geeignete Kühlerfrostschutzmittel Anwendung finden. Wird als Kühlmittel Wasser benutzt, so muß die Kühlung zwecks Erzielung von Ablauftemperaturen über 100° E als Druckkühlung betrieben werden. Hierbei befindet sich --- wie ebenfalls bekannt - das Kühlwasser je nach der gewünschten Höhe der Kühlmittelablauftemperatur unter einem entsprechend erhöhten Spannungszustand im Kühlsystem.
  • Die Anwendung der Erfindung bei Brennkraftmaschinen mit Selbst- oder Fremdzündung und mit einem im Kolben oder Zylinderkopf angeordneten Brennraum, bei denen der flüssige Kraftstoff in an sich bekannter Weise zu seinem größten Teil an die Brennraumwand angelagert wird, hat den zusätzlichen Vorteil, daß im Vergleich zu herkömmlichen Regelverfahren in einem großen Betriebsbereich ein größerer Teil der zur thermischen Aufbereitung des eingespritzten flüssigen Kraftstoffes benötigten Wärme von der in der Brennraumwand gespeicherten Wärme, deren Betrag durch die mit der Regelungsart gemäß der Erfindung fast im gesamten Betriebsbereich verbundene Anhebung des Temperaturniveaus vergrößert wird, gedeckt werden kann. Von ganz besonderer Bedeutung ist dieser Umstand für die vorstehend gekennzeichnete Art von Brennkraftmaschinen, wenn sie mit flüssigen Kraftstoffen 'mit einer sehr hohen Erzeugungswärme (Flüssigkeitswärme und latente Verdampfungswärme) oder mit Kraftstoff-Wasser-Emulsionen bzw. Lösungen hohen Wassergehaltes betrieben werden. Außerdem begünstigt die Anwendung der Erfindung bei Brennkraftmaschinen mit bewußter Anlagerung des Kraftstoffes an die Brennraumwand die Gemischbildung im Teillastgebiet, insbesondere im unteren Lastbereich, da der flüssige Kraftstoff infolge der höheren Wandtemperatur besser von der Brennraumwand aufdampfen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Regelung werden auch die Vielstoffeigenschaften von Dieselbrennkraftmaschinen erweitert. Das hat nicht nur Bedeutung für die spezielle Entwicklung derartiger Brennkraftmaschinen, sondern vor allem für die Lösung des Problems, vorhandene herkömmliche Dieselbrennkraftmaschinen nachträglich für einen Wechselbetrieb mit zündwilligen Kraftstoffen einerseits und mit zündunwilligen und deshalb in diesen Brennkraftmaschinen normalerweise nicht verwendbaren Kraftstoffen, wie z. B. hochklopffesten Superbenzinen, andererseits geeignet zu machen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele in den F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt das Schema eines Ausführungsbeispiels, bei dem das Regelungsproblem dadurch gelöst ist, daß in der von der Brennkraftmaschine 1 zum Kühler 2 führenden Kühlmittelabflußleitung 3 ein an sich bekanntes wärmeempfindliches Steuerglied 4 (Thermostat) mit einer Verstellmöglichkeit der Öffnungstemperatur mit Hilfe bekannter Regelungsanlageteile in der Weise gesteuert wird, daß mit abnehmendem Wärmezustand der Brennkraftmaschine, also mit fallender Last und Drehzahl, die Öffnungstemperatur des Thermostaten erhöht wird, so daß bei Entlastung und/oder Drehzahlherabsetzung die Abflußleitung 3 zum Kühler 2, dem bei 5 bzw. 6 ein wärmeaufnehmendes Medium zur Abkühlung des Brennkraftmaschinenkühlmittels zu- bzw. abströmt und von dem die Abflußleitung 7 zur Pumpe 8 für das Brennkraftmaschinenkühlmittel führt, so lange abgesperrt wird, bis das Brennkraftmaschinenkühlmittel in 4 die dem verringerten Wärmezustand der Brennkraftmaschine zugeordnete Solltemperatur innerhalb eines gewissen Toleranz-Bereiches erreicht hat. Bis zu diesem Zeitpunkt gelangt das Kühlmittel vom Thermostaten 4 durch die Kurzschlußleitung 9 unter Umgehung des Kühlers 2 zur Saugseite der trennkraftmaschinenkühlmittelpumpe 8 und wird von dieser über die Zuflußleitüng 10 in die Kühlmittelräume der Brennkraftrilaschine 1 gedrückt. Wird ein Thermostat ohne Kurzschlußleiteng verwendet, dann stagniert im wesentlichen das Kühlmittel bis zum öffnungszeitpunkt des Thermostaten im Kühlmantel der Brennkraftmaschine. Der last- und drehzahlabhängige Wärmezustand der durch die angetriebene Maschine 11 belasteten Brennkraftmasehine 1 wird im gewählten Ausführungsbeispiel durch einen handelsüblichen Wärmefühler 12 ermittelt, der die Temperatur der Brennkraftmaschine an einer hierfür geeigneten Stelle mißt. In Abhängigkeit von der Temperatur dieses den Regelimpuls liefernden Wärmefühlers wird dann direkt oder gegebenenfalls mit Hilfe geeigneter und bekannter Verstärkervorrichtungen die öffnungstemperatur des Thermostaten in der erwünschten Weise verstellt.
  • Diese Regelung der Thermostatöffnungstemperatur direkt in Abhängigkeit vorn Wärmezustand der Brennkraftmaschine besitzt den Vorzug, daß im Gegensatz zu einer Regelungsart, bei der die Therniostatöffnungstemperatur nur indirekt vom Wärmezustand der Brennkraftmaschine gesteuert wird, auch die den Wärmezustand der Brennkraftmaschine beeinflussenden Umgebungsbedingungen weitgehend mit in den Regelungsvorgang einbezogen werden.
  • Soll eine sehr weitgehende Annäherung an einen optimalen Wärmezustand der Brennkraftmaschiiie auch bei sehr ungünstigen Umgebungsbedingungen und bei einer sehr geringen thermischen Belastung der Brenrikraftmaschine erreicht werden, so ist es vorteilhaft, noch zusätzlich zu der üblichen $eeinflussung des Kühlmittelumlaufs durch den Temperaturfühler an sich bekannte Anlageteile vorzusehen, die die Warmhaltung der Brennkraftmaschine, insbesondere bei den genannten extremen Betriebsbedingungen begünstigen, wie beispielsweise ein in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur oder anderen Betriebsfunktionen elektromagnetisch, hydraulisch, pneumatisch oder in mechanischer Weise geregelter Antrieb des Kühlerventilators.
  • In F i g. 2 ist in einer vereinfachten Schemadarstellung ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Hier ist eine Kühlmittelanlage nach F i g. 1 kombiniert mit einer an sich bekannten Kühlerventilatoranlage, bei der der Antrieb des durch die Nebenwelle 17 mit der Brennkraftmaschine 1 verbundenen Kühlerventilators 19 über eine Flüssigkeitsschlupfkupplung 18 mit regelbarer Füllung erfolgt. Hierdurch kann die Drehzahl des Kühlerventilators stufenlos geregelt und damit die Kühlluftlieferung dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird das im einzelnen dadurch erreicht, daß das in der Kupplungsflüssigkeits-Zulaufleitung 24 befindliche Absperrorgan 23 in Abhängigkeit von der Öffnungsstellung des im eigentlichen Kühlmittelkreislauf befindlichen Thermostaten 4 betätigt wird, und zwar in dem Sinne, daß mit einem geringer werdenden Hauptdurchflußquerschnitt des Thermostaten 4 mit Hilfe des Kettenrades 20, dessen Verdrehung der Öffnungsstellung des Thermostaten 4 zugeordnet ist, der Kette 21 und des auf der Spindel des Absperrorgans 23 befestigten Kettenrades 22 das Absperrorgan 23 sich immer mehr schließt, so daß die mit der Kupplungsflüssigkeits-Abflußleitung 25 in Verbindung stehende Füllung der Flüssigkeitsschlupfkupplung 18 und damit auch die Drehzahl des Kühlerventilators 19 abnimmt. Die Anlage wirkt im umgekehrten Sinne, wenn sich der Hauptdurchflußquerschnitt des Thermostaten 4 vergrößert. Die Bedeutung und Funktion der übrigen Anlageteile der F i g. 2 entsprechen denen der F i g. 1.
  • An Stelle der Drehzahlregelung des Kühlerventilators oder zusätzlich zu dieser können auch noch andere bekannte Mittel zum Warmhalten der Brennkraftmaschine in Kombination mit der Kühlmittelanlage angewendet werden, wie z. B. eine automatisch verstellbare Kühlerjalousie. Die beispielsweise Lösung einer derartigen Kombination geht aus F i g. 3 hervor. Zugrunde gelegt wird wiederum eine Kühlmittelanlage nach F i g. 1. Zur zusätzlichen Warmwaltung der Brennkraftmaschine dient eine - in der Kühlluftströmungsrichtung 30 gesehen -vor dem Kühler 2 liegende Klappjalousie 29, die in Abhängigkeit von der Öffnungsstellung des im eigentlichen Kühlmittelkreislauf @ befindlichen Thermostaten 4 mit Hilfe des Betätigungshebels 26 - dessen Stellung abhängig von der Öffnungsstellung des Thermostaten 4 ist - sowie der Stange 27 und des Steuergliedes 28 für die Klappjalousie 29 betätigt wird.
  • Die Regelung des Durchströmquerschnittes der Kühlerjalousie 29 erfolgt in der Weise, daß bei sich schließendem Thermostaten 4 sich auch die Klappjalousie 29 in passender Weise immer mehr schließt. Bei vollständig geschlossenem Thermostaten 4 befindet sich die Klappjalousie 29 in dem in F i g. 3 dargestellten geschlossenen Zustand.
  • Die noch nicht erläuterten Anlageteile der F i g. 3 entsprechen wiederum denen der F i g. 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Regelung der Kühlmitteltemperatur von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen durch Beeinflussen eines die Kühlmitteltemperatur steuernden Organs durch einen Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler in an sich bekannter Weise in einem unmittelbar den Verbrennungsgasen ausgesetzten Bauteil der Maschine angeordnet ist und daß die Kühlmitteltemperatur so geregelt wird, daß eine vorbestimmte Temperatur des den Temperaturfühler enthaltenden Bauteils im wesentlichen eingehalten wird.
  2. 2. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der üblichen Beeinflussung des Kühhnittelumlaufs durch den Temperaturfühler ein an sich bekannter Kühlerventilator mit stufenloser, beispielsweise mittels Drehzahländerung bzw. saug-, oder druckseitiger Drosselung bewirkter Regelung seiner Liefermenge und/oder eine ebenfalls bereits bekannte regulierbare Abdeckung des Kühlers, z. B. mittels einer Jalousie, sowie sonstige an sich bekannte Anlageteile, die ebenfalls zum Warmhalten der Brennkraftmaschine dienen, von dem Temperaturfühler beeinflußt sind (F i g. 2 und 3).
  3. 3. Regelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel an sich bekannte Heißkühlmittel verwendet werden oder daß bei Verwendung von Wasser die ebenfalls bekannte Druckkühlung angewendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861937, 865 683, 946 932; schweizerische Patentschrift Nr. 240 522; USA: Patentschriften Nr. 2134 662, 2 268 083.
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