DE530159C - Verfahren zum Betrieb von zwei unter verschieden hohem Druck stehenden, an einen Dampferzeuger angeschlossenen Unterdruck-Dampfheizsystemen - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von zwei unter verschieden hohem Druck stehenden, an einen Dampferzeuger angeschlossenen Unterdruck-Dampfheizsystemen

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DE530159C DED58966D DED0058966D DE530159C DE 530159 C DE530159 C DE 530159C DE D58966 D DED58966 D DE D58966D DE D0058966 D DED0058966 D DE D0058966D DE 530159 C DE530159 C DE 530159C
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Es ist bekannt, in einer mit Unterdruck arbeitenden Dampfheizungsanlage Dampf aus einer Quelle mehreren mit verschiedenen Unterdrücken arbeitenden Heizsystemen zuzuführen. Dabei handelt es sich um mehrere vollständige Anlagen, die nur den Dampferzeuger gemeinsam haben und insbesondere auch je eine besondere Absaugvorrichtung zur Erzeugung des Unterdruckes besitzen.
ίο Gemäß der Erfindung wird der aus der einzigen Quelle (Dampfkessel) stammende Dampf nacheinander in zwei Heizsystemen zur Wirkung- gebracht. Man läßt ihn zuerst in dem mit höheren Druck arbeitenden Heizsystem unter Kondensation Wärme abgeben, sodann das Kondensat in einem 'Zwischenverdampfer unter dem durch die Absaugvorrichtung im zweiten Heizsystem herrschenden niedrigeren Druck wieder verdampfen, um den hierbei erhaltenen Dampf von höherem Unterdruck in dem zweiten Heizsystem erneut unter Kondensation Wärme abgeben zu lassen, worauf das Kondensat in den Dampfkessel zurückgeleitet wird. Man erzielt also während eines einzigen Kreislaufes in jedem der beiden Heizsysteme eine vollständige Ausnutzung der jeweiligen latenten Dampf wärme, also eine besonders intensive Wärmeabgabe, so daß die Heizflächen in beiden Systemen verhältnismäßig klein seih können.
Gegenüber bekannten Anlagen mit unter verschiedenem Druck stehenden aber getrennten Kreisläufen besteht der Vorteil in der Verringerung der Anlagekosten und der Störungsmöglichkeiten ' durch die Verwendung einer einzigen Absaugevorrichtung und darin, daß die Wärmeverluste durch Strahlung und Leitung geringer sind, weil vom Kessel nur ein einziges auf Kesseltemperatur kommendes Leitungssystem ausgeht.
Bei der praktischen Anwendung des neuen Verfahrens kann man in Gebäuden, die in ihren einzelnen Teilen verschieden starken Kälteeinflüssen ausgesetzt sind, das Heizsystem in dem kälteren Gebäudeteil unmittelbar an den Dampfkessel und das Heizsystem im wärmeren Gebäudeteil an den Zwischenverdampfer anschließen. Es ergibt sich also dabei durch Betrieb der Heizung nach den neuen Verfahren von selbst die erwünschte unterschiedliche Beheizung der beiden Gebäudeteile.
Durch geeignete Umschaltvorrichtungen kann die Umkehrung der Zuordnung der beiden Heizstufen zu den beiden Gebäudeteilen ermöglicht werden für den Fall, daß durch besondere Witterungsverhältnisse das Kälteverhältnis zwischen den beiden Gebäudeteilen sich umkehrt. Ferner kann unter Umständen das Kondensat des unmittelbar an den Dampferzeuger angeschlossenen Heizsystems unmittelbar in den Dampferzeuger zurückgeführt werden, wenn das zweite Heizsystem nicht betrieben zu werden braucht. Schließlich kann man auch beide Systeme parallel schalten, wenn beide Gebäudeteile unter gleichen Kälteeinflüssen stehen.
Abb. ι der Zeichnung stellt schematisch eine der Erfindung entsprechende Heizanlage dar.
Abb. 2 veranschaulicht teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt das Einlaßventil eines Heizkörpers mit Stauscheibe.
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Die Anlage besteht aus zwei besonderen Heizkörpersystemen die gleichzeitig· mit verschiedenem Unterdruck betrieben werden können. Es können aber auch mehr als zwei solcher Systeme in der gleichen Weise betrieben werden. Verschredene~Teilender Anlage sind beiden Heizsystemen gemeinsam. Dies sind hauptsächlich der Dampferzeuger.^, die Absaugvorrichtung B, der Zwischenverdampfer C1 ίο der Sammelbehälter D, der Antriebsmotor B für die Absaugvorrichtung, das elektrisch gesteuerte Absperrventil F zum Regeln der Absaugung aus dem Zwischenverdampfer C und die Schaltvorrichtung G zum Umkehren der elektrischen Steuerstromkreise. Es bestehen auch zahlreiche Hilfsverbindungen zwischen diesen verschiedenen Teilen, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergeben wird. Der Dampfkessel A, der in beliebiger Weise ausgeführt sein kann, liefert Dampf in das Hauptrohr 1, von dem ein Entwässerungsrohr 2 bei 3 zurück in den unteren Teil des Kessels führt. Mit 4 ist ein gewöhnlich durch ein Ventil abgeschlossenes Wasserableitungsrohr bezeichnet.
Die Absaugvorrichtung B enthält eine Zentrifugalpumpe 5, die unmittelbar mit dem Elektromotor E gekuppelt ist und Wasser durch das Rohr 6 aus dem unteren Teil des Behälters 7 absaugt, um es aufwärts durch den Ejektor 8, den Ansatzstutzen 9 und das Rohr 10 zurück in den oberen Teil des Behälters 7 zu fördern. Durch den Flüssigkeits- · strom wird in dem Ejektorgehäuse ein Unterdruck erzeugt. Dadurch werden aus dem Heizsystem durch Rohr 11 und Rückschlagventil 12 Luft und Kondensat abgesaugt, die durch den Flüssigkeitsstrom mitgerissen und in den Behälter 7 befördert werden. Die Luft entweicht durch ein Röhr 13 mit sich auswärts öffnendem Rückschlagventil 14. Da fortgesetzt Kondensat dem Behälter 7 zugeführt wird, steigt der Flüssigkeitsspiegel in diesem allmählich. Ist ein gewisser Stand erreicht, so öffnet der Schwimmer 15 mittels des Gestänges 16 das Ventil 17, worauf die Pumpe 5 Wasser aus dem Behälter 7 durch Rohr 18, Rückschlagventil 19 und das gewöhnlich offene Absperrventil 20 in das Entwässerungsrohr 2 und von hier zurück in den Dampfkessel fördert. Ist der Wasserspiegel im Behälter 7 genügend weit gesenkt, so wird das Ventil 7 durch die Abwärtsbewegung des Schwimmers 15 wieder geschlossen. Das Kondensat und die Gase, die aus den beiden Heizsystemen abgesaugt werden, gehen von den Hauptrüekleitungen dieser Systeme, auf die weiter unten zurückgekommen werden wird, Absperrventil 21 und Saugfilter 22 in den Sammelbehälter D. Das Kondensat und die Gase werden gewöhnlich durch das Rohr 11 und das Rückschlagventil 12 in den Ejektor 8 gesaugt, wie bereits ausgeführt. Ein Luftauslaßrohr 23 mit einem sich auswärts öffnenden Rückschlagventil 24 an seinem oberen Ende dient zum Abführen von Luft und Gasen aus dem Sammelbehälter D, wenn die Heizsysteme bei Atmosphärendruck oder darüber betrieben werden. Gewöhnlich ist je^- doch der Luftauslaß 24 geschlossen, da ein Unterdruck im Sammelbehälter D und im Rohr 23 besteht. Ein Zweigrohr 23a leitet zu einem Manometer, das in passender Stellung am Behälter 7 angeordnet sein kann. .
Der Motor E wird von einem Anlasser 25 aus gesteuert, der mit ihm durch Leitungen 26, 26' verbunden ist. Die zum Anlasser 25 führenden Kraftstromleitungen sind mit 27 und 28 bezeichnet. Die Drähte 29 und 30 eines Steuerstromkreises führen vom An- So lasser 25 zu den verschiedenen nachstehend erwähnten Steuerschaltern. Ein gewöhnlich geschlossener Schalter 31 kann in eine der Leitungen 29 oder 30 eingefügt sein. Dieser Schalter wird durch eine durch ein Rohr 33 mit dem Absaugrohr 11 verbundene Steuervorrichtung 32 geöffnet, wenn ein gewünschter Höchstunterdruck in dem Hauptabsaugrohr 11 erreicht ist. Ein gewöhnlich offener, durch Leitungen 35 und 36 mit dem Anlasser 25 verbundener Schalter 34 kann durch einen Schwimmer 37 im Behälter D geschlossen werden, wenn die Flüssigkeit in diesem Behälter über einen vorausbestimmten Höchststand steigt. Dies hat zur Folge, daß die Pumpe angelassen wird, um das Kondensat aus dem Behälter D abzusaugen ohne Rücksicht auf dieDruckverhältnisse in den anderen Teilen der Anlage.
Von dem Hauptrohr 1 wird Dampf durch die gesonderten Hauptzuleitungen H, H' den beiden Heizsystemen zugeführt. Die Hauptteile jedes dieser Systeme stimmen im wesentlichen miteinander überein. Jedes System besitzt ein Hauptabsperrventil / bzw. /', ein Druckminderventil K bzw. K', eine Anzahl von Heizkörpern L bzw. L', eine Hauptrückleitung M bzw. M', einen Differentialdruckregler N bzw. N' und andere Teile und Verbindungen, wie weiter unten angegeben. Gemaß der Zeichnung besitzt das rechte Heizsystem zwei Heizkörper L, das linke Heizsystem nur einen einzigen Heizkörper U. Doch ist es selbstverständlich, daß die Anzahl Heizkörper eines jeden Systems nach Bedarf oder Wunsch' vergrößert werden kann. Es sollen nun die Teile eines der beiden Heizsysteme beschrieben werden. Das Absperrventil / ist gewöhnlich offen, wenn sich das Heizsystem im Betrieb befindet. Das Druckminderventil K kann von bekannter Bauart sein. Es enthält im Gehäuse 38 zwei
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entlastete Ventile, die den Übertritt des unter Kesseldruck stehenden Dampfes aus dem Hochdruckteil 39 der Hauptzuleitung H in den Niederdruckteil 40 der Hauptzuleitung regeln. Diese Ventile werden mittels einer Stange 41 durch eine in einem Gehäuse 42 untergebrachte Membran gesteuert. Diese Membran steht auf einer Seite unter Atmosphärendruck und auf der anderen Seite unter der Wirkung des in dem Teil 40 der Hauptleitung H herrschenden Unterdruckes. Die Zuleitung dieses Druckes geschieht durch eine Leitung 43, die eine Verbindung mit der Hauptzuleitung H in solchem Abstand vom Ventilgehäuse 38 herstellt, daß keine Beeinflussung durch die Druckschwankungen in der Ventilkammer stattfindet. Ein bei 45 drehbar gelagerter Hebel 44, der bei 46 mit der Stange 41 verbunden ist, trägt an seinen Enden die einstellbaren Gewichte 47 und 48. Durch richtige Einstellung dieser Gewichte wird durch Vermittlung des Hebels 44 eine Kraft auf die Stange 41 ausgeübt, die den auf die Membran im Gehäuse42 ausgeübten Differentialdruckentweder unterstütztoder ihm entgegenwirkt. Die auf die Stange4i wirkende resultierende Kraft öffnet oder schließt dieimGehäuse 38 enthaltenen Ventile. Die Gewichte 47 und 48 werden so eingestellt, daß, wenn durch die Zufuhr von Dampf der gewünschte Unterdruck im Teil 40 der Hauptzuleitung H erreicht ist, die Membran im Gehäuse 42 in schließendem Sinn auf die Ventile in 38 wirkt und den weiteren Zufluß von Dampf aus der Hauptleitung 1 in die Hauptzuleitung unterbindet. Da der Dampf in der Hauptzuleitung kondensiert oder anderweitig verbraucht wird, fällt der Druck in der Hauptzuleitung, so daß ein höheres Vakuum entsteht als erwünscht.
Infolgedessen wird die Membran in umgekehrtem Sinn beeinflußt, so daß sie die Ventile in 38 öffnet und mehr Dampf in die Hauptleitung H übertreten läßt. Diese Wirkung vollzieht sich im wesentlichen stetig-, so daß der Dampf im Teil 40 der Hauptzuleitung H (und folglich auch in den Heizkörpern L, wie sich aus nachstehendem ergeben wird) im wesentlichen auf konstantem Unterdruck gehalten wird, ohne Rücksicht auf den Druck des aus dem Kesselt durch die Hauptleitung ι zugeführten Dampfes.
Dieser unter Unterdruck stehende Dampf
wird aus der Hauptzuleitung if durch ein Zweig-
" rohr 49 über ein gewöhnlich offenes Einlaßventil 50 jedem Heizkörper L zugeführt.. Wie in Abb. 2 gezeigt, ist eine Stauscheibe 51 mit einem Loch 52 in das Verbindungsrohr zwischen dem Ventil 50 und dem Heizkörper eingefügt. Durch diese Scheibe wird der Zufluß von Dampf so begrenzt, daß bei mittleren Drücken in dem Zuleitungsrohrnetz die Höchstmenge des Dampfes, die dem Heizkörper zugeführt wird, bestimmt ist und im Verhältnis steht zu der Kondensationsleistung des Heizkörpers. Die Öffnungen 52 in den Stauscheiben S1 der verschiedenen Heizkörper weichen in der Weite voneinander ab j e nach der Lage dieses Heizkörpers im Heizsystem. Ein Ableiter 53 ist zwischen dem unteren Teil des Heizkörpers L und einem zur Hauptrückleitung führenden Rohr 54 angebracht. Wenn aus dem Heizkörper Dampf in den Ableiter 53 eintritt, so dehnt er durch Erwärmung die in dem Ableiter wirkenden Vorrichtungen und schließt das Ventil des Ableiters, so daß das Entweichen von Dampf in die Hauptrückleitung verhindert wird. Hat sich genügend Kondensat oder Luft angesammelt, so kühlt sich die das Ventil des Ableiters beeinflussende Vorrichtung ab und zieht sich zusammen, so daß das Ventil geöffnet wird und das Entweichen des Kondensats und der Luft durch das Rohr 54 in die Hauptrückflußleitung M und von da in die Absaugvorrichtung gestattet. Das in der Hauptzuleitung H sich ansammelnde Kondensat wird durch die Rohrverbindung 55, durch Schwimmer und thermostatischen Ableiter 56 sowie Abflußrohr 57 in die Hauptrückleitung M geführt. Die Hauptrückleitung M geht abwärts durch ein Abschlußventil 58 in ein Rohr 59 und von da durch Ventil 21 und das Saugfilter 22 in den Sammelbehälter D, wie bereits oben erwähnt. Eine Entwässerungsleitung 60 mit Ventil 61 führt vom Rohr 59 abwärts. Durch dieses Rohr können die beiden Hauptrückleitungen entleert werden, wenn es erwünscht ist. Das Ventil 6r ist gewöhnlich geschlossen.
Eine Nebenverbindung 62, 63 führt durch ein Absperrventil 64 in das Rohr 65 und von da in den Zwischenverdampfer C. Es ist ersichtlich, daß, wenn das Ventil 64 geschlossen und das Ventil 58 geöffnet ist, der Inhalt der Hauptrückleitung M unmittelbar in den Sammelbehälter D gesaugt wird. Anderseits wird bei geschlossenem Ventil 58 und geöffnetem Ventil 64 das Kondensat und die Luft in der. HauptrückleitungM durch die Verbindung62, 63, 65 in den Zwischenverdampfer C geführt.
Der Zwischenverdampfer hat den Zweck, das Kondensat, das aus dem mit höherem Druck arbeitenden Heizsystem zurückfließt, infolge des Druckabfalles auf den in der Absaugvorrichtung oder in dem mit niedrigerem Druck arbeitenden Heizsystem herrschenden Druck zu verdampfen. Der Teil des Kondensats, der nicht verdampft and sich, in dem Zwischenverdampfer C ansammelt, läuft durch . das Rohr 66, einen mit Schwimmer arbeitenden Ableiter 67 und ein Auslaßrohr 68 in die Absaugleitung 11 ab und wird von dort in
die Absaugvorrichtung B gesaugt. Der Ableiter 6j verhütet das Ansaugen von Dampf aus dem Zwischenverdampfer C durch das Auslaßrohr 66. Ein Ausgleichrohr 69, das von dem oberen Teile des Zwischenverdampfers C ζήτα Ableiter 67 führt/gestattet den ungehinderten Übertritt des Kondensats in den Ableiter 67,
Ein Absaugrohr 70 geht von dem oberen Teil des Zwischenverdampfers C aus. In diesem sind das auswärts öffnende Rückschlagventil 71 und das elektrisch gesteuerte Absperrventil F untergebracht. Das Ventil F kann in beliebiger geeigneter Weise ausgeführt sein, wird aber vorzugsweise durch ein Solenoid betätigt und gewöhnlich geschlossen, um geöffnet zu werden, wenn das Solenoid erregt wird. Zweigrohre 72, 72' mit Absperrventil en 73, 73' führen von dem Rohr 70 zu ao den beiden Hauptzuleitungen H und H'. Nebenrohrverbindungen 74 und 74' führen durch Absperrventile 75, 75' und Ableiter 76, 76' in die Rohre 62, 62' und von da in die beiden Hauptrückleitungen M, M'. Gewöhnlich sind «5 beide Absperrventile 75, 75' geschlossen und eins von den Absperrventilen 73, 73' geöffnet, so daß nur eine der Zweigleitungen 72, 72', nämlich die zu dem mit niedrigerem Druck arbeitenden Heizsystem führende offen bleibt. Genügt der Druckunterschied zwischen den beiden Heizsystemen nicht, um eine nennenswerteMenge des in den Zwischenverdampf er C gelangenden Kondensats zu verdampfen, so kann es erwünscht sein, beide Absperrventile 73, 73' zu schließen und eins der Absperrventile 75, 75' zu öffnen, so daß die Absaugvorrichtung von dem Zwischenverdampfer C in die Hauptrückleitung des unter niedrigerem Druck arbeitenden Heizsystems führt. Ist die Verbindung in dieser Weise hergestellt, so verhindert der Ableiter 76 jeden etwa in dem Zwischenbehälter C sich bildenden Dampf am Abfließen in die Hauptrückleitung M oder M', je nach dem besonderen Fall. Ein vom Absaugrohr 70 zum Schwimmerabieiter 101 führendes Rohr 100 und ein von diesem Ableiter zurück zum Zwischenverdampfer C führendes Abflußrohr 102 dienen zur Rückleitung des in den zuletzt beschriebenen Absaugverbindunigen sich ansammelnden Kondensats in den Zwischenverdampfer C.
Eine Ausgleichverbindung, die die Rohre 77· 7&> 79 umfaßt, erstreckt sich in jedem der beiden Heizsysteme von der Hauptrückleitung M zu der Hauptzuleitung if. In dem waagerechten Rohr 78 sind zwei Ausgleichkammern 80, 81, ein gewöhnlich offenes Absperrventil 82 und ein Rückschlagventil 83, das sich nach der Zuleitungsseite des Systems hin öffnet, angeordnet. Unter gewöhnlichen Verhältnissen ist die Ausgleichverbindung .
durch das Absperrventil 83 geschlossen. Sollte jedoch aus irgendeinem Grunde der Druck auf der Zuleitungsseite des Systems unter den auf der Rückleitungsseite fallen, so öffnet sich das Absperrventil 83, so daß ein Druckausgleich ermöglicht wird. Hier-. durch wird verhindert, daß Luft oder Kondensat in den Heizkörpern festgehalten oder in die Zuleitungsseite des Systems zurückgesaugt wird.
Rohre 84 und 85 verbinden die beiden Kammern 80, 81 mit den beiden Seiten des Differentialdruckreglers N. Im allgemeinen besitzt dieser Regler ein Gehäuse, das durch eine nachgiebige Zwischenwand (Membran) in zwei Kammern geteilt ist. Die beiden Kammern sind mit der Zuflußseite bzw. der Rückflußseite eines der Heizsysteme durch die obenerwähnten Rohre 85, 84 verbunden. Eine Feder wirkt einseitig auf die Membran. Ihre Wirkung wird durch den gewünschten Druckunterschied zwischen der Zufluß- und Abflußseite des Systems ausgeglichen. Fällt der Druckunterschied unter das gewünschte Mindestmaß, so bewegt die Feder die Membran und einen von dieser nach einer Seite ragenden Stift, wodurch ein gewöhnlich offener Schalter 86 geschlossen wird. Der Schalter 86 schaltet durch noch zu beschreibende Stromkreise den Motor E oder das Steuersolenoid des Ventils F ein. Ist der gewünschte Druckunterschied wieder erreicht, so übertrifft der Druckunterschied auf die Membran die Spannung der Feder und öffnet den Schalter 86, so daß der Motor .E zeitweilig stillgesetzt oder das Ventil F zeitweilig geschlossen wird.
Der Steuerschalter G besteht aus mehreren Doppelschaltern, je einem für jede Abteilung öder Zone des Heizsystems. Im vorliegenden Beispiel sind zwei gleichartige Doppelschalter 87 und 87' vorgesehen. Der Schalter 86 des Differentialdruckreglers N ist durch Leitungen 88 und 89 mit dem mittleren Kontaktpaar des Schalters 87 verbunden. In genau gleicher Weise ist der Schalter 86' des anderen Differentialdruckreglers N' durch Leitungen 88' und 89' mit den mittleren Kontakten des Schalters 87' verbunden. Die vom Motoranlasser 25 ausgehenden Steuerdrähte 29» 30 gehen zu dem einen Paar Endkontakte des Schalters 87, und zwei ähnliche Zweigleitungen 90, 91 erstrecken sich von den Drähten 29 und 30 zu den Endkontakten des Schalters 87'. Der aus den Drähten 92, 93 und 94 bestehende Stromkreis verbindet das Solenoid des Ventils F und das andere Paar von Endkontakten des Schalters 87 in Serie mit 'einer Kraftquelle und -Zweigleitungen 95 und 96, die parallel von den Drähten 93 und ausgehen, schließen in ähnlicher Weise
das andere Paar von Endkontakten des Schalters 87' an diesen Stromkreis an. Es ist nunmehr ersichtlich, daß, wenn der Doppelschalter 87 in einer Richtung geschlossen wird, der Schalter 86 des Differentialreglers JV den Motor E der Absaugvorrichtung durch den Anlasser 25 steuert und wenn der Schalter 87 in der anderen Richtung geschlossen wird, dieser durch den Differentialdruck gesteuerte Schalter das solenoidbeeinflußte Ventil F steuert. In genau gleicher Weise steuert durch Schließen des anderen Schalters 87' in der einen oder anderen Richtung der durch den Differentialdruck gesteuerte Schalter 86' des anderen Heizsystems entweder den Motor E oder das solenoidbeeinflußte Ventil F. Im gewöhnlichen Betrieb ist einer der Schalter 87, 87' in einer Richtung und der andere Schalter in der anderen Richtung geschlossen, je nachdem das eine oder andere Heizsystem mit niedrigerem Druck arbeitet.
Eine andere Ausgleichverbindung, bestehend aus einem Rohr 97 mit nach dem Dampfkessel hin sich öffnendem Rückschlagventil 98 und dem gewöhnlich offenen Absperrventil 99, kann zwischen dem Ableitungsrohr 60 an den unteren Enden der Hauptrückleitungen M und M' und dem zurück zum Kessel führenden Rohr 18 angeordnet sein. Diese Ausgleichverbindung wirkt ebenso wie die oben beschriebenen Ausgleichverbindungen in den einzelnen Heizsystemen.
Es sei zuerst angenommen, daß eins der Heizsysteme (bei dem dargestellten Beispiel das rechte) mit viel niedrigerer Temperatur als das andere Heizsystem betrieben und demgemäß der niedrigere Druck in diesem System aufrechterhalten werden soll. In diesem Fall ist der Schalter 87 rechts geschlossen, so daß er den Differentialdruckregler JV in Steuerverbindung mit dem Motor E bringt, während der Schalter 87' links geschlossen ist, um den Differentialdruckregler JV' des linken Heizsystems in Steuerverbindung mit dem solenoidbeeinflußten Ventil F zu bringen. Das Absperrventil 58 ist offen und das Absperrventil 64 geschlossen, so daß die Hauptrückleitung M in den Sammelbehälter D und von da in die Absaugvorrichtung B fördert. Das Absperrventil 58' ist geschlossen und das Absperrventil 64' geöffnet, so daß die Hauptrückleitung M' in den Zwischenverdampfer C fördert. Die Ventile 73', 75, 75' sind geschlossen, und das Ventil 73 ist offen, so daß die vom Zwischenverdampfer C ausgehende Absaugrohrverbindung 70 in Verbindung mit der Hauptzuleitung H des mit niedrigerem Druck arbeitenden Systems steht, wenn das solenoidgesteuerte Ventil geöffnet wird. Die Druckminderventile K und K' müssen so eingestellt sein, daß sie Dampf mit dem gewünschten niedrigen Druck dem rechten System und mit einem etwas höheren Druck dem linken System zuführen.
Das System niedrigeren Druckes arbeitet jetzt genau ebenso wie ein einzelnes mit Druckdifferenz arbeitendes Unterdrucksystem mit Unterdruck. Der richtige Unterdruck des Dampfes in den Heizkörpern L wird bestimmt durch die Einstellung des Druckminderventils K, und die Absaugvorrichtung B arbeitet mit Unterbrechungen im Sinne der Aufrechterhaltung des gewünschten Unterdruckes in dem System und im Sinne der iVufrechterhaltung des erforderlichen Druckunterschiedes zwischen der Zufluß- und Abfhißseite des Systems. Die Luft und das Kondensat werden unmittelbar durch die Hauptrückleitung M in den Sammelbehälter D und von dort in die Absaugvorrichtung B gesaugt, während die Luft durch das Entlüftungsrohr 13 abgeführt und das Kondensat in zeitlichen Zwischenräumen in den Kessel A durch das Rohr 18 zurückgeführt wird.
Im anderen System (links) ist höherer Druck erforderlich, weil dieses System infolge höheren Wärmebedarfes mit Dampf von höherer Temperatur zu betreiben ist. Demgemäß wird das Druckminderventil K' so eingestellt, daß die Hauptzuleitung Hr den Heizkörpern L' Dampf von höherem Druck liefert. Das Kondensat und die Luft werden aus diesem System von der Rückfluß leitung M' durch die Rohrverbindungen 62', 63' 65 in den Zwischenverdampfer C abgeführt. Der Druck im Zwischenverdampfer C bestimmt den Druck auf der Rücknußseite dieses letzteren Heizsystems. Sobald der Druckunterschied in diesem linken Heizsystem unter das gewünschte Mindestmaß sinkt, schließt der Differentialdruckregler JV' den Schalter 86', und durch die bereits beschriebenen Stromkreise wird das solenoidgesteuerte Ventil F geöffnet, so daß es vorübergehend den Zwischenverdampfer C in Verbindung mit der Hauptzuleitung H setzt, in der ein erheblich niedrigerer Druck herrscht. Das Sinken des Druckes im Zwischenverdampfer C führt zu einer Wiederverdampfung des in ihm enthaltenen Kondensats oder eines Teiles davon, und der entstehende Dampf wird durch die Rohre 70, 72 in die Hauptzuleitung H des mit niedrigerem Druck arbeitenden Systems gesaugt, in welchem der Dampf zum Heizen verwendet wird. Das Sinken des Druckes im Zwischenverdampfer C stellt durch die Hauptrückleitung M wieder den nötigen Druckunterschied im linken Heizsystem her, worauf der Schalter 86' geöffnet und das solenoidgesteuerte Ventil F geschlossen wird, so daß
die Absaugverbindungen zum Zwischenvefdampf er C abgesperrt werden. Überschüssiges Kondensat im Zwischenverdampf er C fließt durch den schwimmergesteuerten Ableiter 67 ab und gelangt in das „Saugrohr 11 und von dort in die Saugvorrichtung D, von der es in der üblichen Weise in den Kessel A zurückgeführt wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch geeignete Umkehrung der Stellung und Einstellung der verschiedenen Ventile und Schalter das linke Heizsystem mit niedrigerem Druck und das rechte System mit höherem Druck in genau der gleichen Weise, wie oben erläutert, betrieben werden kann.
In gewissen Fällen kann es nicht erwünscht sein, aus dem Zwischenverdampfer C in die Zuflußseite des mit dem niedrigeren Druck arbeitenden Systems abzusaugen, z. B. wenn ao der Unterschied zwischen den Betriebsdrükken der beiden Systeme nicht groß genug ist, um eine nennenswerte Menge des Kondensats im Behälter C wiederzuverdampfen. In diesem Fall werden beide Absperrventile 73 und 73' geschlossen und das zu der Hauptrückleitung des mit niedrigerem Drucke arbeitenden Systems führende Ventil 75 oder 75' geöffnet. Die Absaugverbindung durch Rohr 70 führt nun vom Zwischenverdampfer C unmittelbar zur Hauptrückleitung des mit niedrigerem Druck arbeitenden Systems. Der Ableiteryö oder 76' verhindert das Entweichen von Dampf aus dem -Zwischenverdampfer C, und das gesamte Kondensat fließt aus dem Zwischenverdampfer durch den schwimmergesteuerten Ableiter 67 ab. Im übrigen ist die Wirkung die gleiche, wie bereits beschrieben. Wünscht man beide Heizsysteme mit gleichem Druck oder mit gleichem Unterdruck zu betreiben, so werden beide Absperrventile 58 und 58' geöffnet und beide Ventile 64 und 64' geschlossen, so daß beide Hauptrückleitungen M und M' sich unmittelbar in die Absaugvorrichtung entleeren. Einer der Schal-.ter 87, 87' oder beide werden nach rechts eingelegt, so daß entweder einer der Druckdifferenzregler N und N' oder beide in Steuerverbindung mit dem Motor £ der Absaugvorrichtung stehen. Das ganze Heizsystem arbeitet nunmehr wie eine einzige Einheit, obwohl es aus zwei parallelen, gleichzeitig arbeitenden Abschnitten besteht.
Um die Darstellung in der schematischen Abbildung zu erleichtern und alle Rohr-SS systeme deutlich zu zeigen, sind viele Rohre in anderer Höhenlage dargestellt, als ihrer tatsächlichen Anordnung entspricht. Bei der praktischen Ausführung liegen manche von diesen Rohren gruppenweise ungefähr in gleicher Höhe, so daß sie bei Darstellung in der richtigen Höhenlage zum Teil hintereinanderliegen würden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Betrieb von zwei unter verschieden hohem Druck stehenden, an einen Dampferzeuger angeschlossenen Unterdruck-Dampfheizsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampf in dem unter höherem Druck stehenden "ersten System unter Wärmeabgabe kondensieren läßt, um das Kondensat unter dem im zweiten System herrschenden niedrigeren Druck wieder verdampfen und den dabei erhaltenen Dampf in diesem zweiten Heizsystem erneut unter Kondensation Wärme abgeben zu lassen.
  2. 2. Unterdruck-Dampfheizungsanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des Unterdruckes in beiden Heizsystemen eine einzige mit dem zweiten Heizsystem unmittelbar verbundene Absaugvorrichtung (B) vorgesehen ist, und daß in der Verbindung der beiden Heizsysteme der Zwischenverdampfer (C) sowie eine von der Druckdifferenz zwischen Zu- und Abflußseite des ersten Heizsystems abhängige Absperrvorrichtung (F) vorgesehen sind, welch letztere die Verbindung des Zwischenverdampfers (C) mit dem zweiten Heizsystem absperrt, wenn die genannte Druckdifferenz eine bestimmte Größe übersteigt.
  3. 3. Dampf heizungsanlage nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der von dem ersten Heizsystem zum Zwischenverdampfer führende Leitung (M', 63' 65) durch eine ein Absperrventil (58') enthaltende Zweigleitung eine Verbindungsmöglichkeit mit der Rückflußseite (M) des "zweiten Heizsystems besteht.
  4. 4. Danxpfheizuhgsanlage nach Anspruch '2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Zwischenverdampfer (C) eine Verbindung (69) zur Absaugvorrichtung (B) führt, um aus ihm Kondensat in die Absaugvorrichtung zu entleeren.
  5. 5. Dampfheizungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß no abspefrbare Verbindungen vorgesehen sind, die einerseits ein Vertauschen der Reihenfolge der beiden Heizsysteme bei eingeschaltetem Zwischenverdampfer, anderseits ihre Parallelschaltung ohne diesen gestatten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED58966D 1929-08-04 1929-08-04 Verfahren zum Betrieb von zwei unter verschieden hohem Druck stehenden, an einen Dampferzeuger angeschlossenen Unterdruck-Dampfheizsystemen Expired DE530159C (de)

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