DE3026203A1 - Oelgekuehlter kompressor - Google Patents

Oelgekuehlter kompressor

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DE3026203A1 DE19803026203 DE3026203A DE3026203A1 DE 3026203 A1 DE3026203 A1 DE 3026203A1 DE 19803026203 DE19803026203 DE 19803026203 DE 3026203 A DE3026203 A DE 3026203A DE 3026203 A1 DE3026203 A1 DE 3026203A1
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL.-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. H O FFMAN N - D I PL.-I N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE A (STERNHAUS) . D-8000 MDNCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 - TELEX 05-29il9 (PATH E)
k-
33 690
1. Hitachi Ltd., Tokyo / Japan
2. Tokico Ltd.,
Kawasaki-shi / Japan
Ölgekühlter Kompressor
Die Erfindung bezieht sich auf einen ölgekühlten Kompressor, bei dem zu verdichtendes Gas, normalerweise atmosphärische Luft zusammen mit öl eingesaugt werden, wobei das Öl zum Kühlen und Schmieren eines Verdichterelements dient. Das von dem Verdichterelement ausgegebene verdichtete Gas wird in einen öltank zum Abtrennen des Öls und darauf in einen Lagertank geführt. Das abgetrennte Öl wird gekühlt und zur Kühlung und Schmierung des Verdichterelements wiederverwendet. Wenn der Druck in dem Lagertank auf einen bestimmten maximalen Wert ansteigt, erfaßt ein Druckschalter den Druck zum Öffnen eines Schaltkreises, wodurch der den Kompressor antreibende Motor angehalten wird. Wenn die Luft in dem Lagertank verbraucht wurde und der Druck in ihm auf einen bestimmten minimalen Wert abgesunken ist, schließt der Druckschalter, um den Motor zu starten.
Das von dem Verdichterelement ausgegebene verdichtete Gas weist gewöhnlich eine hohe Temperatur und eine hohe Feuchtigkeit auf, so daß, wenn das Öl und der Öltank nicht aus-
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reichend erwärmt sind, wie dies der Fall kurz nach der Inbetriebnahme des Kompressors ist, wird das verdichtete Gas in dem Öltank gekühlt, wodurch Wasser ausscheidet, welches das Öl verschlechtert und auf den Metallteilen Rost erzeugt. Entsprechend soll das Öl vorzugsweise vom Standpunkt der Kühlung eine niedrige Temperatur, jedoch andererseits eine relativ hohe Temperatur aufweisen, um die Ausscheidung von Wasser zu verhindern, wobei die Temperatur entsprechend dem Taupunkt des verdichteten Gases bestimmt wird, die normalerweise um etwa 5O°C höher als die Raumtemperatur liegt, wenn der Druck des verdichteten Gases 8 bis 9 kp/cm2 beträgt. Gewöhnlich wird ein Temperatureinstellventil zwischen dem Öltank und einem Ölkühler angeordnet, wobei das Temperatureinstellventil und eine Öleintrittsöffnung des Verdichterelements mittels einer Umgehungsleitung verbunden sind, die den Ölkühler umgeht, wodurch die ölströmung des ölkühlers entsprechend der Öltemperatur geregelt wird.
Bei derartigen bekannten Einrichtungen ist jedoch zur Anhebung der Öltemperatur von einer relativ niedrigen Temperatur, wie z.B. der Raumtemperatur, auf eine dem Taupunkt des verdichteten Gases entsprechende Temperatur, bei der die Abscheidung von Wasser nicht stattfindet, eine entsprechend lange Zeit erforderlich. Insbesondere wenn das Starten und Anhalten des Motors mittels eines Druckschalters geregelt wird, der den Druck im Lagertank erfaßt, wird die Arbeitszeit des Motors allein mittels des Drucks und nicht mittels der Öltemperatur geregelt, so daß die Öltemperatur manchmal nicht die gewünschte minimale Temperatur erreicht.
Es wurde vorgeschlagen, das Verdichterelement kontinuierlich zu betreiben, bis die öltemperatur die gewünschte mi-
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nimale Temperatur, bei der keine Abscheidung von Wasser auftritt, erreicht hat, während man verhindert, daß der Druck des ausgegebenen verdichteten Gases einen vorbestimmten Druck überschreitet. D.h., der Verdichter wird im Leerlaufbetrieb betrieben oder ein Teil des komprimierten Gases wird mittels Verwendung eines Entspannungsventils entspannt, wodurch der Druck in dem Lagertank oder in der Auslaßleitung innerhalb eines bestimmten Drucks bleibt. Der Betriebszustand wird als Betriebsbereich zur Steigerung der öltemperatur bezeichnet, wobei die Energie zum Betreiben des Verdichters zum Erwärmen des Öls verwendet wird.
Bei bekannten Einrichtungen wurde jedoch die gewünschte minimale Öltemperatur zur Verhinderung der Abscheidung von Wasser einheitlich bestimmt, ohne daß man die Wirkungen der Raumtemperatur berücksichtigte. Insbesondere wurde die gewünschte minimale öltemperatur gewöhnlich auf 9O°C bestimmt, was einer zu erwartenden maximalen Betriebsraumtemperatur von 4O0C entspricht. Wenn jedoch die Raumtemperatur mit 200C angenommen wird, wird kein Abscheiden von Wasser beobachtet, wenn die öltemperatur 20 + 50 = 700C erreicht, wobei jedoch der Betrieb zur Steigerung der öltemperatur fortgesetzt wird, bis die Öltemperatur auf 900C gestiegen ist. Auf diese Weise wird der Kompressor nutzlos betrieben. Wenn weiter die Raumtemperatur ausreichend niedrig ist, ist die absolute Feuchtigkeit der Luft bei einer derartigen niedrigen Temperatur sehr gering, so daß eine Abscheidung praktisch nicht auftritt, so daß der Betrieb zur Steigerung der Öltemperatur praktisch entbehrlich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kompressor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die obenbeschriebenen Probleme nicht auftre-
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ten, d.h., daß die öltemperatur in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur so geregelt wird, daß keine Abscheidung von Wasser in dem Kompressor auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, d.h., durch zwei Temperaturfühler, die die Temperatur des Gases und des Öls erfassen, um den Betrieb des Motors zusätzlich zu der bekannten druckabhängigen Motorregelung zu regeln.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die zwei Temperaturfühler ein Thermoelement, wobei die elektromotorische Kraft des Thermoelements, die der Temperaturdifferenz zwischen der Gas- und Öltemperatur entspricht, zur Regelung des Motors verwendet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des ölgekühlten Kompressors ;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild zur Regelung des Motors von Fig. 1;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform; und
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Raumtemperatur und der Menge des abgeschiedenen Wassers.
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In Fig. 1 umfaßt der Kompressor ein mittels eines elektrischen Motors 2 angetriebenes Verdichterelement 1. Der Kompressor kann ein Schraubenkompressor mit zwei miteinander kämmenden Rotoren oder ein Flügelradkompressor mit einem Rotor mit mehreren Flügeln sein, wobei das Verdichterelement 1 ein Gehäuse 1" aufweist, in dem der bzw. die Rotoren 1' drehbar gelagert sind. Das Verdichterelement 1 bezeichnet in dieser Beschreibung nicht nur die Rotoren bzw. den Rotor 1', sondern ebenfalls das Gehäuse 1". Ein Saugfilter 4 ist über ein elektromagnetisches Ventil 3 (im folgenden im einzelnen beschrieben) mit einer Saugseite des Verdichterelements 1 verbunden. Eine Auslaßleitung 5 erstreckt sich von einer Auslaßseite des Verdichterelements 1 und mündet in einen Öltank 6 oberhalb des Niveaus des Öls in dem Öltank 6. In dem Öltank 6 ist oberhalb des Ölniveaus ein ölabscheider 7 vorgesehen. Der ölabscheider 7 ist durch eine Leitung 9 mit einem Lagertank 8 für das verdichtete Gas verbunden. In der Leitung 9 sind in der Reihenfolge von dem Ölabscheider 7 ein Druckhalteventil 10 und ein Rückschlagventil 11 vorgesehen. Eine Ölleitung 12 erstreckt sich vom Boden des Öltanks 6 zur Saugseite des Kompressors 1 und umfaßt in der Reihenfolge von der Seite des Öltanks 6 ein Temperaturregelventil 13, einen ölkühler 14 und einen ölfilter 15. Eine den ölkühler 14 umgehende Umgehungsleir tung 16 ist mit dem Temperaturregelventil 13 und mit der stromabseitigen Seite des ölkühlers 14 verbunden. Die stromabseitige Seite des ölfilters 15 ist mit dem ölabscheider 7 durch eine Ölrückfuhrleitung 18, die ein Drosselelement 17 aufweist, verbunden.
Mit dem Lagertank 8 ist ein Druckschalter 19 verbunden, der in Abhängigkeit des Gasdrucks in dem Lagertank 8 arbeitet. Der Druckschalter 19 ist normalerweise geschlossen und öff-
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net bei einem bestimmten hohen Druck P1 und schließt wieder bei einem bestimmten Druck P.,, wobei P.> P. ist. Mit dem öltank 6 ist zur Entspannung des darin enthaltenen Drucks ein Entspannungsventil 20 verbunden, das als normalerweise offenes Elektromagnetventil ausgebildet sein kann, das im erregten Zustand schließt. Weiter ist ein erster Temperaturfühler 21 zur Erfassung der Öltemperatur in dem Öltank 6 vorgesehen.
Das in der Saugseite des Verdichterelements 1 vorgesehene Elektromagnetventil 3 ist ebenfalls mit dem Inneren des Öltanks 6 durch eine Leitung 22 verbunden, so daß das Ventil 3 wahlweise die Saugseite des Verdichterelements 1 mit dem Saugfilter 4 und entsprechend mit der atmosphärischen Luft oder mit dem Inneren des Öltanks 6 verbindet. Wenn der Druck in dem Öltank 6 einen vorbestimmten Druck P„, der höher als der den Druckschalter 19 betätigende Druck P ist, wird das Ventil 3 betätigt, um die Saugseite des Verdichterelements 1 mit dem Inneren des Öltanks 6 zu verbinden. Wenn der Druck in dem Öltank 6 auf einen vorbestimmten Druck P„, absinkt, der gerinqer als der Druck P„ und höher als der Betätigungsdruck P. des Druckschalters 19 ist, kehrt das Ventil 3 in seinen Anfangszustand zurück, um die Saugseite des Verdichterelements 1 mit dem Saugfilter 4 zu verbinden. Somit besteht zwischen diesen Drücken die Beziehung P1, < P < P2, < P3.
Benachbart zum Saugfilter 4 ist ein zweiter Temperaturfühler 23 zur Erfassung der Temperatur des in das Verdichterelement 1 eingeführten Gases oder der Raumtemperatur vorgesehen.
Der erste und zweite Temperaturfühler 21 und 23 arbeiten mit dem Druckschalter 19 zusammen, um den Betrieb des Mo-
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tors 2 und das Entspannungsventil 20 in Abhängigkeit von dem Betrieb des Motors 2 zu regeln.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Schaltbildes zur Verschaltung des Motors 2, des Druckschalters 19, des Entspannungsventils 20 und der Temperaturfühler 21 und 23. In Fig. 2 ist der Motor 2 als 3-Phasen-Wechselstrommotor mit einer ersten, zweiten und dritten Leitung 2a, 2b bzw. 2c ausgebildet, die über normalerweise offene Kontakte 25a, 25b und 25c eines Elektromagnetschalters 25 mit der Energiequelle 24 verbunden sind. Zwischen den Kontakten 25b und 25c und der Energiequelle 24 ist ein Hauptschalter 26, der Druckschalter 19 und eine Spule 25d des elektromagnetischen Schalters 25 in Serie geschaltet. Für den elektromagnet!- ; sehen Schalter 25 ist ein Selbsthaltekontakt 25e vorgesehen, der mit einem Relais 27 zur Umgehung des Druckschalters 19 in Serie geschaltet ist. Das Relais 27 wird durch einen Verstärker 29 und eine Vergleichsschaltung 30 in Abhängigkeit von der elektromotorischen Kraft eines Thermoelements 28 gesteuert, das aus dem ersten und zweiten Temperaturfühler 21 und 23 besteht. Zwischen der ersten und zweiten Leitung 2a und 2b des Motors 2 und auf der stromabseitigen Seite des elektromagnetischen Schalters 25 ist eine Spule 20a des Entspannungsventils 20 verbunden. Das Relais 27 öffnet übrigens, wenn die elektromotorische Kraft des Thermoelements 28 groß ist, d.h., wenn der Temperaturunterschied zwischen den Temperaturfühlern 21 und 23 größer als ein bestimmter Wert T , z.B. 500C, ist und das Relais 27 schließt, wenn die elektromotorische Kraft des Thermoelements 28 gering ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben werden.
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Zuerst wird angenommen, daß die Temperatur des Öls im öltank 6 etwa Raumtemperatur beträgt, und daß der Lagertank 8 leer ist. Da der Druckschalter 19 geschlossen ist, ist die Spule 25d des elektromagnetischen Schalters zum Schließen der Kontakte 25a, 25b und 25c mittels Schließen des Hauptschalters 26 erregt. Auf diese Weise wird der Motor 2 gestartet und die Spule 20a wird erregt, um das Entspannungsventil 20 zu schließen. Das Verdichterelement 1 saugt durch den Filter 4 das zu verdichtende Gas oder die atmosphärische Luft und ebenfalls Öl aus dem Öltank 6 an. Es soll darauf hingewiesen werden, daß das Ventil 3 nicht betätigt wird, so daß die Saugseite des Kompressors 1 mit dem Filter 4 verbunden ist. Der Kompressor 1 führt die Verdichtung durch, wodurch das verdichtete Gas in den oberen Teil des Öltanks 6 zusammen mit dem mittels der Kompressionswärme erwärmten Öls gelangt, woraufhin das Öl aus dem Gas in den Ölabscheider 7 abgeschieden wird. Das Gas wird in den Lagertank 8 geführt und das von dem Gas abgeschiedene Öl wird in dem Öltank 6 gesammelt und durch die Ölleitung 7 zur Kühlung und Schmierung des Verdichterelements 1 wiederverwendet· Wenn die Temperatur des Öls in dem öltank 6 relativ niedrig ist, wird das Öl in der Ölleitung 12 um den Ölkühler 14 herum geführt.
Bei fortdauerndem Betrieb steigt die Öltemperatur in dem Öltank 6 und der Druck in den Tanks 6 und 8 ebenfalls. Wenn der Druck in den Tanks 6 und 8 den Druck P1 erreicht hat, öffnet der Druckschalter 19, wobei jedoch, wenn die Differenz zwischen der öltemperatur und der Umgebungstemperatur geringer als die vorbestimmte Temperatur T ist, das Relais 27 und der Selbsthalteschalter 25e im geschlossenen Zustand erhalten werden, wodurch der Motor 2 weiter im erregten Zustand verbleibt und der Druck in dem Lagertank 8 weiter ansteigt.
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Wenn der Druck in dem öltank 6 den vorbestimmten Druck P_ erreicht, wird das Ventil 3 betätigt, um die Saugseite des Verdichterelements 1 mit dem öltank 6 zu verbinden, und entsprechend arbeitet das Verdichterelement 1 in einem geschlossenen Betrieb, wobei der Druck in den Tanks 6 und 8 im wesentlichen bei P_ gehalten wird. Die öltemperatur steigt an, da die Energie zum Betrieb des Motors nur in Wärme umgewandelt wird.
Wenn die Öltemperatur so angestiegen ist, daß die Temperaturdifferenz zwischen den mittels der Temperaturfühler 21 und 23 gefühlten Temperaturen den vorbestimmten Wert T überschreitet, öffnet das Relais 27, wodurch die Energiezuführung zum Motor 2 unterbrochen wird, mit dem Ergebnis, daß das Entspannungsventil 20 öffnet. Der Druck in dem Öltank 6 wird entspannt.
Wenn der Druck im dem Lagertank 8 auf den Druck P , aufgrund von Verbrauch von Druckgas in dem Lagertank 8 absinkt, schließt der Druckschalter 19, um den Motor 2 zu starten. Da die öltemperatur ausreichend hoch ist, um ein Ausscheiden von Wasser zu verhindern, wird der Betrieb des Motors 2 allein mittels des Druckschalters 19, der zwischen den Drücken P. und P1, wirkt, geregelt.
Die obenbeschriebene Arbeitsweise trifft zu, wenn der Druck in den Tanken 6 und 8 auf den Druck P- ansteigt, wobei die Temperaturdifferenz zwischen der Öl- und Umgebungstemperatur geringer als T ist. Wenn jedoch die Temperaturdifferenz P überschreitet, wobei der Druck in den Tanken 6 und 8 höher als P1 und niedriger als P2 ist, wirkt das Relais 27 zur Unterbrechung des Betriebs des Motors 2, wodurch der Druck in den Tanken 6 und 8 nicht weiter ansteigt und danach der druckabhängige Betrieb des Motors 2
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mittels des Druckschalters 19 durchgeführt wird. In einem solchen Fall kann die Zeit für den Betrieb zum Anheben der Öltemperatur oder der Leerlaufbetrieb des Motors 2 vermindert werden.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform. In dieser Aus führungs form ist der erste Temperaturfühler 21 , ein normalerweise geschlossenener Schalter, der bei einer vorbestimmten Temperatur T0 = T„ +T schließt, wobei T„
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die maximale Umgebungstemperatur bei normalen Arbeitsbedingungen, d.h. etwa 4O0C, und T die vorbestimmte Temperaturdifferenz zur Verhinderung der Ausscheidung von Wasser bei maximaler Umgebungstemperatur, z.B. 5O0C, ist. Der zweite Temperaturfühler 23 ist ein Schalter, der öffnet, wenn die Temperatur eine vorbestimmte niedrige Temperatur T„ überschreitet, bei der die Ausscheidung von Wasser oder der absoluten Feuchtigkeit sehr gering ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist (z.B. etwa 10°C) und öffnet, wenn die Temperatur unterhalb T„ liegt. Die Temperaturfühler 21 und 23 sind mit dem Selbsthaltekontakt 25e des elektromagnetischen Schalters 25 in Reihe geschaltet. Somit wird bei dieser Ausführungsform, wenn die Raumtemperatur niedriger als T„ oder die Öltemperatur höher als T0 ist, der Betrieb des Motors allein mittels des Druckschalters 19 gesteuert, nämlich es wird eine druckabhängige Regelung durchgeführt. Wenn die Umgebungstemperatur höher als T„ und die Öltemperatur niedriger als T0 ist, wird der Betrieb zur Steigerung der öltemperatur durchgeführt, wobei der Druck in den Tanken 6 und 8 im wesentlichen mittels der Wirkung des Ventils 3 den vorbestimmten Druck P„ nicht überschreitet.
In den Ausführungsformen wird das Ventil 3 oder ein Wechselventil zur Regelung des Drucks in den Tanken 6 und 8 während des Betriebs zur öltemperatursteigerung verwendet,
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jedoch kann das Umschaltventil 3 mittels eines Saugdrosselventils ersetzt werden. Alternativ kann in dem Tank 6 oder dem Tank 8 ein Entspannungsventil vorgesehen sein, um einen Teil des verdichteten Gases nach außen zu entspannen. Während bei den beschriebenen Ausführungsformen das zu verdichtende Gas atmosphärische Luft ist und der zweite Temperaturfühler die Umgebungstemperatur erfaßt, kann die Erfindung auch bei irgendwelchen anderen Kompressoren verwendet werden, die irgendein geeignetes Gas verdichten.
Aus der vorgehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß es mit der Erfindung möglich ist, die Betriebszeit des Betriebs zur Anhebung der öltemperatur des Kompressors, um eine Ausscheidung von Wasser zu vermeiden, so klein wie möglich zu halten.
Es wird ein ölgekühlter Kompressor mit einem mittels eines Motors angetriebenen Verdichterelement, einem ölenthaltenden Öltank beschrieben, bei dem Öl aus der Auslaßleitung des Kompressors in dem Öltank abgeschieden wird, und bei dem eine ölzuführeinrichtung zur Zuführung des in dem Öltank abgeschiedenen Öls zu dem Verdichterelement vorgesehen ist. Zur Regelung des Betriebs des Verdichterelements ist eine druckabhängige Regelung vorgesehen. Es ist weiter ein erster Temperaturfühler zur Erfassung der öltemperatur, ein zweiter Temperaturfühler zur Erfassung der Gastemperatur und eine temperaturabhängige Regeleinrichtung vorgesehen, die den Betrieb der druckabhängigen Regeleinrichtung in Abhängigkeit der mittels des ersten und zweiten Temperaturfühlers erfaßten Temperatur regelt.
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ee

Claims (8)

HOFFMANN · EITIJE & PARTNER PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL.-I N G. W. E ITLE · D R. R ER. NAT. K. H O F FMAN N · D I PL.-1 N G. W. LE H N DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MO N C H E N 81 · TELE FO N (089) 9Π087 . TE LEX 05-29619 (PATH E) 33 690
1. Hitachi Ltd.,
Tokyo / Japan
2. Tokico Ltd.,
Kawasaki-shi / Jaoan
Ölgekühlter Kompressor
Patentansprüche
Γ 1 .' Ölgekühlter Kompressor mit einem mittels eines Motors zum Verdichten eines Gases angetriebenen ölgekühlten Verdichterelement, mit einem Tank zur Entfernung des Öls aus dem von dem Verdichterelement ausgegebenen verdichteten Gas und mit einer olzuführeinrichtung zur Zuführung des in dem Öltank erhaltenen Öls zum Verdichterelement, gekennzeichnet durch
- einen ersten Temperaturfühler (21) zur Erfassung der öltemperatur,
- einen zweiten Temperaturfühler (23) zur Erfassung der Gastemperatur, und
- Einrichtungen zur Regelung des Motors (2) in Abhängigkeit von dem ersten und zweiten Temperaturfühler (21,23),
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2. Ölgekühlter Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist.
3. Ölgekühlter Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagertank (8) zum Lagern des verdichteten Gases und Einrichtungen zur Regelung des Motors
(2) in Abhängigkeit von dem Druck in dem Lagertank (8) vorgesehen sind.
4. Ölgekühlter Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Temperaturfühler (21, 23) ein Thermoelement (28) bilden, und daß der Motor (2) in Abhängigkeit von der elektromotorischen Kraft des
Thermoelements (28) geregelt wird.
5. Ölgekühlter Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Temperaturfühler (21, 23) entsprechende Temperaturschalter aufweisen.
6. Ölgekühlter Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Temperaturfühler (21) die
Temperatur des Öls in dem Öltank (6) erfaßt, und daß der
zweite Temperaturfühler (23) die Temperatur des in den Kompressor (1) eingesaugten Gases erfaßt.
7. ölgekühlter Kompressor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise der druckabhängigen
Regeleinrichtung eingeschränkt ist, wenn die elektromotorische Kraft des Thermoelements (28) geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
8. ölgekühlter Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise der druckabhängigen
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Regeleinrichtung beschränkt ist, wenn die Temperatur des Öls unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt und die Temperatur des Gases über einem vorbestimmten Wert liegt.
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DE3026203A 1979-07-10 1980-07-10 Ölgekühlter Kompressor Expired DE3026203C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3026203A1 true DE3026203A1 (de) 1981-01-22
DE3026203C2 DE3026203C2 (de) 1985-11-14

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DE3026203A Expired DE3026203C2 (de) 1979-07-10 1980-07-10 Ölgekühlter Kompressor

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