DE3022062C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Aussetzer-Leerlaufsteuereinrichtung für einen ölgekühlten
Verdichter mit Direkteinspritzung des Öls, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei ölgekühlten Verdichtern der bekannten Art (vgl.
beispielsweise DE-OS 16 28 207) wird das zur Kühlung und
Schmierung saugseitig eingespritzte Öl nach erfolgter
Verdichtung des Gases druckseitig über einen Ölabscheider
vom verdichteten Gas getrennt und im Anschluß daran zur
Wiederverwendung zurück zur Saugseite des Verdichters
geführt und dort erneut eingespritzt. Aufgrund der beim
Verdichtungsvorgang erzeugten Wärme besitzt sowohl das
verdichtete Gas als auch das mit dem Gas mitgeführte Öl
beim Eintritt in den Ölabscheider eine relativ hohe
Temperatur. Insbesondere bei Betriebsbeginn weist jedoch
der Ölabscheider, der das abgeschiedene Öl aufnehmende
Tank und die dort gespeicherte Ölmenge eine
vergleichsweise niedere Temperatur auf, so daß es aufgrund
der im Gas enthaltenen Feuchtigkeit zu einem
Feuchtigkeitsniederschlag im Ölabscheider und im Tank
kommt, der zu Korrosionserscheinungen führt und die
Schmiereigenschaften des Öles verschlechtert.
Zwar nimmt die Niederschlagsneigung bekanntermaßen bei
derartigen Verdichtern bei zunehmender Erwärmung des
Ölabscheiders und des im Kreislauf geführten Öles ab.
Gerade in der Phase nach Betriebsbeginn und insbesondere
bei geringem Gasbedarf kann es jedoch vorkommen, daß der
Verdichter über einen längeren Zeitraum jeweils nur in
relativ kurzen Intervallen arbeitet, d. h. jeweils nach nur
kurzem Betrieb wieder stillgesetzt wird, so daß über eine
größere Zeitspanne die oben geschilderten Verhältnisse mit
erhöhtem Feuchtigkeitsniederschlag auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerung
für einen ölgekühlten Verdichter der genannten Art zu
schaffen, durch die der Verdichter erst dann stillgesetzt
werden kann, wenn die Öltemperatur einen vorgegebenen Wert
erreicht hat.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Steuerung arbeitet der
Verdichter in jeder Phase des Betriebes solange, bis die
Temperatur des Öles einen vorbestimmten Wert, d. h. die
gewünschte Betriebstemperatur erreicht hat, wobei der
Druck des verdichteten Gases über die
Saugdrosseleinrichtung stets unterhalb eines bestimmten
Druckes gehalten wird. Dadurch wird die Temperatur des
Öles jeweils ohne Unterbrechung und überflüssige
Kompressionsarbeit in kürzester Zeit auf die
Betriebstemperatur gebracht, so daß die
Niederschlagsneigung auf ein Minimum begrenzt wird. Erst
wenn dieser Betriebszustand erreicht ist, wird der Motor
abgeschaltet und der Verdichter stillgesetzt.
Zwar sind Aussetzer- und Leerlaufregelungen für Verdichter
in den verschiedensten Ausführungsformen bereits seit
langem bekannt (vgl. beispielsweise KSB-Sonderdruck aus
der Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Bd. 84,
Nr. 24, Seiten 1 bis 11, sowie DD-Buch M. I. Frenkel,
"Kolbenverdichter", VEB-Verlag Technik, Berlin 1969,
Seiten 667 bis 675). Derartige bekannte Regelungen
arbeiten jedoch vorwiegend druckabhängig, so daß sie keine
Anregung zur Lösung des gestellten Problems vermitteln
können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die
Saugdrosseleinrichtung ein elektromagnetisches Saugventil
und einen Druckschalter auf, der das Saugventil steuert.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, daß das
Saugdrosselventil ein differenzdruckbetätigtes Saugventil
umfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ölgekühlten
Verdichters;
Fig. 2 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung; und
Fig. 3 ein Diagramm der Arbeitsfolge des in Fig. 1
gezeigten Verdichters.
Der in Fig. 1 gezeigte ölgekühlte Verdichter 1, der von
einem Motor 2 angetrieben wird, besteht aus miteinander
kämmenden Schraubenrotoren oder einem Flügelrotor sowie
einem die Rotoren oder den Rotor aufnehmenden Gehäuse. Auf
der Saugseite des Verdichters sind ein Saugfilter 4 und
ein elektromagnetisch betätigtes Saugventil 3 angeordnet,
dessen Öffnung bei Erregung des Magneten gedrosselt wird.
Die Auslaßseite des Verdichters 1 ist über eine
Auslaßleitung 5 mit einem Öltank 6 verbunden, welche
oberhalb des Spiegels in einer in dem Tank 6 enthaltenden
Ölfüllung einmündet. In dem Öltank 6 ist oberhalb des
Ölspiegels ein Ölabscheider 7 eingebaut. Mit dem
Ölabscheider 7 ist über eine Leitung 9 ein Druckbehälter 8
zur Aufnahme des verdichteten Gases verbunden, wobei in
der Leitung in der Reihenfolge vom Ölabscheider 7 zum
Druckbehälter 8 ein Druckhalteventil 10 und ein
Rückschlagventil 11 vorgesehen sind. Vom Boden des Öltanks
6 erstreckt sich zur Saugseite des Verdichters 1 eine
Ölleitung 12, in der in der Reihenfolge vom Öltank 6 ein
Temperaturregelventil 13, ein Ölkühler 14 und ein Ölfilter
15 vorgesehen sind. Eine den Ölkühler 14 umgehende
Umgehungsleitung 16 ist mit dem Temperaturregelventil 13
und zwischen dem Ölkühler 14 und dem Ölfilter 15 mit der
Leitung 12 verbunden. Die Leitung 12 zwischen den
Bauteilen 14 und 15 ist ebenfalls durch eine
Ölrückführleitung 18 mit einem Durchflußbegrenzer 17 mit
dem Ölabscheider 7 verbunden.
Mit dem Druckbehälter 8 ist ein Druckschalter 19
verbunden, der in Abhängigkeit des Drucks in dem
Druckbehälter 8 arbeitet. Der Druckbehälter 19 schließt,
wenn der Druck in dem Druckbehälter 8 auf einen
vorbestimmten minimalen Druck P 1 abnimmt und öffnet,
wenn der Druck einen vorbestimmten Betriebswert P 2
überschreitet, wobei P 2 < P 1 ist. In dem Öltank 6
befindet sich ein Druckhilfsschalter 20, ein
Temperaturschalter 21 und ein Entspannungsventil 22. Der
Druckhilfsschalter 20 ist normalerweise offen und
schließt, wenn der Druck in dem Öltank 6 einen
vorbestimmten maximalen Druck P 3 (P 3 < P 2) erreicht.
Der Temperaturschalter 21 ist normalerweise geschlossen
und öffnet, wenn die Temperatur eine vorbestimmte
Temperatur T 1 überschreitet, die vorzugsweise höher als
der Taupunkt des verdichteten Gases ist. Das
Entspannungsventil 22 ist ein im Betriebszustand erregtes
geschlossenes elektromagnetisch betätigtes Ventil, das im
nicht erregten Zustand öffnet.
Der Druckschalter 19 und der Temperaturschalter 21
arbeiten zur Steuerung des Motors 2 zusammen. Der
Druckschalter 20 schaltet das Saugventil 3.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild der Bauteile 2, 3 a, 19, 20, 21
und 22 a, welches im folgenden beschrieben wird. Der Motor
2 ist ein Dreiphasenwechselstrommotor mit einer ersten,
einer zweiten und einer dritten Leitung 2 a, 2 b und 2 c, die
mit einer elektrischen Energiequelle 23 über normalerweise
offene Kontakte 24 a, 24 b und 24 c eines elektromagnetischen
Schalters 24 verbunden sind. Zwischen der zweiten und
dritten Leitung 2 b und 2 c und zwischen dem Schalter 24
und der elektrischen Energiequelle 23 ist ein
Hauptschalter 25 angeordnet, dessen Kontakt 25 a mit dem
Druckschalter 19 und der Spule 24 d des elektromagnetischen
Schalters 24 in Reihe geschaltet ist. Der
Temperaturschalter 21 ist mit dem Kontakt 24 e des
Selbsthalteschaltkreises des Schalters 24 in Reihe
verbunden. Weiter sind der Druckschalter 20 und eine Spule
3 a des Saugventils zwischen der ersten Leitung 2 a des
Motors 2 auf der Seite der Energiequelle 23 relativ zu dem
Schalter 24 und dem Kontakt 25 a des Hauptschalters 25 in
Reihe geschaltet. Zwischen der ersten und zweiten Leitung
2 a und 2 b des Motors 2 auf der Seite des Motors in bezug
auf den Schalter 24 ist eine Spule 22 a des
Entspannungsventils 22 geschaltet.
Im folgenden wird die Betriebsweise unter Bezugnahme auf
die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Es wird angenommen, daß die Öltemperatur in der Nähe der
Raumtemperatur liegt, und der Druckbehälter 8 leer ist. Der
Hauptschalter 25 wird auf den Kontakt 25 a geschaltet,
wodurch, da der Druckschalter 19 geschlossen ist, die
Spule 24 d des Elektromagnetschalters 24 erregt wird.
Dadurch werden die Kontakte 24 a, 24 b, 24 c und 24 e
geschlossen, wodurch der Motor 2 mit Energie versorgt, die
Spule 22 a zum Schließen des Entspannungsventils 22 erregt
und der Verdichter angetrieben wird. Da der Druckschalter
20 nicht betätigt wird, ist das Saugventil 3 völlig
geöffnet, wodurch eine große Gasmenge durch den Filter 4
des Verdichters (zusammen mit dem durch die Leitung 12
fließenden Öl) angesaugt und in dem Verdichter verdichtet
wird. Das in dem Verdichter verdichtete Gas, gewöhnlich
Luft, wird zusammen mit Öl, das durch die Verdichtung
erwärmt wurde, in den oberen Teil des Öltanks 6
ausgegeben. Das in dem Öltank 6 und dem Ölabscheider 7 von
dem Öl abgetrennte Gas wird in den Druckbehälter 8
eingeführt und dort gelagert. Das von dem Gas abgetrennte
Öl wird zu dem Verdichter zur Schmierung und Kühlung
zurückgeführt. Da jedoch die Öltemperatur relativ gering
ist, fließt das Öl im wesentlichen durch die
Umgehungsleitung 16 zu dem Verdichter 1 zurück.
Der Zustand zu Betriebsbeginn, wie oben beschrieben, ist
in der Zone A in Fig. 3 dargestellt, wobei der Druck längs
der Linie und die Öltemperatur längs der Linie β
ansteigt. Es ist ersichtlich, daß der Druck auf P 2
ansteigt, bevor die Temperatur T 1 erreicht. Wenn der
Druck bis P 2 ansteigt, öffnet der Schalter 19. Der
Temperaturschalter 21 im Selbsthalteschaltkreis des
Elektromagnetschalters 24 wird jedoch im geschlossenen
Zustand gehalten. Der Motor 2 bleibt eingeschaltet.
Im letzten Teil der Zone A steigt der Druck auf P 3,
wobei die Öltemperatur geringer als T 1 ist. Der
Druckschalter 20 schließt, wodurch die Spule 3 a des
Saugventils 3 erregt wird und die Öffnung des Ventils 3
drosselt. Die Menge des von dem Verdichter angesaugten
Gases wird vermindert und der Verdichter arbeitet wie im
Leerlauf, wobei das Gas im wesentlichen nicht verdichtet
und das Öl durch den Verdichter zirkuliert. Die in diesem
Zustand erzeugte Wärme beträgt etwa 30%-70%,
verglichen mit den normalen Betriebsbedingungen, wodurch
die Öltemperatur mit geringerer Ölgeschwindigkeit ansteigt,
wie dies in Zone B in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn das verdichtete Gas bei diesem Zustand entnommen
wird, nimmt der Druck längs der gestrichelten Linie in
Fig. 3 ab. Wenn der Druck bis P 3′ abgenommen hat, öffnet
der Druckschalter 20, um das Saugventil 3 zu öffnen,
wodurch die normale Betriebsbedingung wiederhergestellt
wird, so daß der Druck erneut bis P 3 längs der
gestrichelten Linie in Fig. 3 ansteigt.
Wenn die Öltemperatur T 1 erreicht ist, öffnet der
Temperaturschalter 21, wodurch die Spule 24 d bei
geöffnetem Schalter 19 entregt ist und die entsprechenden
Kontakte 24 a, 24 b, 24 c und 24 e des Schalters 24 geöffnet
werden. Der Motor des Verdichters hält an und das
Entspannungsventil 22 öffnet. Wenn der Verdichter 1 steht
und das Entspannungsventil 22 öffnet, nimmt der Druck in
dem Öltank 6 langsam ab, jedoch ist der Druckbehälter 8
von dem Öltank 6 mittels des Rückschlagventils 11
getrennt, so daß der Druck in dem Druckbehälter 8 durch
den Verbrauch des verdichteten Gases gesteuert wird.
Sinkt die Öltemperatur in dem Öltank 6 bis unter die
Temperatur T 1 ab, schließt der Temperaturschalter 21.
Der Motor 2 wird jedoch nicht mit Energie versorgt, bis
der Druckschalter 19 geschlossen ist. Es ist zu bemerken,
daß der Temperaturschalter 21 ein Anhalten des Motors 2,
jedoch kein Starten des Motors 2 bewirkt.
Wenn der Druck in dem Tank bis P 1 abnimmt, schließt der
Schalter 19, wodurch der Motor 2 zum Antrieb des
Verdichters mit Energie versorgt wird. In diesem Zustand
ist der Druckschalter 20 geöffnet und das Saugventil 3 im
völlig geöffneten Zustand, so daß entsprechend dem Betrieb
des Verdichters der Druck in dem Tank und die Öltemperatur
ansteigt, wie dies im ersten Teil der Zone D in Fig. 3
gezeigt ist. Darauf überschreitet die Öltemperatur bald
T 1, wodurch jedoch der Temperaturschalter 21 kein
Anhalten des Motors 2 bewirkt. Der Betrieb des Verdichters
wird nur durch den Druckschalter 19 gesteuert, so daß der
Druck in dem Druckbehälter 8 zwischen dem Druck P 1 und
P 2 verbleibt. Das Entspannungsventil 22 öffnet oder
schließt in Abhängigkeit vom Anhalten oder Inbetriebnehmen
des Motors 2. Die Öltemperatur wird mittels der durch den
Ölkühler 14 fließenden Ölmenge oder die um den Ölkühler 14
fließende Ölmenge geregelt.
In Fig. 3 stellt die Zone C einen Übergangszustand
zwischen den Zonen B und D dar.
Claims (3)
1. Aussetzer-Leerlaufsteuereinrichtung für einen ölge
kühlten Verdichter mit Direkteinspritzung des Öls,
die in Abhängigkeit vom Druck des verdichteten Gases
den Verdichter über eine Saugdrosseleinrichtung auf
Leerlauf schaltet und über Druckschalter den
elektrischen Antriebsmotor ein- und ausschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Druckschalter (19) in Reihe mit einer Spule (24 d) eines den Motor (2) schaltenden elektro magnetischen Schalters (24) liegt,
- - und das ein die Temperatur des Öls erfassender Temperaturschalter (21) vorgesehen ist, der in Reihe mit Kontakten (24 e) eines Selbsthaltekreises des elektromagnetischen Schalters (24) liegt, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur (T 1), vorzugsweise der Taupunktstemperatur des Gases öffnet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugdrosseleinrichtung ein elektro
magnetisch betätigtes Saugventil (3) und einen Druck
schalter (20) aufweist, der das Saugventil (3)
steuert.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugdrossel ein differenzdruck
betätigtes Saugventil (3) umfaßt.
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DD203599C2 (de) | Luftverdichteraggregat mit oelabscheidung |
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Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |