DE2018939A1 - Steuersystem fur rotierende Ver dichter - Google Patents
Steuersystem fur rotierende Ver dichterInfo
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Description
8000 München 23 · Utbherntrae«20 · Tel. (0811) 22 6548
2000 Hamburg 52 · WattzitraS· 12 ■ TiI. (0411) 892255
L | IHRE NACHRICHT VOM | J | ZEICHEN | 95 | MÖNCHEN |
IHR ZEICHEN | UNSER | A | |||
IETRlFFT1
WORTHIMGTON CORPORATION
4ol, Worthington Avenue, Harrison, New Jersey, V.St.A.
Steuersystem für rotierende Verdichter.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für rotierende Verdienter und insbesondere auf ein Steuersystem, welches
die Belastung, und Entlastung des Verdichters und das Starten und Stoppen des Verdichters in voneinander abhängiger Weise
•teuert.
Für die Belaetungs- und Bntlastungssteuerung sowie für das
Starten und Stoppen von rotierenden Verdichtern sind eine große
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Vielzahl von Steuersystemen bekannt,, die jedoch aufgrund
ihrer Konstruktion und/oder Betriebsweise bestimmte, sich deutlich bemerkbar machende Naohteile aufweisen. Bei vielen
der zum Stand der Technik gehörenden ^euersysteme ist der Motor des Verdichters übermäßig häufigen Startvorgängen
unterworfen, wodurch er beschädigt und jedenfalls seine Lebensdauer herabgesetzt werden kann.
Ferner muß der Verdichter häufig gegen eine hohe Gegendruckbelastung
in seinem druckseitigen Auslaßsystem gestartet werden, wodurch die Beschaufelung des rotierenden Verdichters
beschädigt werden kann und ein unerwünschtes hohes Anlaufdrehmoment sowie, damit verbunden ein ebenfalls unerwünschter
hoher Anfangsbedarf an elektrischer Leistung im elektrischen Versorgungssystem des Verdichters auftreten.
Außerdem wird bei vielen der zum Stand der Technik gehörenden Steuersysteme die Luftströmung durch den Verdichter während
dessen Entlastungsbetrieb unterbrochen. Dies hat nachteilige Auswirkungen auf das Schmiersystem des Verdichters und auf
die Punktion von Sicherheitseinrichtungen des Verdiohters, beispielsweise in Form von Meßfühlern, die auf die auslaßseitige
Temperatur ansprechen.
Ein weiteres Problem, welohes teilweise auf dieser weitgehenden Unterbrechung der Luftströmung während des
Entlastungebetriebes und teilweise auf dem direkten Ablassen des Luftdruokos aus Tollen des Verdlohtersyetem
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in die Atmosphäre beruht, ist das sehr fühlbare Problem
des hohen Betriebsgeräuschpegels und die dadurch entstehende Belästigung und gesundheitliche Gefährdung des
Bedienungspersonals.
Es sind zwar aus dem Stand der Technik eine große Anzahl
von verschiedenen Lösungen, beispielsweise in Form von elektrischen Zeitschaltern, vorgeschlagen worden für das
Problem der übermäßig häufigen Startvorgänge des Motors und/oder das Problem des Anlaufens gegen einen hohen Gegendruck.
Die bekannten Lösungen haben sich jedoch als sehr aufwendig und teuer und/oder als nicht zuverlässig genug
für einen längeren ungestörten Betrieb unter schwierigen Betriebsbedingungen erwiesen.
Die Erfindung zielt deshalb darauf ab, ein Steuersystem für einen rotierenden Verdichter zu schaffen, welches insbesondere
übermäßig häufige Startvorgänge des Verdichtermotors verhindert. %
Ferner soll das Steuersystem gemäß der Erfindung verhindern, daß erneute Startvorgänge des Kompressors gegen
eine hohe Qegendruckbelastung im Auslaßsystem des Kompressors stattfinden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steuersystem für rotierende Verdichtungen zu schaffen,
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welches auch während des Entlastungsbetriebes des Verdichters
eine bestimmte Luftdurchströmung durch den Verdichter aufrecht erhält zur Gewährleistung einer ausreichenden
Schmierung des Verdichters und einer einwandfreien Wirkungsweise von Sicherheitseinrichtungen des Verdichters.
Ferner soll das erfindungsgemäße Steuersystem eine
wesentliche Herabsetzung des Betriebsgeräuschpegels des Verdichters und seine nachteiligen Auswirkungen auf das
Betriebspersonal bewirken.
Das zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Steuersystem für rotierende Verdichter zeichnet
sich durch die Verwendung von ohne weiteres erhältlichen Komponenten von erprobter Zuverlässigkeit aus und ergibt
deshalb über lange Zeiträume eine einwandfreie, wartungsfreie Steuerwirkung auch unter schwierigen Betriebsbedingungen.
Ferner werden durch das erfindungsgemäße Steuersystem
die oben genannten Vorteile mit verhältnismäßig geringen Kosten erzielt.
Das erfindungsgemäße Steuersystem ist insbesondere anwendbar
für einen Verdichter mit saugseitigen Steuer-
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mitteln zum Be- und Entlasten des Verdichters, einem dem Verdichter nachgeschalteten öl-Luft-Tank für die
Schmierung des Verdichters, einem diesem nachgeschalteten Luftspeicherbehälter und auf den Druck im Luftspeicherbehälter
ansprechenden Steuereinrichtungen, die mit dem Luftspeicherbehälter und dem Versorgungskreis für den
Verdichtermotor betriebsmäßig verbunden sind und in Abhängigkeit von dem im Luftspeicherbehälter herrschenden Druck
die saugseitigen Steuermittel zur Be- und Entlastung des Verdichters steuern sowie das Abschalten und Anfahren
des Verdichtermotors bewirken. Ein solches Steuersystem ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine durch die
Steuereinrichtung beim Entlasten des Verdichters gesteuerte Druckentlastungseinrichtung, die den Öl-Luft-Tank durch
die saugseitigen Steuermittel hindurch mit festgelegter Geschwindigkeit druckentlastet, und eine Lufteinblasleitung,
die gleichzeitig betätigbar ist, um Luft in den Verdichtereinlaß einzublasen, zum Aufrechterhalten einer Luftdurchströmung
durch den Verdichter beim entlasteten Betrieb. Ferner können erfindungsgemäß mit dem öl-Luft-Tank druekerapfindliohe
Schaltmittel vorgesehen sein, die ein Abschalten des Verdichters durch die druckempfindlichen
Steuermittel so lange verhindern, bis der Druck im Öl-Luft-Tank bis auf ein vorbestimmtes Niveau abgesunken ist.
Bei einer anderen Aueführungeform enthält das erfindungs- gemäfle Steuersystem eine veränderbare Proeselstelle in der
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Drucken tlastungsleitung des Öl-Luft^-Tanks, die eine Druckentlastung
des öl-Luft-Tanks mit einer entsprechend dem im Öl-Luft-Tank herrschenden öruck^eränderbaren Geschwindigkeit
bewirkt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Fließbild eines typischen
Steuersystems für einen rotierenden Verdichter, das entsprechend dem Stand der Technik konstruiert ist und
arbeitet.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Steuerschaltung für das Steuersystem gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Fließbild einer ersten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuersystems
für einen rotierenden Verdichter.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild der Steuerschaltung für das Steuersystem gemäß Flg. }.
Fig. 5 zeigt ein echematisohes Fließbild einer zweiten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuersystems
für einen rotierenden Verdichter.
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Fig. 6 zeigt im Längsschnitt ein Ablaßventil mit gesteuertem Strömungswiderstand für das System gemäß Fig. 5
in einer ersten Betriebsstellung.
Fig. 7 zeigt das Ventil gemäß Fig. 6 in einer zweiten Betriebsstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte, typische Steuersystem für einen rotierenden Verdichter gemäß dem Stand der Technik
enthält einen rotierenden Verdichter Io mit üblichen saug- "
seitigen Steuermitteln 12 für den Verdichter, die zu dessen Beladung bzw. Entlastung wirksam sind. Die saugseitigen
Steuermittel 12 umfassen eine an sie angeschlossene Lufteinlaßleitung 13>
des Kompressors, in welchem geeignete Luftfiltereinrichtungen 14 eingeschaltet sind, deren Zweck
offensichtlich ist.
Eine Auslaßleitung 15 verbindet den Auslaß des rotierenden
Verdichters Io mit einem öl-Lufttank 16, an den in üblicher M
Weise ein Nebelabscheider (demister) 18 angeschlossen ist. <■
Ein Luftspeicherbehälter ist bei 2o angedeutet, und eine Leitung 22, die ein Rückschlagventil 24 enthält, verbindet
den Nebelabscheider 18 mit dem Luftspeicherbehälter.
Ein normalerweise geschlossener Druckschalter mit Doppelkontakt ist bei PS-A angedeutet. Er ist durch die Leitung
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26 mit dem Luftspeicherbehälter 2o so verbunden, daß er
auf den darin herrschenden Druck anspricht. Ein elektromagnetisch gesteuertes Dreiwegeventil ist bei 28 angedeutet
und in der dargestellten Weise durch Leitungen 3o und 32
mit dem Luftspeicherbehälter 2o bzw. den saugseitigen Steuermitteln 12 des Kompressors verbunden. Das Dreiwegeventil
28 umfaßt einen bei 33 angedeuteten Lüftungsauslaß zur Lüftung in die Atmosphäre.
Ein Ablaßventil für den Öl-Lufttank ist bei 34 angedeutet
und in der gezeigten Welse durch eine Leitung ^26
mit dem Nebelabscheider 18 und durch eine Leitung 38 mit der Leitung 32 verbunden. Dieses Ablaßventil enthält einen
Ablaß-oder Leckageöffnung 4o, die ein langsames Entlüften
in die Atmosphäre bewirken kann.
Temperaturgesteuerte elektrische Schaltmittel sind bei 41 angedeutet und sind in betriebsmäßiger Verbindung mit
dem Kompressorauslaß unmittelbar anschließend an die Auslaßöffnung des Kompressors zu denken, um den Druck am
Luftauslaß zu erfassen.
Die Steuerschaltung für das in Fig. 1 dargestellte, dem Stand der Technik entsprechende Steuersystem ist in
Fig. 2 dargestellt. Es enthält die normalerweise geschlossenen Kontakte 42 des Druckschalters PS-A, der Elektromag
neten 44 zur Betätigung des Dreiwegeventils 28, und ein·«
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Motoranlasser-Sperrorgan 46 zur Unterbrechung des Stromes zum Elektromagneten beim Abschalten, um das System zu entlüften.
Diese drei Schaltelemente sind in der dargestellten Weise in Serie zueinander mittels der Leitung 4o und
52 zwischen die betriebsspannungsführenden Leitungen 52
und 54 gelegt.
Ferner enthält die Steuerschaltung normalerweise geschlossene Kontakte 58 und 60 eines auf die Motorüberlastung
ansprechenden Sicherheitsschalters, die normalerweise geschlossene Kontakte 62 des temperaturgesteuerten
Schalters 41, den Anlasser 44 für den Verdichtermotor und den Umschaltkontakt 68 und den für konstante Geschwindigkeit
vorgesehenen Arbeitskontakt 7o eines Wechselschalters 72. Diese Schaltelemente können in Serie zueinander
zwischen die spannungsführenden Leitungen 52 und 54 gelegt werden, und zwar mittels der Leitungen 74 und 76
und dem Arbeltskontakt 68, falls sich der Wechselschalter 72 in seiner der konstanten Geschwindigkeit entsprechenden ™
Stellung befindet. Der Start-Stopp-Kontakt 78 des Zweistellungs-Wechselsohalters
72 sowie die restlichen, normalerweise geschlossenen Kontakte 80 des Druckschalter
PS-A sind, wie gezeigt, durch die Leitung 82 in Serie miteinander verbunden, die ihrerseits in Reihe zu den Leitungen
48 und 74 zwischen die spannungsführenden Leitungen 52, 54
gelegt werden kann, und zwar mittels des Umsohaltkontaktes 78, wenn sich der Weoheelschalter 72 in seiner Start-Stopp-
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Stellung befindet. /0
Das elektromagnetisch betätigte Dreiwegeventil 28 ist in dem Fließbild gemäß Fig. 1 so angeordnet« daß es die
Leitungen 3o und 32 verbindet, wenn der Elektromagnet 44
stromlos ist. Dies ist so zu verstehen, daß hierdurch ein Drucksignal von dem Luftspeicherbehälter 2o zu den saugseitigen
Steuermitteln 12 gelangt, wodurch diese geschlossen und der rotierende Verdichter Io entlastet wird; damit
verbunden wird ein Drucksignal von diesem zu dem Ablaßventil 54 des öl-Lufttanks geliefert, so daß dieses die Leitung
mit dem EntlUftungsauslaß 4o des Ventils verbindet, so daß der Öl-Lufttank 16 druckentlastet wird.
Wird der Elektromagnet 44 des Ventils 28 erregt, so wird durch das Dreiwegeventil 28 die Leitung 32 und dadurch auch
die Leitung 38 über den Lüftungsauslaß 33 in die Atmosphäre
entlüftet mit dem Ergebnis, daß die saugseitige Steuerung des Verdichters wieder zum Laden des Verdichters geöffnet
wird, während das Ablaßventil 34 des Öl-Lufttanks die Druckableitung
vom öl-Lufttank 16 durch die Leitung 36 beendet.
Beim Betrieb des in Fig. 1 und 2 gezeigten Steuersysteme
entsprechend dem Stand der Technik ist in der Start-Stopp» Stellung des Weohselschalters 72 clar Druckschalter FII-A so
eingestellt, daß er die Sohaltkontakte ^S-und 80 in Abhängigkeit
von einem vös^pgebenoia Bsm@k Xm Luftspeioherbehälter
2o öffnet. Wenn dies gesohiä&t, wird der Motoranlaseer 64
- Io -
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durch das öffnen der Schaltkontakte 80 In der Leitung 82
stromlos, wodurch der Kompressor Io gestoppt wird. Damit verbunden bewirkt das öffnen der Schaltkontakte 42 in der
Leitung 50 die Unterbrechung der Stromversorgung des Elektromagneten 44, wodurch das Ventil 28 die saugseitige Steuerung 12 derart steuert, daß der Verdichter Io entladen
wird, während gleichzeitig die langsame Druckentlastung des Öl-Lufttanks 16 in die Atmosphäre durch die Entlüftungsöffnung
4o des Ventils 34 beginnt.
Wenn einerseits der Druck in dem Luftspeicherbehälter 2o plötzlich und in erheblichem Maße verringert wird, z.B.
durch eine plötzliche Steigerung des Bedarfs an Druckluft, und zwar bevor die Druckentlastung des öllufttankes abgeschlossen
ist, so wird durch das hierdurch bedingte erneute Schließen der Kontakte 80 und 42 des Druckschalters PS-A
der Kompressor Io zum erneuten Start gegen eine hohe Gegendruckbelastung
in dent Öl-Lufttank gezwungen, wozu ein sehr großes Anlaufdrehmoment erforderlich ist. Hieraus ergibt j
sich die Gefahr, daß der Kompressormotor und/oder die elektrische Versorgungsanlage aufgrund des plötzlichen hohen
Leistungsbedarfes des Motors Schaden nimmt. Außerdem ist es offensichtlich, daß ein solches erneutes Starten des
rotierenden Verdichters Io gegen eine hohe Gegendruckbelastung im Auslaßsystem des Verdichters Beschädigungen eines
oder mehrerer Beschaufelungselemente des Verdichters zur
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Folge haben kann. Außerdem ist es ohne weiteres einzusehen, daß bei einem Steuersystem, das bei jedem Abfall
des Drucks im Luftspeicherbehälter 2o unterhalb eines vorgegebenen Mindestdrucks ein sofortiges erneutes Starten
des Verdichters Io bewirkt, übermäßig viele und häufige Startvorgänge des Kompressormotors die Folge sein werden
mit der entsprechenden Gefahr von Beschädigungen oder einer Verringerung der Lebenszeit des Motors.
Wenn andererseits der Druck im öl-Lufttank 16 in die
Atmosphäre entweichen kann und im wesentlichen keine Luftdurchströmung durch den Verdichter Io stattfindet, wenn
dieser entlastet arbeitet, so 1st ohne weiteres einzusehen, daß der Druck in diesem unzureichend ist, um sofort eine
ausreichende Schmierung des Verdichters Io bei erneutem Starten des Verdichters zu gewährleisten. Durch eine
solche unzureichende Schmierung bei wiederholten Startvorgängen unter diesen Bedingungen kann der Verdichter
Schaden nehmen.
Ferner und in jedem der vorstehend genannten Fälle, wird im Betrieb der Geräuschpegel des Verdiohters Io
deutlich erhöht und/oder dessen Auswirkung auf das Betriebepersonal wesentlich verstärkt, und zwar durch die Druckentlastung
des Öl-Lufttankes duroh den Entlüftungsaualaß
4-0 direkt in die Atmosphäre und außerdem duroh die ständigen TonhOhensohwanlcungen des Betriebegerlueohee des
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ORIGINAL INSPECTED
Verdichters lo, wenn dieser zwischen belastetem und entlastetem Lauf wechselt. Außerdem wird durch das
praktische Fehlen einer Luftströmung durch den Verdichter Io während dessen entlastetem Lauf die Wirksamkeit
des temperaturgesteuerten Schalters 41 erheblich herabgesetzt, wie ebenfalls ohne weiteres einzusehen ist.
Durch die Einstellung des Wechselschalters 72 auf dessen der konstanten Geschwindigkeit entsprechende
Sehaltstellung wird zwar ein übermäßig häufiges erneutes Starten des Kompressormotors gegen hohen Gegendruck im
Auslaßsystem des Verdichters verhindert; dies 1st jedoch keine Kompensation gegen die anderen erheblichen Nachteile,
die oben erwähnt wurden. Außerdem wird hierdurch eine größere elektrische Leistung benötigt, da der Kompressormotor
konstant betrieben wird.
Eine vorgeschlagene Lösung der oben genannten Probleme,
die beim Start-Stopp-Betrieb eines dem Stand der Technik " entsprechenden Steuersystem eines Verdichters auftreten,
besteht darin, einen elektrischen Zeitschalter vorzusehen, der für eine vorgegebene Verzögerungszeit zwischen
dem Offnen der Kontakte 8o des Druckschalters PS-A und dem Abschalten des Verdlohtermotors sorgt. Die Verwendung
eines solchen Zeitschalters ist zwar im allgemeinen zufriedenstellend, kann jedooh, wie ohne weiteres elnzu-
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sehen ist, zu anderen erheblichen Nachteilen führen, die
insbesondere in den erhöhten Kosten für eine solche Zeitschaltung und in dem Fehlen einer absoluten Zuverlässigkeit während langer Betriebszeiten insbesondere unter
schwierigen Betriebsbedingungen zu sehen sind.
Das erfindungsgemäß vorgesehene neuartige Steuersystem
für einen rotierenden Verdichter, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, kann insbesondere zur Steuerung eines rotierenden Verdichters 9o verwendet werden, der beispielsweise In Form des von der Anmelderin unter der Modellbezeichnung"R3 Mono Rotor Air Kompressor" hergestellten
vertriebenen Kompressors ausgebildet sein kann. Der Verdichter 90 umfaßt saugseitige Steuermittel 92 mit einer
Sohließsoheibe 94, die in üblicher Welse durch eine Kolbenstange 96 betätigbar 1st, um den Kompressor zu belasten
und entlasten. Die saugseitigen Steuermittel 92 enthalten einen LuftzufUhrungseinlaß 98, in den geeignete Luftfiltereinrichtungen loo eingeschaltet sind, deren Zweok
offensichtlich ist.
Eine Auslaßleitung Io2 verbindet die Druckseite des
rotierenden Verdiohters 90 mit einem nachgesohalteten
öl-Lufttank Io4 und einem Nebelabscheider (demister)
I06. In der Auslaßleitung des Verdichters unmittelbar hinter dem druckseitigen Ausgang des Verdiohters ist
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ein temperaturgesteuerter Sehalter Io8 vorgesehen, der die
Temperatur der vom Verdichter ausgestoßenen Druckluft erfaßt.
Ein Luftspeicherbehalter ist bei Ho gezeigt. Eine Leitung 112 mit einem Rückschlagventil 114 verbindet den
Nebel abscheider Io6 mit dem Luftspei cherbehäl ter.
Ein normalerweise geschlossener Druckschalter mit doppelten Kontakten ist bei PS-B angeordnet und in der
dargestellten Weise durch eine Leitung 116 mit dem Luftspeieherbehälter Ho verbunden, so daß er auf den in diesem
herrschenden Druck anspricht.
Ein durch Elektromagneten betätigtes Dreiwegeventil ist bei 118 dargestellt und durch eine Leitung 12o mit
dem Luftspeicherbehälter Ho sowie durch eine Leitung 122 mit den säugseltigen Steuermitteln 92 verbunden. Das Dreiwegeventil
18 enthält einen Lliftungsauslaß 124 zur Lüftung (
in die Atmosphäre.
Ein Ablaßventil für den Öl-Lufttank ist bei 126 gezeigt.
Es ist durch eine Leitung 128 mit dem Nebel abscheider Io6
und durch eine Leitung 13© mit der Leitung lj}2 verbunden.
Eine Abgasleitung 132 alt einer bei 133 angedeuteten
Droeeeletelle verbindet das Ablaßventil 126 mit den aaug-
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seitigen Steuermitteln 92, wo sie in Strömungsrichtung vor der Schließscheibe 94 mündet. Dies bedeutet, daß
die Ablaßleitung 1^2 über das Luftansaugfilter loo Verbindung
mit der Atmosphäre hat.
Eine Lufteinlaßleitung 1^4 erstreckt sich,wie dargestellt,
vom Ablaßventil 126 des Öl-Lufttankes bis zu den saugseitigen Steuermitteln 92, mündet aber in diese in
Strömungsrichtung unterhalb der Schließscheibe 96· Hieraus
ergibt sich, daß die Lufteinlaßleitung in Verbindung mit den Ansaugöffnungen des rotierenden Verdichters 9o
steht. Ein Rückschlagventil Ij56 ist in der dargestellten
Weise in die Lufteinlaßleitung 134 eingeschaltet, um
eine Luftströmung in dieser in Richtung auf das Ablaßventil 126 zu verhindern.
Ein normalerweise offener Druckschalter ist bei PS-C angedeutet und durch eine Leitung 1^8 mit dem Öl-Luft-Tank
Io4 verbunden, so daß er auf den in diesem herrschenden Druck anspricht.
Die Steuerschaltung für das in Fig. 5 gezeigte Steuersystem ist in Fig. 4 wiedergegeben. Sie enthält die
normalerweise geschlossenen Kontakte l4o des Druckschalters PS-B, den Elektromagneten 142 zur Betätigung des
Ventils 118, und geeignete Sperrmittel 144 für den An-
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lasser des Motors zur Unterbrechung des Stroms zum Elektromagneten
beim Abschalten zur Entlüftung des Systems. Diese Schaltelemente sind, wie dargestellt, in Serie zueinander
durch die Leitungen 146 und 148 zwischen die Spannungsführenden
Leitungen 15o und 152 gelegt. Ferner enthält
die Steuerschaltung die normalerweise geschlossenen Kontakte 154 und I56 von geeigneten Sicherheitsschalteinrichtungen
gegen Motorüberlastung, die normalerweise geschlossenen Kontakte I58 des temperaturgesteuerten Schalters
I08, den· Anlasser I60 für den Verdichtermotor, und %
den Umschaltkontakt 162 und den der konstanten Geschwindigkeit entsprechenden Arbeitskontakt 164 eines Zweistellungs-Wechselschalters
166. Alle diese Schaltelemente sind in Serie zueinander zwischen die spannungsführenden Leitungen
150 152 geschaltet, und zwar mittels der Leitungen 168
und 170 und den Umschaltkontakt 162, falls sich der Wechselschalter
166 in der der konstanten Geschwindigkeit entsprechenden Stellung befindet.
Die restlichen, normalerweise geschlossenen Kontakte 172 des normalerweise geschlossenen Druckschalters PS-B
und der Start-Stop-Kontakt 164 des Wechselschalters 166 sind durch die Leitung I76 in Serie geschaltet, und die
normalerweise geschlossenen Kontakte I78 des normalerweise geschlossenen Druckschalters PS-C sind parallel zu den
normalerweise geschlossenen Kontakten I72 duroh eine Leitung 180 gesohaltet. Infolgedessen können die parallel
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geschalteten Kontakte 172 und I78 in Serie zum Anlasser
I60 und den Kontakten I58, 156, 154 zwischen die spannungsführenden
Leitungen 152 und I50 geschaltet werden, und zwar
über die Leitungen 146, I80, 176, den Umschaltkontakt 162
und die Leitung I70, wenn sich der Wechselschalter Ιββ in
seiner Start-Stop-Stellung befindet.
Das magnetgesteuerte Dreiwegeventil 118 ist in dem Fließbild gemäß Fig. 3 so angeordnet, daß es die Leitungen
12o und 122 verbindet, wenn der Elektromagnet 142 stromlos ist, und ein Drucksignal vom Luftspeicherbehälter Ho zu
den saugseitigen Steuerraitteln 92 liefert, wodurch die Schließscheibe 94 geschlossen und der Verdichter So entlastet
wird. Hiermit verbunden bewirkt die Abschaltung des Elektromagneten 142, daß in dem Ventil II8 die Leitungen
12o und I50 verbunden werden, wodurch dem Ablaßventil
126 des Öl-Lufttankes ein Drucksignal zugeführt wird, welches das Ventil öffnet, so daß die Leitung 128
sowohl mit der gedrosselten Ablaßleitung 1J2 als auch mit der Lufteinsaugleitung 134 verbunden wird. Die Leitungen
132 und 134 können zur Vereinfachung an denselben Ventilauslaß
des Ventils 126 angeschlossen sein.
Wenn umgekehrt der das Ventil 118 betätigend© Elektromagnet
142 unter Strom gesetzt wird« entlüftet das ¥®ntil
118 die Leitung *** «'eäaaaifc Gtuoh αϊ® Leitung IJo in die "
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Atmosphäre über den Entlüftungsauslaß'124 mit dem Ergebnis,
daß die saugseitigen Steuermittel 92 des Verdichters wieder geöffnet und der Verdichter 9o wieder belastet wird,
während gleichzeitig die Druckentlastung des öl-Lufttanks
Io4 durch die gedrosselte Ablaßleitung 132 durch Schließen
des Ablaßventils 126 beendet wird.
Beim typischen Betrieb des in Fig. 3 und 4 dargestellten
Steuersystems, z.B. zur Steuerung eines rotierenden Verdichters 9° vom oben erwähnten Typ 11BS Mono Rotor Air f
Compressor",wird beispielsweise der Druckschalter PS-B
so eingestellt, daß er die normalerweise geschlossenen Kontakte l4o und 172 öffnet, wenn der Druck im Luftspeicherbehälter
Ho einen vorbestimmten Maximalwert in der Größen-
Ordnung von beispielsweise 6,ο bis 7*5 kg/cm erreicht hat,
und diese Kontakte wieder schließt, wenn der Druck einen vorbestimmten Mindestwert erreicht hat, der im selben Bereich,
jedoch etwas niedriger als der genannte Maximalwert liegt. In ähnlicher Weise wird der Druckschalter PS-C λ
so eingestellt, daß er seinen normalerweise offenen Kontakt 178 schließt, wenn der Druck im Öl-Lufttank einen vorbestimmten
Mindestwert in der Größenordnung von beispielsweise 1,4 bis 1,75 kg/cm überschreitet, und diese Kontakte
Schließt, wenn der Druck zu dem genannten Mindestwert zurückkehrt. Außerdem würde man für diese Verwendung
die Drosselstellungen 133 in der Ablaßleitung I32 so dimensionieren,
daß sich eine Ablaß*· oder Druckentlastungs-
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Xo
zeit von etwa 2 bis 3 Minuten für die Druckentlastung
des Öl-Lufttankes von dem Bereich von 6,ο bis 7*5 kg/cm
bis zum Bereich von 1,4 bis 1,75 kg/cm ergibt.
Wenn der Wählschalter 166 in seine Start-Stop-Stellung eingestellt ist und der rotierende Verdichter So unter
Belastungsbedingungen arbeitet, wird beim Erreichen des oben erwähnten vorbestimmten Maximalwertes des Druckes
im Luftspeicherbehälter Ho der Druckschalter PS-C darauf so ansprechen, daß die normalerweise geschlossenen Sehaltkontakte
l4o und 142 geöffnet werden, wobei durch den ersten dieser Kontakte der ventilbetätigende Elektromagnet
142 des Dreiwegeventiles 118 stromlos gemacht wird. Infolgedessen werden Drueksignale vorn Luftspeicherbehälter Ho
durch die Leitungen 1^o und 1J2 zum Ablaßventil 126 für
den öl-Lufttank bzw. zu den saugseitigen Steuermitteln 92
geliefert. Dagegen hat das öffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte 172 keine sofortige Auswirkung auf
den Betrieb des Verdichters, da der Anlasser I6o für den Verdichtermotor durch die zur Leitung l8o parallel liegenden
geschlossenen Kontakte I78 des Druckschalter PS-B
eingeschaltet bleibt, so daß der Verdichtermotor weiterläuft.
Das den saugseitigen Steuermitteln 92 zugeführte Drucksignal hat die Wirkung, daß der Verdichter 90 durch Schließen der Schließscheibe 94 entlastet wird, wShrend das dem
Ablaßventil 126 zugeführte Drucksignal die Wirkung hat,
daß die Ableitung von Luft aus dem Öl-Lufttank durch die gedrosselten Ablaßleitungen 132 durch die saugseitigen
Steuermittel 92 und das Lufteinlaß'filter loo hindurch
in die Atmosphäre beginnt, und daß ferner das Einblasen von Luft aus dem Öl-Lufttank durch die Einblasleitung
134 in die Ansaugöffnung des Verdichters in Strömungsrichtung hinter der jetzt geschlossenen Schließscheibe 94
in die Wege geleitet wird. Als Ergebnis dieser Lufteinblasung ergibt sich, daß eine bestimmte Luftdurchströmung
durch den Verdichter 90 beibehalten wird, obwohl dieser
entlastet arbeitet. Diese Luftdurchströmung gewährleistet einen Überdruck in dem Öl-Lufttank Io4 mit dem Vorteil,
daß eine ständige ausreichende Schmierung des Verdichters sichergestellt ist. Außerdem ergibt sich durch die ständig
aufrecht erhaltene, wenngleich deutlich verringerte Strömung von Druckluft über den Temperaturmeßfühler des Temperaturschalters
I08 der wesentliche Vorteil, daß dieser temperaturgesteuerte Schalter ständig wirksam bleibt.
Die Druckentlastung des Öl-Lufttanks Io4 in die Atmos*
phäre durch die gedrosselte Ablaßleitung 1J52, die saugseitigen
Steuermittel 92 und das Luftansaugfilter loo bewirkt im Gegensatz zu einem direkten Ablaß in die Atmosphäre
verständlicherweise eine erhebliche und vorteilhafte Abschwächung des beim Abblasen erzeugten Geräuschpegels,
während durch die aufrechterhaltene Luftströmung durch den Verdichter 9o aus der Lufteinblasleitung 134 außerdem
die Tonhöhenechwankungen des Betriebsgeräusches des Ver-
- 21 -
1 09812/1Ö80
dichters bei dessen Wechsel von Belastungs- zu Entlastungsbetrieb
ebenfalls wesentlich herabgesetzt werden.
Der entlastete Betrieb des Verdichters 90 dauert
während des oben erwähnten Zeitintervalls an, d.h. solange, bis der Druck im öl-Lufttank Io4 bis auf den erwähnten
Mindestwert abgefallen ist, woraufhin die geschlossenen Kontakte 178 des Druckschalters PS-C sieh öffnen, den
Motoranlasser I60 stromlos machen und hierdurch den Betrieb des Verdichters 90 beendigen. Man erkennt somit,
daß durch die Anordnung des Druckschalters PS-C und die Schaltung seiner geschlossenen Kontakte I78 parallel zu
den normalerweise offenen Kontakten 172 des Druckschalter
s PS-B das Abschalten des Kompressörmotors vor einer Druckentlastung des öl-Lufttanks Io4 auf den erwähnten
Mindestwert verhindert wird. Hierdurch wird die Gefahr ausgeschaltet, daß der Kompressormotor den Verdichter
gegen eine hohe Gegendruckbelastung wieder starten muß, was zu Beschädigungen der Beschaufelung des Kompressors
und den oben erwähnten Nachteilen eines hohen Anlaufdrehmomentes und eines hohen elektrischen Leistungsbedarfs
führen würde.· Mit anderen Worten, da der Öl-Lufttank Io4 notwendigerweise druckentlastet sein muS, bevor der
Kompressormotor abgeschaltet wird, und da bei abgeschaltetem Kompressormotor keine Möglichkeit besteht, den Öl-Lufttank
wieder unter Druck zu setzen, sind erneute Starts des Verdichters, die ein hohes Anfangsdrehmoment erfordern,
109812/1080
unmöglich geeacht.
Man erkennt ferner folgendes: Da der Verdichtermotor
durch die geschlossenen Kontakte 178 des Drueksehalters FS-C eingeschaltet gehalten wird, kann ein plötzlicher
Stoßbedarf an Druckluft aus dem Luftspeicherbehälter Ho, der so groß 1st, daß er ein häufiges und rasches Absinken
des Druckes unter den genannten Mindestwert zur Folgehaben
würde, keinen sofortigen neuen Startvorgang des Korapressormotors zur Folge haben aus dem einfachen Grund,
weil der Motor noch läuft. Infolgedessen werden übermäßig häufige Startvorgänge des Motors in einem wesentlichen
Ausmaß verhindert.
Ohne solche stoßartigen, großen Entnahmen von Druckluft
bleibt das Steuersystem in dem beschriebenen Zustand, bis der Druck in dem Luftspeicherbehälter Ho unter den genannten
Mindestwert abfällt. Zu diesem Zeitpunkt schließen sich die Kontakte 172 und l4o des Druckschalters FS-B
wieder, wodurch einerseits der Motoranlasser I60 wieder
eingeschaltet wird und den Verdichter 90 startet und gleich zeitig der ventilbetätigende Elektromagnet 142 erregt
wird, wodurch die Zufuhr von Drucksignalen zu den saugsei tigen Steueroitteln 92 und dem Ablaßventil 126.beendet
Wird «it der Folge, daß der Verdichter 90 wieder belastet
und das Ablassen bzw. Einblasen von Luft durch die Leitungen 132 und 134 beendet wird.
- 23 103812/1080
Ein Betrieb des Steuersystems gemäß Fig. J5 und 4 in
der der konstanten Geschwindigkeit entsprechenden Schaltstellung des Wechselschalters 166 kann erforderlich sein
beispielsweise dadurch, daß trotz der durch die gedrosselte Leitung 1J2 bewirkten Verzögerung von 2 bis 2,5 Minuten
übermäßig häufige erneute Startvorgänge des Kompressormotors im Verlaufe des täglichen Betriebes auftreten.
In diesem Fall ist die Wirkungsweise des Steuersystems im wesentlichen dieselbe wie oben beschrieben mit der offensichtlichen
Ausnahme, daß das System zu keinem Zeitpunkt das Abschalten des Motors des rotierenden Verdichters 9o
bewirkt. Es ist Jedoch ebenfalls offensichtlich, daß hierbei die anderen oben erwähnten Vorteile des Steuersystems,
die zusätzlich zu der Möglichkeit, übermäßig häufige Startvorgänge zu verhindern, vorhanden sind, voll und ganz erhalten
bleiben.
Die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Ausführungsform
ist im wesentlichen dieselbe wie die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform. Teile, die beiden Ausführungsformen gemeinsam sind, sind mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet.
Bei dem System gemäß Fig. 5* 6 und 7 ist jedoch die feste Dros%lstelle 153 in der Ablaßleitung 32 durch ein
gesteuertes Ablaßdrosselventil I90 ersetzt. Wie aus dem
- 24 109812/1080
Längsschnitt gemäß Pig. 6 ersichtlich, besteht dieses
aus einem äußeren Ventilgehäuse 192 mit einem abgestuften Strömungskanal 194. Ein inneres Ventilglied I96 ist in dem
Strömungskanal 194 verschiebbar angeordnet und durch eine
Druckfeder 2oo gegen dessen Einlaßende gedrückt. Ein enger Strömungskanal 2o2 verläuft durch das Ventilglied 196.
Bei Betrieb des Steuersystems gemäß Pig. 5, 6 und 7,
der im wesentlichen identisch mit dem Betrieb des Systems
ist
gemäß Fig. j5 und 4, erfolgt unmittelbar nach dem öffnen des Ablaßventils 126 des Öl-Lufttankes, welches die Leitung 128 mit der Ablaßleitung I52 verbindet, ein öffnen des gesteuerten Drosselablaßventils I90 durch eine Verschiebung des Ventilgliedes 196 aus der Stellung gemäß Fig. 6 in die Stellung gemäß Fig. 7· Dies gestattet eine verhältnismäßig rasche Luftströmung sowohl zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilglied als auch durch den engen Strömungskanal 2o2 des Ventilgliedes.
gemäß Fig. j5 und 4, erfolgt unmittelbar nach dem öffnen des Ablaßventils 126 des Öl-Lufttankes, welches die Leitung 128 mit der Ablaßleitung I52 verbindet, ein öffnen des gesteuerten Drosselablaßventils I90 durch eine Verschiebung des Ventilgliedes 196 aus der Stellung gemäß Fig. 6 in die Stellung gemäß Fig. 7· Dies gestattet eine verhältnismäßig rasche Luftströmung sowohl zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilglied als auch durch den engen Strömungskanal 2o2 des Ventilgliedes.
Sobald der Druck im Öl-Lufttank unter einen bestimmten
Wert gefallen ißt, der von der Federkonstante der Druckfeder
2oo abhängt und beispielsweise im Bereich von 2,6 bis 3*1 kg/cm liegt, kehrt das gesteuerte Ablaßdrosselventil
190 in die Stellung gemäß Fig. 6 zurück, so daß
der Luftdurchgang durch das Ventil nur durch den engen
Strömungskanal 2o2 erfolgen kann.
- 25 -
109812/1080
Durch die Anordnung des Ablaßdrosselventils I90 mit gesteuerter Drosselwirkung erreicht man zuerst einen raschen
Druckabfall im Lufttank bis auf ein niedrigeres Leistungsniveau des Verdichters, gefolgt von einem lang-
sameren Druckablaß des Öl-Lufttankes durch den engen Strömungskanal
2o2 zur Erzielung der vorgegebenen Druckentlastungszeit, wie oben erwähnt.
Falls die Kompressoranlage ohne Luftspeicherbehälter
Ho verkauft wird, müssen die Leitungen 116 und 12o in geeigneter Weise an die Auslaßleitungen des Yerdiehters,
beispielsweise an die Leitung 112, so angeschlossen werden, daß der Druckschalter PS-B nach wie vor in exakter Weise
den auslaßseitigen Verdichterdruck erfaßt, während die Leitung
12o nach wie vor die erforderlichen Dnicksignale dem
Dreiwegeventil Γ18 zuführen kann, wie oben beschrieben.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Aus» führungsformen sowie einzelner Teile davon sind im Rahmen
der Erfindung möglich.
- 26 109812/1080
Claims (11)
1% ■
Patentansprüche
l.J Steuersystem für motorgetriebenen Verdichter mit
saugseitigen Steuermitteln zum Be- und Entlasten des Verdichters, einem dem Verdichter nachgeschalteten Öl-Lufttank,
einem diesem nachgeschalteten Luftspeicherbehälter, und auf den Druck im Luftspeieherbehälter ansprechende Steuereinrichtungen
für das Betätigen der saugseitigen Steuermittel zum Entlasten des Verdichters und für das Ein- und Abschalten
des Vferdiehternsotors, gekennzeichnet durch
eine durch die Steuereinrichtungen PS-B (142, 118) beim Entlasten äes Verdichters (9o) gesteuerte Druckentlastung (126,
133 bzw« 19o) des Öl-Lufttanks (Io4) mit festgelegter Druckentlastungsgeschwindigkeit
und durch auf den Druck im öl-Lufttank (Io4) ansprechende Schaltmittel PS-C, die das Abschalten
des Verdichtermotors (I60) durch die Steuereinrichtung PS-B (142, 118} so lange verhindern, bis der Druck im
Öl-Lufttank auf einen vorbestimmten Wert gefallen ist, wodurch ein erneutes Starten des Verdichters gegen eine hohe
Gegendruckbelastung im öl-Lufttank verhindert wird.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine mit dem Öl-Lufttank (Io4) verbundene Lufteinblaseinrichtung
(126, 134), die durch die Steuereinrichtung
- 27 109812/1080
PS-B (l42, 118) derart gesteuert ist, daß sie bei Entlastung des Verdichters Luft aus dem Öl-Lufttank (Io4)
in die Ansaugseite (92) des Verdichters einbläst, um eine Luftströmung durch den Verdichter aufrecht zu erhalten
und eine Druckentlastung des Öl-Lufttanks (Io4) bis auf
Atmosphärendruck zu verhindern, zur Sicherstellung ausreichender Schmierung des Verdichters.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastung
des Öl-Lufttanks (Io4) eine an den Öl-Lufttank angeschlossene Ablaßleitung (132) mit Drosselstellung (133)
bzw. 190) aufweist.
4. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastung (126, 132, 133 bzw. I90) des Öl-Lufttanks (Io4)
ihren Auslaß durch die saugseitigen Steuermittel (92) des Verdichters hat zur Herabsetzung des bei der Druckentlastung
auftretenden Geräuschs.
5· Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastung
(126, 132) ein Drosselglied (I90) mit veränderbarer Drosselwirkung aufweist, welches eine Druckentlastung
des Öl-Lufttanks (Io4) mit entsprechend dem in
- 28 109812/1060
diesem herrschenden Druck veränderlicher Geschwindigkeit ermöglicht.
6. Steuersystem nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (19o)
mit veränderlicher Drosselwirkung aus einem an den Öl-Lufttank (Io4) angeschlossenen Drosselventil (19o) besteht,
welches aus einem äußeren Ventilgehäuse (192) und einem darin zwischen zwei Betriebsstellungen beweglichen Ventilglied
(196) besteht, wobei das Ventil (I90) in den beiden Betriebsstellungen des Ventilgliedes (I96) zwei verschiedene
Geschwindigkeiten der Druckentlastung des Öl-Lufttanks (Io4) festlegt.
7. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(PS-B 142, 118) einen auf den Druck im Luftspeicherbehälter (Ho) ansprechenden Druckschalter (PS-B)
mit normalerweise geschlossenen Kontakten (172), die nur beim Erreichen eines vorbestimmten Druckniveaus geöffnet
werden, enthält, daß die dem Öl-Lufttank zugeordneten Schaltmittel aus einem zweiten Druckschalter (PS-C) mit
normalerweise geschlossenen Kontakten (I78) bestehen,
die nur beim Erreichen eines vorbestimmten Druckniveaus im Öl-Lufttank geöffnet werden, und daß die Kontakte
(172, 178) der Druckschalter (PS-B, PS-C) parallel
- 29 109812/1080
zueinander und in Serie zu der Start- oder Zündeinrichtung (l6o) des Verdichtermotors geschaltet sind, wodurch der
Verdichtermotor auch beim öffnen der Kontakte (172) des ersten Druckschalters (PS-B) in Betrieb bleibt, bis die
Kontakte (I78) des zweiten Druckschalters (PS-C) geöffnet werden.
8. Steuersystem für motorgetriebenen Verdichter mit saugseitigen Steuermitteln zum Be- und Entlasten des Verdichters,
einem dem Verdichter nachgeschalteten Öl-Lufttank, einem diesem nachgeschalteten Luftspeicherbehälter, und auf
den Druck im Luftspeicherbehälter ansprechende Steuereinrichtungen für das Betätigen der saugseitigen Steuermittel
zum Entlasten des Verdichters und für das Ein- und Abschalten des Verdichtermotors, gekennzeichnet
durch eine mit dem öl-Lufttank (Io4) verbundene Lufteinblaseinrichtung
(126, 1^4), die durch die Steuereinrichtung
(PS-B 142, 118) derart gesteuert ist, daß sie bei Entlastung des Verdichters Luft aus dem Öl-Lufttank (Io4)
in die Ansaugseite (92) des Verdichters einbläst, um eine Luftströmung durch den Verdichter aufrecht zu erhalten
und eine Druckentlastung des Öl-Lufttanks (Io4) bis auf
Atmosphärendruck zu verhindern, zur Sicherstellung ausreichander Schmierung des Verdichters.
9. Steuersystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Druckentlastung (126, 132)
des öl-Lufttanks (Io4), die durch die Steuereinrichtung
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(PS-B 142, 118) in Abhängigkeit von der Entlastung des Verdichters (9o) gesteuert ist, um den Druck im Öl-Lufttank
(Io4) mit vorbestimmter Geschwindigkeit abzulassen.
10. Steuersystem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastung (126,
132. 135 bzw. 190) des öl-Lufttanks (Io4) ihren Auslaß
durch die saugseitigen Steuermittel (92) des Verdichters
hat zur Herabsetzung des bei der Druckentlastung auftretenden Geräuschs.
11. Kompressoranlage mit einem Kompressor mit Einlaß und Auslaß, einem Antriebsmotor für den Kompressor, an
den Einlaß des Kompressors geschaltete Steuermittel zum Entlasten des Kompressors durch Drosselung des Einlasses,
und an den Auslaß des Kompressors angeschlossener Steuereinrichtungen zum Betätigen der Entlastungssteuermittel
des Kompressors und zum An- und Abschalten des Motors in Abhängigkeit von dem in der Auslaßleitung des Kompressors
herrschenden Druck, dadurch gekennzeichnet, daß Druckentlastungseinrichtungen (126, 122) mit der Auslaßleitung
des Kompressors (90) verbunden und durch die Entlastungssteuerung (92) des Kompressors derart steuerbar
sind, daß eine Druckentlastung in der Auslaßleitung des Kompressors (90) mit einer vorbestimmten Geschwindig-
109812/1080
2018S39
keit erfolgt, und daß die Steuereinrichtung (PS-B 142, 118)
Schaltmittel (172, I78) aufweist, die den Motor des Kompressors
eingeschaltet halten, bis der Druck in der Auslaßleitung des Kompressors bis unter einen vorbestimmten
Wert gefallen ist, so daß ein sofortiges erneutes Starten des Kompressors gegen hohen Druck in seiner Auslaßleitung
verhindert wird.
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Leerseite
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