DE3517216C2 - - Google Patents

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DE3517216C2
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    • F25B2500/00Problems to be solved
    • F25B2500/26Problems to be solved characterised by the startup of the refrigeration cycle

Description

Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Allgemein enthalten solche Kälteanlagen einen Verdampfer, einen Kompressor und einen Kondensator. Üblicherweise zirku­ liert ein Wärmeübertragungsfluid, z. B. Wasser, durch eine Rohrleitung in dem Verdampfer, um Wärme an das durch den Ver­ dampfer strömende Kältemittel abzugeben. Das Wärmeübertra­ gungsfluid, das dabei abgekühlt wird, wird an einem entfern­ ten Ort zum Decken eines Kühlbedarfs benutzt. Das Kältemittel verdampft in dem Verdampfer bei der Aufnahme von Wärme aus dem Wärmeübertragungsfluid. Der Kompressor komprimiert den Kältemitteldampf und gibt ihn an den Kondensator ab, der den Kältemitteldampf kondensiert und zu dem Verdampfer zurückför­ dert, wo der Kälteerzeugungszyklus wieder beginnt.
Zum Maximieren des Wirkungsgrades ist es erwünscht, die Ar­ beit, die durch den Kompressor geleistet wird, der Arbeit an­ zupassen, die benötigt wird, um den durch die Kälteanlage zu deckenden Kühlbedarf zu decken.
Es ist bekannt (DE-OS 28 20 209), für diese Anpassung die Menge an durch den Kompressor strömendem Kältemitteldampf mittels Leitschaufeln einzustellen, die zwischen dem Kompressor und dem Verdampfer angeordnet und zwischen einer voll offenen und einer voll ge­ schlossenen Stellung in Abhängigkeit von der Temperatur des abgekühlten Wärmeübertragungsfluids bewegbar sind, welches die Rohrleitung des Verdampfers verläßt. Wenn die Temperatur des Wärmeübertragungsfluids aus dem Verdampfer sinkt, was ei­ ne Verringerung des Kühlbedarfs anzeigt, bewegen sich die Leitschaufeln in ihre geschlossene Stellung und verringern die Menge an durch den Kompressor strömendem Kältemittel­ dampf. Dadurch wird die Arbeit, die durch den Kompressor ge­ leistet wird, und dadurch die Energie, die zum Betreiben der Kälteanlage benötigt wird, verringert. Gleichzeitig hat das den Effekt, daß die Temperatur des abgekühlten Wärmeübertra­ gungsfluids, das den Verdampfer verläßt, steigt, was wiederum eine Zunahme des durch die Kälteanlage zu deckenden Kühlbe­ darfs anzeigt, so daß sich die Leitschaufeln in Richtung ihrer voll of­ fenen Stellung bewegen. Dadurch wird die Menge an durch den Kompressor strömenden Kältemitteldampf vergrößert, und der Kompressor leistet mehr Arbeit, wodurch die Temperatur des den Verdampfer verlassenden abgekühlten Wärmeübertragungs­ fluids verringert und der Kälteanlage gestattet wird, sich dem größeren Kühlbedarf anzupassen. Auf diese Weise wird die Temperatur des den Verdampfer verlassenden abgekühlten Wärme­ übertragungsfluids auf einer Solltemperatur oder innerhalb eines gewissen Bereiches der Solltemperatur gehalten.
Unter gewissen Betriebsbedingungen, beispielsweise bei gerin­ gem Kühlbedarf, kann es sein, daß die minimale Förderleistung des Kom­ pressors zum Decken des Kühlbedarfs zu groß ist. Unter diesen Bedingungen ist es üblich, den Kompres­ sor abzuschalten, um eine unerwünschte übermäßige Abkühlung des durch die Rohrleitung in dem Verdampfer zirkulierenden Wärmeübertragungsfluids zu verhindern. Wenn dann ein neuer, größerer Kühlbedarf festgestellt wird, wird der Kompressor wieder eingeschaltet, und die Leitschaufeln werden wieder be­ nutzt, um die Förderleistung des Kompressors so einzustellen, daß sie dem durch die Kälteanlage zu deckenden Kühlbedarf an­ gepaßt ist. Ein Start des Kompressors unter den vorgenannten Bedingungen wird als Warmstart bezeichnet. Solche Warmstarts sind nicht besonders erwünscht, weil sie zu Verschleiß und Beanspruchung der mechanischen und elektrischen Teile der Kälteanlage führen und die Lebensdauer sowie die Zuverlässig­ keit der gesamten Kälteanlage verringern können.
Durch eine bekannte Steueranordnung der eingangs genannten Art (DE-OS 29 07 982) wird sowohl bei einem Kaltstart wie auch bei einem Warmstart die Förderleistung des Kompressors zügig bis zur minimalen Förderleistung hochgefahren und dann die Kompressor-Förderleistung ab der minimalen Förderleistung unabhängig davon, ob ein Kalt- oder ein Warmstart vorliegt, beide Male in der gleichen Weise (stufenweise) erhöht. Durch diese bekannte Steueranordnung wird das Problem zu vieler Warm­ starts, die die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Käl­ teanlage verringern können, nicht beseitigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lebensdauer einer Kältean­ lage und ihre Zuverlässigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Steueranordnung nach der Erfindung wird die Förder­ leistung des Kompressors ab der minimalen Förderleistung beim Kalt- und beim Warmstart mit zwei fest vorgegebenen und voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten erhöht, wobei die Geschwindigkeit bei einem Warmstart aber kleiner ist als die­ jenige bei dem ursprünglich erfolgten Kaltstart. Durch das langsame Erhöhen der Förderleistung des Kompressors bei einem Warmstart wird verhindert, daß der neue Kühlbedarf, der zu decken ist, schnell gedeckt wird, wodurch verhindert wird, daß der Kompressor anschließend wieder abgeschaltet werden müßte und dadurch ein weiterer Warmstart des Kompressors er­ forderlich werden würde. Da somit weniger Warmstarts erfol­ gen, werden der Verschleiß und die Beanspruchung der Kältean­ lage verringert und dadurch deren Lebensdauer und Zuverläs­ sigkeit erhöht.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 läßt sich die langsame Erhöhung der Förderleistung des Kompressors nach einem Warmstart im voraus einfach einprogrammieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Zen­ trifugalkompressor-Kälteanlage mit einer Steueranordnung nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm, welches das Arbeitsprinzip der Steueranordnung nach Fig. 1 veran­ schaulicht.
Gemäß Fig. 1 hat eine Zentrifugal­ kompressor-Kälteanlage 1 eine Steueranordnung 3, einen Kompressor 2, einen Kondensator 4, einen Verdampfer 5 und eine Expansions­ vorrichtung 6. Im Betrieb wird komprimiertes gasförmi­ ges Kältemittel von dem Kompressor 2 über eine Kompressor­ auslaßleitung 7 an den Kondensator 4 abgegeben, in wel­ chem das gasförmige Kältemittel durch kaltes Wasser kondensiert wird, das durch eine Rohrleitung 8 in den Kondensator 4 strömt. Das kondensierte flüssige Kältemittel aus dem Kondensator 4 geht über eine Kältemittel­ leitung 9 und die Expansionsvorrichtung 6 zu dem Verdampfer 5. Das flüssige Kältemittel wird in dem Verdampfer 5 ver­ dampft, um ein Wärmeübertragungsfluid, wie beispielsweise Wasser, zu kühlen, welches durch eine Rohrleitung 10 in dem Verdampfer 5 strömt. Das kalte Wärmeübertragungsfluid wird benutzt, um z. B. ein Gebäude zu kühlen. Das gasförmige Kältemittel aus dem Verdampfer 5 strömt durch eine Kompressorsaugleitung 11 zurück zu dem Kom­ pressor 2 unter der Steuerung von Leitschau­ feln 12. Das gasförmige Kältemittel, das in den Kompressor 2 über die Leitschaufeln 12 eintritt, wird durch den Kompres­ sor 2 komprimiert und über die Kompres­ sorauslaßleitung 7 abgegeben, wodurch der Kälteerzeugungszy­ klus abgeschlossen ist. Dieser Kälteerzeugungszyklus wird während des normalen Betriebes der Kälteanlage 1 ständig wiederholt.
Gemäß Fig. 1 hat der Kompressor 2 einen Elektromotor 25 als Antrieb, welcher unter der Steuerung der Steueranordnung 3 steht. Die Leitschaufeln 12 werden durch einen Leitschaufel­ stellantrieb 14, der ebenfalls durch die Steueranordnung 3 gesteuert wird, geöffnet und geschlossen.
Die Steueranordnung 3 enthält einen Kompressormotoranlasser 22, eine Stromversorgung 23, eine Anlagenschnittstelle 16, eine Steuereinrichtung in Form eines Mikroprozessors 17 und eine Sollwert- und Anzeigeschaltung 18. Außerdem ist ein Temperatursensor 13 zum Abfühlen der Temperatur des den Verdampfer 5 über die Rohrleitung 10 verlassenden Wärme­ übertragungsfluids über eine elektrische Leitung 20 direkt mit dem Mikroprozessor 17 verbunden.
Vorzugsweise ist der Temperatursensor 13 eine temperatur­ empfindliche Widerstandsvorrichtung, wie beispielsweise ein Thermistor, dessen Abfühlteil in dem den Verdampfer 5 ver­ lassenden Wärmeübertragungsfluid angeordnet ist und dessen Widerstand durch den Mikroprozessor 17 überwacht wird. Selbstverständlich kann der Temperatursensor 13 auch irgendein anderer Temperatursensor sein, der in der Lage ist, ein Signal zu erzeugen, das die Temperatur des Wärme­ übertragungsfluids anzeigt, welches den Verdampfer 5 verläßt, und dieses Signal an den Mikroprozessor 17 abzugeben. Der Mikroprozessor 17 empfängt mehrere Eingangssignale, verarbeitet die empfangenen Eingangssignale gemäß vorprogrammierten Proze­ duren und erzeugt entsprechende Ausgangssteuersigna­ le.
Die Sollwert- und Anzeigeschal­ tung 18 weist eine optische Anzeigeeinrichtung auf, bei­ spielsweise aus Leuchtdioden oder Flüssig­ kristallanzeigervorrichtungen, die eine mehrstelli­ ge Anzeige bilden, und steht unter der Steuerung des Mikroprozessors 17. Außerdem enthält die Sollwert- und Anzeigeschaltung 18 ein Sollwertpotentiometer, mit dem an dem Mikroprozessor 17 eine gewählte Solltemperatur für das den Verdampfer 5 über die Rohrleitung 10 verlassende Wärmeüber­ tragungsfluid einstellbar ist.
Die Anlagenschnittstelle 16 enthält mehre­ re Schalteinrichtungen zum Steuern des Fließens von elek­ trischem Strom von der Stromversorgung 23 über die Anlagen­ schnittstelle zum dem Leitschaufelstell­ antrieb 14 und dem Elektromotor 25 des Kompressors 2. Jede Schalteinrichtung kann beispiels­ weise ein Triac-Schalter sein.
Die Schalteinrichtungen in der Anlagenschnittstelle 16 werden durch Steuersignale gesteuert, welche die Schalteinrichtungen von dem Mikroprozessor 17 empfangen. Auf diese Weise werden der Leitschaufelstell­ antrieb 14 und der Elektromotor 25 des Kompressors 2 durch den Mikroprozessor 17 gesteuert.
Der Leitschaufelstellantrieb 14 bewegt auf elektrische Signale hin, die er über eine elektrische Leitung 21 empfängt, die Leitschaufeln 12 entweder in ihre voll offene oder in ihre voll geschlossene Stellung. Der Leitschaufelstell­ antrieb 14 kann ein Elektromotor sein, der die Leitschaufeln 12 entweder in ihre voll offene oder in ihre voll geschlossene Stellung bewegt, je nachdem, welche von zwei Schalteinrichtungen in der Anla­ genschnittstelle 16 durch Steuersignale aus dem Mikroprozessor 17 betätigt wird. Der Leitschaufelstellan­ trieb 14 kann so gesteuert werden, daß er die Leitschaufeln 12 in ihre voll offene oder in ihre voll geschlossene Stel­ lung gemäß einem Steuerschema bewegt, welches so aus­ gelegt ist, daß die Förderleistung des Kompressors 2 der Belastung der Kälteanlage 1 angepaßt wird.
Der Kompressormotoranlasser 22 ist eine Vorrichtung, die elektrischen Strom aus der Stromversorgung 23 dem Elektro­ motor 25 des Kompressors 2 für den Anlauf und den Be­ trieb zuführt. Beispielsweise kann der Kom­ pressormotoranlasser 22 ein herkömmliches Stern­ dreieckschütz aufweisen.
Im Betrieb fühlt der Temperatursensor 13 die Isttemperatur des den Verdampfer 5 verlassenden Wärmeübertragungsfluids in der Rohrleitung 10 ab, und ein Signal, das diese abgefühlte Ist­ temperatur angibt, wird an den Mikroprozessor 17 der Steueranordnung 3 abgegeben. Außerdem wird ein Signal, das eine Solltemperatur angibt, von der Sollwert- und An­ zeigeschaltung 18 an den Mikroprozessor 17 abgegeben. Diese Solltemperatur ist eine durch die Bedie­ nungsperson gewählte Temperatur, auf die das den Verdampfer 5 über die Rohrleitung 10 verlassende Wärmeübertragungs­ fluid durch den Betrieb der Kälteanlage 1 abzukühlen ist. Daher stellt die Isttemperatur, welche durch den Temperatursensor 13 abgefühlt wird, relativ zu der Solltemperaturein­ stellung der Sollwert- und Anzeigeschaltung 18 einen Kühlbedarf dar, der durch den Betrieb der Kälteanlage 1 abgedeckt werden muß.
Der Mikroprozessor 17 ist so programmiert, daß er die durch den Temperatursensor 13 abgefühlte Isttemperatur mit der gewählten Solltemperatureinstellung der Sollwert- und Anzeigeschaltung 18 vergleicht. Wenn die durch den Temperatursensor 13 abgefühlte Isttemperatur die Solltempera­ tur um ein bestimmtes Ausmaß übersteigt, erzeugt der Mikroprozessor 17 Steuersignale zum Einschalten der Kälte­ anlage 1. Als Teil des Einschaltens der Kälteanlage 1 lie­ fert der Mikroprozessor 17 elektrische Steuersi­ gnale zu der Anlagenschnittstelle 16, um eine bestimmte Schalteinrichtung in der Anlagenschnittstelle 16 zu schließen. Das führt zu einem elek­ trischen Stromfluß von der Stromversorgung 23 über die An­ lagenschnittstelle 16 zu dem Kompressor­ motoranlasser 22, der den Elektromotor 25 des Kompressors 2 anläßt und in Betrieb hält. Außerdem fließt unter der Steuerung des Mikroprozessors 17 elektrischer Strom von der Stromversorgung 23 über die Anlagenschnittstelle 16 und die elek­ trische Leitung 21 zu dem Leitschaufelstellantrieb 14, um die Stellung der Leitschaufeln 12 der Belastung der Kälteanlage 1 anzupassen. So­ mit schaltet der Mikroprozessor 17 auf vorstehend beschriebene Weise die Kälteanlage 1, einschließlich des Kompressors 2, ein, wenn der Mikroprozessor einen Kühlbedarf erkennt, der durch die Kälteanlage 1 abzudecken ist.
Nachdem die Kälteanlage 1 durch den Mikroprozessor 17 eingeschaltet worden ist, arbeitet sie kontinuierlich, um den Kühlbedarf zu decken. Der Mikroprozessor 17 paßt die Förderleistung des Kompressors 2 dem Kühlbedarf an, indem er den Leitschaufelstellantrieb 14 steuert, der die Leitschaufeln 12 zwischen ihrer voll offenen und ihrer voll geschlossenen Stellung bewegt. Wenn der Mikroprozessor 17 feststellt, daß der Kühlbedarf abgedeckt worden ist und die Förderleistung des Kompressors 2 nunmehr zu groß ist, obgleich die Leitschaufeln 12 in ihre, der minimalen Förderleistung des Kompressors 2 entsprechende Stellung bewegt worden sind, erzeugt der Mikroprozessor 17 ein Steuersignal zum Öff­ nen der entsprechenden Schalteinrichtung in der Anlagen­ schnittstelle 16, um den Stromfluß von der Stromversorgung 23 über den Kompressormotoranlasser 22 zu dem Elektromotor 25 des Kompressors 2 zu unterbrechen. Dadurch wird der Kompressor 2 abge­ schaltet und ansonsten die Kälteanlage 1 betriebsbereit ge­ halten.
Wenn der Kompressor 2 durch den Mikro­ prozessor 17 wegen übermäßiger Förder­ leistung abgeschaltet wird, wird diese Information in einem Spei­ cher des Mikroprozessors 17 abgespeichert. Wenn der Kompressor 2 wieder eingeschaltet werden soll, um die Kälteanlage 1 zum Abdecken eines neuen, größeren Kühlbedarfs zu betreiben, steuert der Mikro­ prozessor 17 die Förderleistung des Kompressors 2 auf besondere Weise, um die Wahrscheinlichkeit zu redu­ zieren, daß ein weiterer Warmstart in naher Zu­ kunft erforderlich ist. Bei einem Warmstart steuert der Mikroprozessor 17 über die Schalteinrichtungen in der Anlagenschnittstelle 16 den Leitschaufelstellantrieb 14 so, daß die Ge­ schwindigkeit des Öffnens der Leitschaufeln 12 durch den Leitschaufel­ stellantrieb 14 im Vergleich zu der normalen, relativ schnellen Geschwindigkeit, mit der die Leitschaufeln 12 ge­ öffnet werden, stark reduziert wird, um sie direkt dem fest­ gestellten Kühlbedarf anzupassen, den die Kälteanlage 1 abzudecken hat. Diese relativ langsame Geschwindigkeit des Öffnens der Leitschaufeln 12 wird aufrechterhalten, bis die Förderleistung des Kompressors 2 auf einen Wert ver­ größert worden ist, der notwendig ist, um gerade den fest­ gestellten Kühlbedarf abzudecken. Dann erfolgt die Steuerung der Leitschaufeln 12 durch den Mikro­ prozessor 17 direkt auf den erkannten Kühlbe­ darf hin, welcher durch die Kälteanlage 1 abzudecken ist.
Durch das Vergrößern der Förderleistung des Kompressors 2 mit dieser relativ langsamen Geschwindigkeit bei einem Warmstart wird die Kälteanlage 1 daran gehindert, den neuen, größeren Kühlbe­ darf, den sie zu decken hat, schnell zu decken, da anschließend der Kompressor 2 wie­ der abgeschaltet werden müßte und dadurch ein weiterer Warmstart des Kompressors 2 erforderlich werden würde. Es erfolgen daher weniger Warmstarts, wodurch der Verschleiß und die Beanspruchung der mechani­ schen und elektrischen Teile der Kälteanlage 1 reduziert werden, um die Lebensdauer und die Zu­ verlässigkeit der Kälteanlage 1 zu erhöhen.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch besser verständlich, die ein rein zur Veranschaulichung dienendes Diagramm darstellt, in welchem die Förderleistung des Kompressors 2 in Prozent der maximalen Kompres­ sorförderleistung, bestimmt durch die Position der Leit­ schaufeln 12, über der Zeit nach einem Warmstart des Kompressors 2 aufgetragen ist. Die mit A bezeich­ nete Kurve stellt eine typische, normale, relativ schnelle Geschwindigkeit des Anstiegs der Förderleistung des Kompressors 2 in Abhängigkeit von der Zeit nach einem Warm­ start dar, wenn die Förderleistung des Kompressors 2 durch den Mikroprozessor 17 direkt entsprechend dem Kühlbe­ darf gesteuert wird, den die Kälteanlage 1 zu decken hat. Die mit B bezeichnete Kurve stellt eine spezielle, relativ lang­ same Geschwindigkeit des Anstiegs der Förderleistung des Kompres­ sors 2 in Abhängigkeit von der Zeit nach einem Warm­ start dar.
Wenn gemäß Fig. 2 die Anstiegsgeschwin­ digkeit der Förderleistung des Kompressors 2 der mit A bezeich­ neten Kurve folgt, erreicht der Kompressor 2 relativ schnell zur Zeit T 1 eine vorgegebene Förderleistung C 1, welche dem festgestellten Kühlbedarf, der durch die Kälteanlage 1 zu decken ist, angepaßt ist. Wenn jedoch gemäß der Darstellung in Fig. 2 die Anstiegsgeschwindigkeit der Förderleistung des Kompressors 2 der mit B bezeichneten Kurve folgt, wird die Förderleistung des Kompressors 2 viel lang­ samer auf die vorgegebene Förderleistung C 1 in einer Zeit­ spanne T 2 erhöht, die wesentlich länger als die Zeitspanne T 1 ist, die benötigt wird, wenn der mit A bezeichneten Kurve gefolgt wird. Wie erwähnt wird dadurch, daß der mit B bezeichneten Kurve gefolgt wird, der Kompressor 2 daran gehindert, die vorgegebene Förderleistung C 1 relativ schnell zu erreichen. Dadurch wird die Kälteanlage 1 daran gehindert, den festgestellten Kühlbedarf, den sie bei einem Warm­ start zu decken hat, schnell zu decken, weil das zur Folge hätte, daß der Kompressor 2 wegen übermäßiger Förderleistung wieder abgeschaltet werden müßte und dadurch an­ schließend ein weiterer relativ schneller Warm­ start bei einer neuen Vergrößerung des durch die Kälte­ anlage 1 zu deckenden Kühlbedarfs erforderlich wäre. Somit wird durch die hier beschriebene Steuer­ anordnung die Anzahl von Warmstarts der Kälteanlage 1 ge­ genüber der Anzahl von Warmstarts reduziert, die üblicherweise notwendig wäre, wenn die Kälteanlage 1 in direktem Ansprechen auf den zu deckenden Kühlbedarf ge­ steuert würde, wie es herkömmlicherweise gemacht wird.
Die in Fig. 2 dargestellten Kurven A und B sind für die tatsächlichen Geschwindigkeiten der Kompressorförderleistungserhöhung, die bei einer tatsächlichen Kälteanlage 1 benutzt werden können, nicht repräsentativ. Die Kurven A und B sol­ len lediglich das Verständnis der Arbeitsweise der hier beschriebenen Steueranordnung erleichtern. Die tatsächlichen Betriebskurven, welchen der Kompressor 2 in einer tatsächlichen Kälteanlage 1 folgt, brauchen keine Geraden zu sein. Außerdem ist in Fig. 2 zwar eine minimale Förderleistung von 10% der maximalen Förderleistung des Kompressors für die Leitschaufeln 12 in ihrer voll geschlossenen Stellung ge­ zeigt, dieser Prozentsatz ist jedoch willkürlich ge­ wählt worden. Die tatsächliche minimale Förderleistung des Kompressors 2 der Kälteanlage 1 kann von diesem willkür­ lichen Wert abweichen.
Die Förderleistung des Kompressors 2 wird durch den Mikroprozessor 17 in direktem Ansprechen auf den Kühlbedarf, welchen die Kälteanlage 1 zu decken hat, gesteuert, nachdem der Kompressor 2 die vorgegebene Förderleistung C 1 erreicht hat, indem der mit B bezeichneten Kurve gefolgt worden ist, die in Fig. 2 gezeigt ist. Auf diese Weise wird bei einem Warmstart, nachdem die Förderleistung des Kompressors 2 mit einer relativ langsamen Ge­ schwindigkeit auf die vorgegebene Förderleistung erhöht worden ist, die normale Steuerung der Förderleistung des Kompres­ sors 2 wieder aufgenommen, so daß die Kälteanlage 1 direkt auf Änderungen des Kühlbedarfs, welchen sie zu decken hat, anspricht.

Claims (2)

1. Steueranordnung für eine Kompressor-Kälteanlage mit einem Zentrifugalkompressor, mit einem Temperatursensor, der die Isttemperatur eines durch den Betrieb der Kälteanlage gekühlten Wärmeübertragungsfluids registriert, sowie mit einer Steuereinrichtung, welche das Signal dieses Temperatursensors verarbeitet und über eine Schalteinrichtung den Kompressor bei Kühlbedarf einschaltet und die Förderleistung des Kompressors ab dessen minimaler Förderleistung bis zu Abdeckung dieses Kühlbedarfs mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit erhöht und welche den Kompressor abschaltet, wenn der Kühlbedarf unter diese minimale Förderleistung abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) eine Warmstarteinrichtung umfaßt, welche nach einem Einschalten des Kompressors (2) auf eine Abschaltung infolge eines die minimale Förderleistung des Kompressors (2) ab der minimalen Förderleistung bis zu einer vorgegebenen Förderleistung (C 1) mit einer zweiten, fest eingestellten Geschwindigkeit erhöht, welche kleiner ist als die vorgegebene Geschwindigkeit, mit der die Steuereinrichtung (17) die Förderleistung nach einem Kaltstart ab der minimalen Förderleistung erhöht.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) einen Mikroprozessor aufweist.
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