DE4120094C2 - Mehrstufiger Kompressor - Google Patents
Mehrstufiger KompressorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrstufigen
Kompressor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zur
Erzielung eines auf hohen Druck komprimierten Gases. Ein
Kompressor dieser Art ist aus DD-PS 1 00 056 bekannt. Aus
dieser Druckschrift ist eine Steueranordnung zur
Entwässerung und Entlüftung von Verdichterzwischen- und
Verdichterendstufen bekannt. Hierbei werden Ventile
eingesetzt, die elektrisch betätigbare Magnetventile
darstellen und von einem Stufenschaltwerk beginnend bei der
niedrigsten Druckstufe stufenweise durchgehend nacheinander
betätigt werden. Der Zeitabstand richtet sich bei der
jeweiligen Entwässerungs- und Lüftungszeit nach der
jeweiligen Stufe.
Herkömmlicherweise ist komprimiertes Gas als Kraftquelle
für das Betreiben verschiedener Maschinen verwendet worden
und kürzlich ist ein erklärter Wunsch nach mehr und mehr
Hochdruckgas entstanden. Um diesem Wunsch gerecht zu
werden, sind in vielen Fällen herkömmlicherweise
mehrstufige Kompressoren eingesetzt worden.
Ein Beispiel eines derartigen mehrstufigen Kompressors ist
in Fig. 1 dargestellt.
Der in der Figur dargestellte mehrstufige Kompressor dient
zur Versorgung mit Druckluft. Der Kompressor umfaßt ein
Kompressorgehäuse mit: einem Niedrigdruck-Kompressionsteil
3 oder ersten Zylinder, der wechselweise einen Kolben 1
darin aufnimmt, und einem Hochdruck-Kompressionsteil oder
zweiten Zylinder, der wechselweise einen Kolben 2 darin
aufnimmt, einer Zwischenleitung 5, die die Niedrig- und
Hochdruck-Kompressionsteile 3 und 4 jeweils miteinander
verbindet. Der Kompressor umfaßt ferner einen manuell
betätigbaren Entlader auf der Niedrigdruckseite oder eine
erste Entladeeinrichtung (nicht dargestellt), die dem
Niedrigdruck-Kompressionsteil zugeordnet ist, um das
Einlaßventil 6 des Niedrigdruck-Kompressionsteils 3
geöffnet zu halten, wenn die erste Entladeeinrichtung
betätigt wird, einen Tank 7, der mit dem
Hochdruck-Kompressionsteil verbunden ist, und eine
Entladeeinrichtung (nicht dargestellt) auf der
Hochdruckseite, die dem Hochdruck-Kompressionsteil 4
zugeordnet ist.
In einem mit obigem Aufbau ausgestatteten mehrstufigen
Kompressor wird Luft auf einen mittleren Druck im
Niedrigdruck-Kompressionsteil 3 komprimiert. Die auf den
mittleren Druck komprimierte Luft wird über die
Zwischenleitung 5 an den Hochdruck-Kompressionsteil 4
weitergeleitet, wo das Gas auf einen höheren Druck -
komprimiert wird. Das erhaltene, auf hohen Druck
komprimierte Gas wird in den Druckbehälter 7
weitergeleitet und dort zwischengespeichert und dann an
die druckgasbetätigten Maschinen zugeführt, um diese zu
betätigen.
Bei dem obigen mehrstufigen Kompressor können, wenn der
Kompressor gestartet oder nach einer langen Unterbrechung
wiedergestartet wird, Wasserdampf, der in der Luft
enthalten ist, in der Zwischenleitung 5 aufgrund der
Temperaturdifferenz zwischen der Zwischenleitung 5 und dem
komprimierten Gas, das in die Leitung 5 eingeführt wird,
zu Wassertropfen kondensieren. Die resultierenden
Wassertropfen können in das Kurbelgehäuse des Kompressors
eindringen, wo sich das Wasser mit Schmiermitteln im
Kurbelgehäuse mischt und bewirkt, daß das Schmiermittel
emulsioniert wird.
Unter der Annahme, daß Luft in einer Umgebung mit hoher
Temperatur und hoher Feuchtigkeit von zum Beispiel 30°C
und 90% Feuchtigkeit in den
Niedrigdruck-Kompressionsbereich 3 des in Fig. 1 gezeigten
Kompressors angesaugt wird und daß der Druck des Gases in
der Zwischenleitung 5 2.5 kg/cm² ist, ist der Taupunkt
52°C. Beim Starten oder Neustarten nach einer langen Pause
von zwischen 30 Minuten und über 1 Stunde, die auftreten
kann, während eines extremen intermittierenden Betriebs
des Kompressors aufgrund einer kleinen Menge verbrauchter
Druckluft, ist in diesem Fall die Temperatur der
Zwischenleitung 5 unter 52°C gefallen. Wenn die Druckluft
mit der Zwischenleitung 5 einer so abgefallenen Temperatur
in Berührung kommt, wird eine Kondensation erzeugt bzw.
Wasser abgeschieden. Das abgeschiedene Wasser kann in das
Kurbelgehäuse fließen, in dem sich das abgeschiedene
Wasser mit dem Schmiermittel darin mischen kann, um es zu
emulsionieren.
Um dieses Problem zu bewältigen wurden die folgenden
Betriebsschritte bei dem oben erwähnten mehrstufigen
Kompressor herkömmlicherweise unternommen. Vor dem Starten
oder dem erneuten Starten des Kompressors nach einer
langen Pause wird die Entlastungseinrichtung auf der
Niedrigdruckseite manuell betätigt, um den
Kompressionsteil 3 auf der Niedrigdruckseite in einen
nicht-komprimierenden Zustand zu bringen. Nur der
Kompressionsteil 4 auf der Hochdruckseite wird für eine
Weile betätigt, um Gas zu komprimieren, und dann, nachdem
das Kompressorgehause um ein gewisses Maß erwärmt ist,
wird die Entlastungseinrichtung auf der Niedrigdruckseite
angehalten, so daß die Niedrig- und
Hochdruck-Kompressionsteile 3 und 4 jeweils beide betätigt
werden, um zu komprimieren, wodurch vermieden wird, daß
das Schmiermittel im Kurbelgehäuse emulsioniert wird.
Wie oben erwähnt, wird bei dem in Fig. 1 gezeigten
mehrstufigen Kompressor die Entladeeinrichtung auf der
Niedrigdruckseite betätigt, so daß die Kompression von
Luft nur durch den Kompressionsteil 3 auf der
Hochdruckseite bewirkt wird, um die Emulsionierung des
Schmiermittels im Kurbelgehäuse zu verhindern. Als
Ergebnis wird das Volumen komprimierter Luft auf ungefähr
1/4 reduziert im Vergleich zu dem Fall, in dem die
Kompressionsteile 3 und 4 auf der Niedrig- und der
Hochdruck-Seite beide betätigt werden, um Luft zu
komprimieren, wodurch die Betriebseffizienz verringert
wird.
Um das oben erwähnte Problem zu lösen, ist eine in Fig. 2
dargestellte Anordnung vorgeschlagen worden. Die Anordnung
umfaßt einen Kühler 8, der im Vorlauf der Zwischenleitung
5 zur Kühlung des komprimierten Gases vorgesehen ist, das
vom Kompressionsteil 3 auf der Niedrigdruckseite zum
Kompressionsteil 4 auf der Hochdruckseite strömt. Der
Kühler 8 umfaßt einen Kühlkörper 9, der das Gas kühlt,
indem bewirkt wird, daß die Wärme vom Gas abgegeben wird,
oder indem ein Kühlmittel verwendet wird, und eine
Entwässerungstrennkammer 10, die stromabwärts vom
Kühlkörper 9 angeordnet ist.
Eine Sperrplatte 11 ist in der Entwässerungstrennkammer 10
angeordnet, um den Kühlkörper 9 gegenüberliegend zu sein.
Die Abflußtrennkammer 10 ist ferner mit einer Ablaßöffnung
12 zum Ablassen des abgeschiedenen Wassers ausgestattet.
An der Ablaßöffnung 12 für das abgeschiedene Wasser ist
ein Löseventil 15 angeordnet, das einen Ventilkörper 13
und eine Feder 14 zum normalerweise Vorspannen des Körpers
13, um das Ventil 15 zu öffnen,
umfaßt, und angepaßt ist, um zusammengedrückt zu werden,
um das Ventil 15 zu schließen, wenn der Druck in der
Zwischenleitung 5 einen vorbestimmten Wert erreicht, der im
wesentlichen gleich dem Zwischendruck des mehrstufigen
Kompressors ist.
Bei dem mit der obigen Anordnung ausgestatteten
mehrstufigen Kompressor wird Luft, die in den
Kompressionsteil 3 auf der Niedrigdruckseite komprimiert
wurde, mittels des Kühlkörpers 9 gekühlt, um beabsichtigt
eine Entwässerung hervorzurufen. Die sich ergebende
Entwässerung bzw. das sich abscheidende Wasser wird
wiederum auf die Sperrplatte geblasen, um von der Luft
getrennt zu werden und wird zum Boden der
Entwässerungstrennkammer 10 gerichtet, wo die
abgeschiedene Flüssigkeit aus der Kammer 10 über das
Löseventil 15 abgeführt wird, wodurch verhindert wird, daß
kondensierte Wassertropfen in das Kurbelgehäuse eindringen
und das darin enthaltene Schmiermittel emulsionieren.
Der mehrstufige Kompressor, der mit der obigen Anordnung
zur Abführung abgeschiedenen Wassers ausgestattet ist,
weist jedoch die folgenden Probleme auf.
Bei dem obigen mehrstufigen Kompressor erreicht der Druck
in der Zwischenleitung 5 den zuvor erwähnten vorbestimmten
Wert, der nahe dem Zwischendruck des Kompressors
eingestellt ist, unmittelbar nachdem der Kompressor
gestartet wird, so daß das Löseventil 15 geschlossen wird,
bevor die Temperatur der Zwischenleitung über den Taupunkt
ansteigt. Demnach wird das Ventil 15 nur während einer
sehr kurzen Zeitspanne geöffnet, die nur einer sehr
kleinen Wassermenge erlaubt abgeführt zu werden, während
sich abgeschiedenes Wasser und Wassertropfen, die während
der Zeitspanne vom Schließen
des Löseventils 15 bis zum Ansteigen der Temperatur
der Zwischenleitung 5 über den Taupunkt erzeugt werden,
sich in der Entwässerungstrennkammer 10 ansammeln. Das
angesammelte Wasser oder die Drainage kann möglicherweise
während des folgenden Kompressionsvorgangs des Kompressors
wieder verdampft werden, wodurch die verläßliche Vermeidung
der Emulsionierung des Schmiermittels in dem Kurbelgehäuse
behindert wird.
Aus der DD-PS 1 15 740 ist eine Anordnung zur Steuerung des
Verdichteraggregates und des Entwässerungs- und
Entlüftungsprozesses für Kleinstdruckluftverdichteranlagen
bekannt. Hierbei wird die Entwässerung über ein
Kontaktmanometer sowohl im Entwässerungsventil als auch im
Druckspeicher in Abhängigkeit von Druckunter- und
Druckoberwerten gesteuert.
Angesichts des Vorangegangenen ist es die Hauptaufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen mehrstufigen Kompressor zu
schaffen, bei dem die Emulsionierung des Schmiermittels
verläßlich verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst wie im Kennzeichnen des
Anspruches 1 angegeben.
Um die Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung
einen mehrstufigen Kompressor mit einem Kompressionsteil
auf der Niedrigdruckseite, einem Kompressionsteil auf der
Hochdruckseite, einer Zwischenleitungseinrichtung,
kommunizierend zwischen den Kompressionsteilen auf der
Niedrig- und Hochdruckseite, einer Kühlereinrichtung, die
entlang der Zwischenleitungseinrichtung angeordnet ist, um
zuzulassen, daß Gas von dem Kompressionsteil auf der
Niedrigdruckseite zum Kompressionsteil auf der
Hochdruckseite dort hindurchfließt, und um das dort
durchfließende Gas zu kühlen, wobei die Kühleinrichtung
einen Entwässerungsablaßanschluß, eine Ventileinrichtung,
die an dem Entwässerungsablaßanschluß angeordnet ist, und
eine Steuereinrichtung umfaßt, zur Steuerung der
Ventileinrichtung derart, daß die Ventileinrichtung
geöffnet ist, wenn der Kompressor gestartet oder nach einer
Pause wiedergestartet wird, während einer vorbestimmten
Zeitspanne offengehalten wird und dann geschlossen wird.
Wenn der Kompressor gestartet oder nach einer Pause wieder
gestartet wird, wird das in dem Kompressionsteil auf der
Niedrigdruckseite komprimierte Gas mittels des Kühlkörpers
gekühlt, so daß Wasserdampf, der in dem komprimierten Gas
enthalten ist, zu Wassertropfen oder Abwasser Drainage
kondensiert. Die Ventileinrichtung wird während einer
Zeitspanne nach dem Starten oder Wiederstarten des
Kompressors offengehalten, so daß das Abwasser durch die
Ventileinrichtung aus dem Kompressor abgeführt werden
kann. Demnach wird kein Abwasser in der
Entwässerungstrennkammer zurückgelassen.
Viele andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen für einen Fachmann aus der folgenden
genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
genauer hervor, in denen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen
mehrstufigen Kompressors;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Teils eines
anderen herkömmlichen mehrstufigen Kompressors;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines mehrstufigen
Kompressors gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das den gesteuerten Betrieb in
dem Fall darstellt, in dem der in Fig. 3
gezeigte Kompressor gesteuert wird, um nach
einer Pause von weniger als 30 Minuten
wiedergestartet zu werden;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das den Fall zeigt, in dem der
Kompressor gesteuert wird, um nach einer Pause
von mehr als 30 Minuten wiedergestartet zu
werden;
Fig. 6 und 7 Vorder- und Seitenansichten des in Fig. 3
gezeigten mehr-stufigen Kompressors; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Steuerung.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 bis 8 wird ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Bei 22 ist ein Kurbelgehäuse dargestellt, das einen Teil
des Kompressorgehäuses 21 bildet und auf dem ein
Kompressionsteil für die Niederdruckseite oder erster
Zylinder 23 und ein Kompressionsteil für die
Hochdruckseite oder zweiter Zylinder 24 befestigt sind.
Der erste und zweite Zylinder 23 und 24 nehmen wechselweise
jeweilige Kolben (nicht dargestellt) darin auf, die mit
Hilfe eines Motors 28 angetrieben werden, der wiederum an
eine Leistungsquelle 27 über einen Schalter 25 und einen
elektromagnetischen Schalter 26 angeschlossen ist. Der
erste und der zweite Zylinder 23 und 24 sind jeweils mit
daran befestigten Zylinderköpfen 29 und 30 ausgestattet,
die wiederum mit Ansaugkammern 31 und 32 und
Ausstoßkammern 33 und 34 ausgestattet sind.
Die Ansaugkammer 31 des Kompressionsteils für die
Niederdruckseite ist mit einem daran befestigten Filter 35
ausgestattet, durch den Luft in den ersten Zylinder 23
eingesaugt und darin komprimiert wird. Eine
Zwischenleitung 36 verbindet die Ausstoßkammer 33 auf der
Niederdruckseite mit der Ansaugkammer 32 auf der
Hochdruckseite und ein Kühler 37 ist in der
Zwischenleitung 36 angeordnet zum Kühlen der komprimierten
Luft, die vom ersten Zylinder 23 zum zweiten Zylinder 24
dort hindurchströmt.
Der Kühler 37 ist mit einem Kühlkörper 38 ausgestattet,
der bewirkt, daß Wärme vom Gas abgestrahlt wird oder daß
das Gas durch Verwendung eines Kühlmittels gekühlt wird.
Der Kühler 37 ist ferner mit einer
Entwässerungstrennkammer 39 ausgestattet, die stromabwärts
vom Kühlkörper angeordnet ist.
Eine Sperrplatte 40 ist in der Entwässerungstrennkammer 39
befestigt und dem Kühlkörper 38 gegenübergestellt. Am
Boden der Entwässerungstrennkammer 39 ist ein
Entwässerungsauslaßanschluß 41 ausgebildet, in dem ein
elektromagnetisches Wechselventil 42 angeordnet ist. Das
Ventil 42 ist in einem Anfangszustand offen.
Die Auslaßkammer 34 der Hochdruckseite ist mit einem Tank
44 über eine Zuleitung 43 verbunden. Der Tank 44 ist mit
einem Drucksensor 45 zur Erfassung des Druckes in dem Tank
44 ausgestattet. Bei 46 ist eine Steuerung gezeigt, die an
den Drucksensor 45, das elektromagnetische Wechselventil
42, den elektromagnetischen Schalter 26 und eine Anzeige
(nicht dargestellt) für die Anzeige von Daten, die mittels
des Drucksensors 45 erfaßt werden, usw. angeschlossen.
Die Steuerung 46 ist ferner an die Leistungsquelle 27 über
den Schalter 25 angeschlossen.
Die Steuerung 46 umfaßt einen Mikrocomputer, der mit einem
ersten, einem zweiten und einem dritten Zeitgeber T₁,
T₂ und T₃ ausgestattet ist. Der Mikrocomputer führt ein
vorab gespeichertes Programm auf der Grundlage der Daten,
die durch den Drucksensor 45 erfaßt werden, und der Daten
aus, die von den Zeitgebern getaktet werden, um das
elektromagnetische Wechselventil 42 und den
elektromagnetischen Schalter 26 zu steuern, wodurch der
Betrieb des Kompressors gesteuert wird.
Bezugnehmend auf die Zeitablaufdiagramme, dargestellt in
den Fig. 4 und 5, wird der Steuerungsvorgang der Steuerung
46 erläutert.
Wenn der Schalter 25 eingeschaltet wird, beginnt die
Steuerung 46 ihren Betrieb. Zuerst schaltet die Steuerung
46 den elektromagnetischen Schalter ein, um den Motor zu
starten, um den Kompressionsvorgang auszuführen. Zur
gleichen Zeit wird der erste Zeitgeber T₁ eingeschaltet.
Wenn der erste Zeitgeber T₁ drei Minuten anzeigt, wird
das elektromagnetische Wechselventil 42 geschlossen. Wenn
der Druck P im Tank 44, der mit Hilfe des Drucksensors 45
erfaßt wird, einen vorbestimmten Maximaldruck POFF
erreicht, wird der elektromagnetische Schalter 26 geöffnet
oder abgeschaltet, um den Motor 28 anzuhalten, um den
Kompressionsvorgang abzubrechen. Zur gleichen Zeit wird
das elektromagnetische Wechselventil geöffnet oder kehrt
in den Ausgangszustand zurück und der zweite Zeitgeber
T₂ wird eingeschaltet.
Wenn Druckluft im Tank 44 verbraucht wird, sinkt der Druck
im Tank 44 ab. Wenn der Druck unter einen vorbestimmten
Minimaldruck PON abfällt, beginnt der
Kompressionsvorgang erneut. In diesem Zeitpunkt wird die
folgende Steuerung ausgeführt.
Der Zeigeber T₂ beginnt zu zählen, wenn der Motor 28 den
Kompressionsvorgang abbrechend angehalten wird und stoppt
die Zählung, wenn der Druck im Tank 44 unter den
Minimaldruck PON abfällt und der Kompressionsvorgang
wiedergestartet wird. Die Steuerung 46 bestimmt aus der
durch den zweiten Zeitgeber T₂ abgezählten Zeitspanne,
ob die Temperatur der Zwischenleitung 36 im wesentlichen
unter den Taupunkt der Druckluft vom ersten Zylinder 23
abgefallen ist oder nicht. Wenn die Zeitspanne länger ist
als, zum Beispiel 30 Minuten, beurteilt die Steuerung, daß
die Temperatur der Zwischenleitung 36 im wesentlichen
unter den Taupunkt abgefallen ist und schließt oder
schaltet den elektromagnetischen Schalter ein, während der
erste Schalter T₁ eingeschaltet wird, wie in Fig. 5
gezeigt. Danach wird dieselbe Steuerung wie oben erwähnt,
wiederholt. Im Gegensatz dazu beurteilt die Steuerung 46,
falls die durch den zweiten Zeitgeber T₂ abgezählte
Zeitspanne kürzer ist als 30 Minuten, daß die Temperatur
der Zwischenleitung noch über dem Taupunkt verbleibt oder
nur ein wenig unter den Taupunkt abgefallen ist, und
schließt oder schaltet den elektromagnetischen Schalter 26
an, während der dritte Zeitgeber T₃ gestartet wird. Wenn
der dritte Zeitgeber T₂ bis zu, zum Beispiel, drei
Sekunden heraufgezählt hat, wird das elektromagnetische
Wechselventil 42 geschlossen. Danach wird dieselbe
Steuerung wie zuvor erwähnt, wiederholt. Wie später
erläutert wird, beginnt die Temperatur der Zwischenleitung
36, wenn der Kompressor nach einer Pause wiedergestartet
wird, wieder zu steigen, und reicht über den Taupunkt,
nachdem eine bestimmte Zeitspanne abläuft. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel erwartete der Erfinder,
daß die Zeit, die für die Temperatur der Leitung 36
erforderlich ist, um über den Taupunkt zu reichen, drei
Sekunden sein würde, und stellte die Zeitzählung auf drei
Sekunden, wenn das elektromagnetische Wechselventil 42
geschlossen wird.
Bezugnehmend auf das Flußdiagramm in Fig. 8 wird der
Betrieb des mehrstufigen Kompressors, der mit obigem
Aufbau ausgestattet ist, erläutert.
Im Schritt S₁ wird der Schalter 25 eingeschaltet, um die
Leistungsquelle 27 einzuschalten, so daß das System
beginnt zu arbeiten (Schritt ₂). Die Steuerung betreibt
die Anzeige, um anzuzeigen, daß der Druck im Tank 44 durch
den Drucksensor 45 erfaßt wird, (Schritt S₃), um
ebenfalls den elektromagnetischen Schalter einzuschalten,
um den Motor 28 zu starten, so daß der Kompressor den
Kompressionsvorgang beginnt. Zur gleichen Zeit beginnt der
erste Zeitgeber T₁ zu zählen (Schritt S₄). Im Schritt
S₅ bestimmt die Steuerung, ob die durch den ersten
Zeitgeber T₁ abgezählten Zeitdaten über drei Minuten
reichen oder nicht.
Während des Betriebs durch Schritte 4 und 5, wird die
Luft, die im ersten Zylinder 23 bis zu einem Zwischendruck
komprimiert wird, mit Hilfe des Kühlkörpers 38 gekühlt, so
daß der Wasserdampf, der in der Druckluft enthalten ist,
in Wassertropfen oder Abwasser kondensiert, das aus der
Entwässerungstrennkammer 39 über das elektromagnetische
Wechselventil 42, das offen ist, abgelassen wird. Demnach
bleibt kein Abwasser in der Entwässerungstrennkammer
zurück und getrocknete Druckluft mit einem Zwischendruck
wird zum zweiten Zylinder 24 übergeleitet.
Zwischenzeitlich sind die Zwischenleitung 36 und der
Kühler 37 allmählich aufgewärmt, da erwärmte Druckluft
durch die Zwischenleitung 36 und den Kühler 37
hindurchströmt. In diesem Zeitpunkt gestattet das
geöffnete elektromagnetische Wechselventil 42 einem Teil
der
Druckluft zu entweichen, so daß der in der Leitung 36 sich
aufbauende Druck festgehalten wird, wodurch der Taupunkt
auf einem niedrigeren Niveau gehalten wird. Als Folge
ändert sich der Zustand in der Leitung in einer sehr
kurzen Zeit zu einem, in dem Kondenswasser (Abwasser,
Drainage) nicht mehr erzeugt wird.
Wenn der erste Zeitgeber T₁ bis drei Minuten aufgezählt
hat, beurteilt die Steuerung den Zustand im Schritt
als "JA" und schließt oder schaltet das elektromagnetische
Wechselventil 42 im Schritt S₆ ab, so daß Druckluft vom
ersten Zylinder 23 vollständig zum zweiten Zylinder 24
ohne jedes Entweichen von Druckluft durch das
elektromagnetische Wechselventil 42 hinübergeleitet wird,
wodurch der Kompressor in die Lage versetzt wird, einen
effizienten Kompressionsbetrieb auszuführen.
Wie zuvor erwähnt, wird das Wechselventil 42 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels offengehalten und
gestattet, daß das Kondenswasser für einen längeren
Zeitraum abgeführt wird, im Vergleich zum Stand der
Technik, der in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde, zu
einem früheren Zeitpunkt des Startens des Kompressors, in
dem mehr Kondenswasser erzeugt werden kann. Daher kann die
Emulifizierung des Schmiermittels verläßlich verhindert
werden. Ferner wirkt kein großes Anfangsdrehmoment auf den
Motor 28, da der Kompressor den Kompressionsbetrieb mit
geöffnetem Wechselventil für einen relativ langen Zeitraum
ausführt. Dementsprechend kann der Motor von einem Typ
sein, der ein kleines Anfahrdrehmoment besitzt.
Während der Kompressionsvorgang durchgeführt wird, nachdem
das Wechselventil 42 geschlossen ist, steigt der Druck P
im Tank 44 allmählich an (Schritt S₇). Im Schritt
bestimmt die Steuerung, ob der Druck P im Tank 44 den
vorbestimmten Maximaldruck POFF erreicht. Wenn der Druck
P im Tank 44 den Maximaldruck POFF erreicht, öffnet die
Steuerung 46 den elektromagnetischen Schalter 26, um den
Kompressionsbetrieb des Kompressors abzubrechen.
Gleichzeitig wird das elektromagnetische Wechselventil 42
geöffnet und der zweite Zeitgeber T₂ eingeschaltet
(Schritt S₉).
Wird Druckluft in dem Tank 44 verbraucht, sinkt der Druck
im Tank 44 allmählich ab. Die Steuerung 46 bestimmt, ob
der Druck im Tank 44 unter einen vorbestimmten
Minimaldruck PON abgefallen ist, im Schritt S₁₀, wenn
der Druck im Tank 44 unter PON abfällt, bestimmt die
Steuerung, ob die mit Hilfe des zweiten Zeitgebers T₂
abgezählte Zeit länger ist als 30 Minuten, im Schritt
S₁₁. Wenn die Antwort "JA" ist, wenn nämlich die Zeit
länger als 30 Minuten ist, kehrt der Steuerungsfluß zurück
zum Schritt S₄ und wiederholt den gleichen gesteuerten
Betrieb, wie oben erwähnt.
Falls die Antwort "NEIN" ist, falls nämlich die Zeit
kürzer ist als 30 Minuten, schaltet die Steuerung 46 den
elektromagnetischen Schalter 26 ein, um den Motor 28 zu
starten, so daß der Kompressionsvorgang sowohl im ersten
als auch im zweiten Zylinder 23 bzw. 24 durchgeführt wird.
Gleichzeitig wird der dritte Zeitgeber T₃ eingeschaltet
(Schritt S₁₂). Im Schritt S₁₃ wird eine Bestimmung
durchgeführt, ob die mit Hilfe des dritten Zeitgebers T₃
abgezählte Zeit drei Sekunden übersteigt. Wenn drei
Sekunden vergangen sind, wird das elektromagnetische
Wechselventil 42 geschlossen (Schritt S₁₄). Demnach
setzt der Kompressor den Kompressionsbetrieb ohne
Entweichen von Druckluft durch das Wechselventil 42 fort.
Der gesteuerte Betrieb in den Stufe S₁₂ bis S₁₄
unterscheidet sich von dem in den Stufen S₄ bis S₆
darin, daß eine kürzere Zeitspanne (drei Minuten)
ausgewählt ist für die Zeitzählung zum Schließen des
Wechselventils 42, da nur eine kurze Zeitspanne abgelaufen
ist, nach Abbrechen des Betriebes, und die Temperatur der
Zwischenleitung 36 noch nicht wesentlich unter den
Taupunkt der Druckluft vom ersten Zylinder 23 abgefallen
ist und daß weniger Kondenswasser (Drainage) erzeugt wird,
da die Temperatur der Zwischenleitung 36 über den Taupunkt
in einer kurzen Zeit ansteigt. Ähnlich zum Betrieb in den
Schritten S₄ bis S₆ wird jedoch das Kondenswasser aus
der Entwässerungstrennkammer 39 ohne darin verbleibenden
Rest abgeführt, so daß getrocknete Druckluft zum zweiten
Zylinder 24 hinübergeführt wird. Ferner unterbindet die
Öffnung des Wechselventils 52 einen Druckanstieg, so daß
der Zustand in der Zwischenleitung sich in einer kurzen
Zeit ändert, um kein Kondenswasser mehr zu erzeugen. Es
ist zu bemerken, daß das Kondenswasser zuverlässig aus der
Entwässerungstrennkammer 39 abgeführt wird, ohne daß
irgendein Rest darin zurückbleibt, daß das Wechselventil
42 für drei Sekunden nach dem erneuten Starten des
Kompressors offengehalten wird, im Gegensatz zum
herkömmlichen Kompressor, der in Verbindung mit Fig. 2
erläutert wurde, in dem das Entlastungsventil 15 sofort
nach erneutem Starten des Kompressors geschlossen wird, so
daß Kondenswasser das nach dem Schließen des Ventils
erzeugt wird, in der Kammer 10 verbleibt.
Nachdem die Steuerung bei Schritt S₁₄ ausgeführt ist,
kehrt der Steuerungsfluß zum Schritt S₇ zurück und
wiederholt denselben Steuerungsvorgang wie zuvor erwähnt.
Ein mehrstufiger Kompressor zum komprimieren von Luft ist
im obigen Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Jedoch
kann die vorliegende Erfindung natürlich auf mehrstufige
Kompressoren zum komprimieren von verschiedenen Gasarten
außer Luft angewendet werden.
Obwohl ein zweistufiger Kompressor beim obigen
Ausführungsbeispiel erläutert wurde, ist die Anwendung der
vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
Obwohl das elektromagnetische Ventil in Form eines
normalerweise geöffneten Typs im obigen
Ausführungsbeispiel eingesetzt wurde, ist das Ventil nicht
notwendigerweise vom normalerweise geöffneten Typ. Das
Ventil kann gesteuert werden, um eine Zeitspanne nach dem
Starten oder erneuten Starten des Kompressors geöffnet zu
sein und dann mit Hilfe irgendeiner geeigneten Steuerung
geschlossen zu werden.
Claims (2)
1. Mehrstufiger Kompressor mit einem Niederdruck-
Kompressionsteil (29), einem Hochdruck-Kompressionsteil
(30), einer Zwischenleitungs-Einrichtung (36), die die
Nieder- und Hochdruck-Kompressionsteile miteinander
verbindet; einer Kühleinrichtung (37), die im Verlauf der
Zwischenleitungseinrichtung (36) angeordnet ist, und ein
Entwässerungsventil (42) umfaßt; einer Steuereinrichtung
(46) zur Steuerung des Entwässerungsventils (42) derart,
daß die Ventileinrichtung nach Ablauf einer
Entwässerungszeitspanne, nachdem der Kompressor gestartet
oder erneut gestartet wird, geschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Entwässerungszeitspanne eine erste vorbestimmte Zeitspanne (T₁) ist, wenn der Kompressor für mehr als eine vorbestimmte dritte Zeitspanne (T₃) angehalten war, und die Entwässerungszeitspanne eine vorbestimmte zweite Zeitspanne (T₂) ist, die kürzer als die erste Zeitspanne (T₁) ist, wenn der Kompressor für weniger als die dritte Zeitspanne (T₃) angehalten war.
2. Mehrstufiger Kompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Entwässerungszeitspanne bis zu der Zeit reicht, bis die Temperatur der Zwischenleitungseinrichtung über den Taupunkt der Druckluft in der Zwischenleitungseinrichtung ansteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16039590A JPH089992B2 (ja) | 1990-06-19 | 1990-06-19 | 多段圧縮機 |
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