DE1501172C3 - Klimaanlage - Google Patents

Klimaanlage

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DE1501172C3
DE1501172C3 DE1501172A DE1501172A DE1501172C3 DE 1501172 C3 DE1501172 C3 DE 1501172C3 DE 1501172 A DE1501172 A DE 1501172A DE 1501172 A DE1501172 A DE 1501172A DE 1501172 C3 DE1501172 C3 DE 1501172C3
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James R. Staunton Va. Harnisch (V.St.A.)
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B13/00Compression machines, plants or systems, with reversible cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/385Dispositions with two or more expansion means arranged in parallel on a refrigerant line leading to the same evaporator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/05Compression system with heat exchange between particular parts of the system
    • F25B2400/051Compression system with heat exchange between particular parts of the system between the accumulator and another part of the cycle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage mit einem Wärmeaustauscher, in dem aus dem Verdampfer überfließendes flüssiges Kältemittel mittels des vom Verflüssiger zum Verdampfer fließenden Kältemittels verdampft wird.
In der USA.-Patentschrift 2 966 043 ist eine derartige Anlage beschrieben. Die Verdampfung des überfließenden flüssigen Kältemittels hat den Zweck, den Kompressor gegen das flüssige Kältemittel zu schützen. Bei mehrstufigen Anlagen ist hierbei in der oberen Temperaturstufe ein Pegelstandsregler an dem Wärmeaustauscher, der die Verdampfung des überfließenden Kältemittels besorgt, vorgesehen. Dadurch soll vermieden werden, daß der Flüssigkeitspegel im Hochtemperatur-Wärmeaustauscher unter einen bestimmten Wert absinkt. Demgemäß ist der Pegelstandsregler an die Hochdruck-Flüssigkeitsleitung, die zum Hochtemperatur-Verdampfer führt, angeschlossen, um gegebenenfalls den Hochtemperatur-Wärmeaustauscher mit flüssigem Kältemittel zu versorgen, um so eine vollständige Verarmung des Tieftemperatur-Wärmeaustauschers an flüssigem Kältemittel zu verhindern, da die einzige Zufuhr für letzteres vom Hochtemperatur-Wärmeaustauscher herkommt und so vollständig von der Menge des dort gespeicherten flüssigen Kältemittels und dem Druck in demselben abhängt. Weitere Pegelstandsregler sind für den höchsten Flüssigkeitspegel in den beiden Wärmeaustauschern vorgesehen, denn wenn die Wärmeaustauscher überfließen, gelangt wieder flüssiges Kältemittel in den Verdampfer, was durch die geschilderten Maßnahmen gerade vermieden· werden soll.
Wenn nicht die gesamte Kältemittelmenge im Verdampfer verdampft wird, ergeben sich also erhebliche Probleme, die bisher nur mit großem technischen Aufwand, der sich nur für industrielle Klimaanlagen lohnt, beherrscht werden konnten. Für kleinere Klimaanlagen mußte man bisher in Kauf nehmen, daß bei niedrigen Außentemperaturen das zur Entspannung des Kältemittels dienende Drosselventil nicht richtig arbeiten kann, weil das Kältemittel im Verdampfer nicht vollständig verdampft wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Klimaanlage der eingangs beschriebenen Art derart' auszugestalten, daß eine zuverlässige und wirksame Arbeits-
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weise bei allen Temperaturen mit einfachen Mitteln des Sammelbehälters 14 durch dessen Oberseite ein
ermöglicht wird. und hat einen U-förmigen Teil 22 innerhalb des
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein dem Sammelbehälters, so daß das offene Rohrende sich
Verdampfer vorgeschaltetes Entspannungsventil, nahe dem oberen Ende des Sammelbehälters be-
welches derart geregelt ist, daß es den Verdampfer 5 findet. Der Teil 22 besitzt in der Mitte seiner unteren
mit flüssigem Kältemittel vom Verflüssiger ständig in Biegung ein kleines Loch 23 und gegenüber dem
dem Maße beschickt, in dem flüssiges Kältemittel im offenen Ende ein Ausgleichsloch 23 a. Das Rohr 21
Verdampfer und im Wärmeaustauscher zusammen- ist mit der Saugseite des Kompressors C verbunden
genommen verdampft wird. ' und hat einen Abschnitt, der in wärmeaustauschen-
Durch diese einfache Maßnahme wird eine stan- io der Berührung mit dem Rohr 12 steht. Das System dige Benetzung aller Verdampferoberflächen zuver- enthält eine so große Kältemittelmenge (z.B. 20%> lässig gewäHrleistet, so daß der Verdampfer unter mehr als üblich), daß sich stets ein flüssiger Kälteallen Betriebsbedingungen seine größte Wirksamkeit mittelvorrat 15, in den der Wärmeaustauscher 13 entfaltet. Ferner wird ein konstanter Wärmeübergang vollständig eingetaucht ist, im Sammelbehälter 14 von der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit zu 15 befindet.
der unter niedrigem Druck stehenden Flüssigkeit Das Drosselventil 17 liefert flüssiges Kältemittel
gewährleistet, so daß das den Verdampfer er- vom Wärmeaustauscher 13 zum Verdampfer 19 in
reichende Kältemittel stark unterkühlt ist und in- dem Maße, in welchem das Kältemittel im Verflüssi-
folgedessen eine weit größere Wärmeabsorptions- ger 11 kondensiert wird, also natürlich im gleichen
fähigkeit aufweist. Außerdem kann die Anlage bei 20 Maße, in welchem Flüssigkeit im Verdampfer 19
weit niedrigeren Umgebungstemperaturen als bisher und im Sammelbehälter 14 verdampft wird. Das
arbeiten, ohne daß zusätzliche komplizierte, platz- Drosselventil 17 hat eine Membrankammer 24, deren
fressende und teure Hilfsvorrichtungen und Regler obere Hälfte über ein Kapillarrohr 25 mit einer
erforderlich sind; trotzdem ist gewährleistet, daß der Thermometerkugel 36 verbunden ist, die an dem
Kompressor kein flüssiges Kältemittel ansaugt. 25 Rohr 12 anliegt, während die untere Hälfte der
Die Kältemittelbeschickung ist beispielsweise Membrankammer über ein Ausgleichrohr 27 mit
2O°/o größer als üblich, so daß sich stets 201Vo des dem Inneren des Rohres 12 in Verbindung steht,
flüssigen Kältemittels im Wärmeaustauscher be- Dieses Drosselventil wird im einzelnen noch an
finden. Das Drosselventil kann auf konstante Kälte- Hand der F i g. 2 beschrieben.
ilüssigkeitsmenge im Wärmeaustauscher geregelt 30 Vorzugsweise ist ferner parallel zum Drosselwerden, ventil 17 ein automatisches Drosselventil 50 mittels
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden der Rohrleitungen 51 und 52 angeschlossen. Das
nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Drosselventil 50 hat eine Membrankammer 53,
Hierin ist deren unterer Teil über ein Ausgleichsrohr 54 mit
F i g. 1 die schematische Darstellung einer nicht 35 dem Rohr 20 hinter dem Verdampfer 19 in Verbinumkehrbaren Kühlanlage gemäß der Erfindung; dung steht. Beim Anlaufen des Kompressors C oder
F i g. 2 und 3 Schnittdarstellungen in größerem bei der Entladung desselben oder bei sehr niedrigen
Maßstab der beiden Drosselventile in Fig. 1; Umgebungstemperaturen kann der Flüssigkeitsdruck
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer anderen im Rohr 12 nicht ausreichen, um das Drosselventil
Drosselventilanordnung für die Anlage nach Fig. 1; 40 17 genügend zu öffnen, oder das Drosselventil 17
Fig. 5 die schematische Darstellung einer ande- kann keine ausreichende Kapazität bei niedrigen
ren Anlage nach Fig. 1; Drücken haben, um genügend Flüssigkeit an den
Fi g. 6 die schematische Darstellung einer Wärme- Verdampfer zu liefern. Um dies zu vermeiden,
pumpe gemäß der Erfindung; öffnet sich das Drosselventil 50, wenn der Druck auf
F i g. 7 eine schematische Teildarstellung einer 45 der Abströmseite des Verdampfers zu stark absinkt,
Drosselventilanordnung gemäß Fig. 4 in Anwen- um so diejenige Menge des flüssigen Kältemittels an
dung auf die Anlage nach Fig. 6 mit einem Flüssig- den Verdampfer 19 zu liefern, die im Normalbetrieb
keitsbehälter in der Zuleitung des im Sammelbehäl- vom Drosselventil 17 geliefert wird,
ter befindlichen Wärmeaustauschers; Das Drosselventil 17 ist im einzelnen in F i g. 2
F i g. 8 die schematische Darstellung einer weite- 50 dargestellt. Seine Membrankammer 24 wird von
ren Ausführungsform der Erfindung; und einer Membran D in zwei Hälften geteilt. Unterhalb
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer der Membrankammer 24 befindet sich eine Ventil-Wärmepumpe unter Verwendung der Merkmale der kammer 26, deren Einlaß mit dem Rohr 16 und Ausführungsform nach Fig. 8. deren Auslaß mit dem Rohr 18 verbunden ist. Die
Beim dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist 55 Ventilkammer 26 hat eine Trennwand 35 zwischen ein Kompressor C üblicher Bauart über ein Gasrohr dem Einlaß und dem Auslaß mit einer Ventilöffnung 10 mit dem Einlaß des Verflüssigers 11 verbunden. 28 in der Mitte. Ein Ventilkörper 29 oberhalb der Der Auslaß des Verflüssigers 11 ist über das Rohr 12 Öffnung 28 ist über eine Spindel R mit der Mitte der mit dem Einlaß eines Wärmeaustauschers 13 ver- Membran D verbunden und eine Schraubenfeder S, bunden, der sich in einem Sammelbehälter 14 be- 60 die zwischen dem Boden der Kammer 24 und der findet, welcher im Zuge der Saugleitung liegt. Der Oberseite des Ventilkörpers 29 die Spindel R umAuslaß des Wärmeaustauschers 13 ist über ein Rohr " .gibt, drückt den Ventilkörper 29 auf den Ventilsitz. 16 mit dem Einlaß des Drosselventils 17 verbunden, Die Thermometerkugel 36 des Ventils 17 enthält dessen Auslaß über das Rohr 18 an den Verdamp- das gleiche Kältemittel wie das Kühlsystem. Eine fer 19 angeschlossen ist. Der Auslaß des Verdamp- 65 Temperaturerhöhung der Flüssigkeit im Rohr 12 fers 19' ist über das Rohr 20 mit dem Dom des sucht das Ventil 17 zu schließen, so daß sich mehr Sammelbehälters 14 an einem Ende desselben vcr- Flüssigkeit im Verflüssiger 11 ansammelt, die hierbunden. Eine Saugleitung 21 tritt am anderen Ende durch verstärkt unterkühlt wird. Der erhöhte Flüs-
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sigkeitsdruck im Rohr 12 sucht das Ventil 17 zu behälters 14 und über ein Rohr 72 mit der Unteröffnen. Wird die Menge des im Verflüssiger 11 seite des Sammelbehälters verbunden. Ferner steht kondensierten Kältemittels erhöht, so staut sich bei das Ventil 70 über ein Rohr 73 mit der Membrannicht genügend geöffnetem Ventil 17 die Flüssigkeit kammer 74 des Drosselventils 75 in Verbindung. Das im Verflüssiger 11, bis der Druck ausreichend ge- 5 Drosselventil 75 kann ein handelsübliches Drosselstiegen oder die Temperatur genügend gesunken ist, ventil oder wie in Fig. 2 ausgebildet sein. Fällt der um das Ventil 17 weiter zu öffnen. Schwankt die Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter 14 unter eine Kondensationsgeschwindigkeit, so stellt sich das bestimmte Höhe, so öffnet sich1 das Ventil 75, um Ventil 17 entsprechend ein, wie es alle steuerbaren mehr Flüssigkeit an den Verdampfer 19 zu liefern, Drosselventile tun, aber es liefert auch das Kälte- io und umgekehrt.
mittel dem Verdampfer 19 im gleichen Ausmaß, in Fig. 1 zeigt den Wärmeaustauscher 13 innerhalb
welchem das Kältemittel im Verflüssiger 11 konden- des Sammelbehälters 14. Statt dessen ist gegebenen-
siert wird, wie es ein durch Schwimmen gesteuertes falls ein Hilfssammelbehälter 14α gemäß Fig. 5
Drosselventil tut. vorgesehen, der einen Wärmeaustauscher 13 a ent-
Bei der Anlage nach Fig. 1 hält das Drosselventil 15 hält. Der Wärmeaustauscher 13 ist in Fig. 5 der 17 eine Unterkühlung der aus dem Verflüssiger 11 Übersichtlichkeit halber weggefallen. Das flüssige mit einer Kondensationstemperatur von 38° C korn- Kältemittel wird vom Sammelbehälter 14 durch die menden Flüssigkeit auf —12° C aufrecht. Statt Schwerkraft über ein Rohr 80, das die Böden der dessen kann jedoch auch ein übliches Drosselventil Sammelbehälter 14 und 14 α verbindet, zugeführt, mit Steuerung durch einen Hochdruckschwimmer 20 Die Oberseite des Sammelbehälters 14 α ist über ein verwendet werden, wenn auf den Vorteil der Unter- Rohr 81 mit dem Rohr 20 verbunden, um das aus kühlung verzichtet wird, da auch so die Flüssigkeit dem Hilfssammelbehälter 14 α verdampfte Gas dem dem Verdampfer in demjenigen Maße zugeführt Sammelbehälter 14 zuzuführen. Die im Sammelwird, in welchem das Kältemittel im Verflüssiger behälter 14 der Fig. 5 verbleibende Flüssigkeitskondensiert wird. 25 menge ist kleiner als bei dem Sammelbehälter 14
In Fig. 3 ist das automatische Drosselventil 50 der Fig. 1, da ein Teil der Flüssigkeit sich im Hilfs-
im einzelnen dargestellt. Es hat eine Membran 56, sammelbehälter 14 α befindet,
welche die Membrankammer 53 in zwei Hälften
unterteilt, wobei das Ausgleichsrohr54 mit der Arbeitsweise der Anordnung
Kammer 53 unterhalb der Membran 56 verbunden 30 nach Fig. Ibis 5
ist. Unterhalb der Membrankammer 53 befindet sich
eine Ventilkammer 58, deren Einlaß mit dem Rohr Der Kompressor C liefert das unter hohem Druck
51 und deren Auslaß mit dem Rohr 52 verbunden stehende Gas über das Rohr 10 zum Verflüssiger 11.
ist. Die Kammer 58 hat eine Trennwand 60 zwischen Die dort kondensierte Flüssigkeit fließt durch das
Einlaß und Auslaß mit einem Ventilsitz 61 in der 35 Rohr 12, den Wärmeaustauscher 13, das Rohr 16,
Mitte. Ein Ventilkegel 59 ist am unteren Ende einer das Drosselventil 17 und das Rohr 18 zum Ver-
Ventilspindel 57 unterhalb des Ventilsitzes 61 be- dämpfer 19. Verdampftes Gas und unverdampfte
festigt. Das obere Ende der Spindel 57 ist an der Flüssigkeit strömen vom Verdampfer 19 durch das
Mitte der Membran 56 befestigt. Eine Schrauben- Rohr 20 in den Sammelbehälter 14. Die Wärme aus
feder 62 zwischen dem Deckel der Kammer 53 und 40 der den Wärmeaustauscher 13 durchströmenden
der Mitte der Membran 56 drückt den Kolben 59 Flüssigkeit verdampft das im Sammelbehälter 14 an-
nach unten in die offene Stellung. gesammelte flüssige Kältemittel. Das von der Flüs-
Ein Druckabfall des Kältemittels, bei dem der sigkeit getrennte Gas strömt durch das Saugrohr 21 Verdampfer einen bestimmten Druck unterschreitet, zur Saugseite des Kompressors C. öl und etwas flüsergibt eine Druckverringerung unterhalb der Mem- 45 siges Kältemittel treten durch das kleine Loch 23 im bran 56, wodurch die Feder 62 das Ventil 50 Öffnen Rohrabschnitt 23 in das Saugrohr 21 ein, wo das kann und die fehlende Kältemittelmenge an den flüssige Kältemittel wegen der Wärmeaustausch-Verdampfer liefert, welche das Drosselventil 17 berührung zwischen den Rohren 12 und 21 versonst im Normalbetrieb liefern würde. dampft wird, so daß nur Gas an der Saugseite des
Das Ausgleichsrohr 54 ist mit der Abströmseite 50 Kompressors C eintritt.
des Verdampfers verbunden, anstatt daß das auto- Während der Ausschaltperioden des Kompressors
matische Drosselventil 50 von innen ausgeglichen wird der sich aufbauende Druck im Sammelbehälter
wäre. Durch diese Maßnahme wird jeder Druckabfall 14, der ausreichen könnte, um flüssiges Kältemittel
im Verdampfer 19 sofort, bemerkt, was insbesondere aus dem Sammelbehälter durch das Rohr 21 in den
vorteilhaft ist, wenn eine Verengung zwischen dem 55 Kompressor C zu drücken, durch das Loch 23 α im
Drosselventil und dem Verdampfer vorhanden ist, Rohrabschnitt 22 ausgeglichen.
z. B. durch einen Verteiler für mehrere Kühler. Ein Im Normalbetrieb liefert das Drosselventil 17
automatisches Drosselventil mit innerem Druckaus- ständig bei allen Belastungen des Verdampfers 19
gleich kann jedoch verwendet werden, wenn der mehr flüssiges Kältemittel, als im letzteren verdampft
Druckabfall vom Drosselventil zur Saugseite des 60 werden kann, weshalb die unverdampfte Flüssigkeit
Verdampfers nicht groß ist. ständig in den Sammelbehälter 14 strömt. Dort wird
Eine andere Art der Regelung des Drosselventils ' durch die von der den Wärmeaustauscher 13 durchist in F i g. 4 gezeigt. Sie ist so getroffen, daß der strömenden, unter hohem Druck stehenden Flüssig-Verdampfer mit flüssigem Kältemittel stets so über- keit zugeführte Wärme ständig das flüssige Kältefüttert wird, daß eine bestimmte Flüssigkeitsmenge 65 mittel in demjenigen Maße verdampft, in welchem im Sammelbehälter zurückbleibt. die unverdampfte Flüssigkeit in den Sammelbehälter
Hierzu ist ein schwimmergestcuertes Pilotventil 70 fließt, da die Menge der durch den Wärmeaus-
übcr ein Rohr 71 mit der Oberseite des Sammel- tauscher 13 fließenden Flüssigkeitsmenge proportio-
nal zur Menge der vom Verdampfer in den Sammelbehälter fließenden unverdampften Flüssigkeit ist.
Die Menge des im Verflüssiger 11 kondensierten Kältemittels entspricht der Menge der im Verdampfer 19 verdampften Flüssigkeit, vermehrt um die im Sammelbehälter 14 verdampfte Flüssigkeit. Die vom ,Drosselventil 17 an den Verdampfer gelieferte Flüssigkeitsmenge ist also größer als die im letzteren verdampfte Flüssigkeitsmenge, weshalb die gesamte innere Oberfläche des Verdampfers stets gründlich benetzt wird. Die dem Verdampfer zugeführte Flüssigkeit wird nicht nur durch die Wirkung des Drosselventils 17 unterkühlt, sondern auch durch den Wärmeaustauschkontakt zwischen den Rohren 12 und 21 und zusätzlich durch die Berührung des Wärmeaustauschers 13 mit dem flüssigen Kältemittel im Sammelbehälter, wodurch die Menge der durch den Verdampfer strömenden Flüssigkeit erhöht wird, was einen entsprechend besseren Wärmeübergang mit sich bringt. Der Wirkungsgrad des Verflüssigers wird ebenfalls erhöht, da das Drosselventil 17 die Flüssigkeit aus dem Verflüssiger 11 ständig abzieht. In einer Zehntonnen-Anlage nach der Erfindung mit 20 °/o überschüssigem Kältemittel, so daß ständig 20 % der Flüssigkeit im Sammelbehälter bleiben, werden bei Höchstlast 15 kg Flüssigkeit je Minute dem Verdampfer zugeführt, aber nur 10 kg Gas je Minute strömen vom Verdampfer in den Sammelbehälter. Die anderen 5 kg je Minute des Kältemittels, die vom Verdampfer in den Sammelbehälter fließen, sind also flüssig und der Wärmeaustauscher im Sammelbehälter verwandelt diese Flüssigkeit in Gas, so daß wieder 15 kg je Minute Gas dem Kompressor zuströmen. Bei Halblast werden 7,5 kg je Minute Flüssigkeit dem Verdampfer zugeführt, wobei 5 kg Gas und 2,5 kg Flüssigkeit je Minute vom Verdampfer zum Sammelbehälter strömen und 7,5 kg je Minute Gas vom Sammelbehälter zum Kompressor zurückströmen. Die innere Oberfläche des Verdampfers wird bei allen Belastungen gründlich benetzt. Da im Verdampfer 19 keine Überhitzung vorgesehen ist, wird der Wärmeübergang weiter verbessert.
Während des Anlaufens oder der Entlastung des Kompressors sowie bei sehr niedrigen Außentemperaturen kann der Flüssigkeitsdruck im Rohr 12 zu klein sein, um eine ausreichende öffnung des Drosselventils 17 hervorzurufen, oder das Ventil 17 kann unter geringem Druck zu geringe Öffnungskapazität haben, um den Verdampfer ausreichend zu beliefern. In solchen Fällen öffnet sich das automatische Drosselventil 15 infolge des Druckabfalls am Ausgang des Verdampfers, um den Verdampfer mit ausreichendem flüssigen Kältemittel zu versorgen.
, Das automatische Drosselventil 50 hat besondere Vorteile bei Verwendung in Klimaanlagen mit 100 % Frischluft, Doppelkanal oder Mehrfachzonen und unmittelbarer Expansion, in denen Luftgeschwindigkeit bzw. Temperatur stark schwanken. Wenn in solchen Anlagen ein zugehöriger Kompressor von einem Thermostaten oder einem Kältemitteldruckregler abgeschaltet wird, kann die Temperatur oder Kältemitteldruck rasch ansteigen und den Wiederanlauf des Kompressors hervorrufen, so daß dieser häufig ein- und ausgeschaltet wird. Wenn bei Verwendung des automatischen Drosselventils 50 in einem solchen System der Luftstrom über den Verdampfer abnimmt und die Belastung des Verdampfers so stark verringert, daß der Druck des den Verdampfer verlassenden Kältemittels so weit absinkt, um das Ventil 50 zu öffnen, so liefert letzteres Flüssigkeit in den Verdampfer. Wenn die Belastung sehr gering ist, wird eine große Flüssigkeitsmenge dem Verdampfer zugeführt, so daß der Verflüssiger geleert wird. Ist der Verflüssiger leer, so strömt Gas in den Wärmeaustauscher 13 und wird dort kondensiert, wobei die kondensierte Flüssigkeit durch das Ventil 50 wieder dem Verdampfer zugeführt wird. Das im Wärmeaustauscher 13 innerhalb des Sammelbehälters verflüssigte Gas führt zur Verdampfung von Flüssigkeit im Sammelbehälter, so daß der Kompressor oberhalb seiner minimalen Last belastet ist und sich nicht ständig ein- und ausschaltet.
Wie erwähnt, kann die Anlage nach F i g. 1 durch Verwendung des Drosselventils 75 nach F i g. 4 statt der Ventile 17 und 50 in Fig. 1 abgeändert werden.
Sinkt bei dieser Abänderung das Flüssigkeitsniveau im Sammelbehälter 14 infolge unzureichenden Nachschubs aus dem Verdampfer 19, so stellt das Pilotventil 70 das Drosselventil 75 auf größere Öffnung ein, so daß mehr Flüssigkeit in den Verdampfer gelangt und umgekehrt. Dieses Drosselventil hat aber nicht die Unterkühlungswirkung des Drosselventils 17.
Bei der Abänderung nach F i g. 5 ist der Wärmeaustauscher 13 im Hauptsammelbehälter 14 weggelassen und statt dessen befindet sich ein entsprechender Wärmeaustauscher 13 α im Hilfssammelbehälter 14 α der durch die Schwerkraft vom Sammelbehälter 14 mit Flüssigkeit versorgt wird. Die Flüssigkeit wird im Hilfssammelbehälter im gleichen Maße verdampft, in welchem sie vom Verdampfer in den Hauptsammelbehälter 14 strömt, wobei Gas vom Hilfssammelbehälter 14 α in den Sammelbehälter 14 und von dort in den Kompressor zurückströmt. Die Flüssigkeit vom Verflüssiger 11 strömt durch den Wärmeaustauscher 13 α zum Drosselventil 75.
Fig. 6 zeigt eine Klimaanlage, die wahlweise als Kühlanlage oder Wärmepumpe umschaltbar ist. Der Kompressor C ist über das Hochdruckgasrohr 10 in bekannter Weise mit einem Vierwegeventil R V verbunden, das über Rohr 30 mit dem Außenraumaustauscher 31, über Rohr 32 mit dem Innenraumaustauscher 33 und über Rohr 34 mit dem Sammelbehälter 14 verbunden ist. Der Außenraumaustauscher 31 ist über Rohr 12, das ein Rückschlagventil 66 enthält, mit dem Einlaß des Wärmeaustauschers 13 verbunden, der in die Flüssigkeit im Sammelbehälter 14 eingetaucht ist. Der Auslaß des Wärmeaustauschers 13 ist über Rohr 16 mit dem Einlaß des Drosselventils 17 und über Rohr 51 mit dem Einlaß des automatischen Drosselventils 50 verbunden. Der Auslaß des Drosselventils 17 ist über Rohr 37, das ein Rückschlagventil 38 enthält, mit einer Seite des Innenraumaustauschers 33 und über Rohr 44, das ein Rückschlagventil 45 enthält, mit dem Rohr 12 und damit mit einer Seite des Außenraumaustauschers 31 verbunden. Derjenige Abschnitt des Rohres 37, der zwischen dem Innenraumaustauscher 33 und dem Rückschlagventil 38 verläuft, ist über Rohr 40 mit Rückschlagventil 41 an das Rohr 12 zwischen Rückschlagventil 66 und dem Einlaß des Außenraumaustauschers 13 angeschlossen. Der Auslaß des Drosselventils 50 ist mit dem Rohr 37 zwischen seinen Anschlüssen an den Innen-
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raumaustauscher 33 und das Rückschlagventil 38 verbunden.
Das Drosselventil 17 hat wieder wie in Fig. 2 eine Membrankammer 24, deren oberer Teil über ein Kapillarrrohr 25 mit der Thermometerkugel ,36 verbunden ist, die in Berührung mit dem Rohr 12 steht, während der untere Teil der Membrankammer 24 über das Kapillarrohr 27 mit dem Inneren des Roh-, res 12 verbunden ist. Das automatische Drosselventil 50 hat eine Membrankammer 53, deren unterer Teil über das Kapillarrohr 54 mit dem Inneren des Rohres 32 verbunden ist. Das Ventil 50 ist wie in F i g. 3 aufgebaut.
Die Sauggasleitung 21 ist mit der Saugseite des Kompressors C verbunden und wie vorher durch den Dom des Sammelbehälters 14 durchgeführt. Der U-fönnige Abschnitt 22 mit den Löchern 23 und 23 α ist wie in F i g. 1 angeordnet.
Fig. 7 zeigt, wie die Wärmepumpe der Fig. 6 ähnlich F i g. 4 abgeändert werden kann. Ein Drosselventil 75 wird auch hier durch ein schwimmerbetätigtes Pilotventil 70 derart geregelt, daß ein bestimmter Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter 14 aufrechterhalten wird. Die Verbindung des Pilotventils 70 mit dem Sammelbehälter und dem Drosselventil entspricht Fig. 4. Im Rohr 12 zwischen dem Rückschlagventil 66 und dem Einlaß des Wärmeaustauschers 13 befindet sich ferner ein Flüssigkeitsbehälter 40, der unter geringem Opfer an Leitungsfähigkeit auch weggelassen werden kann. In diesem Falle wird das flüssige Kältemittel im Luftheizbetrieb innerhalb des Wärmeaustauschers, der als Verflüssiger arbeitet, gespeichert.
Arbeitsweise der Anordnung
nach Fig. 6 und 7
Im Kühlbetrieb gelten die ausgezogenen Pfeile für die Richtung des Kältemittelstromes im Normalbetrieb mit geschlossenem automatischen Drosselventil 50. Der Kompressor C pumpt das Gas durch das Rohr 10, das Vierwegeventil R V und das Rohr
30 in den Außenraumaustauscher 31, der als Verflüssiger arbeitet. Die Flüssigkeit vom Wärmetauscher
31 strömt über das Rohr 12, Rückschlagventil 66, Wärmeaustauscher 13, Rohr 16, Drosselventil 17, Rohr 37 und Rückschlagventil 38 in den Innenraumaustauscher 33, der als Verdampfer arbeitet. Gas und unverdampfte Flüssigkeit vom Wärmeaustauscher 33 strömen durch das Rohr 32, das· Vierwegeventil/? V und das Rohr 34 in den Sammelbehälter 14. Die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit, die durch den Wärmeaustauscher 13 strömt, erwärmt und verdampft im Sammelbehälter 14 die unverdampfte Flüssigkeit aus dem Wärmeaustauscher 33 in dem Maße, in welchem sie in dem Sammelbehälter fließt. Das Gas strömt vom Sammelbehälter durch das Saugrohr 21 zum Kompressor zurück. Durch das ölabsaugloch 23 in das Rohr 21 eintretendes flüssiges Kältemittel wird an der Berührungsstelle mit dem Rohr 12 verdampft, wodurch die im Rohr 12 strömende unter Druck stehende Flüssigkeit noch unterkühlt wird.
Im übrigen ist die Arbeitsweise im Kühlbetrieb die gleiche wie bei Fig. 1, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Bei der Abänderung nach Fig. 7 wird wieder nicht auf konstante Temperatur, sondern auf konstantes Flüssigkeitsniveau im Sammelbehälter 14 geregelt.
Heizbetrieb der Anordnung
nach Fig. 6 und' 7
Die gestrichelten Pfeile zeigen die Richtung der Kältemittelströmung im Heizbetrieb als Wärmepumpe. Der Kompressor C liefert das unter Hochdruck stehende Gas über das Rohr 10, das Vierwegeventil RV und das Rohr 32 in den Innenraumwärmeaustauschcr 33, der jetzt als Verflüssiger arbeitet. Die Flüssigkeit vom Wärmeaustauscher 33 strömt über die Rohre 37 und 40, das Rückschlagventil 41, Rohr 12, Wärmeaustauscher 13, Rohr 16, Drosselventil 17, Rohr 44, Rückschlagventil 45 und Rohr 12 im Abschnitt oberhalb des Rohres 44 in den Außenraumaustauscher 31, der jetzt als Verdampfer arbeitet. Gas und unverdampfte Flüssigkeit vom Wärmeaustauscher 31 strömen durch das Rohr 30, das Vierwegeventil R V und das Rohr 34 in den Sammelbehälter 14. Dort wird die unverdampfte Flüssigkeit durch die aus dem Wärmeaustauscher 13 stammende Wärme verdampft. Das automatische Drossclventil 50 ist im Heizbetrieb geschlossen, da unter hohem Druck stehendes Gas ein Ausgleichsrohr 54 beaufschlagt.
Bei der Abänderung nach Fig. 7 arbeitet das Drosselventil 75 in gleicher Weise wie im Kühlbetrieb, abgesehen davon, daß das Ventil 75 den Außenraumaustauscher 31 statt des Innenraumaustauschers 33 speist. Da bekanntlich im Heizbetrieb einer Wärmepumpe eine kleinere Kältemittelmenge als im Kühlbetrieb benötigt wird, ist eine Speicherung der überschüssigen Flüssigkeit im Vorratsbehälter 90 vorgesehen.
Schaltet der übliche Regler (nicht dargestellt) bei Eisbildung an dem Außenraumaustauscher 31 vom Heizbetrieb auf Kühlbetrieb, um den Außenraumaustauscher 31 abzutauen, so ist nur ein geringer Druckunterschied am Drosselventil 17 verfügbar, so daß es keine ausreichende Flüssigkeit an den Innenraumaustauscher, der während dieser Perioden als Verdampfer arbeitet, liefern kann. In diesem Falle öffnet sich das automatische Drosselventil 50 und liefert die benötigte Flüssigkeitsmenge parallel zum Drosselventil 17, das geöffnet oder geschlossen sein kann.
Der Sammelbehälter nach Fig. 5 kann auch bei der Wärmepumpe nach Fig. 6 und 7 verwendet werden.
Außer den bereits früher geschilderten Vorteilen ergeben sich im Betrieb als Wärmepumpe noch dieweiteren Vorteile, daß ein einziges Drosselventil verwendet werden kann, daß ein geringerer Druckabfall am Vierwegeventil stattfindet, daß der Innenraumaustauscher bei Verwendung als Verflüssiger für Heizzwecke bei niedrigen Außentemperaturen wirksamer ist und daß im Augenblick der Umschaltung des Vierwegeventils vom Kühlbetrieb auf den Heizbetrieb und umgekehrt kein flüssiges Kältemittel in den Kompressor gelangen kann. Letzteres ist wegen der Schmiermittelverdünnung unerwünscht.
Dem gleichen Zweck dient auch die Ausgleichsöflnung 23 α im Saugrohr 21, die ein Überheben des flüssigen Kältemittels aus dem Sammelbehälter während der Abschaltpcrioden des Kompressors, insbesondere bei kaltem Wetter, verhindert. In diesem
Falle kann nämlich der Kompressor etwas kalter als der Sammelbehälter werden, weshalb sich ein Überdruck ausbildet, der ohne die Ausgleichsöffnung 23 a die Flüssigkeit im U-förmigen Rohrabschnitt in die Sauggasleitung drücken und so eine Heberwirkung einleiten würde, die den ganzen Sammelbehälter bis zur Höhe des Ölabzugloches 23 entleeren würde.
Der U-förmige Rohrabschnitt 22 befindet sich übrigens am einen Ende des horizontalen Sammelbehälters, während das mit Öl vermischte flüssige Kältemittel aus dem Verdampfer am anderen Ende in den Sammelbehälter eintritt. Dadurch wird eine hohe Ölkonzentration am Ort des Ölabzugsloches gewährleistet, da die Verdampfung des Öl mit sich führenden Kältemittels, das am einen Ende des Sammelbehälters zugeführt wird, auf der ganzen Länge desselben stattfindet, bevor der Kältemittclstrom den Ort erreicht, wo das Öl abgezogen wird.
F i g. 8 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf eine Klimaanlage mit Feuchtigkeitsregelung. Bei hoher Luftfeuchtigkeit ist es erforderlich, die von außen angesaugte Luft zuerst unter den Taupunkt abzukühlen und sie dann wieder zu erwärmen. Hierzu dient bei Fig. 8 eine Heizschlange in Reihe mit dem Verflüssiger, die gegebenenfalls als Hilfsverflüssiger arbeiten kann.
Die Anordnung der Kühlanlage stimmt wieder grundsätzlich mit Fig. 1 überein. In der Rohrleitung 12 befindet sich jedoch hier ein Dreiwegeventil 12 a, das über eine Rohrleitung 84 mit dem einen Ende einer Heizschlange 85 α verbunden ist. Das andere Ende der Heizschlange 85 α ist über die Rohrleitung 85, die ein Rückschlagventil 86 enthält, zur Rohrleitung 12 zurückgeführt. Die Heizschlange 85 α ist in der Nähe des Verdampfers 19 hinter demselben hinsichtlich der aus dem Innenraum angesaugten Luft angeordnet. Zur Bewegung der Umluft dient ein Gebläse 82 mit Elektromotor 83. Ein entsprechendes Gebläse könnte auch zum Ansaugen von Außenluft zur Kühlung des Verflüssigers 11 dienen.
Das Dreiwegeventil 12 α wird von einem Elektromagneten 5 betätigt, der in Reihe mit dem Kontakt TSl eines Thermostaten T an das Stromnetz Ll, L 2 angeschlossen ist.
Der gekapselte Motor ZM des Kompressors Z ist über die Kontakte 51 und ■ S 2 mit dem Stromnetz verbunden. Die Kontakte werden von einem Motorschütz MS betätigt, dessen Spule 87 in Reihe mit dem Kontakt HS eines Feuchtigkeitsreglers H an das Stromnetz angeschlossen ist. Der Kontakt TS 2 des Thermostaten T ist parallel zum Kontakt HS geschaltet. Das Drosselventil 17 ist wie in Fig. 2 aufgebaut.
Im Betrieb wird das Motorschutz MS durch Schließung des Feuchtigkeitsreglers HS geschlossen, wenn die relative Feuchtigkeit der Innenraumluft beispielsweise über 50 %> steigt. Ebenso wird das Motorschütz MS mittels Schließung des Thermostatkontaktes TS 2 geschlossen, wenn die Innenraumtemperatur zum _ Beispiel über 27° C steigt. Das Motorschütz MS schließt seine Kontakte 51 und S 2, so daß der Kompressormotor CM anläuft und die Luftkühlung einleitet, die ohne Wiederaufheizung in gleicher Weise wie bei Fig. 1 bis 5 verläuft.
Hat der Feuchtigkeitsregler H die Regelung des Kompressors übernommen, so kann es vorkommen, daß die Innenraumluft so stark abgekühlt wird, daß eine Wiederaufheizung erforderlich ist. Zu diesem Zweck schließt der Kontakt TS1 des Thermostaten T beispielsweise bei 25° C und erregt dadurch den Elektromagneten S, der das Dreiwegeventil 12a. so umstellt, daß die Kältemittelflüssigkeit nicht mehr unmittelbar vom Verflüssiger 11 zum Wärmeaustauscher 13 strömt, sondern den Umweg über die Leitung 84, die Heizschlange 85 a, die Leitung 85 und das Rückschlagventil 86 macht. Die Heizschlange 85 α arbeitet' also nur als Hilfsverflüssiger,
ίο der Wärme an die darüberstreichende Luft abgibt, wodurch die Trockentemperatur der über.den Verdampfer 19 weggestrichenen Luft auf eine angenehme Temperatur erhöht wird. Da das Drosselventil 17 die Verflüssiger 11 und 85 α stets von Flüssigkeit entleert, wird ihre Wirkung erhöht und die Heizschlange 85 entwickelt eine kräftige Heizwirkung.
Fig. 9 zeigt eine als Wärmepumpe verwendbare Kühlanlage gemäß F i g. 6 mit der Luftaufheizvorrichtung gemäß Fig. 8. Im Rohr 12 vom Außenraumaustauscher 31 zum Dreiwegeventil 12 α befindet sich hier ein Rückschlagventil 66. Das Rohr 16 führt vom Drosselventil 17 über ein Rückschlagventil 38 und ein Rohrstück 37 zum Innenraumaustauscher 33. Andererseits führt vom Drosselventil 17 eine Leitung 64 über ein Rückschlagventil 65 zum Außenraumaustauscher 31. Zusätzlich zum Rohr 84 ist die Heizschlange 85 α über ein Rohr 76 mit Rückschlagventil 79 an das Rohr 37 angeschlossen. Die übrigen Teile sind identisch mit den gleich bezeichneten Teilen in F i g. 6 und 8.
Der Kompressormotor CM ist wieder über Kontakte S1 und S 2 des Motorschützes MS mit den Netzzuleitungen L 1 und L 2 verbunden. Die Wicklung 87 des Motorschützes MS ist einerseits mit der Leitung L 1 und andererseits über einen Kontakt S 3, ein Kontaktstück B 1, das in Ruhelage die Kontakte S 3 überbrückt, und den Kontakt HS des Feuchtigkeitsreglers H mit der Leitung L 2 verbunden. Der Kontakt TS 2 des Trockenthermostaten T ist zum Kontakt HS parallel geschaltet. Das andere Ende der Wicklung 87 ist ferner über die Kontakte 5 4, von denen das Kontaktstück B 1 in Ruhelage abgehoben ist, mit dem Kontakt TS 3 des Thermostaten T verbunden, der seinerseits mit der Leitung L 2 in Verbindung steht. Der Elektromagnet S ist einerseits mit der Leitung L 1 und andererseits über Kontakte S 5, die in Ruhelage von einem Kontaktstück B 2 überbrückt werden, und den Kontakt TS1 des Thermostaten T mit der Leitung L 2 verbunden. Der Elektromagnet RVS ist über eine Ader 88 mit der Leitung L 1 und über eine Ader 89, den Arbeitskontakt 56, der von einem Kontaktstück S3 überbrückt werden kann, und eine Ader 91 mit der Leitung L 2 verbunden.
Die Kontaktstücke B 1, B 2 und B 3 sind isoliert an einer Schaltstange 92 befestigt, die mittels eines Griffes 95 verschiebbar ist. An einer Marke 96 der Schaltstange 92 kann die Stellung hinsichtlich der Marken »Kühlen« 97 und »Heizen« 98 abgelesen werden. Die in Fig. 9 gezeigte Schaltstellung entspricht dem Kühlen.
Kühlbetrieb
Das Motorschütz MS zieht an, wenn sich der Kontakt HS schließt, weil die relative Feuchtigkeit der Innenraumluft zu hoch ist, oder wenn sich der
13 14
Kontakt TS 2 des Thermostaten T schließt, weil die durch das Kontaktstück B 2 der Elektromagnet 5 des Trockentemperatur der Innenluft zu hoch ist. Dar- Dreiwegeventils 12 α vom Netz abgetrennt und das aufhin läuft der, Kompressor CM an. Das vom Korn- Kontaktstück B 1 unterbricht die Verbindung der pressor C komprimierte Gas strömt durch Rohr 10, Kontakte S 3 und stellt statt dessen eine Verbindung Vierwegeventil RV und Rohr 30 in den Außenraum- 5 über die Kontakte 54 her. Somit ist nun der Feuchaustauscher 31, der als Verflüssiger arbeitet. Das tigkeitsregler H abgeschaltet und die Kompressor-Vierwegeventil R V ist. in seiner Kühlstellung, weil regelung wird allein von dem Kontakt TS 3 des der Elektromagnet RVS nicht erregt ist. Das im Thermostaten T übernommen.
Außenraumaustauscher 31 verflüssigte Kältemittel Bei einer Raumtemperatur von z. B. 23° C schließt strömt durch Rohr 12, Rückschlagventil 66 und, falls io der Thermostat Γ den Kontakt TS 3 und das Motorkeine Nacherhitzung erforderlich ist, durch das Drei- schütz MS zieht an, so daß der Kompressormotor wegeventil 12 α zum Wärmeaustauscher 13, dann CM über die Kontakte 51 und 52 mit Strom verdurch Drosselventil 17, Rohr 16 und Rückschlag- sorgt wird. Das unter Druck stehende Gas vom ventil 38 in den Innenraumaustauscher 33, der als Kompressor C strömt über Rohr 10, Vierwegeventil Verdampfer arbeitet. Das Drosselventil 17 ist in der 15 R V und Rohr 32 in den Innenraumaustauscher 33, früher beschriebenen Weise gesteuert. So ergibt sich der nun als Verflüssiger arbeitet. Vom Tauscher 33 eine Kühlwirkung auf die im Innenraum umgewälzte fließt das Kältemittel über Rohr 37, Rückschlagventil Luft. 79 und Rohr 76 zur Heizschlange 85 a, welche die
Ist eine Nachheizung erforderlich, so schließt sich Aufgabe eines Hilfsverflüssigers erfüllt. Das flüssige der Kontakt TS1 des Thermostaten T und verbindet 20 Kältemittel fließt weiter durch Rohr 85, Rückschlagüber Schaltkontakte S 5 und Schaltstück B 2 den ventil 86, Rohr 12, Wärmeaustauscher 13, Drossel-• Elektromagneten S mit der Netzleitung Ll, L 2. Der ventil 17, Rohr 16, Rückschlagventil 65 und Rohr 64 Elektromagnet S zieht an und stellt das Dreiwege- in den Außenraumaustauscher 31, der als Verdampventil 12 α so um, daß das Kältemittel aus dem fer arbeitet. Gas und unverdampfte Flüssigkeit aus Außenraumaustauscher 31 nicht mehr unmittelbar in 25 dem Verdampfer 31 gelangen über das Rohr 30, das den Wärmeaustauscher 13 gelangen kann, sondern Vierwegeventil R V und das Rohr 34 in den Sammeiden Umweg über Rohr 84, Heizschlange 85 a, Rohr behälter 14. Dort trennt sich das Gas von der Flüs-85 und Rückschlagventil 86 machen muß. Der wei- sigkeit und gelangt über das Saugrohr 21 zur Saugtere Weg des Kältemittels ist wie oben. Das ent- seite des Kompressors C zurück,
spannte Kältemittel aus dem Rohr 37 kann nicht 30 In beiden Betriebsarten regelt das Drosselventil 17 durch Rückschlagventil 79 und Rohr 76 in die Heiz- die Unterkühlung des kondensierten Kältemittels und schlange 85 fließen, da das Rohr 84 unter hohem liefert demjenigen Wärmeaustauscher, der als Ver-Druck stehendes Kältemittel an der Verbindungs- dämpfer arbeitet, das flüssige Kältemittel in derjenistelle dem Rohr 84 und 76 zuführt. gen Menge, in welcher es kondensiert wird. Der
Die fühlbare Wärme der vom Innenraumaustau- 35 Verdampfer wird mit mehr flüssigem Kältemittel verscher 33 getrockneten Luft wird durch die Heiz- sorgt, als dort verdampfen kann, wobei die überschlange 85 α erhöht, wie es für das Wohlbefinden schüssige Flüssigkeit in den Sammelbehälter 14 geerforderlich ist. Ferner wird hierdurch die durch die langt und dort durch Wirkung des Wärmeaus-Heizschlange strömende Flüssigkeit weiter unter- tauschers 13 verdampft wird, wobei gleichzeitig die kühlt. 40 durch den Wärmeaustauscher 13 fließende Flüssigkeit unterkühlt wird. Durch den Wärmeaustausch der
Heizbetrieb Rohre 21 und 12 wird wieder einerseits die Rückkehr ausschließlich gasförmigen Kältemittels zum
Um von Kühlen zum Heizen überzugehen, wird Kompressor C gewährleistet und andererseits die der Betätigungshandgriff 95 in Fig. 9 nach rechts 45 Flüssigkeit im Rohr 12 weiter unterkühlt,
verschoben. Dadurch wird das Schaltstück B 3 mit Der Außenraumaustauscher 31 kann in Wärmeden Kontakten 5 6 in Berührung gebracht, so daß der austausch mit der Außenluft stehen oder als Rohr-Elektromagnet R VS erregt wird, der das Vierwege- wärmeaustauscher ausgebildet sein, durch den Kühlventil R V in die Heizstellung bringt. Ferner wird wasser oder eine andere Flüssigkeit umläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Klimaanlage mit einem Wärmeaustauscher, in dem aus dem Verdamofer überfließendes
flüssiges Kältemittel mittels Wanne des vom Verflüssiger im A Verdampfer fließenden Kältemittels verdampfte^ wird, gekennzeichnet durch ein dem \, Ί Verdampfer (z. B. 19) vorgeschaltetes Entspannungsventil (17), welches derart geregelt ist, daß es den Verdampfer mit flüssigem Kältemittel vom Verflüssiger (z. B. 11) ständig in dem Maße beschickt, in dem flüssiges Kältemittel im Verdampfer (19) und im Wärmeaustauscher (13,14) zusammengenommen verdampft wird.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspannungsventil (17) in Abhängigkeit von Temperatur und Druck des vom Verflüssiger (11) zum Wärmeaustauscher (13, 14) fließenden flüssigen Kältemittels geregelt ist, derart, daß das Beschickungsmaß sich in direktem Verhältnis zur Menge der im Verflüssiger kondensierten Kältemittelflüssigkeit ändert.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1, bei'welcher der Wärmeaustauscher aus einem zwischen den Verdampfer und den Kompressor geschalteten Sammelbehälter und einer zwischen den Verflüssiger und den Verdampfer geschalteten, mit dem flüssigen Kältemittel im Sammelbehälter in Wärmeaustausch stehenden Rohrschlange besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspannungsventil (75) in Abhängigkeit vom Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter (14) geregelt ist.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Ent-
. spannungsventil (17) ein Entspannungshilfsventil (50) geschaltet ist, das sich bei einem bestimmten Druckabfall an der Abströmseite des Verdampfers (19) öffnet.
5. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Teil des Wärmeaustauschers (13,14) bildende, zwischen Verdampfer und Kompressor geschaltete Sammelbehälter (14) mit der Saugseite des Kompressors (C) über ein Saugrohr (21) verbunden ist, von dem ein Teil im direkten Wärmeaustausch mit einem Teil der vom Verflüssiger (11) zum Wärmeaustauscher (13,14) führenden Leitung (12) steht.
6. Klimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr einen U-förmigeh Abschnitt (22) besitzt, der im Sammelbehälter (14) angeordnet ist und einen Saugeinlaß in einem Schenkel oberhalb des normalen Flüssigkeitspegels im Sammelbehälter sowie ein ölabzugsloch (23) in der Biegung nahe dem Boden des Sammelbehälters besitzt.
7. Klimaanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Abschnitt (22) ein Druckausgleichsloch (23 ά) im anderen Schenkel oberhalb des normalen Flüssigkeitspegels aufweist.
8. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdampfer (19) ein Gebläse (82) zugeordnet und in dem hiervon abströmenden Luftstrom eine Heizschlange (85«) angeordnet ist und daß ferner die Heizschlange so in den Kältemittelkreislauf einbezogen ist, daß das vom Verflüssiger (11) zum Verdampfer (19) fließende Kältemittel vom Verflüssiger (11) aus wahlweise entweder unmittelbar oder auf dem Umweg über 'ie Heizschlange zum Wärmeaustauscher (13,14) pleitet werden kann.
|s|
9. Klimaanlage nach Anspruch 8, dadurch genzeichnet, daß die Steuervorrichtung (25, 36) für das Entspannungsventil (17) auf Temperatur und Druck des von der Heizschlange (85 a) zum Wärmeaustauscher (13,14) fließenden Kältemittels anspricht.
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