DE1679611A1 - Klimaanlage - Google Patents
KlimaanlageInfo
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- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
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Description
-ο p.a " . München, den £ Ü, u^Sii S367
40 ψ- cqR - Dr Hk/Ρ
Firma Westinghouse Electric Corporation East Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Klimaanlage
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage, mit,deren Hilfe Innenluft
zur·Entfeuchtung zeitenweise stark auf Temperaturen abgekühlt wird,
die unter der sogenannten Behaglichkeitstemperatur/liegen und bei
denen die entfeuchtete Luft wieder aufgeheizt wird, um ihre
Trockenthermometertemperatur zu vergrößern.
An manchen Orten ist die 'Nassthermometer-Temperatur der Außenluft
häufig so hoch, daß es notwendig ist, wenn größte Behaglichkeit gewünscht wird, die Innenluft auf eine niedrige Taupunkt-
temperatur abzukühlen, um die überflüssige Feuchtigkeit zu kondensieren.
Zeitenweise kann .selbst dann, wenn die Nassthermometertempera
tür der Außenluft niedrig liegt, eine hohe innere latente
Warmebelastung in Bezug auf die fühlbare Kühlbelastung es erfordern,.
Feuchtigkeit zu entfernen, um Behaglichkeit zu erzielen, während ein Minimum an fühlbarer Luftkühlung nötig ist.
Wenn die Innenluft auf diese Weise entfeuchtet ist, ist es notwendig sie aufzuheizen. Ein solches Aufheizen wurde bisher z.B.
dadurch erreicht, daß eine besondere Kondensorschlange als Auf-
BAD
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heizer verwendet wurde.. Man hat hierzu auch elektrische Heizkörper
oder besondere Leitungen und Verdampfer verwendet, die im Nebenstrom liegend, so eingerichtet waren, daß die gekühlte
und nicht gekühlte Luft miteinander vermischt und umgeleitet
wurd'e.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Klimaanlage, bei der
die abgekühlte Luft ohne die Anwendung besonderer Heizkörper, Kondensor schlang en oder Nebenstromsysterne aufgeheizt wird.
Die erfindungsgemäße Klimaanlage mit einem Kältekompressor, zwei
Wärmeaustauschern, einer Expansionsvorrichtung zwischen den Wärmeaustauschern,
einem Wärmespeicher und einer Kühlmittelförderleitung
von der Auslaßseite des Kompressors über den einen Wärmeaustauscher,
die Expansionsvorrichtung, den anderen Wärmeaustauscher zur Ansaugist
seite des Kompressors,vgekennzeich.net durch eine .Regelvorrichtung, •welche einen Feuchtigkeitsmesser (H) aufweist, der bei Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts der Luft über einen vorgegebenen Wert die Expansionsvorrichtung (21, 34) veranlaßt, Kühlmittel dem anderen . Wärmeaustauscher (12 oder 14) in einer solchen Menge zuzuführen, daß nur ein Teil desselben unter den Taupunkt der ihn umströmenden Luft gekühlt wird, während sein übriger Teil ungekühlt bleibt.
seite des Kompressors,vgekennzeich.net durch eine .Regelvorrichtung, •welche einen Feuchtigkeitsmesser (H) aufweist, der bei Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts der Luft über einen vorgegebenen Wert die Expansionsvorrichtung (21, 34) veranlaßt, Kühlmittel dem anderen . Wärmeaustauscher (12 oder 14) in einer solchen Menge zuzuführen, daß nur ein Teil desselben unter den Taupunkt der ihn umströmenden Luft gekühlt wird, während sein übriger Teil ungekühlt bleibt.
Wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird, weist die Expansionsvorrichtung ein Hauptexpansionsventil und ein automatisch arbeitendes
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Hilf^expansionsventil auf, welches das Hauptexpansionsventil
überbrückt. Wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt unter einem vorgegebenen Wert liegt, öffnet die Kegelvorrichtung das Hauptexpansionsventil
und verhindert, daß das Kühlmittel durch das HilJsexpansionsventil strömt. Uebersteigt dagegen der gemessene
Feuchtigkeitsgehalt einen vorgegebenen Wert, so schließt die Regelvorrichtung das Hauptexpansionsventil, damit das Kühlmittel
durch das Hilfsexpansionsventil strömt.
Ziir Steuerung der Expansionsventile enthält bei einer Ausführungsform der Erfindung die Regelvorrichtung ein Steuerventil, welches
mit dem Hauptexpansionsventil in Reihe und parallel zu dem Hilfsexpansionsventil
geschaltet ist, wobei eine ■betätigungsvorrichtung
das Steuerventil nach Maßgabe des Feuchtigkeitsfühlers dann schließt, wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt einen vorgegebenen Wert
übersteigt. Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist die Regelvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung für das Haupt—
expansionsventil, einen Temperaturfühler, der nach einem vorgegebenen
Temperaturanstieg mittels der Betätigungsvorrichtung das Hauptexpansionsventil schließt, und eine normalerweise aberregte
Heizvorrichtung auf, wobei letztere im erregten Zustand den Temperaturanstieg
des Temperaturfühlers bewirkt und durch den Feuchtig keitsfühler eingeschaltet wird, wenn der Feuchtigkeitsgrad den vorgegebenen Wert übersteigt.
„/„*...;■** 10981 S/0524 w>
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ventils eine Vorrichtung, die in Abhängigkeit von dem Kühlmitteldruck
am Ausgang des jeweils als Verdampfer arbeitenden Wärmeaustauschers
das Hilfsexpansionsventil bei einem vorgegebenen Absinken.des Kühlmitteldruckes öffnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise in bereits
vorhandenen Klimaanlagen, beispielsweise wie sie in der älteren £ Patentanmeldung Nr.W4148/la/i7a beschrieben ist, verwendet werden.
In diesem System ist als Hauptexpansionsventil ein Unterkühlungs- '
ventil vorgesehen. Dieses kann gemäß der Erfindun'g in einfacher-Weise
dadurch abgewandelt werden, daß man.eine Vorrichtung vorsieht,
die das Hauptexpansionsventil dann schließt, wenn die .Raumluft entfeuchtet
werden soll und daß man ferner ein Hilfsexpansionsventil
einbaut, welches nach Schließen des Hauptexpansionsventils öffnet, um einen Teil des Verdampfers mit Kühlmittel zu beschicken
mit· dem Ziel, daß dieser Teil des Verdampfers bei einer Temperatur
arbeitet, die wesentlich unter der Temperatur liegt, bei der er arbeitet, wenn er von dem Hauptexpansionsventil gesteuert wird,
während gleichzeitig der übrige Teil des Verdampfers "ausgehungert"
wird. Der über den "ausgehungerten" Verdampferanteil streichende
Luftstrom wird daher nicht abgekühlt. Er mischt sich mit der über den gekühlten Teil des Verdampfers streichenden Luft und erhitzt
diese. . .
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
an Hand der Figuren. ,
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Fig. 1 zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Klimaanlage.
Fig. 2a bis 2 g zeigen die Schaltbilder eines Kompressormotorstarters
bzw. eines Kaumluftgebläsemotorstarters "bzw. eines Außenluftgebläsemotorstarters bzw.'eines Humidistaten
bzw. eines den Kühlvorgang steuernden Thermostaten bzw. eines den AufheiζVorgang steuernden Thermostaten bzw. eines
Wählers zur Einstellung des Kühl- bzw.'Aufheizvorgangs, die
bei der erfindungsgemäßen Wärmepumpe gemäß Fig. 1 verwendet
sind.
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes schematisches Schaltbild der Steuereinrichtungen
der erfindungsgemäßen Klimaanlage.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild einer Steueranlage, die füräas Schliessen
des den Abkühlungsvorgang steuernden Ventils gemäß Fig. 1 verwendet werden kann, sofern das Zwei-Wege-Ventil nach
Fig. 1 nicht verwendet wird.
Fig. 5 zeigt die Abwandlung des in Fig. 3 dargestellten Schaltkreises
bei Verwendung der in Fig. 4 dargestellten Steuervorrichtung an Stelle des. Zwei-Wege-Ventils und seines Solenoids.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein von-einem Elektromotor CM angetriebener
hermetisch abgeschlossener Kühlmittelkompressor C dargestellt, der über eine Gasleitung 10 mit einem umsteuerbaren Ventil RV ver
bunden ist, welches mit Hilfe eines Solenoids RVS in eine Kühlstellung oder in eine Heizstellung bewegbar ist. ßas Ventil RV
1 0 9 81 8 / 0 S ft>
v f BÄD
ist über die Rohrleitung 11 mit einer Außenluftschlange 12 verbunden
und durch die Rohrleitung 13 mit einer Raumluftschlange Die Schlange 12 ist über die Rohrleitung 15 mit einem Absperrventil
16 verbunden, das seinerseits über die Rohrleitung 17 mit
einer Wärm eau stau sch er schlange 18, die in einem Sammler- 19 angeordnet
ist, verbunden ist. Die Schlange 18 ist über die Rohrleitung
20 an ein Zwei-Wege-Ventil 23 angeschlossen, dessen Ausgang über die Rohrleitung 22 an dem Eingang eines Hauptexpansionsventil
21 liegt, welches als Unterkühlungsventil ausgebildet ist. Der Ausgang des Ventils 21 ist über die Rohrleitung 24 mit einem
Absperrventil 25 verbunden, welches wiederum über die Rohrleitung 26 mit der Raumluftschlange 14 in Verbindung steht. Ein
automatisch arbeitendes Hilfsexpansionsventil 34 liegt zwischen
den Rohrleitungsabschnitten 33 und 35 parallel zu den in Reihe geschalteten
Ventilen 23 und 21. Das automatische Hilfsexpansionsventil
34 wird durch eine Vorrichtung betätigt, welche eine Membrankammer
36 umfaßt, die durch eine Ausgleichsrohrleitung 39 mit der Rohrleitung 13 verbunden ist, obwohl sie auch in sich selbst ausgeglichen
werdenkönnte. Die Rohrleitung 24 ist über die Rohrleitung
40 mit einem Sperrventil 41 mit der Rohrleitung 15 an einer Verbindungsstelle,die
zwischen der Außenluftschlange 12 und dem Sperrventil
16 liegt, verbunden. Die Rohrleitung 26 ist über die Rohrleitung 42, die ihrerseits ein Absperrventil 43 aufweist, mit der
Rohrleitung 17 an einer Verbindungsstelle zwischen dem Absperrventil 16 und der Schlange 18 verbunden. Das umsteuerbare Ventil RV
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SAD ORIGINAL
ist über die Rohrleitung 30 an dem oberen Toil des Sammlers 19
angeschlossen. Eine Saugleitung 31 verbindet den oberen Teil des Wärmespeichers an seinem gegenüberliegenden Ende mit der
Satigseite des Kompressors C. Abscinitte der Rohrleitungen 17 und
31 stehen miteinander in Wärmeaustausch.
Das Unterkühlungsventil 21 arbeitet als Expansionsventil, welches Kühlflüssigkeit -von der gerade in Betrieb befindlichen
Kondensorschlange an die in Betrieb befindliche Verdampfer- t|
schlange in einem solchen Anteil zuliefert, in dem das Kühlmittel abgeschieden wird, wobei eine vorgegeben Unterkühlung der
kondensierten Flüssigkeit aufrechterhalten wird. Einzelheiten dieses Ventils sind in der"oben erwähnten älteren Anmeldung
beschrieben. Das Hauptexpansionsventil 21 wird durch eine Vorrichtung betätigt, welche eine Membrankammer 44 umfaßt, deren
äußerer Teil über eine kapillare Röhre 45 mit einer Thermometerkugel 46 verbunden ist, welche im Wärmeaustaxisch mit der Röhre 1
steht. Der innere Teil der Membrankammer 44 ist über eine M
kapillare Altsgleichsröhre 47 mit dem Inneren der Röhre 17 verbunden.,
obwohl das Ventil 21 auch in sich ausgeglichen werden könnte, wenn der Widerstand des Kühlmittelflusses der Schlange
klein ist. Auf diese Weise spricht das Ventil 21 auf die Temperatur und den Druck des kondensierten .flüssigen Kühlmittels
an. * - " ■
Das automatische Hilfsexpansionsventil 34 ist so eingestellt,
daß es, wenn die Schlange 14 als Verdampfer arbeitet, bei einem
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Druck-in der.Eöhre 13 öffnet, der etwa einer Verdampfungstemperatur
entspricht, die wesentlich geringer als normal ist. Hierdurch wird die Schlange 14 nur zum Teil mit dem flüssigen
Kühlmittel gefüllt.
Ein Außenluftgebiäse OF, welches durch einen Elektromotor OFM angetrieben wird, bewegt die Außenluft über die Außenluftschlange
12. Ein Raumluftgebläse IF, angetrieben durch einen fe Elektromotor IFM bewegt die Innenluft über die Raumluftschlange 14·
Im folgenden werden die in den Fig. 2a bis 2g dargestellten
Schaltbilder beschrieben. Der Starter CMS des Korapressormolirs CM weist
einen Schalter CMSS auf, der dann schließt, sobald der Starter CMS erregt wird. Der Starter IFMS des Raumluftgebläsemotors IFM enthält einen Schalter IFSS, welcher dann schließt,
wenn der Starter IFMS erregt wird. Der Starter OFMS des Außenlu-ftgebläsemotors
OFM weist einen Schalter OFSS auf, der dann
schließt, wenn der Starter OFMS errecrt wird. Ein Humidistat H
hat· einen schalter HS1 und einen Schalter HS2. Zeigt der
Humidistat H seinem- Sollwert an, dann ist der Schalter"HS1· offe&
und der Schalter HS2 geschlossen, Ein den KühlVorgang steuernder
Thermostat-CT besitzt einen Schalter.CHTS, der dann offen ist,
wenn der Thermostat .CT seinen Sollwert anzeigt. Ferner hat er einen normalerweisegeschlossenen Schalter CLTS, der dann öffnet,
wenn.eine relativ geringe Raumtemperatur herrscht, Ein den
Heizvorgang; stemernder;-Thermostat-JiT. enthält einen. Schalter HTS,
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der dann offen ist, wenn der Thermostat seinen Sollwert anzeigt.
Ein Wähler SC zur Einstellung auf die Betriebszustände Kühlen bzw. Heizen besitzt Schalter SS1,·SS2 und SS3. pie Schalter SSI
und SS2 sind offen, und der Schalter SS3 ist geschlossen, wenn
der Wähler SC auf Kühlung steht, während die Schalter SSI und SS2
geschlossen sindxind der Schalter SS3 offen ist, wenn der Wähler
SC auf Heizen steht.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Schalter SS1 und HTS in M
Reihe mit dem Solenoid RVS mit den NetζZuleitungen L1 undL2 verbunden
sind. Ferner sind die beiden Schalter auch mit dem Schalter SS2 und dem Solenoid S in Reihe geschaltet und mit
den Netzleitungen L1 und L2 verbunden, ferner liegen sie in Reihe mit den Schaltern SS2 und HS2 und mit den parallel
liegenden Startern CMS, IFMS und OFMS und sind wiederum mit
den Leitungen LT und L2 verbunden. Die Schalter CHTS und SS3
liegen- parallel zu. den in Reihe geschalteten Schaltern SSL-,
HTS und SS2. Die Schalter CLTS und HS1 liegen in: Reihe mit den
parallel zueinander .geschalteten Startern CMS, IFMS; und OFMS, der
Schalter CMSS Liegt in Reihe mit dem Kompressormotor CM, der Schalter IFSS liegt in Reihe mit- dem Gebläsemotor IFM und
der Schalter OFSS liegt in Reihe mit dem Gebläsemotor OFM. Die
drei zuletzt genannten'Zweigleitungen liegen parallel zueinander
und sind mit den Netzleitun^n L1 und L2 verbunden.
Wird das Solenoid RVS erregt, dann bringt es das umsteuerbare
Ventil RV in seine Aufheizstellung, wird es aberregt, dann
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stellt es das Ventil RV in seine Kühlstellung. Das Solenoid
ist noirmalerweise entregt und das Ventil 23 normalerweise
geschlossen. Ist das Solenoid erregt, dann öffnet es das Ventil Die Wärmepumpe weist einen Überschuß an Kühlmittel auf, so daß
immer flüssiges Kühlmittel in dem Wärmespeicher 19 vorliegt, wenn die Ventile 21 und 23 durchströmt werden.
Fig. 4 zeigt eine Abänderung der in Fig. 1 dargestellten Klimaanlage.
Hier ist das Zwei-Wege-Ventil 23 und sein Solenoid S
weggelassen. Das automatische Hilfsexpansionsyentil 34 ist unmittelbar an das Hauptexpansionsventil «21 angeschlossen.
Ferner ist ein elektrischer Heizkörper EH vorgesehen, der entweder
um die lüermometerkugel 46 herum liegt, oder sich in dieser
befindet. Femer ist ein Relais vorgesehen, welches einen normalerweise geschlossenen Schalter RS aufweist, der den Heizkörper
EH mit den Netzleitungen L1 und L2 verbindet.
Fig. 5 zeigt das Schaltdiagramm der Fig. 3, nachdem das Relais R
™ an Stelle des Solenoids S eingesetzt wurde.
Die längs der Röhren der Fig. 1 ausgezogenen Pfeile zeigen die :
Flußrichtung des Kühlmittels während eines RaumluftkühlVorgangs '
an. Der Wähler SC steht auf "rühlen". Dabei sind seine Schalter^
SS1 und SS2 offen und sein Schalter SS3 geschlossen. Das j
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BAJ? ORIGINAL
Solenoid EVS ist bei offenem Schalter SS1 aberregt, so daß
das Umkehrventil RV in seiner Kühlstellung steht. Nimmt man an,
daß der Humidistat H seinen Sollwert anzeigt und daher keine Entfeuchtung der Raumluft fordert, dann ist sein Schalter HS1
offen, um zu verhindern, daß der Humidistat H den Kompressor- und den Geblrvsemotor steuert. Sobald der die Kühlung steuernde
Thermostat CT den Befehl aussendet zu kühlen, schließt er seinen Schalter CHTS, der über den geschlossenen Schalter SS3
das Solenoid S "derart erregt,-daß es das Ventil 23 Öffnet. μ
Ferner werden durch das Schließen des Schalters CHTS über die geschlossenen Schalter SS3 und HS2 die Kompressor- und Gebläsemotoranlasser
CKS , IPKS und OFMS erregt. Letztere schließen
ihre Schalter CMSS bzw. IFSS bzw. OFSS und lassen den Kompressor
CM, den Raumluftgebläsemotor IFM und den Außenlu.ftgebl?.semotor
OFM an, ".■..■.·=■■ ■
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, fließt das von dem Kom-
presser ausströmende Gas über.das-Rohr 1ÖV das Umkehrventil
und das Rohr 11 in die Außenluftschlange 12,:«»q. es kondensiert
wird. Die Flüssigkeit fließt von der Schlange 12 durch das
Rohr 15, das Absperrventil 16, das Rohr 17-,. die Wärmeaustauschersehlange
18 innerhalb des Sammlers 19, das Rohr 20, das jetzt
offene Ventil 23, das die Kühlung steuernde Ventil 21 , das
Rölnr 24» das Absperrventil 25 und das Rohr 26 in die Raumluftschlange
14, die als Verdampfer arbeitet;..,Pas-Ventil 2Ί-überfüttert
die Schlange-14 ."Gas-ind nicht ;v:erdämpJt es flüssiges
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Kühlmittel fließen aus der Schlange 14 durch das Rohr 13, das
umsteuerbare Ventil EV und das Rohr 30 iir den Sammler 19. Das
im Sammler 19 von der Flussigkeit getrennte Gas fließt durch
die Ansauggasleitung 31 zur Saugseite des Kompressors C, wobei das durch das Rohr 31 fließende Gas überhitzt wird. Die hierzu
erforderliche Wärme wird der unter hohem Druck durch den an das Rohr 31 angeschlossenen Teil des Rohres 17 fließenden
Flüssigkeit entzogen, wobei diese gleichzeitig abgekühlt wird. Durch die Temperatur der unter hohem Druck.durch die Schlange
fließenden Flüssigkeit wird die von der Schlange 14 in den Sammler 19 fließende überschüssige Flüssigkeit verdampft, wobei
gleichzeitig die unter Druck stehende Flüssigkeit weiter abgekühlt
.wird.
Zeigt der Thermostat CT seinen Sollwert an, dann offnet er seinen
Schalter CHTS, dabei werden das Solenoid S, die Kompressor- und Gebläsemotorstarter und damit die Kompressor- und Gebläsemotoren
ausgeschaltet. Steigt die Feuchtigkeit der Raumluft bis zu dem Wert an, auf den der Humidistat, eingestellt,ist,
um seinen Schalter HSI zu schließen und seinen Schalter HS2
zu öffnen, während der Thermostat CT seinen Sollwert anzeigt, ■
dann unterbricht der nunmehr offene Schalter HS1 die Verbindung des Thamostatschalters CHTS mit den Motoranlassern, Der nunmehr
geschlossene Schalter HS2 verbindet die Motoranlasser CMS , IFMS und OFMS mit der Netzleitung L1 über den Thermostatschalter CLTS
und setzt dabei die Kompressor'- und Gebläsemotoren in Betrieb,
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_ Das durch das Offnen der Schalter CHTS und HS2 enterregte
noid S schließt das ventil 23 und verhindert dadurch eine weitere Zufuhr des Kühlmittels durch das die Abkühlung
steuernde Ventil 21 in die Raumluftschlange 14. Diese wird daher sozusagen "ausgehungert" und der Druck in dem Rohr 13
nimmt solange ab, bis das automatische Hilfsexpansionsventil
öffnet, um soviel Kühlmittel von dem Rohr 20 über die Rohr- ■
leitungen 35 und 33, das Absperrventil 25 und das Rohr 26 der Raumluftschlange 14 zuzuführen, daß ein Teil der Raumluftschlange
14 beispielsweise 40 % auf einer niedereren Temperatur arbeitet, als wenn sie von dem Unterkühlungsventil 21 gesteu.ert
wird, während gleichzeitig der übrige Teil, d.h. im Boispiel 60 % der Schlange, ausgehungert wird. Die Luft, welche
den mit Kühlmittel beschickten Teil der Luftschlange 14 überstreicht , wird bis auf eine niedere Taupunkttemperatur abgekühlt
, so daß sie Feuchtigkeit abscheidet. Gleichzeitig wird aber die Luft, welche über den ausgehungerten Teil der Schlange
14 streicht, nicht abgekühlt, so daß bei Mischung des nicht abgekühlten und des abgekühlten, entfeuchteten Luftanteils eine
Luftmischung erhalten wird, deren fühlbare Wärme als angenehm
empfunden wird.
Beispielsweise kann die Temperatur der Raumluftschlange 14 bei
. einem normalen Kühlvorgang zwischen etwa 4,5 °C und 7,25 °C
liegen. Das automatische Hilf ^expansionsventil .34 wird so
eingestellt, daß es öffnet, sobald der Druck in dem Rohr 13
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auf einen Wert absinkt, der einer Temperatur von -2 °c ent-"
.spricht. Dabei.wird einem Teil der Kühlschlange 14, beispielsweise
40 %, Kühlmittel zugeführt. Dieser Teil der Kühlschlange arbeitet dann bei dieser Temperatur. Entspricht die Anzeige
des Humidistaten H dem Sollwert, dann öffnet sein Schalter HSI
und sein Schalter HS2 schließt. Hierdurch wird die Steuerung zwischen den Kompressor- und Gebläsemotoranlassern und dem .
Thermostaten CT wiederhergestellt.
Der Schalter CLTS für niedere Temperaturen des Thermostaten C1;1
dient dazu, die Kompressor- und Gebläsemotoranlasser", im Falle, daß der Humidistat H zu niedrig eingestellt ist, oder auch
aus anderen Anlassen abzuschalten, um eine zu starke Unterkühlung der Raumluft zu verhindern.
Vergrößert man den Anteil der Abführung von latenter Wärme
im Verhältnis zu der ge&mten Wärmeabführung, dann benötigt
man weniger Zeit, um eine geringe relative Feuchtigkeit in dem
klimatisierten Raum herzustellen. Da der Kompressoransaugdruck
wesentlich verringert wird, ist auch der Leistungsverbrauch
des Kompressors während einer vorgegebenen Arbeitszeit geringer.
Bei Betrxebsverhältnissen von-26,75 0C Trockenthermometertemperatur
und 19,4 0C"Raum Naßthermometertemperatur, beträgt
die erforderliche Leistung für die Entfeuchtung und Aufheizung der entfeuchteten Luft bei Verwendung der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung ungefähr 50 % derjenigen Leistung, die für eine
äquivalente Klimaanlage gebraucht würde, in der die gesamte
eine Verdampferschlange überstreichende Luft entfeuchtet und das Kondensat wieder aufgeheizt wird. Die erforderliche
Leistung beträgt ferner ungefähr 20% von der Leistung, die
bei einer äquivalenten Anlage benötig: wird, in der eine elektrische Aufheizung vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Klimaanlage kann in einem nicht reversiblen ^
System, dessen Arbeitsweise wie oben beschrieben verläuft, ^"
verwendet werden, wenn nur die umsteuerbaren Ventile und die Absperrventile weggelassen werden.
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Heizbetrieb '■,:■';. *67S61 1
Die längs der Rohrleitungen der Fig. 1 gestrichelt dargestellten
Pfeile zeigen die Flußrichtung des Kühlmittels während des Lufterwärmung svorgangs an. Der Wähler SC wird auf seine Heizstellung
eingestellt und schließt hierbei seine Schalter SSr und SS2 und öffnet seinen Schalter SS3. Der nunmehr geöffnete Schalter S-S3
unterbricht die Steuerung des Solenoids S, des Kompressor-Motoranlassers CMS und der Gpbläse-Motoranlasser IFMS und OFMS von
dem Thermostatschalter CHTS. Der nunmehr geschlossene Sdalter SS1 bringt den Schalter HTS des den Heizvorgang steuernden
Thermostaten HT, in eine Stellung, in der er das Solenoid RVS des umsteuerbaren Ventils betätigt und der nunmehr geschlossene
Schalter SS2 versetzt den Schalter HTS in die Lage, das Solenoid S und die Kompressor- und Gebläsemotoranlasser
zu steuern.Die relative Feuchtigkeit der Raumluft wird dann während des Aufheizvorganges nicht anwachsen, sodaß der Humidistat
H bei geöffnstem Schalter HS1 und geschlossenem Schalter HS 2"
seinen Sollwert anzeigen würde. Gibt der den HeiζVorgang steuernde Thermostat HT den Befehl zur Zuführung von Wärme, dann
schließt sein Schalter HTS und erregt hierbei über den nunmehr geschlossenen Schalter SS1 das Solenoid des umsteuerbaren Ventils
RVS, welches seinerseits das umsteuerbare Ventil RV in Heizstellung bringt. Der geschlossene Schalter HTS erregt, ferner
über die nunmehr geschlossenen Schalter SSi und SS2 das Solenoid 8, welches das Ventil 23 öffnet. Der geschlossene Schalter HTS
erregt über die geschlossenen Schalter SSi und SS2 und HS2
die Motoranlasser CMS, IFMS und OFMS, die ihre Schalter CMSS
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— ι / —
bzw. IPSS bzw. OFSS schließen und dabei die Motoren CM bzw. IFM
bzw. OFM anlassen.
Das aus dem Kompressor C strömende Gas fließt durch die Rohrleitung
10, das umsteuerbare Ventil EV und die Rohrleitung 13
in die Raumluftschlange 14, die als Kondensor arbeitet. Die
Flüssigkeit aus der Raumluftschlange 14 fließt durch die Rohr- Jj
leitungen 26 und 42, das Absperrventil 43, die Rohrleitung 17,
die Schlange 18, in den Akkumulator 19, das jetzt offene Ventil
23,das Unterkühlungsventil 21, die Rohrleitungen 24 und 40, das
Absperrventil 41 und die Rohrleitung 15 in die Außenluftschlange
12, die nunmehr als Verdampfer arbeitet. Gas und nichtverdampfte Flüssigkeit fließen aus der Schlange 12 durch die Rohrleitung 11,
das umsteuerbare Ventil RV und die Rohrleitung 13 in den Akkumulator
.19 und das von der Flüssigkeit im Akkumulator 19 abgetrennte
Gas fließt durch die Ansaugleitung 31 zur Saugseite des Kompressors M
C. Das Unterkühlungsventil 21 und die Schlange 18 arbeiten so, wie
im Zusammenhang mit dem Kühlbetrieb oben beschrieben wurde. Sobald der Thermostat HT seinen Sollwert anzeigt, öffnet sein Schalter
HTS und·entregt das Solenoid RVS, welches das umsteuerbare Ventil .
EV in seine Kühlstellung zurückbringt. Der .offene Schalter HTS
entregt ferner die Motoranlasser, welche ihrerseits ihre Schalter öffnen und die Kompressor- und Gebläsemotoren entregen.
Werden die in Fig. 4 dargestellten Steuereinrichtungen verwendet,
dann verden das Zwei-Wege Ventil 23 und das zugehörige Solenoid S
109115/082*
weggelassen. Der elektrische Aufheizer EH, welcher/sich in Kontakt
mit der Thermometerkugel 46 befindet, heizt, sobald er erregt wird, die Kugel 46 auf und vergrößert deren Innendruck, der über die
Kapillare 45 gegen das Diaphragma in der Diaphragmakammer 44 des den Abkühlvorgang steuernden Ventils 21 drückt und dieses
schließt. Wird das Relais R durch Schließen des Thermostatschalters
CHTS, während des Kühlvorgangs oder durch den Thermostatschalter HTS während des Aufheizvorganges erregt, dann
öffnet es seinen Schalter RS und entregt den Heizer EH, wodurch eine Oeffnung des Unterkühlungsventils 21 bewirkt.wird *
OR(QtNAL
109811/0524
Claims (6)
1. Klimaanlage rait einem Kältekompressor, zwei Wärmeaustauschern,
einer Expansionsvorrichtung zwischen den Wärmeaustauschern, einem Wärmespeicher und einer Kühlmittelförderleitung von
der Auslaßseite des Kompressors über den einen Wärmeaustauscher, die Expansionsvorrichtung, den anderen Wärmeaustauscher
zur Ansaugseite des Kompressors, gekennzeichnet durch eine Regelvorrichtung, welche einen Feuchtigkeitsmesser (H) aufweist,
der bei Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts der Luft über einen
vorgegebenen Wert die Expansionsvorrichtung (21,34) veranlaßt,
dem anderen Wärmeaustauscher (12 od. 14) Kühlmittel in einer
solchen Menge zuzuführen, daß nur ein Teil desselben unter den Taupunkt der ihn umströmenden Luft gekühlt wird, während sein
übriger Teil ungekühlt bleibt.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Expansionsvorrichtung &1 , 34) ein Hauptexpansionsventil (21)
und ein automatisch arbeitendes Hilfsexpansionsventil (34) aufweist,
welches das Hauptexpansionsventil.{21) überbrückt, und da£
ihtiig das Hauptexpansionsventil (21) Öffnet und
BAD
verhindert, daß das Kühlmittel durch das Hilfsexpansionsventil
(34) strömt, wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt unter einem vorgegebenen Wert liegt, und ferner das Hauptexpansionsventil
(21) schließt, damit das Kühlmittel, durch das Hilfsexpansionsventil
(34) strömt, wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt einen vorgegebenen Wert übersteigt.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlmittelförderleitung eine Wärmeaustauschschlange (14) enthält,-
welche zwischen'dem einen Wärmeaustauscher und dem Expansionsventil
(21, 34) liegt, sowie daß das Hauptexpänsionsventil-(21)
als Unterkühlungsventil arbeitet, uäches nach Maßgabe der
Regelvorrichtung das.Kühlmittel dem anderen Wärmeaustauscher in solcher Menge zuführt, in der das Kühlmittel in dem einen
Wärmeaustauscher kondensiert wird.
4. Klimaanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelvorrichtung ein Steuerventil (23) enthält, welches mit dem Haupt expansionsventil (21) in Reihe und parallel zu dertiHilf s-
, expansionsventil (34) geschaltet ist, und daß eine Befestigungsvorrichtung
(5) vorgesehen ist, die das Steuerventil (23) nach Maßgabe des, Feuchtigk.eitsfühlers (H) dann schließt, wenn
der gemessene Feuchtigkeitsgehalt- einen vorgegebenen Wert über-.steigt.
10981570524
BAD ORIGINAL
5. Klimaanlage nach. Anspruch. 2 oder 3, dadurch, -gekennzeichnet,
daß die Regelvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung (44) für das Hauptexpansionsventil (21), einen Temperaturfühler (46),
der nach, einem vorgegebenen Temperaturanstieg mittels der
Betätigungsvorrichtung das Hauptexpansionsventil (21) schließt, und eine normalerweise aberregte Heizvorrichtung (EH) aufweist, die im erregten Zustand den Temperaturanstieg des Temperaturfühlers bewirkt, wobei die Heizvorrichtung durch den Feuchtigkeitsfühler (H) eingeschaltet wird, wenn der Feuchtigkeitsgrad den vorgegebenen Wert übersteigt.
der nach, einem vorgegebenen Temperaturanstieg mittels der
Betätigungsvorrichtung das Hauptexpansionsventil (21) schließt, und eine normalerweise aberregte Heizvorrichtung (EH) aufweist, die im erregten Zustand den Temperaturanstieg des Temperaturfühlers bewirkt, wobei die Heizvorrichtung durch den Feuchtigkeitsfühler (H) eingeschaltet wird, wenn der Feuchtigkeitsgrad den vorgegebenen Wert übersteigt.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung (36) für das Hilfsexpansionsventil (34) aufweist, die in Abhängigkeit
von dem Kühlmitteldruck am Ausgang des anderen Wärmeaustauschers (14) das Hilf^expansionsventil (34) bei einem vorgegebenen
Absinken des Kühlmitteldrucks öffnet.
10981S/0524
Leerseite
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