DE102007016345A1 - Lüftungsanlage mit einer Vorrichtung zum Heizen und/oder Kühlen von Gebäuden - Google Patents

Lüftungsanlage mit einer Vorrichtung zum Heizen und/oder Kühlen von Gebäuden Download PDF

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DE102007016345A1
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Axel Triestram
Michael Schaumlöffel
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Abstract

Bei einer Lüftungsanlage (1) mit einem Kühl-/Heizregister (2) werden die Luftströme von Außenluft, Fortluft, Abluft und Zuluft variabel gesteuert. Damit wird die Vereisung eines Luftwärmeaustauschers (3) vermieden, die Kühl- oder Heizleistung gesteigert oder die Zufuhr von frischer Außenluft optimiert. Die Kühl- oder Heizenergie wird über das Kühl-/Heizregister (2) an die Zuluft abgegeben, wobei das Kühl-/Heizregister (2) an einen Heizungsvorlauf (25) und einen Heizungsrücklauf (26) einer Kühl-/Heizanlage 20 angeschlossen ist. Die Kühl-/Heizanlage erzeugt Wärme mit einer Wärmepumpe, während die Kühlenergie durch Wärmeaustausch in einen Solewärmeaustauscher (22) an den Heizungsvorlauf (25) abgegeben wird. Der Solewärmeaustauscher (22) wird mit einem Wärmeträgermedium durchflossen, welches Energie aus dem Erdreich aufnimmt oder Energie an das Erdreich abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüftungsanlage mit einem Kühl-/Heizregister mit einem Luftwärmeaustauscher, der von einem ersten Luftstrom mit Außenluft AU beaufschlagbar ist, die als Zuluft ZU in wenigstens einen Raum strömt, und der von einem zweiten Luftstrom mit Abluft aus dem Raum beaufschlagbar ist, die als Fortluft FO nach außen abgegeben werden kann, und ein Kühl-/Heizregister, welches an eine Kühl-/Heizanlage angeschlossen ist.
  • Aus EP 1 731 846 A1 ist eine Einrichtung zur Belüftung und Beheizung von Gebäuden bekannt. Sie enthält einen Luft/Luft-Wärmeaustauscher zur Übertragung von Wärme der Abluft auf die Zuluft. Von einem Erdwärmeaustauscher nimmt eine Wärmepumpe Energie auf. Weiterhin ist ein Vor-Wärmeaustauscher vor dem Luftwärmeaustauscher vorgesehen.
  • Eine Klimaanlage mit einer Wärmepumpe ist aus DE 197 02 903 C2 bekannt. Einem Luft/Kältemittel-Wärmeaustauscher ist Abluft aus den Räumen oder aus der Aussenluft zuführbar. Ein Haupt-Wärmeaustauscher, der von der Wärmepumpe beheizt wird, ist an einen Heizkreis angeschlossen.
  • Bei einem Verfahren und einer Heizungsanlage zu Gebäudebeheizung durch Wärmerückgewinnung aus Abluft gemäß DE 199 38 019 A1 wird der Abluft des Gebäudes in einem ersten Wärmeaustauscher ein Teil der Wärme entzogen und der Zuluft des Gebäudes zur Erwärmung zugeführt. Die teilweise abgekühlte Abluft wird nach Verlassen des ersten Wärmeaustauschers einer Wärmepumpe zugeführt und der bereits teilweise abgekühlten Abluft eine zusätzliche Wärmemenge entzogen.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Lüftungsvorrichtung vorzusehen, welche ein energieeffizientes Heizen und insbesondere Kühlen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lüftungsanlage nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Gedanken, einem Heiz-/Kühlregister der Lüftungsanlage Heizenergie von einem in Betrieb befindlichen Kältemittelkreislauf, insbesondere einer Wärmepumpe zuzuführen, um das Gebäude zu beheizen und dem Heiz-/Kühlregister Kälteleistung zur Verfügung zu stellen, ohne den Kältemittelkreislauf der Kühl-/Heizanlage zu betreiben, wenn das Gebäude gekühlt wird. Hierzu weist die Kühl-/Heizanlage einen Kältemittelkreislauf auf, dessen Heizungsrücklauf an einen Solewärmeaustauscher und an einen Kältemittelwärmeaustauscher angeschlossen ist. Der Solewärmeaustauscher ist wenigstens von einem Fluid, insbesondere Sole durchflossen, wenn das Gebäude gekühlt wird, und wenigstens der Kältemittelwärmeaustauscher ist von einem Kältemittel eines Kältemittelkreislaufes durchflossen, wenn das Gebäude beheizt wird.
  • 1 Lüftungsanlage mit einem Heiz-/Kühlregister, welches über einen Heizungsvorlauf und einen Heizungsrücklauf an eine Kühl-/Heizanlage angeschlossen ist, in der Betriebsart "Heizen" oder "Kühlen",
  • 2 Kühl-/Heizanlage,
  • 3 Lüftungsanlage in der Betriebsart "starkes Heizen" oder "starkes Kühlen",
  • 4 Lüftungsanlage in der Betriebsart "Sommerbypass", bei der die Außenluft den Luftwärmeaustauscher umgeht
  • 5 Lüftungsanlage in der Betriebsart "starkes Kühlen" und "Sommerbypass", wobei die Außenluft den Luftwärmeaustauscher umgeht und ein Teilluftstrom der Abluft der Zuluft beigemischt wird,
  • 6 Lüftungsanlage in der Betriebsart Vereisungsvermeidung, bei der Sekundärluft von außen angesaugt wird.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Lüftungsanlage 1 mit einem Kühl-/Heizregister 2 und einem Luftwärmeaustauscher 3. Hierbei wird das Kühl-/Heizregister 2 und der Luftwärmeaustauscher 3 von einem ersten Luftstrom 4 hintereinander durchströmt. Der erste Luftstrom 4 wird von einem Zuluftlüfter 41 bewegt, wobei Außenluft AU über den Luftwärmeaustauscher 3 vom Zuluftlüfter 41 angesaugt wird, in das Kühl-/Heizregister 2 geblasen wird und dann als Zuluft ZU in einen Raum 5 strömt. Aus demselben Raum 5 strömt Abluft AB zum Luftwärmeaustauscher 3 und wird als Fortluft FO nach außen abgegeben. Im Ausführungsbeispiel wird die Abluft über den Luftwärmeaustauscher 3 von einem in Strömungsrichtung dahinterliegenden Fortluftlüfter 42 angesaugt und bildet einen zweiten Luftstrom 6. Der Fortluftlüfter 42 kann ebenso in Strömungsrichtung der Abluft AB vor dem Luftwärmeaustauscher 3 angeordnet sein. Auch der Zuluftlüfter 41 kann in Strömungsrichtung des ersten Luftstroms 4 vor dem Luftwärmeaustauscher 3 angeordnet sein. Das Kühl-/Heizregister 2 ist an einen Heizungsvorlauf 25 und einen Heizungsrücklauf 26 angeschlossen. Über den Heizungsvorlauf 25 wird das Heiz-/Kühlregister 2 mit Wärme- oder Kälteleistung einer Kühl-/Heizanlage 20 versorgt. Über eine Regelung 27 wird die Heiz- und Kühlleistung der Heiz-/Kühlanlage 20 sowie wenigstens der Zuluftlüfter 41, der Fortluftlüfter 42, die Luftventile L1, L2, L3 und das Heiz-/Kühlventil 28 angesteuert bzw. geregelt; die Regelung 27 ist dementsprechend mit den vorgenannten Vorrichtungen verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind wenigstens zwei Lüftungsanlagen 1, 1a an der Heiz-/Kühlanlage 20 angeschlossen, wobei jede Lüftungsanlage 1, 1a jeweils an einen zugehörigen Raum 5, 5a pneumatisch angeschlossen ist. Gemäß 1 ist jede Lüftungsanlage an die Regelung 27 angeschlossen und wird von ihr gesteuert oder geregelt. Das Lüftungsgerät 1a ist in 1 verkleinert dargestellt. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist jedes Lüftungsgerät 1, 1a eine eigene Regelung auf und wird mit einer Einzelraum-Regelung betrieben. Die Heiz-/Kühlanlage 20 wird entweder von einer eigenen Regelung und/oder einer zentralen Regelung 27 geregelt und gesteuert.
  • 2 zeigt die Heiz-/Kühlanlage 20 mit einem Kältemittelkreislauf 21, der wenigstens einen Solewärmeaustauscher 22, einen Kältemittelwärmeaustauscher 23 (Verflüssiger) und einen Verdampfer 24 aufweist. An die Heiz-/Kühlanlage 20 ist der Heizungsvorlauf 25 und der Heizungsrücklauf 26 angeschlossen. Das aus dem Heizungsrücklauf 26 von wenigstens einem Kühl-/Heizregister 2 der Lüftungsanlage 1 zurückfließende Wärmeträgermedium strömt im Ausführungsbeispiel zunächst durch den Solewärmeaustauscher 22 und dann von einer Pumpe 62 angetrieben durch den Kältemittelwärmeaustauscher 23. Die Sole wird über einen Soleeintritt 29 zunächst zu einem Umschaltventil 32 geführt. Von diesem Umschaltventil 32 aus wird die Sole – wenn gekühlt werden soll – zum Solewärmeaustauscher 22 oder – wenn geheizt werden soll – zum Verdampfer 24 und zum Soleaustritt 30 geleitet. Das Umschaltventil 32 zur Steuerung und Regelung ist mit der Regelung 27 verbunden. Der Kältemittelkreislauf 21 weist weiter einen Hochdruckbegrenzer 33, einen Verdichter 34, ein Expansionsventil 35, ein Schauglas 36, einen Filtertrockner 37, und einen Niederdruckwächter 38 auf. Eine elektrische Ergänzungsheizung 39, insbesondere ein Durchlauferhitzer ist im Heizungsvorlauf 25 angeordnet und wird von der Regelung 27 geregelt. Des weiteren weist die Kühl-/Heizanlage 20 einen Warmwasserspeicher 60 mit einem Wärmeaustauscher 61 auf. Mittels einer Umwälzpumpe 62 wird das Wärmeträgermedium über ein Warmwasser-Umschaltventil 64 entweder in den Heizungsvorlauf 25 oder über eine Leitung 63 in den Wärmeaustauscher 61 des Warmwasserspeichers 60 geleitet. Über eine Kaltwasserleitung 65 wird Kaltwasser unten in den Warmwasserspeicher 60 eingeleitet und Warmwasser über eine Warmwasserleitung 66 aus dem Warmwasserspeicher 60 abgeführt.
  • Mit einer Soleumwälzpumpe 67 wird die Sole umgetrieben. Die Sole durchströmt einen Verdampfer 24 des Kältemittelkreislaufs 21, überträgt im Verdampfer 24 Wärme auf das Kältemittel. Dabei verdampft das Kältemittel und das dampfförmige Kältemittel überträgt im Kältemittelwärmeaustauscher 23 Wärme auf das Wärmeträgermedium, wobei das Wärmeträgermedium über den Heizungsvorlauf 25 zum Kühl-/Heizregister 2 der Lüftungsanlage 1 strömt und dort Wärme an die Zuluft ZU abgibt, um das Gebäude zu heizen, oder die Sole durchströmt den Solewärmeaustauscher 22 und nimmt die Wärme vom Wärmeträgermedium auf, die aus dem Gebäude stammt und an das Wärmeträgermedium über das Kühl-/Heizregister 2 von der Zuluft ZU aufgenommen wurde. Zum Heizen ist das Umschaltventil 32 so geschaltet, dass das Wärmeträgermedium, z. B. Sole, in den Verdampfer 24 eintritt. Zum Kühlen ist das Umschaltventil 32 so geschaltet, dass das Wärmeträgermedium in den Solewärmeaustauscher 22 geleitet wird.
  • In 3 ist das Luftventil L1 so umgeschaltet, dass ein Teilluftstrom der Abluft durch die Luftverbindung 40 zum Kühl-/Heizregister 2 geführt wird. Ein Teil der Abluft AB wird somit der Zuluft ZU beigemischt. Durch diese Maßnahme ist der Zustrom von Außenluft AU und die Abgabe von Fortluft FO reduziert. Der zugemischte Anteil der Abluft AB zur Zuluft ZU kann von der Regelung variabel von 0–100% eingestellt werden. Zur Erhöhung der Heiz- oder Kühlleistung ist eine Luftverbindung 40 zwischen der Abluft AB vor dem Luftwärmeaustauscher 3 und der Zuluft ZU, insbesondere zwischen dem Wärmeaustauscher und dem Zuluftlüfter 41 vorgesehen, die mit einem Luftventil L1 oder einer Luftklappe an einen Abluftkanal 43 angeschlossen ist. (3) Im Folgenden werden drei Betriebsfälle erläutert:
    Drosselung der Fortluft zu 100%:
    In diesem Fall ist das Luftventil L1 derart eingestellt, dass die gesamte Abluft dem Raum 5 über das Kühl-/Heizregister 2 wieder zugeführt wird. Demnach wird keine Außenluft AU angesaugt, und die Abluft AB wird zur Zuluft ZU. In vorteilhafter Weise wird in diesem Betriebsfall der Fortluftlüfter 42 abgeschaltet. Hiermit wird erreicht, dass die Heiz- bzw. Kühlleistung maximiert wird. Es wird dem Raum 5 allerdings keine frische Außenluft AU zugeführt. Das Luftventil 2 ist komplett geschlossen und das Luftventil 3 ist für die Zuluft ZU geöffnet. Die Luftströme setzen sich in einem Beispielsfall wie folgt zusammen: Außenluft 0 m3/h, Fortluft 0 m3/h, Abluft 200 m3/h, Zuluft 200 m3/h. Je nach Auslegung der Lüftungsanlage 1 sind alle möglichen Luftströme vorgesehen, daher werden die Luftströme relativ wie folgt angegeben: Außenluft 0%, Fortluft 0%, Abluft 100%, Zuluft 100%. Die Abluft wird damit wieder zur Zuluft.
  • Drosselung der Fortluft zu 50%:
    Das Luftventil L1 lässt die Hälfte der Abluft AB zum Luftwärmeaustauscher 3, und die andere Hälfte der Abluft AB über die Luftverbindung 40 zum Kühl-/Heizregister 2 strömen. Somit wird 50% der Abluft der Zuluft ZU beigemischt. In diesem Fall fördert der Zuluftlüfter 41 100% des Luftvolumens. Im Beispiel ergeben sich folgende Volumenströme: Außenluft 100 m3/h (50%), Fortluft 100 m3/h (50%), Abluft 200 m3/h (100%), Zuluft 200 m3/h (100%). In diesem Betriebsfall wird eine erhöhte Heiz- bzw. Kühlleistung kombiniert mit einer reduzierten Zufuhr frischer Außenluft AU und einem entsprechend reduzierten Ist-Volumenstrom von Fortluft FO. Die Fortluft FO kann aber auch in einem geringeren oder größeren Maß gedrosselt werden, so dass alle anteiligen Volumenströme über das Luftventil 1 eingestellt werden. Je stärker gekühlt oder geheizt werden soll, umso stärker wird das Luftventil L1 die Abluft AB über die Luftverbindung 40 zum Kühl-/Heizregister 2 leiten und den Volumenstrom der Fortluft FO drosseln. Soll andersherum der Frischluftanteil der Außenluft AU erhöht werden, wird der Zustrom von Abluft AB über die Luftverbindung 40 durch das Luftventil L1 vermindert. Kurz gesagt wird stärker geheizt, wenn die Abluft AB stärker zum Kühl-/Heizregister 2 geleitet wird, und es wird die Frischluftmenge erhöht, wenn die Abluft AB weniger zum Kühl-/Heizregister 2 über die Luftverbindung 40 geleitet wird. Der Zuluftlüfter 41 und der Fortluftlüfter 42 werden von der Regelung 27 entsprechend angesteuert.
  • Keine Drosselung der Fortluft (0%):
    In diesem Fall wird der maximal mögliche Zustrom frischer Außenluft AU in den Raum 5 realisiert, und es ergibt sich eine Kühl- und Heizleistung entsprechend dem Leistungsvermögen des Kühl-/Heizregisters 2. In deno.g. Fällen, bei denen die Fortluft FO gedrosselt wird und ein entsprechender Anteil der Abluft AB dem Raum 5 direkt wieder zugeführt wird, kann die Heiz- bzw. Kühlleistung gesteigert werden, wobei allerdings der Zustrom frische Außenluft AU vermindert wird. Eine Erhöhung der Heiz- bzw. Kühlleistung ist dann sinnvoll, wenn ein Raum schnell aufgeheizt oder gekühlt werden soll oder wenn die Außenluft AU so warm oder kalt ist, dass das Kühl-/Heizregister 2 keine ausreichende Temperierung der Zuluft ZU sicherstellt. Für eine maximale Heizleistung ist weiterhin das Heiz-/Kühlventil 28 maximal geöffnet. Ebenfalls wird eine Vorlauftemperatur der Kühl-/Heizanlage 20 maximiert, wenn geheizt werden soll, und minimiert, wenn gekühlt werden soll.
  • Der Fall "Sommerbypass" ist in 4 dargestellt. Die Außenluft AU wird hierbei über den Luftbypass 47 am Luftwärmeaustauscher 3 vorbeigeleitet, so dass die Abluft AB keine Wärme oder Kälte an die Außenluft AU abgeben kann. Hierzu ist von der Regelung 27 das Luftventil L1 so eingestellt, dass die Luftverbindung 40 geschlossen ist. Das Luftventil L2 gibt den Luftstrom von Außenluft AU zum Kühl-/Heizregister 2 frei. Im Ausführungsbeispiel wird die Außenluft AU somit direkt vom Zuluftlüfter 41 angesaugt und in das Kühl-/Heizregister 2 gedrückt, wo sie gegebenenfalls erwärmt oder gekühlt wird. Diese Einstellung der Luftventile wird als "Sommerbypass" bezeichnet und wird dann von der Regelung eingestellt, wenn die Außenluft AU kühler ist als die Abluft AB und der Raum 5 gekühlt werden soll. Dies ist insbesondere im Sommer der Fall, wenn sich ein Raum tagsüber aufwärmt, dann aber während der Nacht durch die kühle Außenluft AU wieder abgekühlt werden kann. Optional kann der Zustrom von Außenluft AU über den Luftwärmeaustauscher 3 zusätzlich durch ein Ventil gesperrt werden, welches in diesem Fall geschlossen ist.
  • Mit dem Temperaturfühler TAU wird die Temperatur der Außenluft AU, und mit dem Temperaturfühler TAB die Temperatur der Abluft und somit die Temperatur des Raumes 5 gemessen. Mit einer nicht dargestellten Eingabeeinrichtung an der Regelung 27 wird ein Temperatursollwert TSOLL der Raumluft bzw. der Abluft AB eingestellt. Die Regelung 27 ermittelt in vorteilhafter Weise aus der Differenz TAB und TSOLL die Heiz-/Kühlleistung. Die Regelung 27 steuert und regelt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auch die Kühl-/Heizanlage 20.
  • Die insbesondere nächtliche Kühlung oder die Kühlung, wenn die Außenluft AU kühler als die Abluft AB ist und wenn eine starke Kühlung des Raumes 5 gewünscht ist, wird verstärkt, wenn der Abluftstrom AB – wie in 5 gezeigt und beschrieben – gedrosselt wird und ein Teil der Abluft AB über die Luftverbindung 40 dem Kühl-/Heizregister 2 zugeführt wird. Gleichzeitig wird die Außenluft AU – wie in 4 dargestellt – am Luftwärmeaustauscher 3 vorbeigeführt und mit der Abluft AB gemischt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 wird die Abluft AB und die Außenluft AU, die am Luftwärmeaustauscher 3 vorbeigeführt wird, vom Zuluftlüfter 41 angesaugt und durch das Kühl-/Heizregister 2 gedrückt. Somit wird eine hohe Kühlleistung bei gleichzeitiger Zufuhr von frischer Außenluft AU ermöglicht.
  • Gemäß 6 wird ein Teil der Außenluft AU am Luftwärmeaustauscher 3 vorbeigeführt. Dies wird dadurch erreicht, dass das Luftventil L3 den Luftstrom, der vom Kühl-/Heizregister 2 kommt, reduziert und einen entsprechenden Anteil von Außenluft AU direkt über den Luftbypass 47 ansaugt. Das Luftventil L2 ist dann so geschaltet, dass die Außenluft AU in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Kühl-/Heizregister über das Luftventil L3 dem Raum 5 zugeführt wird. In diesem Fall ist der warme Abluftstrom AB größer als der über den Luftwärmeaustauscher 3 geführte Anteil der Außenluft AU, und es wird eine Abtauung oder Vereisungsvermeidung des Luftwärmeaustauschers 3 ermöglicht. Es wird dabei allerdings der Wärmerückgewinnungsgrad des Luftwärmeaustauschers 3 vermindert, was am folgenden Beispiel gezeigt wird:
    Fortluft 200 m3/h (100%), Außenluft 100 m3/h (50%) über den Luftwärmeaustauscher 3 und 100 m3/h (50%) über den Luftbypass 47 (insgesamt 200 m3/h), Abluft 200 m3/h (100%), Zuluft 200 m3/h (100%). Die Bilanz der Massenströme der Außenluft AU, Fortluft FO, Abluft AB und Zuluft ZU ist somit ausgeglichen, es wird nur ein Teil der Außenluft AU an den Raum 5 abgegeben, ohne dass dieser Anteil durch den Luftwärmeaustauscher 3 geführt wird. Alternativ zu dieser Ausführung kann der Anteil der Außenluft AU, der nicht über den Luftwärmeaustauscher 3 geleitet wird, auch vor dem Kühl-/Heizregister 2 für den Teil der Außenluft AU, der über den Luftwärmeaustauscher gesaugt wurde, zugeführt werden. Hierfür ist in vorteilhafter Weise ein weiteres Luftventil L4, das ebenfalls mit der Regelung 27 verbunden ist, so angesteuert, dass sich eine entsprechende Aufteilung des Außenluftstroms über den Luftwärmeaustauscher 3 und den Luftbypass 47 ergibt, insbesondere ist es vorteilhaft, den Anteil der Außenluft AU, die über den Luftbypass 47 fließt, in Abhängigkeit vom Vereisungszustand des Luftwärmeaustauschers 3 zu regeln. Ein Indikator für den Vereisungszustand des Luftwärmeaustauschers 3 ist die Temperatur der Fortluft FO. Wird eine drohende Vereisung bzw. Bereifung erkannt, stellt die Regelung 27 die Luftventile L2 und L3 oder L2 und L4 so ein, dass der Außenluftstrom kalter Luft über den Luftwärmeaustauscher 3 reduziert wird und Außenluft AU direkt über den Luftbypass 47 dem Raum 5 zugeführt wird. Dadurch wird der Luftwärmeaustauscher 3 mit weniger Kühlleistung beaufschlagt und die Vereisung vermieden. Ein Indikator ist – wie bereits beschrieben – die Temperatur der Fortluft FO. Liegt die Temperatur der Fortluft unter +1°C oder einem entsprechenden Wert, der geräteabhängig ermittelt worden ist, vorzugsweise in einem Temperaturbereich zwischen +3 und –5°C, wird – wie beschrieben – ein entsprechender Anteil der Außenluft AU an dem Luftwärmeaustauscher 3 vorbeigeleitet. Alternativ kann ein Teil der Außenluft AU über andere Öffnungen zwischen dem Raum 5 und Außen dem Raum 5 zugeführt werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel entfällt das Ventil L1 und das Ventil L4 ist vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1731846 A1 [0002]
    • - DE 19702903 C2 [0003]
    • - DE 19938019 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Lüftungsanlage mit einem Kühl-/Heizregister mit einem Luftwärmeaustauscher, der von einem ersten Luftstrom mit Außenluft AU beaufschlagbar ist, die als Zuluft ZU in wenigstens einen Raum strömt, und der von einem zweiten Luftstrom mit Abluft aus dem Raum beaufschlagbar ist, die als Fortluft FO nach außen abgegeben werden kann, und ein Kühl-/Heizregister, welches an eine Kühl-/Heizanlage angeschlossen ist. wobei die Kühl-/Heizanlage (20) einen Kältemittelkreislauf (21) aufweist, dessen Heizungsrücklauf (26) an einen Solewärmeaustauscher (22) und an einen Kältemittelwärmeaustauscher (23) angeschlossen ist, der Solewärmeaustauscher (22) wenigstens von einem Fluid, insbesondere Sole durchflossen ist, wenn das Gebäude gekühlt wird, und wenigstens der Kältemittelwärmeaustauscher (23) von einem Kältemittel des Kältemittelkreislaufs (21) durchflossen ist, wenn das Gebäude beheizt wird.
  2. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Solewärmeaustauscher (22) und der Kältemittelwärmeaustauscher (23) hydraulisch in Reihe geschaltet und von einem Wärmeträgermedium durchflossen sind.
  3. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Solewärmeaustauscher (22) und der Kältemittelwärmeaustauscher (23) hydraulisch parallel geschaltet sind und durch ein Umschaltventil (32) ein Wärmeträgermedium durch den Solewärmeaustauscher (22) oder den Kältemittelwärmeaustauscher (23) geleitet ist.
  4. Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sole einen Verdampfer (24) des Kältemittelkreislaufs (21) durchströmt, im Verdampfer (24) Wärme auf das Kältemittel überträgt, das Kältemittel verdampft und das dampfförmige Kältemittel im Kältemittelwärmeaustauscher (23) Wärme auf das Wärmeträgermedium überträgt, wobei das Wärmeträgermedium über den Heizungsvorlauf (25) zum Kühl-/Heizregister (2) der Lüftungsanlage (1) strömt und dort Wärme an die Zuluft (ZU) abgibt, um das Gebäude zu heizen, oder dass die Sole den Solewärmeaustauscher (22) durchströmt und Wärme vom Wärmeträgermedium aufnimmt, die aus dem Gebäude stammt und an das Wärmeträgermedium über das Kühl-/Heizregister (2) von der Zuluft (ZU) aufgenommen wurde.
  5. Lüftungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Heiz- oder Kühlleistung eine Luftverbindung (40) zwischen der Abluft (AB) vor dem Luftwärmeaustauscher (3) zur Zuluft (ZU), insbesondere zwischen dem Luftwärmeaustauscher (3) und dem Zuluftlüfter (41) vorgesehen ist, die mit einem Luftventil (L1) oder einer Luftklappe an einen Abluftkanal (43) angeschlossen ist. (3)
  6. Lüftungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftventil (L1) ein Dreiwege-Ventil ist und dass es sich zur Luftverbindung (40), die zum Luftwärmeaustauscher (3) führt, weiter verschließt, wenn es sich zum Strömungsweg (44) weiter öffnet.
  7. Lüftungsanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftventil (L1) elektrisch betätigt wird und die elektrische Betätigung von der Regelung (27) angesteuert bzw. geregelt oder gesteuert ist.
  8. Lüftungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftbypass (47) der Außenluft (AU) den Luftwärmeaustauscher (3) derart umgeht, dass die Außenluft (AU) direkt durch den Zuluftlüfter (41) geführt ist und der Bypass (47) von einem Luftventil (L2) geöffnet, teilweise geöffnet oder geschlossen ist.
  9. Lüftungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (47) in Strömungsrichtung hinter dem Kühl-/Heizregister (2) die Außenluft (AU) an die Zuluft (ZU) führt.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Lüftungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftventil (L1) und das Luftventil (L2) von der Regelung (27) derart angesteuert wird, dass das Luftventil (L2) geöffnet wird und Außenluft (AU) am Luftwärmeaustauscher (3) vorbeiströmt, dass das Luftventil (L1) für die Abluft (AB) gedrosselt oder geschlossen wird und dass Abluft (AB) vor dem Zuluftlüfter (41) der Zuluft (ZU) zur Verstärkung der Kühlung oder Heizung beigemischt wird. (4)
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