DE3022931A1 - Heizanlage zur ausnutzung der abwaerme von viehstaellen - Google Patents

Heizanlage zur ausnutzung der abwaerme von viehstaellen

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DE3022931A1
DE3022931A1 DE19803022931 DE3022931A DE3022931A1 DE 3022931 A1 DE3022931 A1 DE 3022931A1 DE 19803022931 DE19803022931 DE 19803022931 DE 3022931 A DE3022931 A DE 3022931A DE 3022931 A1 DE3022931 A1 DE 3022931A1
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Ole Kolding Jacobsen
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VENTIHEAT Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0214Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
    • F24D11/0235Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system with recuperation of waste energy
    • F24D11/0242Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system with recuperation of waste energy contained in exhausted air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • F24H4/04Storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
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Description

  • Heizanlage zur Ausnutzung der Abwärme von Viehställen
  • Die Erfindung betrifft eine Heizanlage zur Ausnutzung der Abwärme von Viehställen.
  • Personen, die sich Tiere halten, ist es bekannt, daß Scheunen und Ställe durch die Tiere selbst erwärmt und belüftet werden müssen. Die potentiell aus der Belüftungsluft nutzbare Wärme wird weggeblasen und in keiner Weise ausgenutzt.
  • Die Erfindung verwendet die Wärmepumpe, die vor vielen Jahren erfunden wurde. Ein Kühlschrank ist eine Wärmepumpe, bei welchem die Wärme aus dem Inneren herausgepumpt und aus den Rohren an der Rückseite des Schranks abgeleitet wird. Bei der Benutzung zu Heizzwecken ist das Prinzip das gleiche mit der Ausnahme, daß die Innenseite des Kühlschrankes durch eine Kühlungsfläche oder einen Verdampfer ersetzt ist, durch welche bzw. durch welchen die Belüftungsluft gekühlt und die Wärme von dieser weggenommen wird. Die Rückseite des Kühlschranks ist durch einen Wärmeaustauscher ersetzt, in welchem Fluid für Sammelheizung und Warmwasserverbrauch erwärmt wird.
  • Die folgenden US-Patentschriften können als zum Stand der Technik gehörend betrachtet werden: 2 780 415, 2 375 157, 2 751 761, 3 805 540, 3 916 638, 2 257 893 und 1 788 673.
  • Eine Heizanlage für eine Behausung mit einem Innenraum, wie gewöhnlich benachbart einem Gebäude für Tiere angeordnet ist, umfaßt eine Einrichtung zum Absaugen der erwärmten Luft aus dem Gebäude, eine Wärmepumpe mit einem Verdampfer, eine Einrichtung zum Leiten der erwärmten Luft durch den Verdampfer, einen Wärmeaustauscher zur Wärmeübertragung von der Wärmepumpe auf ein Fluid, eine Leitung für die Zirkulation des Fluids zwischen dem Wärmeaustauscher und dem Wohnraum, und eine Einrichtung innerhalb der Wohnung zur Wärmeübertragung von dem Fluid auf das Innere der Wohnung.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform dieser Heizanlage erzeugt bei 160 C die Anlage das Vierfache der Energie, die sie verbraucht ausschließlich der Abwärme.
  • Die Anlage ermöglicht es einer Farmfamilie, ihre hohen Heizkostenrechnungen wesentlich dadurch herabzusetzen, daß die früher aus Scheunen oder Ställen abgeleitete Wärme ausgenutzt wird. Die Wärmepumpe kann das Fluid erwärmen, obwohl die Belüftungsluft verhältnismässig kühl ist. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß der Energieverbrauch der Wärmepumpe eine Grenze für die niedrigste Temperatur der Belüftungsluft herabsetzt, deren Ausnutzung wirtschaftlich ist.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht im Aufriß eines Wohnraums und eines Viehstals sowie eine Heizanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Heizanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine Seitenansicht im Aufriß der Wärmepumpen-und Wärmeaustauschereinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine Vorderansicht im Aufriß der in Fig. 3 gezeigten Einheit und Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Rohrschlangenbefestigung für den Kondensator von Fig. 3; Fig. 6 eine schematische Darstellung der Regelorgane für die Ausführungsform nach Fig. 1 - 5; Fig. 7 eine schematlsche Darstellung einer zweiten Ausführungsform mit einem Durchlauferhitzer und Fig. 8 eine schematische Darstellung der Regelorgane für die Ausführungsform nach Fig 7.
  • In Fig. 1 ist eine Heizanlage 1 für eine Wohnung 2 mit einem Innenraum 3 dargestellt. Die Wohnung 2 ist benachbart einem Stall oder Gebäude 4 für Kühe 5 oder andere Tiere angeordnet. Die Anlage 1 besitzt eine Leitung bzw; einen Kanal 6 mit einer Einlaßöffnung 8 zum Absaugen der erwärmten Luft aus dem Inneren des Stalls 4. Die Leitung 6 ist mit einer Warmepwmpe- und Wärmeaustauschereinheit 10 verbunden. Die Einheit 10 erwärmt Fluid innerhalb einer Leitung bzw eInes Rohres 12 das sich won der Einheit 10 zur Wohnung 2 erstreckt Bei der in Ig. 1 gezeigten Ausführungsform fließt Wasser durch das Q 12 zu einem Heizkörper 16 innerhalb der Wohnung 2 Das nshK B2 besteht aus einem ZufuhrteLl 8 und aus einem Rücklaufteil 19 zur Rückführung des Wassers zur Einheit 10.
  • Wie sich aus Fig. 1 - 4 ergibt weist die Leitung 6 einen ersten Teil 20 auf, der den Stall 4 mit einem Gebläse 22 verbindet. Die Leitung 6 wird ferner durch einen zweiten Teil 24 gebildet, der das Gebläse 22 mit dem Verdampfer 26 verbindet. Eine Luftaustrittsöffnung 28 ist auf derjenigen Seite des Verdampfers 26 vorgesehen, der dem Teil 24 der Leitung 6 entgegengesetzt ist. Ein Luftfilter 30 überbrückt die Innenseite der Leitung 6 zwischen dem Einlaß 8 und dem Gebläse 22. Das Gebläse wird durch einen Elektromotor 32, einen Keilriemen 34 und Riemenscheiben 36 und 37 am Motor bzw. Gebläse angetrieben.
  • Der Verdampfer 26 bildet einen Teil einer Wärmepumpe 38, die innerhalb der Einheit 10 angeordnet ist. Die Wärmepumpe 38 besitzt eine Leitung bzw. ein Rohr 40, das einen geschlossenen Regelkreis für ein geeignetes Kühlmittel, wie Ammoniak oder Freon 22, dem eine bestimmte Menge Kompressoröl zugesetzt worden ist, besitzt. Die Pfeile neben der Rohrleitung 40 zeigen die Strömungsrichtung des Kühlmittels an. Bauelemente werden als "stromaufwärts" zu anderen Bauelementen bezeichnet, die weiter längs des Rohres 40 in der Strömungsrichtung angeordnet sind. Die entgegengesetzte Bezeichnung ist stromabwärts. Der Verdampfer 26 wird durch einen Rohrsohlangenteil der Rohrleitung 40 gebildet. Ein zweiter schlangenförmig geformter Teil des Rohres 40 bildet den Kondensator 42 der Wärmepumpe. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist das Rohr 40 mit einer Anzahl Windungen 43 in vertikalen Abständen voneinander geformt, welche von einer stehenden Trägerstange 41 getragen werden. Um es den Windungen 43 zu ermöglichen, sich um einen begrenzten Betrag zu bewegen und Schwingungen zu absorbieren, sind die Windungen 43 auf der Stange 41 in der in Fig. 5 gezeigten Weise angeordnet. Für jede Windung 43 ist ein kurzer erster Rohrabschnitt 41a mit enger Passung auf der Stange 41 angevrdnet. Ein zweiter kurzer waagrechter Abschnitt eines engeren Rohres 43a ist rechtwinkelig mit jedem Abschnitt des Rohres 41a verschweißt. Jede Windung 43 tritt durch einen der Rohrabschnitte 43a hindurch. Dieses Verfahren zur Halterung des Kondensators 42 ermöglicht eine begrenzte Bewegung der Windungen 43 längs der Stange 41 und durch die Rohrabschnitte 43a.
  • Hierdurch werden Schwingungen im Kondensator 42 absorbiert und wird ein Bruch desselben verhindert. Wie in Fig. 2 gezeigt, nimmt die Größe des Rohres 40 stromabwärts vom Kompressor 44 ab. In der Tat nimmt für die in Fig. 2 - 4 gezeigten Ausführungsformen der Durchmesser des Rohres von 15,9 mm auf 9,5 mm (von 5/8 " auf 3/8 ) ab. Dies ermöglicht ein zusätzliches Volumen des verdampften Kühlmittels, bevor es zu einer Flüssigkeit im Kondensator kondensiert ist, und ermöglicht einen niedrigeren Austrittsdruck für den Kompressor. Wie bereits erwähnt, wird das Kühlmittel, beispielsweise Freon, mit einer bestimmten Menge Kompressoröl vermischt. Hierdurch wird die Innenseite des Kondensators 42 geschmiert und gereinigt, um die Strömung des Kühlmittels zu diesem zu verbessern.
  • Der Kompressor 44 ist längs des Rohres 40 zwischen den Verdampfer 26 und den Kondensator 42 geschaltet. Ein thermostatisches Expansionsventil 45 ist in das Rohr 40 auf der Stromaufwärtsseite des Verdampfers 26 eingesetzt.
  • Ein Filter 48 und ein Sammelgefäß 50 für das Kühlmittel sind in dem Rohr 40 zwischen dem thermostatischen Expansionsventil 45 und dem Verdampfer 26 angeordnet.
  • Der Kondensator 42 befindet sich innerhalb eines geschlossenen Tanks oder Behälters 52 für Wasser. Der Tank 52 ist mit dem Rohr 12 verbunden. Der Rückführteil 19 des Rohres 12 erstreckt sich zur Wohnung 2 und der Zufuhrteil 18 erstreckt sich vom unteren Ende des Tanks 54 in die Nähe des oberen Endes desselben. Eine geeignete Isolierung, beispielsweise aus Glasfasern, umschließt den Tank 52, um den Wärmeverlust aus dem Wasser innerhalb des Tanks zu verhindern.
  • Fig. 6 zeigt das Regelsystem für die Heizanlage nach Fig. 1 - 5. Die Heizanlage wird durch einen Dreiwegschalter 64 geregelt. Wenn sich der Schalter 64 in der mit voll ausgezogener Linie gezeigten Mittelstellung befindet, ist die Heizanlage abgeschaltet. Wenn sich der Schalter in der mit einer gestrichelten Linie gezeigten Stellung links von der Mittelstellung befindet, sind die Kontakte 66a, 66b und 66c geschlossen. Wenn der Kontakt 66a geschlossen ist, wird ein Einphasenstrom über Leiter 75 einem Thermostaten 74 und den druckbetätigten Schalter 76 zugeführt. Wenn angenommen der Thermostat 74, der Druckschalter 76 und der Wärmeausschaltschalter 72 alle geschlossen sind, so ergibt dies einen Einphasenstrom für die Magnetspule 68, wodurch die Kontakte 70a, 70b und 70c des Schalters 70 geschlossen werden. Dem Kompressormotor 60 und dem Gebläsemotor 32 wird daher ein Dreiphasenstrom zugeführt. Der thermische Abschalter 72 wirkt als Trennschalter und öffnet den Kontakt 72a im Falle einer Abschaltung in einer Phase, die eine Überlastung der anderen Phasen zur Folge hat. Hierdurch wird der Strom zur Magnetspule 68 abgeschaltet, wodurch der Kompressormotor 60 und der Gebläsemotor 32 abgeschaltet werden.
  • Die Lampe 78 zeigt die Überlastung an. Der Druckschalter 76 ist mit der Kühlmittelleitung auf beiden Seiten des Kompressors 44 verbunden, wie in Fig. 7 schematisch für eine ähnliche Heizanlage dargestellt. Der Schalter 76 dient zum Abschalten des Stroms zur Magnetspule 68, wodurch die Heizanlage abgeschaltet wird, falls sich der Druck über bestimmte Grenzen hinaus verändert. Der Thermostat 74 wird in der in Heizanlagen üblichen Weise verwendet, um die Magnetspule 68 mit Strom für den Betrieb der Heizanlage zu versorgen, wenn die Temperatur unter einen eingestellten Wert abfällt, und die Heizanlage abzuschalten, wenn die Temperatur einen anderen Wert überschreitet, in-dem die Stromzufuhr zur Magnetspule 68 abgeschaltet wird.
  • Wenn der Schalter 64 in die mit einer gestrichelten Linie gezeichnete rechte Stellung bewegt wird, wird nur der Kontakt 65 geschlossen. Während hierdurch Strom der Magnetspule 68 zugeführt wird, wodurch die Kontakte 70a, 70b und 70c geschlossen werden, um den Gebläsemotor 32 zu speisen, bleiben die Kontakte 66a, 66b und 66c offen und ist der Kompressormotor 60 abgeschaltet. Diese Arbeitsweise ist erforderlich, um den Verdampfer 26 zu enteisen. Die Gefahr der Vereisung des Verdampfers 26 ist besonders wahrscheinlich, wenn die Warmluftströmung aus dem Stall 4 durch den Umstand verringert ist, daß das in Fig. 2 gezeigte Filter 30 nicht gereinigt worden ist.
  • Der Betrieb der Heizanlage 1 wird dadurch eingeleitet, daß der Schalter 64 in die in Fig. 6 gezeigte linke Stellung bewegt wird. Hierdurch werden die Kontakte 66a, 66b und 66c geschlossen und eine Spannung an die Magnetspule 68 gelegt, um die Kontakte 70a, 70b und 70c zu schließen.
  • Wenn das Wasser im Tank 52 eine Temperatur hat, die unter der gewünschten liegt, befindet sich der Thermostat 74 in der durch eine voll ausgezogene Linie inFig. 6 dargestellten Stellung, um die Magnetspule 68 mit Strom zu versorgen. Hierdurch wird der Schalter 70 geschlossen und eine Stromversorgung sowohl für den Gebläsemotor 32 als auch für den Kompressormotor 60 herbeigeführt. Der Motor 32 saugt erwärmte Luft durch die Leitung 6 aus dem Einlaß 8 und fördert sie durch den Verdampfer 26 und durch den Auslaß 28 nach aussen.
  • Das Kühlmittel in der Rohrleitung 40 der Wärmepumpe 38 zirkuliert im Uhrzeigersinn, gesehen in der Darstellung der Fig. 2. Das in den Verdampfer 26 im flüssigen Zustand eintretende Kühlmittel ist wesentlich kälter als die Luft, die vom Stall am Verdampfer vorbeiströmt. Das KUhlmittel wird daher innerhalb des Verdampfers erwärmt und verdampft. Im Kompressor 44 wird das Kühlmittel verdichtet und dadurch erwärmt. Das erwärmte Kühlmittel tritt durch den Kondensator 42 hindurch, in welchem es zu einer Flüssigkeit kondensiert wird und Wärme an das Wasser im Tank 52 abgibt. Das Kühlmittel nimmt sodann seinen Weg durch das Expansionsventil 45, durch welches der Druck auf das Niveau herabgesetzt wird, bevor der Verdichter 44 und der Zyklus von neuem beginnt.
  • Die Anlage arbeitet so lange weiter, bis die Temperatur im Tank 52 das am Thermostaten 74 eingestellte Niveau erreicht. An dieser Stelle wird der Thermostat 74 in die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt.
  • Die Stromzufuhr zur Magnetspule 68 wird abgeschaltet, wodurch die Kontakte 70a, 70b und 70c geöffnet werden, so daß die Heizanlage abgeschaltet wird. Wenn die Temperatur unter den niedrigeren Wert abfällt, die am Thermostat eingestellt ist, bewegt sich der Thermostat in die mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, in welcher die Magnetspule 68 mit Strom gespeist und die Heizanlage wieder in Betrieb gesetzt wird.
  • Fig. 7 zeigt eine Heizanlage, die der vorangehend beschriebenen im wesentlichen gleich ist. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen und die Anlage wird nur in Verbindung mit den bestehenden Unterschieden beschrieben. Die in Fig. 7 gezeigte Heizanlage hat als zusätzliches Merkmal einen Warmwassertank 52a. Der Tank 52a ist im wesentlichen der gleiche in der Gestaltung wie der Behälter 52, ist jedoch für die Zwecke der Erwärmung von Haushaltwarmwasser vorgesehen. Für diesen Zweck ist ein zweiter Kondensator 42a innerhalb des Tanks 52a vorgesehen und ein zweiter Thermostat 74a ist für den Betrieb der Heizanlage entsprechend der Temperatur des Wassers im Tank 52a geschaltet. Magnetspulen 80a und 80b sind mit den Kühlmittelleitungen verbunden, die zu den Kondensatoren 42 und 42a führen, um die Kühlmittelströmung abzuschalten bzw. diese in die Kondensatoren zu ermöglichen. Rückschlagventile 82a und 82b verhindern den Rückfluß von Kühlmittel.
  • Fig. 8 zeigt die Regelorgane für eine Heizanlage, die der in Fig. 7 dargestellten ähnlich ist. Auch dieses Regelsystem ist dem in Fig. 6 dargestellten im wesentlichen ähnlich mit zusätzlichen Bauelementen für den Warmwassertank 52a. Die Beschreibung wird daher im wesentlichen auf die Unterschiede gegenüber dem vorangehend beschriebenen Regelsystem gerichtet. Wie bei dem vorangehend beschriebenen System befindet sich der Schalter 64 in der mit einer voll ausgezogenen Linie gezeichneten Abschaltstellung. Durch die Bewegung nach rechts werden, wie mit gestrichelten Linien gezeigt, die Kontakte 66a, 66b und 66c zusammen mit dem Kontakt 92 geschlossen. Dies schließt die Leitungen, die zum Kompressormotor 60 führen, und einen Einphasenstrom dem Leiter 75 für die Magnetspule 68 zuführen. Die rechte Stellung des Schalters 64, wie mit gestrichelten Linien gezeigt, ist für das Enteisen, wie bereits erwähnt, und Strom wird der Magnetspule 68 zugeführt, während der Kompressormotor 60 ausser Betrieb bleibt. Wenn der Einphasenstrom der Magnetspule 68 über die Leitung 75 zugeführt wird, erreicht er die Magnetspule 68 über zwei parallele Leiter 75a und 75b. Der Thermostat 74a für den in Fig. 7 gezeigten Warmwassertank 52a und der Thermostat 74 für den in Fig. 7 gezeigten Behälter 52 sind über die Leiter 75a bzw. 75b verbunden.
  • Infolgedessen wird, wenn sich entweder der Thermostat 74a oder der Thermostat 74 in der geschlossenen Stellung befindet, wie mit voll ausgezogenen Linien gezeigt, und der Schalter 64 sich in der linken Stellung befindet, Strom der Magnetspule 68 zugeführt und die Heizanlage ist in Betrieb. Die Thermostaten 74a und 74 befinden sich in der Betriebsstellung, wenn das Wasser im Tank 52a oder im Behälter 52 geringere Werte hat als auf den Thermostaten eingestellt.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist das Magnetventil 80a zur Abschaltung der Strömung des Kühlmittels durch den Kondensator 42 vorgesehen. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird Strom dem Magnetventil 80a nur zugeführt, wenn der Thermostat 74 in der gestrichelt gezeichneten Offenstellung ist. Dies schließt das Ventil 80a, wodurch die Strömung des Kühlmittels abgeschaltet wird. Infolgedessen, falls die Temperatur des Wassers im Behälter 52 oberhalb des am Thermostaten 74 eingestellten Wertes liegt, hat der Betrieb der Heizanlage, wenn sich der Thermostat 74a in der Schließstellung befindet, eine Strömung von Kühlmittel durch den Kondensator 42a allein zur Folge. In Fig. 7 sind der Warmwassertank 52a und der Kondensator 42a mit einem äquivalenten Magnetventil 80b und einem Rückschlagventil 82b ausgerüstet gezeigt. Für eine Heizanlage,die mit diesen Bauelementen ausgerüstet ist, ist das in Fig. 8 gezeigte Regelsystem so abgeändert, daß sie einen Stromkreis mit einem Magnetventil 80b für den Thermostaten 74a aufweist, der dem äquivalent ist, der das Magnetventil 80a enthält, wie für den Thermostaten 74 dargestellt. Das Regelsystem nach Fig. 8 ist mit zusätzlichen Anzeigelampen 86 und 88 versehen. Die Lampe 86 zeigt an, daß das Ventil 80a geöffnet wird, während die Lampe 88 anzeigt, daß es geschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 7 gezeigten Systems ist im wesentlichen die gleiche wie die des vorangehend beschriebenen Systems. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Heizanlage betriebsfähig ist, wenn entweder der Thermostat 74a, der dem Warmwassertank 52a zugeordnet ist, oder der Thermostat 74, der dem Behälter 52 zugeordnet ist, geschlossen wird, wenn die Temperatur des Wassers in den jeweiligen Bauelementen unter einen Wert abfällt, der am Thermostaten eingestellt ist. Wenn das System durch das Schließen des einen Thermostaten, während der andere offen ist, betriebsfähig ist, verhindert eines der Magnetventile 80a oder 80b die Kühlmittelströmung durch den Kondensator, wennkeine Wärme erforderlich ist. Die Rückschlagventile 82a und 82b verhindern die Rückströmung von Kühlmittel durch die Kondensatoren.
  • Ende der Beschreibung.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: Heizanlage für eine Wohnung mit einem Innenraum, die im allgemeinen benachbart einem Gebäude für Tiere angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6, 8) zum Absaugen erwärmter Luft aus dem Gebäude (4), eine Wärmepumpe mit einem Verdampfer (26), eine Einrichtung zum Leiten der erwärmten Luft durch den Verdampfer, einen Wärmeaustauscher (10) zur Wärmeübertragung von der Wärmepumpe auf ein Fluid, eine Leitung für das Zirkulieren des Fluids zwischen dem Wärmeaustauscher und der Wohnung (2) und eine Einrichtung (16) innerhalb der Wohnung zur Wärmeübertragung vom Fluid auf das Innere der Wohnung.
  2. 2. Heizanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Wasser ist und die Anlage einen Warmwasserbehälter besitzt.
  3. 3. Heizanlage nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Absaugen der erwärmten Luft und die Einrichtung zum Leiten der erwärmten Luft durch eine Leitung (6) für die Luft zwischen dem Gebäude (4) und dem Verdampfer (26) und durch ein Gebläse innerhalb der Leitung für die Luft gebildet wird.
  4. 4. Heizanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (10) umfaßt einen Kondensator (42), eine Leitung (40) für ein Kühlmittel, welche den Verdampfer (26) und den Kondensator (42) verbindet, einen Kompressor (44), der an die Leitung für das Kühlmittel zwischen dem Verdampfer und dem Kondensator auf der einen Seite des Verdampfers angeschlossen ist und ein thermostatisches Expansionsventil (45), welches sich in der Leitung (40) für das Kühlmittel auf einer anderen Seite des Verdampfers (26) befindet.
  5. 5. Heizanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid aus Wasser besteht und der Kondensator sowie der Wärmeaustauscher einen Abschnitt der Leitung für das Kühlmittel innerhalb eines Behälters (52) für das Wasser bilden.
  6. 6. Heizanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungseinrichtung mindestens einen Warmwasserheizkörper (16) innerhalb der Wohnung (2) aufweist.
  7. 7. Wärmeaustauschereinheit zur Abwärmeausnutzung, gekennzeichnet durch eine Einlaßöffnung (8) für Luft, eine Austrittsöffnung (28) für Luft, ein Gebläse (22) für das Ansaugen von Luft durch die Einlaßöffnung (8), eine Leitung für die Luft mit einem ersten Teil (20) zwischen der Einlaßöffnung (8) und dem Gebläse (22) und einem zweiten Teil (24) zwischen dem Gebläse (22) und der Austrittsöffnung (28), einen Verdampfer (26), der innerhalb der Leitung (6) angeordnet ist, einen Kompressor (44) für ein Kühlmittel, der mit dem Verdampfer (26) verbunden ist, einen Behälter (52) für Wasser, einen ersten Kondensator (42) für das Kühlmittel, der mit dem Kompressor stromabwärts in der Strömungsrichtung des Kühlmittels verbunden und innerhalb des Behälters (52) angeordnet ist, ein Expansionsventil (45), das mit dem Kondensator in der Stromabwärtsrichtung der Strömung verbunden ist, wobei der Verdampfer (26) mit dem Expansionsventil in der Stromabwärtsrichtung verbunden ist und eine Leitung für Warmwasser, die sich vom Behälter (52) aus erstreckt.
  8. 8. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (42) durch eine Rohrlänge gebildet wird, die mit vertikal in Abständen voneinander befindlichen Windungen (43) gebildet wird, welche mit einer stehenden Trägerstange (41) verbunden ist.
  9. 9. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (42) umfaßt eine Anzahl von in Abstand voneinander befindlichen ersten Rohrabschnitten (41a), die mit enger Passung an der Trägerstange (41) angebracht sind und eine Anzahl zweiter Rohrabschnitte (43a) vorgesehen ist, von denen jeder starr mit einem ersten Abschnitt im wesentlichen im rechten Winkel zu einer horizontalen Stellung verbunden ist, wobei jede Windung des Kondensators durch einen der zweiten Rohrabschnitte (43a) hindurchtritt.
  10. 10. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator im Querschnittausmaß in der Stromabwärtsrichtung des Kühlmittels abnimmt.
  11. 11. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator durch eine Rohrschlangenlänge gebildet wird, deren Durchmesser in der Stromabwärtsrichtung von 16 mm auf 9,5 mm (von 5/8 " auf 3/8 ") abnimmt.
  12. 12. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein geeignetes Kühlmittel und eine diesem zugesetzte bestimmte Menge Kompressoröl.
  13. 13. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Regelorgane für die Stromzufuhr zum Gebläse (22), während der Kompressor (44) abgeschaltet ist, zur Enteisung des Verdampfers (26).
  14. 14. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Haushaltwarmwassertank (52) und einen zweiten Kondensator (42a), der innerhalb des Tanks (52a) angeordnet und zwischen den Kompressor (44) und das Expansionsventil (45)geschaltet ist.
  15. 15. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Absperrventil, das zwischen dem Kompressor und einem der Kondensatoren stromaufwärts in der Strömungsrichtung des Kühlmittels geschaltet ist, und ein Rückschlagventil (82a, 82b), das mit dem Kondensator stromabwärts in der Strömungsrichtung des Kühlmittels geschaltet ist.
  16. 16. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 15p dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil durch eine Magnetspule betätigbar ist, die durch einen Thermostaten (74) geregelt wird, welcher dem Behälter bzw. Tank (52) zugeordnet ist, um die Kühlmittelströmung durch den einen Kondensator abzuschalten, wenn das Wasser im Tank oder Behälter eine Temperatur am Thermostaten überschreitet.
  17. 17. Wärmeaustauschereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Luftfilter zwischen dem Gebläse und der Einlaßöffnung, einen Behälter (50) für das Kühlmittel, der zwischen dem Kondensator und dem Expansionsventil (45) angeordnet ist, und ein Filter für das Kühlmittel, das zwischen dem Behälter (50) und dem Expansionsventil (45) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009043786A2 (de) 2007-09-28 2009-04-09 General Solar Systems Gmbh Modul für die erwärmung oder kühlung von einem oder mehreren speichermedien, insbesondere für trinkwasser- und heizwasserspeicher
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