DE3411710A1 - Waermeuebertragungsvorrichtung - Google Patents

Waermeuebertragungsvorrichtung

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DE3411710A1
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Germany
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heat exchanger
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heat
coil
valve
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DE19843411710
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Amos Ramat Aviv Ityel
Avner Tel Aviv Movshovitz
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Amcor Ltd Israel
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    • F24F11/80Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
    • F24F11/83Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the supply of heat-exchange fluids to heat-exchangers
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 3 H I 1/10
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-INa. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS - DIPL.-ING. K. GDRG DIPL-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
AMCOR LTD.
Tel Aviv / Israel 40 022
Wärmeübertragungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Wärmeübertragungsvorrichtung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum getrennten und/oder gleichzeitigen Kühlen und/oder Erwärmen getrennter Fluide auf einfachere und wirksamere Weise als bisher.
Wärmeübertragungsvorrichtungen, in denen Stoffe, wie Wasser oder Luft, die beide als Fluide bezeichnet werden, gekühlt oder erwärmt werden, sind bekannt. Ein typisches Kühlgerät ist beispielsweise zum Kühlen der Luft im Inneren mittels Wärmeübertragung zur Umgebungsluft ausgelegt. Es handelt sich somit um ein Luft-zu-Luft-Kühlsystem. Ein typisches Klimagerät zur Verwendung im Hause ist ebenfalls ein Luft-zu-Luft-Kühlsystem. Es wird zum Kühlen der Luft im Inneren des Hauses, ähnlich wie bei einem Kühlschrank, betrieben, wobei die Wärmeübertragung von der eingeschlossenen, zu
^,RABELLASTRASSE 4 ■ D-8OOO MDNCHEN 81 · TELEFON CO89J 911O87 · TELEX 0-2961Θ CPATHE} · TELEKOPIERER Θ1Β3
kühlenden Luft zum Kühlmittel, z.B. Freon, stattfindet. Ein typisches Klimagerät kann ebenfalls zum Erwärmen des Hauses dienen. In diesem Fall wird Wärme von dem Kühlmittel hoher Temperatur zur Luft im Haus übertragen.
Es gibt eine ganze Anzahl von Situationen, in denen angestrebt wird, unterschiedliche Fluide zu kühlen und/oder zu erwärmen, und zwar so wirksam wie möglich, wobei die Vorrichtung nicht aufwendig sein soll, um sowohl Kosten als auch die Wartung so gering wie möglich zu halten. Auf eine derartige Vorrichtung ist die Erfindung gerichtet. Die Erfindung betrifft eine Wärmeübertragungsvorrichtung, die
einen ersten, zweiten und dritten steuerbaren Wärmeaustauscher, die jeweils eine Primärrohrschlange aufweisen, durch die ein Kühlmittel fließen kann, wobei der erste und zweite Wärmetauscher weiter mindestens eine mit der Primärrohrschlange in Wärmeaustausch stehen-0 de Sekundärrohrschlange zur Schaffung eines getrennten Strömungswegs für ein darin fließendes Fluid aufweist, und der dritte Wärmetauscher eine betriebene Einrichtung zur Zirkulation eines Fluids um die Primärrohrschlange des dritten Wärmetauschers aufweist, einen Kompressor mit einem Einlaß und einem Auslaß zum Komprimieren eines seinem Einlaß zugeführten gasförmigen Kühlmittels und zur Schaffung eines komprimierten gasförmigen Kühlmittels an seinem Ausgang, ein Zweiwegeumschaltventil mit einer ersten, zweiten, dritten und vierten Ventilöffnung, das zwei getrennte Strömungswege zwischen seinen ersten und vierten und seinen zweiten und dritten Ventilöffnungen schafft, wenn es sich in einer ersten Schaltstellung befindet, und weiter zwei getrennte Strömungswege zwischen seinen ersten und zweiten und seinen dritten und vierten Ventilöffnungen schafft, wenn es sich in einer zweiten
Schaltstellung befindet,
eine Entspannungsventileinrichtung zum Entspannen von zugeführtem flüssigen Kühlmittel, um wirksam seinen Druck zu reduzieren,
eine erste Einrichtung zur Schaffung eines Kühlmittelströmungswegs zwischen der dritten Ventilöffnung des Zweiwegeumschaltventils und dem Kompressoreinlaß und zwischen dem Kompressorauslaß und der ersten Ventil-Öffnung durch die Primärrohrschlange des ersten Wärmetauschers,
eine zweite Einrichtung zur Schaffung eines Kühlmittelströmungswegs zwischen der zweiten und vierten Ventilöffnung durch die Primärrohrschlange des zweiten Wärmetauschers , wobei die Entspannungsventileinrichtung und die Primärrohrschlange des dritten Wärmetauschers dadurch in Serie geschaltet sind, und Steuereinrichtungen mit von Hand steuerbaren Schaltern zur Steuerung der Vorrichtung, wobei, wenn sich das Zweiwegeumschaltventil in der'ersten Schaltstellung 0 befindet, entweder der erste Wärmetauscher oder der dritte Wärmetauscher als Kondensatoren arbeiten, wodurch vom Kühlmittel in den Primärrohrschlangen Wärme abgeführt wird und der zweite Wärmetauscher als Verdampfer arbeitet, um Wärme für das Kühlmittel in seiner Primärrohrschlange aufzunehmen, und, wenn sich das Zweiwegeumschaltventil in seiner zweiten Schaltstellung befindet, entweder einer oder beide der ersten oder zweiten Wärmetauscher als in Serie geschaltete Kondensatoren arbeiten und der dritte Wärmetauscher als 0 Verdampfer arbeitet, umfaßt.
Aus der folgenden Beschreibung der neuen Vorrichtung, die als Wärmepumpe bezeichnet werden kann, ist ersichtlich, daß es mit ihr möglich ist, sowohl erste als auch zweite Verbraucher zu kühlen und/oder zu erwärmen, je nach den Erfordernissen der ersten Verbraucher und der
zwischen ihnen vorgegebenen Prioritäten.»Beispielsweise kann sie einen ersten Verbraucher, der im folgenden als Verbraucher A bezeichnet wird mittels des zweiten Wärmetauschers kühlen oder erwärmen, während ein weiterer erster Verbraucher B mittels des ersten Wärmetauschers erwärmt wird. Sie kann ebenfalls unter veränderten Prioritäten, wie im folgenden erläutert,;beide Verbraucher gleichzeitig erwärmen. Weiter kann sie einen zweiten Verbraucher C, wenn der erste Verbraucher A gekühlt wird, erwärmen, und ebenso einen-weiteren zweiten Verbraucher D erwärmen, wenn der erste Verbraucher B erwärmt wird. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten werden mittels der Vorrichtung auf relativ einfache Weise ohne aufwendige Ventilanordnungen erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen: >
Fig. .1 und 2 Blockschaltbilder der\Vorrichtung, wobei
sich das Umschaltventil in zwei unterschiedlichen Schaltstellungen befindet;
Fig. 3 eine einfache Schnittansicht des Wärme-
tauschers Jiiit einer Primärrohrschlange
und zwei Sekundärrohrschlangen; und
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung eines
weiteren Merkmals der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Wärmeübertragungsvorrichtung 10 dargestellt. Ihre Grenzen sind mittels der doppelten Linien 12 gekennzeichnet. Zur Erläuterung wird angenommen, daß zwei erste Verbraucher A und B und zwei zweite Verbraucher C und D angeschlossen sind. Um die Beschreibung nicht weiter zu belasten, sollen die zweiten Verbraucher
zuerst nicht berücksichtigt werden.
Die Wärmeübertragungsvorrichtung umfaßt ein Zweiwegeumschaltventil 15, das vier Ventilöffnungen 1, 2, 3 und 4 aufweist. In Fig. 1 ist das Zweiwegeumschaltventil in einer seiner zwei Schaltstellungen dargestellt, in der es zwei Strömungswege schafft, einen zwischen den Ventilöffnungen 1 und 4, dargestellt als 15a und einen zwischen den Ventilöffnungen 2 und 3, dargestellt als 15b. In Fig. 2 ist das Zweiwegeumschaltventil in seiner anderen Schaltstellung dargestellt, in dem es ebenfalls zwei Strömungswege, einen zwischen den Ventilöffnungen 1 und 2, dargestellt als 15c und einen zwischen den Ventilöffnungen 3 und 4, dargestellt als 15d, schafft. Eine Steuereinheit 2 0 steuert die Schaltstellungen des Ventils und andere Teile der Vorrichtung, wie weiter unten beschrieben. Die Steuerleitung von der Steuereinheit 20 zum Zweiwegeumschaltventil 15 ist mittels der gestrichelten Linie 21 dargestellt.
Auf der linken Seite in Fig. 1 ist ein Kompressor 25 dargestellt, der mittels der Steuereinheit 20 über die Steuerleitung 26 gesteuert wird. Sein Einlaß 25a ist mit der Ventilöffnung 3 des Zweiwegeumschaltventils 15 mittels einer Leitung 28 verbunden, und es wird angenommen, daß durch die Leitung zum Kompressor 25 ein Kühlmittel fließt. Das Kühlmittel befindet sich, unabhängig von der Schaltstellung des Zweiwegeumschaltventils 15, im gasförmigen Zustand und weist eine niedrige Temperatur auf und wird mittels des Kompressor komprimiert und aus dem Kompressorauslaß 25b in die Leitung 29 ausgegeben, die mit einem Ende mit der Primärrohrschlange 30a eines steuerbaren Wärmetauschers 30 verbunden ist. Das andere Ende der Rohrschlange 30a ist mit der Ventilöffnung 1 des Zweiwegeumschaltventils 15 mittels eines Leitungsabschnitts 31 verbunden. Unter Vernachlässigung
des Verbrauchers D umfaßt der Wärmetauscher 30 eine Sekundärrohrschlange 30b, die über nicht dargestellte Leitungen mit dem Verbraucher B verbunden ist. Ob das in der Rohrschlange 30b strömende Fluid erwärmt wird oder nicht und somit Wärme ausgetauscht wird, hängt davon ab, ob eine Zirkulationspumpe P„ des Verbrauchers B ein- oder ausgeschaltet ist, was wiederum von verschiedenen, weiter unten beschriebenen Bedingungen abhängt .
Wie man auf der rechten Seite sieht, ist die Ventilöffnung 2 des Zweiwegeumschaltventils 15 mit einem Ende einer Primärrohrschlange 35a eines steuerbaren Wärmetauschers 35 mittels einer Leitung 36 verbunden. Das andere Ende der Rohrschlange 35a ist über Leitungen und 38 mit einer Entspannungsventilanordnung 40 und mit einer Rohrschlange 41a eines Wärmetauschers 41 verbunden. Letzterer umfaßt einen Ventilator 41b, der mittels der Steuereinheit 20 über eine Steuerleitung 43 steuerbar ist. Wenn der Ventilator in Betrieb ist, wird Luft um die Rohrschlange 41a zirkuliert, um Wärme mit dem darin befindlichen Kühlmittel auszutauschen. Die Rohrleitung 44 verbindet die Rohrschlange 41a mit der Ventilöffnung 4. Unter Vernachlässigung des Verbrauchers C ist die Sekundärrohrschlange 35b des Wärmetauschers 35 mit dem Verbraucher A verbunden. Wie im Fall des Verbrauchers B fließt Fluid in der Rohrschlange 35b,je nachdem ob die Zirkulationspumpe Pa des Verbrauchers A arbeitet oder nicht.
Zur Erklärung wird angenommen, daß der Verbraucher B nur Wärme aufnehmen kann, um ein Fluid, z.B. Wasser in einem Schwimmbad zu erwärmen. Der Verbraucher A kann mittels der Vorrichtung erwärmt oder gekühlt werden.
Die Vorrichtung umfaßt eine Schalttafel 45, die mit der Steuereinheit 20 verbunden ist, um eine Anzeige
der Schaltstellungen von drei Ein-Aus-Schaltern S1, S9 und S3 zu schaffen. Wenn der Verbraucher A gekühlt wird, ist der Schalter S. eingeschaltet, während zum Erwärmen des Verbrauchers A Schalter S2 eingeschaltet ist. Um den Verbraucher B zu erwärmen, ist der Schalter S3 eingeschaltet. Man sieht, daß mit drei zweifachen Schaltstellungen der Schalter 2=8 mögliche Kombinationen gegeben sind. Wenn alle drei Schalter eingeschaltet sind, ist der Kompressor ausgeschaltet und die Pumpen arbeiten nicht. Wenn jedoch mindestens einer der drei Schalter eingeschaltet ist, wird angezeigt, daß ein Bedarf von einem der ersten Verbraucher A und/oder B besteht. So lange wie der Bedarf nicht vollständig befriedigt ist, arbeitet der Kompressor.
Die Wärmeaustauschvorrichtung soll im folgenden an Be.ispielen der unterschiedlichen Bedarfsfälle erläutert werden. Wenn nur der Verbraucher A zu kühlen ist, d.h. es wird angenommen, der Verbraucher A ist ein Haus, wird der Schalter S1 eingeschaltet. Hierdurch schaltet ■ die Steuereinheit 20 den Kompressor 25 ein und schaltet das Zweiwegeumschaltventil 15 in die in Fig. 1 dargestellte Schaltstellung und schaltet den Ventilator 41b ein. Weiter schaltet die Steuereinheit 20 mittels einer Zweiwegesteuerleitung 46 die Pumpe P des Verbrauchers A ein. Bei einer derartigen Anordnung arbeitet die, Wärmeübertragungsvorrichtung 10 als Kühlung einer Klimaanlage zum Kühlen und Erwärmen. D.h., gasförmiges Kühlmittel mit hohem Druck und hoher Temperatur, z.B.
500C strömt durch Leitung 29, die Rohrschlange 30a, die Leitung 31, die Ventilöffnung 1 und 4 des Zweiwegeumschaltventils 15 und die Leitung 44 zum Wärmetauscher 41. Infolge des Ventilators 41b, der kältere Luft rings um die Rohrschlange 41a zirkuliert, in der warmes Kühlmittelgas fließt, kondensiert das Gas und wird flüssig. D.h., der Wärmetauscher 41 arbeitet als Kondensator.
Das flüssige Kühlmittel mit hohem Druck fließt durch die Leitung 38 zur Entspannungsventileinheit 40 mit zwei Einwegventilen 40a und 40b und zwei Entspannungsventilen 4 0b und 4Od. Infolge der Zwischenverbindungen in der Entspannungsventileinheit 40 strömt das Kühlmittel mit hohem Druck durch das Ventil 40a zum Entspannungsventil 40b. Hier entspannt es sich auf bekannte Weise, so daß der Druck als auch seine Temperatur abfällt. Da es durch.den Wärmetauscher 35 fließt, wird Wärme von in der Rohrschlange 35b fließendem Fluid absorbiert, so daß der Verbraucher A gekühlt wird. Die absorbierte Wärme bewirkt eine Verdampfung des Kühlmittels. Somit arbeitet der Wärmetauscher 35 als Verdampfer. Von hier wird das gasförmige kalte Kühlmittel über die Rohrleitung 36, die Ventilöffnungen 2 und 3 des Zweiwegeumschaltventils 15 und die Rohrleitung 28 erneut dem Kompressor 25 zugeführt.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß in einem üblichen Kühlsystem, wie beschrieben, der Wärmetauscher 41 als Kondensator arbeitet. Die Kondensationsenergie wird von dem Kühlmittel hoher Temperatur, das kondensiert wird, freigesetzt und von der Außenluft,die erwärmt wird, absorbiert. Von der zugeführten Energie wird jedoch kein Gebrauch gemacht, da die Außenwärme nutzlos weggeblasen wird. Auf diese Weise wird Energie verschwendet. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung der Wärmetauscher 30 zwischen der Hochdruckseite des Kompressors und dem Zweiwegeumschaltventil 15 angeordnet. Das gasförmige in die Rohrschlange 30a eintretende Kühlmittel weist eine hohe Temperatur auf. Diese hohe Temperatur kann, wie im folgenden beschrieben, verwendet werden, wodurch der Wirkungsgrad der Warmeubertragungs vorrichtung in hohem Maße gesteigert wird.
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Bei dem oben beschriebenen Beispiel, bei dem der Verbraucher A gekühlt wird, soll nun ebenfalls das. Wasser des Verbrauchers B erwärmt werden. Hierzu wird der Schalter S3 ebenfalls eingeschaltet. Nach dem Einschalten schaltet die Steuereinheit 20 die Pumpe P_, des Verbrauchers.B ein und den Ventilator 41b aus. Hierdurch wird bewirkt, daß der Wärmetauscher 3 0 den Wärmetauscher 41 und den Kondensator der Vorrichtung ersetzt. Kälteres Wasser in der Rohrschlange 30b kondensiert das gasförmige Kühlmittel in der Rohrschlange 30a, wodurch Wärme davon absorbiert wird. Somit ist das zum Verbraucher B rückgeführte Wasser aufgrund der absorbierten Energie heißer. Somit wird die Kondensationswärme nicht wie in dem Fall, in dem der Wärmetauscher 41 als Kondensator verwendet wird, verschwendet. Vielmehr wird die Wärme zum Erwärmen des Wassers des Verbrauchers B verwendet, während der Verbraucher A gekühlt wird.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Wärmetauscher 30 als Kondensator arbeitet, da er den Wärmetauscher 41 ersetzt, und er ausreichend groß auszulegen ist, um als Kondensator für die Vorrichtung dienen zu können. Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß zum Kühlen des Verbrauchers A der Wärmetauscher 35 als Verdampfer arbeitet und somit ausreichend groß für die Vorrichtung auszulegen ist. Es wird weiter angenommen, daß der Verbraucher A Temperaturfühler, Thermostat und ähnliches umfaßt, die auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden, und diese erfassen, wenn die Tempe-0 ratur erreicht ist. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, kann die Pumpe P7. des Verbrauchers A mit diesen Einrichtungen direkt abgeschaltet werden und ein Signal erzeugt werden, das ein derartiges Abschalten der Steuereinheit 2 0 anzeigt. Andererseits können,wenn es gewünscht wird, Signale, die anzeigen, daß die gewünschte Temperatur erreicht ist, über die Zweiwegsignal-
leitungen 47 zur Steuereinheit 20 geleitet werden. Die Steuereinheit 2 0 leitet dann ein Signal zum Abschalten der Pumpe Pa. Ähnliche Bedingungen bestehen in Bezug auf den Verbraucher B. Der Verbraucher B ist mit der Steuereinheit 20 über Zweiwegsignalleitungen 48 verbunden .
In dem besonderen Beispiel/ bei dem beide Schalter S1 und S- geschaltet sind, und anzeigen, daß das Haus des Verbrauchers A gekühlt und das Wasser des Verbrauchers B erwärmt wird, wurde erläutert, daß die Wärmetauscher 35 und 30 als Verdampfer bzw. Kondensatoren arbeiten. Der Wärmetauscher 41 ist insofern ausgeschaltet, als der Ventilator 41a ausgeschaltet ist. Nimmt man an, daß das Wasser des Verbrauchers B ausreichend erwärmt ist, hört der Wärmetauscher 30 auf als Kondensator zu arbeiten, da kein Wasser mehr durch die Rohrschlange 30b fließt. Unter diesen Bedingungen schaltet die Steuereinheit den Ventilator 41b ein, so daß der Wärmetauscher 41 jetzt als Kondensator für die Vorrichtung arbeitet.
Andererseits arbeitet, wenn der Verbraucher A ausreichend gekühlt und seine Pumpe P7. ausgeschaltet ist, der Wärmetauscher 35 nicht länger als Verdampfer. Unter diesen Bedingungen wird das Zweiwegeumschaltventil in die in Fig. 2 dargestellte Schaltstellung geschaltet und der Ventilator 41b eingeschaltet. In dieser Schaltstellung des Zweiwegeumschaltventils 15 sind die Ventilöffnungen 1 und 2 miteinander verbunden. Somit fließt das kondensierte Kühlmittel hoher Temperatur vom Wärmetauscher durch das Zweiwegeumschaltventil 15, die Rohrleitung 36, den nicht arbeitenden Wärmetauscher 35 und die Rohrleitung 37 zur Entspannungsventileinheit 40. Darin fließt es durch das Steuerventil 40c zum Entspannungsven til 4Od. Hiervon fließt es durch die Rohrleitung 38 zur Rohrschlange 41a des Wärmetauschers 41, der nun als Verdampfer arbeitet. Das verdampfte oder gasförmige Kühlmittel fließt
dann durch die Rohrleitung 44, die Ventilöffnungen 3 und 4 des Zweiwegeumschaltventils 15 und die Rohrleitung 28 zum Kompressor 25, Wenn beide Verbraucher A und B ausreichend gekühlt bzw. erwärmt sind, d.h. daß keine Wärme mehr übertragen wird, werden die Pumpen mittels der Steuereinheit 2 0 abgeschaltet.
Wie oben ausgeführt, kann der Verbraucher A gekühlt statt erwärmt werden, was durch das Einschalten des Schalters S„ angezeigt wird. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, schaltet die Steuereinheit 20 das Zweiwegeumschaltventil 15 in die in Fig. 2 dargestellte Schaltstellung und schaltet den Ventilator 41b ein. Solange der Verbraucher A erwärmt wird, arbeitet der Wärmetauscher 41 als Verdampfer, da der Wärmetauscher 35 jetzt als Kondensator arbeitet. Der Wärmetauscher arbeitet, wenn der Schalter S„ eingeschaltet ist, d.h. der Verbraucher A erwärmt wird, und der Schalter S3 ausgeschaltet ist, d.h. der Verbraucher B nicht erwärmt wird, nicht, obwohl er im Kühlmittels trömungsweg angeordnet ist. Unter diesen Bedingungen arbeitet die Wärmeübertragungsvorrichtung zum Erwärmen des Verbrauchers A.
Ebenfalls kann der Verbraucher B erwärmt werden, indem man den Schalter S3 einschaltet, während gleichzeitig der Verbraucher A erwärmt wird. Unter diesen Bedingungen arbeiten die beiden Wärmetauscher 30 und 35 als in Serie geschaltete Kondensatoren, mittels des durch das Zweiwegeumschaltventil 15 geschaffenen Strömungswegs, in dem die Ventilöffnungen 1 und 2, wie in Fig. 2 dargestellt, verbunden sind. Welcher der zwei Verbraucher A und B erwärmt wird, kann von den gewählten Prioritäten, die von der Bedienungsperson mittels der Steuereinheit 20 ausgewählt werden, abhängen. Die Steuereinheit 2 0 kann die Pumpen der Verbraucher A und B so steuern, daß
der Verbraucher B nur mit Wärme versorgt wird, nachdem der Verbraucher A bis auf die gewünschte Temperatur erwärmt wurde, oder umgekehrt. Bei diesen zwei Möglichkeiten wirken immer nur einer der Wärmetauscher 30 und 35 als Kondensator, während der andere nicht in Betrieb ist. Wenn man es jedoch wünscht, kann bei einer geringeren als 100%-igen Priorität für jeden der Verbraucher A oder B, eine Prioritätsbestimmung so eingestellt werden, daß beide Wärmetauscher 30 und 35 als Kondensatoren arbeiten, indem beide Pumpen P und P gleichzeitig ein-
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geschaltet werden und somit beide Verbraucher B und A gleichzeitig erwärmt werden, ungeachtet der Tatsache, daß eine geringere als die maximale Menge für j eden erreicht wird. Dies kann durch Steuern der Durchflußmengen der Fluide in den Rohrschlangen 30b und 35b der zwei Wärmetauscher 30 und 35 erreicht werden.
Wie weiter unten im einzelnen beschrieben, kann es in einigen Situationen wünschenswert sein, den Verbraucher A gleichzeitig zu erwärmen und zu kühlen. Es soll beispielsweise angenommen werden, daß der Verbraucher A eine Wohnung im Winter ist. Unter bestimmten Bedingungen kann es wünschenswert sein, einen Teil des Hauses, d.h. z.B. das Wohnzimmer, in dem eine Gesellschaft stattfindet, gekühlt wird, während ein anderer Teil des Hauses, d.h.
z.B. die Schlafzimmer, in denen sich die Kinder befinden, erwärmt wird. Dies kann durch gleichzeitiges Einschalten der Schalter S1 und S« erreicht werden. Mit einem Minimum zusätzlicher Steuerung kann der Wärmetauscher 35 so gesteuert werden, daß er zyklisch arbeitet, aufgrund einer ausgewählten Vorgabe, um unterschiedliche Fluide zu kühlen und zu erwärmen, die wiederum zum Erwärmen und Kühlen unterschiedlicher Teile des Verbrauchers A verwendet werden. Wenn die Schalter S1 und S2 eingeschaltet sind, kann der Schalter S3 ausgeschaltet werden, um gleichzeitig den Verbraucher B zu erwärmen. Diese
Möglichkeiten der Erfindung sollen im folgenden beschrieben werden, und zwar nach der Beschreibung des Kühlens oder Erwärmens des Verbrauchers A mit oder ohne dem Erwärmen des Verbrauchers B.
5
Kit der Wärmeübertragungsvorrichtung kann man folgende Betriebszustände erreichen:
a) ausschließliches Kühlen des Verbrauchers A b) ausschließliches Erwärmen des Verbrauchers A
c) ausschließliches Erwärmen des Verbrauchers B
d) Kühlen des Verbrauchers A und Erwärmen des Verbrauchers B, kontinuierlich
e) Erwärmen des Verbrauchers A und Erwärmen des Verbrauchers B aufgrund unterschiedlicher
Prioritäten
f) Kühlen eines Teils des Verbrauchers A7 und gleichzeitiges Erwärmen eines anderen Teils des Verbrauchers A
g) Kühlen eines Teils des Verbrauchers A und
gleichzeitiges Erwärmen eines anderen Teils
des Verbrauchers A und Erwärmen des Verbrauchers
B.
Irgendeine dieser Betriebsbedingungen wird nur durch die von Hand einstellbaren drei Schalter S1, S3 und S3 auf der- Schalttafel 45 und durch die von der Steuereinheit 2 0 erzeugten Signale zu einem oder beiden der Verbraucher A und B und durch die rückgeführten Signale von einem oder beiden dieser zwei Verbraucher erreicht. Obwohl die Wärmeübertragungsvorrichtung mit dem besten Wirkungsgrad arbeitet, wenn der Verbraucher A gekühlt wird, während gleichzeitig der Verbraucher B erwärmt wird, wie oben beschrieben, bringt die Wärmeübertragungsvorrichtung entscheidende Vorteile mit sich, auch wenn sie in irgendeiner der anderen Arbeitsweisen arbeitet. Aus
den Figuren und der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß mit Ausnahme des Zweiwegeumschaltventils 15 und jenen in der Entspannungsventileinheit 4 0 vorgesehenen Ventile die WärmeübertJragungsvorrichtung vollständig aufwendige Ventilanordhungen vermeidet, die häufig bei bekannten Wärmeübertragungsvorrichtung verwendet werden, um nicht miteinander verträgliche Fluide zu trennen, die erwärmt und/oder zu! kühlen sind, wie z.B. gechlortes Wasser eines Schwimmbades mit Trinkwasser oder ähnlichem.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung fließen die zu erwärmenden und/oder zu kühlenden Fluide, wie z.B. das Wasser eitles Schwimmbades des Verbrauchers B und die Luft und/oder das Wasser des Verbrauchers A in getrennten Rohrschlangen, wie z.B. 30b bzw. 35b.
Die Vorrichtung wird mittels der Steuereinheit 20 aufgrund der Schaltstellungen der Schalter S1 bis S3 und den Rückführsignalen der Verbraucher A und B, wie z.B. der bei den Verbrauchern A und B vorhandenen oder gewünschten Temperaturen, gesteuert. Hierdurch steuert sie das Zweiwegeumschaltventil 15, den Kompressor 25, den Ventilator 41b und die Pumpen P und P . Die Steuereinheit 20 kann auf verschiedene Weise mittels Schaltern, Relais, und ähnlichem verwirklicht werden, um die gewünschten Funktionen ausführen zu können.
Im folgenden sollen nun die zweiten Verbraucher C und D mitberücksichtigt werden. Es wird angenommen, daß der Verbraucher C eine Kühlung bedarf, d.h. z.B. es soll Trinkwasser gekühlt werden. Es wird angenommen, daß die gesamte erfordernd he Energie verglichen mit der vom Verbraucher A geforderten Energie gering ist. Während die Verbraucher A und B Rückführsignale zur Steuereinheit 20 senden, empfängt der Verbraucher C von der Steuereinheit 20 über die Einwegsteuerleitung 51 nur ein Anzeigesignal. Nur Wenn der Wärmetauscher 35 als
Verdampfer arbeitet, was der Fall ist, wenn der Verbraucher A gekühlt wird, kann der Verbraucher C gekühlt werden. Der Verbraucher C umfaßt eine Zirkulationspumpe P , die im eingeschalteten Zustand ein Fluid, z.B. Wasser, durch die Rohrschlange 35c zirkuliert, welches durch Übertragung der Verdampfungswärme zum flüssigen Kühlmittel niedriger Temperatur in der Rohrschlange 35a gekühlt wird. Der Verbraucher C umfaßt einen Thermostat, der auf die gewünschte Wassertemperatur eingestellt wird.
Nur wenn der Verbraucher A gekühlt wird und die Temperatur des Wassers des Verbrauchers C über der gewünschten Temperatur liegt, wird die im Verbraucher C installierte Pumpe Pp eingeschaltet, bis die gewünschte Kühltemperatur erreicht ist, woraufhin dann die Pumpe Pc abgeschaltet wird. Wenn jedoch der Verbraucher A nicht gekühlt wird, wie dies mittels Signalen der Steuereinheit 20 angezeigt wird, arbeitet die Pumpe P-, nicht, auch wenn die Wassertemperatur höher als die gewünschte ist.
Der zweite Verbraucher D ist ein dem Verbraucher C ähnlicher Verbraucher, mit der Ausnahme, daß der Verbraucher D ein Verbraucher ist, der erwärmt werden soll, d.h. z.B. das Gebrauchswasser für einen Haushalt. Der Verbraucher D wird mit Anzeigesignalen über die Einweg-Signalleitung 52 versorgt. Immer wenn die Vorrichtung arbeitet, d.h. wenn der Kompressor eingeschaltet ist, was der Fall ist, wenn mindestens einer der drei Schalter S bis S3 eingeschaltet ist, kann der Verbraucher D Wärmeenergie abnehmen. Nur unter diesen Bedingungen, und wenn das Wasser des Verbrauchers D kalter als gewünscht ist, wird die Pumpe PD des Verbrauchers D eingeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß kälteres als das gewünschte Wasser durch die Rohrschlange 30c fließt. Der Wärmetauscher 30 arbeitet als Kondensator und somit wird Wärme von dem heißeren, gasförmigen Kühlmittel in der Rohrschlange 30a zum in der Rohrschlange 30c fließenden
Wasser übertragen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die üblicherweise dem Verbraucher D zugeführte Wärmemenge ein kleiner Bruchteil der ist, die dem Verbraucher B zugeführt wird, bzw. zugeführt werden kann. 5
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der Wärmetauscher 30, im Betrieb, nur als Kondensator arbeitet. Andererseits arbeitet der Wärmetauscher 35 als Kondensator, wenn der Verbraucher A erwärmt wird, und als Verdampfer, wenn der Verbraucher A gekühlt wird.
Zwei-Rohrschlangenwärmetauscher sind bekannt. Üblicherweise ist ein derartiger Wärmetauscher koaxial ausgerichtet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, in der die koaxiale Anordnung mit 60 bezeichnet ist. Das Kühlmittel, z.B. Freon, fließt durch die äußere Rohrschlange 60b und das zu kühlende Fluid, z.B. Wasser, fließt durch die innere Rohrschlange 60a. Der Wärmetauscher 30, der nur als Kondensator arbeitet, kann eine derartige Ausbildung für die Rohrschlangen 30a und 30b aufweisen, wobei die Rohrschlangen 30a und 3 0b den Rohrschlangen 60b bzw. 60a entsprechen. Weiter ist eine zusätzliche · Rohrschlange 30c als Rohrschlange 60c an der äußeren Rohrschlange 60b angebracht, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das Anbringen kann mittels des Stoffes 62 durchgeführt werden, der hohe Wärmeleiteigenschaften aufweist. Somit wird Wärme in der koaxialen äußeren Rohrschlange 60b wirksam auf das Fluid (Wasser) in der Rohrschlange 60c übertragen. Es ist somit verdeutlicht, daß der Wärmetauscher 30, der wie 60 in Fig. 3 ausgebildet ist, ein Kühlmittel-zu-Wasser und Kühlmittel-zu-Wasser-Wärmetauscher ist.
Da der Wärmetauscher 35 manchmal als Kondensator und manchmal als Verdampfer arbeiten muß, muß er groß genug
ausgelegt sein, damit er als Verdampfer und Kondensator arbeiten kann. Wie man unter Bezugnahme auf Fig. 3 sieht, stellen die Rohrschlangen 60a und 60b und 60c die Rohrschlangen 35a, 35b bzw. 35c des Wärmetauschers 35 dar. D.h., das Kühlmittel fließt in der inneren Rohrschlange 60a und das Wasser des Verbrauchers A und C fließt in den Rohrschlangen 60b bzw. 60c. Somit ist der Wärmetauscher 35 tatsächlich ein Wasser-zu-Kühlmittel und Wasser-zu-Wasser Wärmetauscher.
Wie oben ausgeführt, kann man einen Teil des Verbrauchers A kühlen, indem man die beiden Schalter S1 und S-gleichzeitig einschaltet, wobei der Teil des Verbrauchers A z.B. ein Wohnraum ist, während der andere Teil des Verbrauchers erwärmt wird. Ein Wärmetauscher kann nicht gleichzeitig als Verdampfer und Kondensator arbeiten. Mittels zusätzlicher Steuerungen und Signale vom Verbraucher A und einiger Energiespeichereinheiten, kann dies jedoch erreicht werden, wie in Verbindung mit Fig.
4 im folgenden erläutert wird.
Grundsätzlichxsind mit Ausnahme der Primärrohrschlange 35a und der Sekundärrohrschlange 35b des Wärmetauschers 35 alle anderen in Fig. 4 dargestellten Teile im Verbraucher A angeordnet. Es wird angenommen, daß zwei Energiespeichereinheiten, wie z.B. ein Heißwassertank 7 0h und ein Kaltwassertank 70c vorgesehen sind. Weiter sind zusätzlich zwei Einwegventile 71 und 72 vorgesehen. Der Tank 70h ist über eine Pumpe 73 mit einem oder mehreren Ventilatorrohrschlangen, wie z.B. die zwei Ventilatorrohrschlangen 74a und 74b verbunden. Die Ventilatorrohrschlangen 74a und/oder 74b sind in einem oder mehreren Teilen des Verbrauchers A angeordnet, d.h. dem Schlafzimmer, das erwärmt werden soll. Immer wenn die Temperatüren in diesem Teil bzw. diesen Teilen niedriger als die gewünschte Temperatur ist, wie dies mittels Thermostaten.
(nicht gezeigt) in den Teilen bestimmt wird, wird die Pumpe 73 eingeschaltet, damit heißes Wasser aus dem Tank 70h zu den Ventilatorrohrschlangen 74a und 74b zirkulieren kann.
5
Ähnlich sind über eine Pumpe 76 Ventilatorrohrschlangen 78a, 78b mit dem Kaltwassertank 7 0c verbunden. Die Pumpe 76 wird eingeschaltet, damit kaltes Wasser aus dem Tank 70c durch die Ventilatorrohrschlangen 78a und 78b zirkulieren kann, so daß ein unterschiedlicher Teil oder unterschiedliche Teile des Verbrauchers A, z.B. das Wohnzimmer, gekühlt werden kann.
Damit ein Teil des Verbrauchers erwärmt werden kann, muß die Temperatur im Wassertank 70h mindestens etwas höher als die gewünschte Erwärmungstemperatur sein. Ähnlich muß, um einen anderen Teil des Verbrauchers A zu kühlen, das Wasser im Tank 70c mindestens etwas niedriger als die gewünschte Kühltemperatur sein. Die Temperaturen des Wassers in den Tanks 70h und 70c werden mittels der Pumpe Pft und der zwei Ventile 71 und 72 als auch mittels des Wärmetauschers 35 geregelt, der über die Rohrschlange 35b mit der Pumpe PA verbunden ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn beide Schalter S1 und S2 eingeschaltet sind, wird die Temperatur des Wassers in jedem der Tanks 70h und 70c erfaßt und Signale zur Steuereinheit 20 geleitet. Wenn die Wassertemperatur im Tank 70h unter der ausgewählten Temperatur liegt, d.h. das Wasser im Tank 70h ist zu kalt, wird die Pumpe P und das Ventil 71 eingeschaltet, und die Vorrichtung so betrieben, daß der Wärmetauscher 35 als Kondensator arbeitet. In diesem Fall ist das Ventil geschlossen. Entsprechend fließt Wasser durch den Strömungsweg, der die Rohrschlange 35b, die Pumpe P , das Ventil 71 und den Tank 70h einschließt, so daß das Wasser darin erwärmt wird, bis es die gewünschte Temperatur
erreicht. Ähnlich wird/ wenn das Wasser im Tank 70c oberhalb eines gewünschten Temperaturniveaus liegt, das Ventil 72 geöffnet, während das Ventil 71 geschlossen wird und die Vorrichtung wird so geschaltet, daß der Wärmetauscher 35 als Verdampfer arbeitet. Auf diese Weise wird das durch die Rohrschlange 35b zum Tank 7 0c fließende Wasser gekühlt.
Es ist klar, daß man das Wasser im Tank 7 0h nicht erwärmen kann, während man gleichzeitig das Wasser im Tank 7 0c kühlt. Die Steuereinheit 20 kann Einrichtungen enthalten, um insoweit eine Prioritätsfolge festzusetzen. Beispielsweise kann die Vorrichtung so eingestellt werden, daß während der Hälfte jeder Zeitdauer eine Kühlung stattfindet, während in der anderen Hälfte eine Erwärmung stattfindet, bis die Temperatur des Wassers in jedem Tank das gewünschte Niveau erreicht. Ebenfalls können unterschiedliche Prioritäten eingestellt werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung so gesteuert werden, daß zuerst das Wasser im Tank 70c auf die gewünschte Temperatur gekühlt wird und nur dann das Wasser im Tank 70h erwärmt wird, oder umgekehrt.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß wie oben beschrieben, der Verbraucher B durch Einschalten des Schalters S^ erwärmt wird, sogar wenn einer der Schalter S1 oder S„ eingeschaltet ist, z.B. wenn der Verbraucher A gekühlt oder erwärmt wird, kann man je nach Wunsch den Schalter S3 einschalten, wenn beide Schalter S1 und S eingeschaltet sind. D*h., wenn der Verbraucher A erwärmt oder gekühlt wird. Obwohl der Verbraucher A mit der Vorrichtung nicht gleichzeitig gekühlt und erwärmt werden kann, da der Wärmetauscher 35 nicht gleichzeitig als Verdampfer und Kondensator arbeiten kann, kann der Verbraucher A annähernd im wesentlichen gleichzeitig erwärmt und gekühlt werden, da man den Wärmetauscher
schnell Von der einen Arbeitsweise zur anderen Arbeitsweise umschalten kann.
Obwohl die Erfindung in der Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt wurde, ist es verständlich, daß Änderungen und Abänderungen für den Fachmann selbstverständlich sind. Beispielsweise muß die Entspann ungsventilanordnung 40 nicht notwendigerweise aus den dargestellten Teilen bestehen, so lange sie in der Lage ist, das über die Leitung (s. Fig. 1) oder die Leitung 37 (s. Fig. 2) zugeführte Kühlmittel zu entspannen. D.h., sie muß als umkehrbare Entspannungseinrichtung Wirken. Unter anderen möglichen Anordnungen kann die Entspannungsventilanordnung aus einem Kapillarrohrentspannungsventi1 bestehen.
- Leerseite

Claims (7)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE - DR. RER. NAT. K. HOFFMANN - DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-INQ. K. FÜCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS - DIPL.-ΙΝΘ. K. QORe
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    AMCOR LTD.
    Tel Aviv / Israel 40 022
    Wärmeübertragungsvorrichtung
    Patentansprüche
    / 1 J Wärmeübertragungsvorrichtung, g e k e η η zeichnet durch
    - einen ersten, zweiten und dritten steuerbaren Wärmetauscher (30, 35, 41), die jeweils eine Primärrohrschlange (30a, 35a, 41a) aufweisen, durch die ein Kühlmittel fließen kann, wobei der erste und zweite Wärmetauscher (30, 35) weiter mindestens eine mit der Primärrohrschlange (30a, 35a) in Wärmeaustausch stehende Sekundärrohrschlange (30b, 35b) zur Schaffung eines getrennten Strömungswegs für ein darin fließendes Fluid aufweist, und der dritte Wärmetauscher (41) eine betriebene Einrichtung (41b) zur Zirkulation eines Fluids um die Primärrohrschlange (41a) des dritten Wärmetauschers (41) aufweist.
    ABELLASTRASSE 4 - D-8OOO MONOHEN 81 · TELEFON QOBB} O11OB7 · TELEX 6-2β61β CPATHE;) · TELEKOPIERER O183GO
    - einen Kompressor (25) mit einem Einlaß (25a) und einem Auslaß (25b) zum Komprimieren eines seinem Einlaß (25a) zugeführten, gasförmigen Kühlmittels und zur Schaffung eines komprimierten gasförmigen Kühlmittels an seinem Ausgang (25b),
    - ein Zweiwegeumschaltventil (15) mit einer ersten, zweiten, dritten und vierten Ventilöffnung (1, 2, 3, 4), das zwei getrennte Strömungswege zwischen seinen ersten und vierten und seinen zweiten und dritten Ventilöffnungen (1, 4; 2, 3) schafft, wenn es sich in einer ersten Schaltstellung befindet und weiter zwei getrennte Strömungswege zwischen seinen ersten und zweiten und seinen dritten und vierten Ventilöffnungen (1, 2; 3, 4) schafft, wenn es sich in einer zweiten Schaltstellung befindet;
    - eine Entspannungsventileinrichtung (40) zum Entspannen von zugeführtem flüssigen Kühlmittel, um wirksam seinen Druck zu reduzieren,
    - eine erste Einrichtung (28, 29) zur Schaffung eines Kühlmittelströmungswegs zwischen der dritten Ventilöffnung (3) des Zweiwegeumschaltventils (15) und dem Kompressoreinlaß (25a), und zwischen dem Kompressorauslaß (25b) und der ersten Ventilöffnung
    (1) durch die Primärrohrschlange (30a) des ersten Wärmetauschers (30),
    - eine zweite Einrichtung (36, 38, 44) zur Schaffung eines Kühlmittelströmungswegs zwischen der zweiten und vierten Ventilöffnung (2, 3) durch die Primärrohrschlange (35a) des zweiten Wärmetauschers (35), wobei die Entspannungsventileinrichtung (40) und die Primärrohrschlange (41a) des dritten Wärmetauschers (41) dadurch in Serie geschaltet sind, und durch
    - Steuereinrichtungen (45) mit von Hand steuerbaren
    Schaltern (S., S3, S3) zur Steuerung der Vorrichtung,
    wobei, wenn sich das Zweiwegeumschaltventil (15) in der ersten Schaltstellung befindet, entweder der erste Wärmetauscher (30) oder der dritte Wärmetauscher (41) als Kondensatoren arbeiten, wodurch vom Kühlmittel in den Primärrohrschlangen (30a, 41a) Wärme abgeführt wird, und der zweite Wärmetauscher (35) als Verdampfer arbeitet, um Wärme für das Kühlmittel in seiner Primärrohrschlange (35a) aufzunehmen, und, wenn sich das Zweiwegeumschaltventil (15) in seiner zweiten Schaltstellung befindet, entweder einer oder beide der ersten und zweiten Wärmetauscher (30, 35) als in Serie geschaltete Kondensatoren arbeiten und der dritte Wärmetauscher (41) als Verdampfer arbeitet.
  2. 2. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sekundärrohrschlange (35b) des zweiten Wärmetauschers (35) mit sich vom ersten Verbraucher (A) erstreckenden Fluidleitungen verbindbar ist, wodurch, wenn aufgrund der Steuereinrichtung (45) der zweite Wärmetauscher (35) als Kondensator oder Verdampfer arbeitet, das in den Leitungen des ersten Verbrauchers (A) fließende Fluid erwärmt bzw. gekühlt wird.
  3. 3. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sekundärrohrschlange (30b) des ersten Wärmetauschers
    (30) mit sich von einem zweiten ersten Verbraucher (B) erstreckenden Fluidleitungen verbindbar ist, wodurch, wenn aufgrund der Steuerung durch die Steuereinrichtung (45) der erste Wärmetauscher (30) als Kondensator arbeitet und Wärme zum in den Leitungen des zweiten Verbrauchers (B) fließenden Fluid übertragen wird.
  4. 4. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Fluid in mindestens den Rohrleitungen des zweiten Verbrauchers (B) Wasser ist.
  5. 5. Wärmeübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Wärmetauscher (41) einen mittels der Steuereinrichtung (45) steuerbaren Ventilator (41b) umfaßt, um Luft von außerhalb der Vorrichtung um die Primärrohrschlange (41a) des dritten Wärmetauschers (41) zu zirkulieren.
  6. 6. Wärmeübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gek.ennzeichnet , daß der zweite Wärmetauscher (35) eine dritte Rohrschlange (35c) umfaßt, die mit sich von einem ersten zweiten Verbraucher (C) erstreckenden Rohrleitungen verbindbar ist, wobei der erste zweite Verbraucher
    (C) Temperaturfühleinrichtungen und eine Zirkulationspumpe (P ) umfaßt, die mit den Rohrleitungen verbunden ist und eine Pumpensteuereinrichtung zum Steuern der Pumpe umfaßt, damit Fluid durch die Rohrleitungen und die dritte Rohrschlange (35c) des zweiten Wärmetauschers (35) fließen kann, nur wenn der zweite Wärmetauscher (35) als Verdampfer arbeitet und die mittels der Temperaturfühleinrichtung erfaßte Temperatur des ersten zweiten Verbrauchers (C) größer als eine vorbestimmte Temperatur ist.
  7. 7. Wärmeübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Wärmetauscher (30) eine dritte Rohrschlange (30c) umfaßt, die mit sich von einem zweiten zweiten Verbraucher (D) erstreckenden Rohrleitungen verbindbar
    "5" 34T1710
    ist, wobei der zweite zweite Verbraucher (D) eine Temperaturfühleinrichtung und eine Zirkulationspumpe (P,) umfaßt, die mit den Rohrleitungen verbunden ist, und eine Pumpensteuereinrichtung zum Steuern der Pumpe (Pj) umfaßt, damit Fluid durch die Rohrleitungen und die dritte Rohrschlange (30c) des ersten Wärmetauschers (30) fließen kann, nur wenn der Kompressor
    (25) arbeitet und die mittels der Temperaturfühleinrichtung gefühlte Temperatur des zweiten zweiten Verbrauchers (D) niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist.
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