DE2361236C3 - Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten und ihre Verwendung - Google Patents
Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten und ihre VerwendungInfo
- Publication number
- DE2361236C3 DE2361236C3 DE2361236A DE2361236A DE2361236C3 DE 2361236 C3 DE2361236 C3 DE 2361236C3 DE 2361236 A DE2361236 A DE 2361236A DE 2361236 A DE2361236 A DE 2361236A DE 2361236 C3 DE2361236 C3 DE 2361236C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- evaporation
- chamber
- evaporation chamber
- solids
- cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/06—Flash distillation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/0006—Controlling or regulating processes
- B01J19/0013—Controlling the temperature of the process
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2219/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J2219/00049—Controlling or regulating processes
- B01J2219/00051—Controlling the temperature
- B01J2219/00074—Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids
- B01J2219/00087—Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids with heat exchange elements outside the reactor
- B01J2219/00103—Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids with heat exchange elements outside the reactor in a heat exchanger separate from the reactor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2219/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J2219/00049—Controlling or regulating processes
- B01J2219/00051—Controlling the temperature
- B01J2219/00121—Controlling the temperature by direct heating or cooling
- B01J2219/00128—Controlling the temperature by direct heating or cooling by evaporation of reactants
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/10—Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cyclones (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung
feststoffhaltiger Flüssigkeiten sowie deren Verwendung gemäß den vorstehenden Patentansprüchen.
Mit einer Entspannungsverdampfung ist zwangsläufig eine Abkühlung der verdampfenden Flüssigkeit verbunden.
Ein mögliches Anwendungsgebiet der Erfindung liegt daher auf dem Gebiet der Abkühlung feststoffhaltiger
Flüssigkeiten.
Zur Abkühlung von feststoffhaltigen Flüssigkeiten erweisen sich die bekannten Verfahren mit Hilfe von
Wärmcjustauschern als ungeeignet, da die in der
abzukühlenden Flüssigkeit enthaltenen Feststoffe die Flächen der Wärmeaustauscher belegen, was zu einer
Verschlechterung der Wärmeleitfähigkeit führt und unwirtschaftlich hohe Reinigungskosten und Betriebsunterbrechung
zur Folge hat.
Weiterhin erweisen sich auch die bekannten Verfahren zur Entspannungsverdampfung von Flüssigkeiten
mit Hilfe von zyklonartigen Behältern für die Abkühlung von feststoffhaltigen Flüssigkeiten als ungeeignet,
da es durch die besonderen Strömungseigenschaften einer Dampfblasen enthaltenden Flüssigkeit bei den
Apparaten herkömmlicher Bauart am Eintritt sowie an den Wänden- zur Tropfenzerstäubung kommt. Da die
Tropfen Feststoffteilchen enthalten, führt dies an den nicht bespülten Wandflächen (z. B am Deckel, im
Brüdenabzugsrohr oder in den zur Wärmerückgewinnung nachgeschalteten Wärmeaustauschern) zu harten,
sehr schwer zu entfernenden Ansätzen.
So wird bei dem Verfahren gemäß DE-OS 22 32 293 feststoffhaltige Flüssigkeit, z.B. Latex, in der Weise
verdampft, daß die Verdampfung durch Druckabsenkung in einer Rohrkammer erfolgt, die mit ihrem Ende
tangential in einen einfachen Standard-Zyklon mündet. Um spontanes Verdampfen zu vermeiden, wird die.zu
verdampfende Flüssigkeit am Anfang der Rohrkammer tangential eingeführt Dadurch entsteht eine schnelldrchende
Ringströmung mit erheblichem Druckgefälle von außen nach innen. Infolge dieses Druckgefälles verdampfen
zuerst die inneren Flüssigkeitsschichten. Die Ringsirömung wird auf ihrem Weg durch die Rohrkammer
durch Wandreibung iangsamer und das radiale Druckgefälle entsprechend geringer. Dadurch verdampfen
nach und nach auch die äußeren Schichten. Die Verdampfung wird also über die ganze Länge der
Rohrkammer verzögert. Diese Drall-Ringströmung hat einen großen Druckverlust über die Länge des Rohres
zur Folge, was zugleich Wärmeveriust bedeutet. Einen weiteren Nachteil bedeutet die bei dem Verfahren
gemäß DE-OS 22 32 293 mit hoher Wahrscheinlichkeit auftretende Nachverdampfung im Zyklon, die sich bei
hohen Forderungen an die Tropfenabscheidung besonders ungünstig auswirkt Bei stärkerer Nachverdampfung
im Zyklon wird auch der Abscheidegrad erheblich verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung der Entspannungsverdampfung
feststoffhaltiger Flüssigkeiten durch Verdampfung mittels Drucksenkung unterhalb des Dampfdrucks der
Flüssigkeit und anschließende Separierung von feststoffhaltigen Flüssigkeiten und Brüden durch Zentrifugalkraft
in funktionell voneinander getrennten Bereichen zu schaffen, bei der unter maximal möglicher Verdampfung
bei möglichst kleinem Druckverlust Verkrustungen vermieden werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gegenüber der Vorrichtung gemäß DE-OS 22 32 293 eine
spontane Verdampfung der in den Entspannungsbereich mit plötzlicher Druckabsenkung eintretenden Flüssigkeit
vorgenommen mit dem Ergebnis, daß alle Wände frei bleiben von Feststoffansätzen. Diese schnellstmögliche
Verdampfung wird durch koaxialen, zentrischen Eintritt der Flüssigkeit bei gleichzeitiger, plötzlicher
Erweiterung erzielt. Unter plötzlicher Erweiterung wird nach dem klassischen Beispiel der Strömungslehre (L.
Prandtl, K. Oswatitsch und K. Wieghardt, »Führer durch die Strömungslehre«, 7. Auflage, Braunschweig 1969,
Seite 72) die radial nach allen Seiten etwa gleich starke plötzliche Querschnittszunahme des Strömungskanals
bei gleichbleibender Richtung der Hauptströmung verstanden. Am Anfang dieser plötzlichen Erweiterung hat
man dann einen Freistrahl, in dessen Inneren wie an seinen Rändern der statische Druck von Flüssigkeit (und
Dampf) überall konstant und gleich dem Druck des umgebenden Raumes ist. Unter dieser Bedingung erfolgt
die schnellstmögliche Verdampfung. Die erfindungsge-
Tiäße Vorrichtung hat noch den großen Vorteil daß die
Strömung durch die Verdampfungskammer fast ohne Druckverlust erfolgt Durch Impulsänderung des eintretenden
Freistrahls erhält man zuerst einen geringen Druckanstieg in der Strömungsrichtung, der den Rei-
;ungsdruckabfall gerade kompensiert. Außerdem ist die
Verdampfung bereits nach etwa 1/3 Länge der Verdampfungskammer abgeschlossen.
Die Verdampfungskammer ist im allgemeinen so dimensioniert, daß das Verhältnis von Außenlänge zu
ihrer größten Höhe im Bereich von ca. 1,5-4,0, vorzugsweise im Bereich von ca. 2,8 — 3,4 liegt Die
kontinuierlich erfolgende Verengung der Breite bzw. Erweiterung der Höhe der Verdampfungskammer
erfolgt im allgemeinen derart, daß die Querschnittsfläche etwa konstant bleibt
Im Abscheideteil erfolgt die Trennung der bei der Verdampfung gebildeten gasförmigen Phasi von der
feststoffhaltjgen flüssigen Phase durch die auf die Feststoffe und Flüssigkeit beim Umlauf in der
Ringkammer wirkende Zentrifugalkraft.
Die Verdampfungskammer wird derart an die Ringkammer angesetzt, daß der Ansatz der Außenfläche
der Verdampfungskammer tangential erfolgt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Innenfläche
der Verdampfungskammer im Bereich des Eintritts in die Ringkammer zur Außenfläche des Kastens hin
abzuwinkein. Im allgemeinen erfolgt diese Abwinkelung so, daß die Abweichung des abgewinkelten Teiles in
bezug auf die ursprüngliche Richtung der Innenfläche ca. 1 bis 450C, vorzugsweise ca. 5 bis 30°, beträgt. Die
Abwinkelung ist vorzugsweise so konstruiert, daß die Querschnitisfläche der Verdampfungskammer gegenüber
der nicht abgewinkelten Ausführungsform um ca. 10% verengt wird.
Die Neigung der Unterseite der Verdampfungskammer zur Horizontalen wird jeweils der Dimensionierung
des Apparates angepaßt und ingenieurmäßig so ausgelegt, daß die gewünschte Zyklonwirkung durch
Umlauf der Flüssigkeit in der Ringkammer erreicht wird. Der von der Unterseite der Verdampfungskammer
und der Horizontalen gebildete Winkel liegt im allgemeinen im Bereich von ca. 3 bis 40°, vorzugsweise
von ca. 5° bis 15°.
Die Dimensionierung der schrägen Ablauffläche ist abhängig von dem Durchsatz, dem Ströungszustand und
der Apparategrößj und läßt sich im Einzelfall z. B. durch Modellversuche ermitteln. Im allgemeinen werden sehr
gute Ergebnisse erhalten, wenn man für diesen Winkel die folgende empirisch ermittelte Relation einhält:
wobei « für den von der Ablauffiäche zur Horizontalen
gebildeten Winkel, b für die Zentrifugalbeschleunigung eines Wassertropfens und g für die Erdbeschleunigung
steht. Die Breite des Eintritts in die Ringkammer sollte höchstens 80% der Breite der schrägen Ablauffiäche
betragen.
Zweckmäßigerweise wird die Innenwand der Ringkammer, die schräge Ablauffläche und der obere Teil
der Abscheidekammer mit verschleißfestem Material, z. B. mit Schmelzbasalt ausgekleidet. Dabei sollte der
Übergang von der Auskleidung zur Wand der Abscheidekammer möglichst flach, d. h. weniger als 30°
zur Senkrechten betragen.
Als weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei ein zentral im Deckel der Ringkammer
angeordnetes Tauchrohr zur Brüdenableitung genannt, welches zylindrisch oder konisch ausgestaltet sein kann
und weiterhin der Flüssigkeitsaustritt, welcher zentral oder tangential in Drehrichtung der Strömung am unteren
Ende der Abscheidekamner angeordnet sein kann. wobei sich zweckmäßigerweise in der Zyklonachse über
dem Flüssigkeitsaustritt eine keglige Abschirmhaube Ό befindet Das Tauchrohr zur Brüdenableitung kann
selbstverständlich auch in an sich bekannter Weise mit einer Vorrichtung zur Drallrückgewinnung ausgestattet
sein. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Tauchrohr mit einem Spritzkragen auszustatten und am
Deckd der Ringkammer zwischen Außenwand und Tauchrohr eine umlaufende Abrißkante anzuordnen,
um zu verhindern, daß Flüssigkeit, die am Deckel und Tauchrohr entlangkriecht, in das Tauchrohr zur Brüdenableitung
gelangt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sei anhand des in F i g. 1 bis 3 dargestellten Schemas näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Ziffer 1 bezeichnet
die Einmündung der Verdampfungskammer in die Ringkammer 2. Die schräge Ablauffläche 3 verbindet
die Ringkammer mit der Abscheidekammer 4. Ziffer 5 bezeichnet den Flüssigkeitsaustritt. Ziffer 6 eine
kegelförmige Abschirmhaube über dem Flüssigkeitsaustritt und Ziffer 7 das Tauchrohr für den Austritt der
Brüden, welche die Vorrichtung nach Passieren einer Einrichtung zur Drallrückgewinnung 8 durch das Rohr 9
verlassen. Ziffer 10 bezeichnet eine Abrißkante und Ziffer 11 einen Spritzkragen am Tauchrohr 7. Die Wand
der Ringkammer 2. der schrägen Ablauffläche 3 und der
obere Teil der Abscheidekammer 4 sind durch eine verschleißfeste Auskleidung 12 geschützt.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Ringkammer 2, in der in F i g. 1 eingezeichneten Ebene A-B, an welche
die Verdampfungskammer 13 mit dem Flüssigkeitseintritt 14 tangential angesetzt ist. Ziffer 15 bezeichnet den
Teil der Innenfläche der Verdampfungskammer, welcher zur Außenkante hin abgeknickt ist.
F i g. 3 zeigt in der Seitenansicht die Ringkarnmer 2 im
Aufblick auf die tangential angesetzte Verdampfungskammer 13. Die übrigen Ziffern haben die vorgenannte
Bedeutung.
Die Entspannungsverdampfung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt im Prinzip so, daß
die feststoffhaltige Flüssigkeit aus der Zuleitung 14 (Fig.2) in den Eintrittskasten 13 (Fig.2) eingeleitet
wird, wobei eine spontane Verdampfung erfolgt. Das Gemisch aus Flüssigkeit, Dampf und Feststoffen strömt
weiter in die Ringkammer, wobei ein Flüssigkeitsring an der Wandung der Ringkammer und auf der schrägen
Ablauffläche (3) umläuft, welcher gleichmäßig über die untere Kante der Ablauffläche in die Abscheidekammer
(4) abläuft (F i g. 1). Die bei der spontanen Verdampfung entstandenen und im Gasstrom mit transportierten
Tropfen werden in der Ringkammer und in der Abscheidekammer durch Zentrifugalkraft ausgeschleudert
und treffen auf die Außenwandungen, wo sie von der dort befindlichen Flüssigkeit aufgenommen werden.
Flüssigkeit, welche im Bereich des Deckels und des Tauchrohres (7) nach innen strömt, wird an der
Abrißkante (10) bzw. am Spritzkragen 11 in den Gasstrom" gerissen und durch Zentrifugalkraft auf die
Wandungen ausgeschleudert (Fig. 1). Ein Wiederaufwirbeln bereits abgeschiedener Flüssigkeit über dem
Auslaß 5 kann durch eine keglige Abschirmhaube 6 verhindert werden. Feststoffe und Flüssigkeit werden
durch Auslaß 6 abgezogen. Das von Flüssigkeit und Feststoffen befreite Reingas verläßt die Vorrichtung
durch das Tauchrohr 7 (F i g. 1).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Entspannungsverdampfung
beliebiger feststoffhaltiger Flüssigkeiten Verwendung finden. Feststoffhaltige Flüssigkeiten,
welche dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Entspannungsverdampfung unterworfen werden,
können grundsätzlich beliebige fließfähige Zweiphasengemische von Flüssigkeiten und Feststoffen sein. Die
Korngrößen der Feststoffe in solchen Zweiphasengemischen liegen vorteiihafterweise unter ΊΟΰμπι. Die
Feststoffe können bereits vor dem Abkühlungsvorgang z. 3. in Form unlöslicher Verbindungen in der
Flüssigkeit suspendiert sein oder aber auch aus einer Lösung, welche beim Abkühlen übersättigt wird,
ausfallen. Besonders gute Ergebnisse wurden bei der Entspannungsverdampfung von wäßrigen Suspensionen
bzw. Lösungen erhalten.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Abkühlen feststoffhaltiger Flüssigkeiten.
Gemäß einer speziellen Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
<4er bei der Propylenoxidherstellung nach dem Propylenchlcrhydrinverfahren anfallende
Verseifersumpf einer ein- oder mehrstufigen Entspannungsverdampfung mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung unterworfen. Verseifersurnpf, weleher
bei der Propylenoxidherstellung anfällt, stellt im aligemeinen eine Suspension von Calciumoxid und
Calciumcarbonat sowie anderen schwerlöslichen Oxiden in einer wäßrigen Lösung von Calciumchlorid dar.
Die dabei entstehenden Brüden, welche praktisch frei von Feststoffen sind, können zur weiteren Abkühlung
einem nachgeschalteten indirekten Wärmeaustauscher bzw. Mischkondensator zugeführt werden.
Zur Entspannungsverdampfung des bei der Propylenoxidherstellung nach dem Chlorhydrinverfahren anfallenden
Verseifersumpfes kann man diesen beispielsweise entsprechend dem in Fig.4 dargestellten Schema
einer zweistufigen Entspannungsverdampfung unterwerfen. Danach wird der Verseifersumpf über Leitung
21 einer ersten Verdampfungsstufe 22 zugeführt, in welcher ein Teil des Wassers verdampft und in der
Überleitung 23 einem Wärmeaustauscher 24 zugeführt wird. Der in der ersten Verdampfung abgekühlte
Verseifersumpf kann zur weiteren Abkühlung über Leitung 25 einer zweiten Verdampferstufe 26 zugeführt 5ö
werden, in welchem er weiter abgekühlt wird und die Anlage über Leitung 27 verläßt- Die Brüden aus der
zweiten JVerdafnpferstufe 26 können über Leitung 29
ebenfalls einem Wärmeaustauscher 28 zugeführt werden und mit den Brüden aus der ersten Verseiferstufe
vereinigt als sauberes Kondensat über Leitung 30 abgeführt werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß feststoffhaltige Flüssigkeiten durch
Entspannungsverdampfung in wirtschaftlicher Weise ω bei maximal möglicher Verdampfung mit möglichst
kleinem Druckverlust abgekühlt werden können und die dabei entstehenden Brüden und Flüssigkeiten so
voneinander getrennt werden, daß die Brüden frei von Tröpfchen und Feststoffteilchen sind, so daß Zu- und
Ablaufstutzen sowie die Wände des nach dem erfindungsgcmäßen Verfahrens Verwendung findenden
Apparates frei von Festitoffansätzen bleiben und keine Betriebsunterbrechungen zur Reinigung erforderlich
werden.
Durch Entspannungsverdampfung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurden 215 mVh Verseifersumpf
aus der Propylenoxidherstellung von 115° C auf 81°C abgekühlt. Der Verseifersumpf enthielt
insgesamt ca. 5 kg/m3 unlösliches Calciumoxid und Calciumcarbonat und ca. 50 kg/m3 gelöstes Calciumchlorid.
Die Korngröße der Fesistoffteilchen lag im Bereich von ca. 0,5 bis 15 μιη.
Die Entspannungsverdämpfung erfolgte in zwei
Stufen, wobei in der ersten Stufe ein Druck von 1,0 bar und in der zweiten Stufe ein Druck von 0,5 bar
eingehalten wurde. In beiden Entspannungsverdampfuiigs-Stufen
wurde ein Zyklonabscheider der gleichen Dimensionierung eingesetzt. Die Gesamthöhe des
Zyklonabscheiders betrug 5400 mm, die Eintrittsringkammer wies einen Durchmesser von 2400 mm und eine
Höhe von 2500 mm auf, die Ablaufschräge wies einen Neigungswinkel von 25° auf und die Abscheidekammer
hatte einen Durchmesser von 1400 mm und eine Höhe von 1800 mm. Gegenüber der Produktzuführung,
welche einen Durchmesser von 200 mm aufwies, war die Verdampfungskammer an der Einmündung der Produktzuführung
auf das 17fache erweitert und wies am Eintritt zur Ringkammer eine Breite von 385 mm und
eine Höhe von 1300 mm auf. Der Winkel, den die
Unterseite der Verdampfungskammer gegenüber der Ebene der Ringkammer bildete, betrug 7°. Die
Innenfläche der Verdampfungskammer war im Bereich des Eintritts in die Ringkammer zur Außenfläche hin
abgewinkelt, wobei die Abweichung des abgewinkelten Teiles in Bezug zur ursprünglichen Richtung der
Innenfläche T betrug. Das Tauchrohr zur Ableitung der Brüden hatte einen Durchmesser von 575 mm und war
mit einer Vorrichtung zur Rückgewinnung der Drallenergie ausgestattet Die Innenwand der Eintrittsringkammer,
die Ablaufschräge sowie der obere Teil der Abscheidekammer wurden mit verschleißfestem Material
ausgekleidet.
Bei der Durchführung der Entspannungsverdampfung entstanden in der ersten Stufe 5600 kg/h Dampf
und in der zweiten Stufe 7600 kg/h Dampf, welcher in einem nachgeschalteten Kondensator kondensiert werden
konnte. Der Gesamtdruckverlust der Zyklonentspannungsverdampfer
betrug ca. 2 bis 6 mm Hg.
In den abgeleiteten Brüden konnten weniger aiii 5 mg
Feststoff pro kg Dampf nachgewiesen werden. Nach einer Betriebsdauer von ca. 18 Monaten waren die
Wände des Zyklonabscheiders sowie die Leitungen der Brüden noch frei von Ansätzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Durchführung der Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten
und der anschließenden Separierung von feststoffhaltigen Flüssigkeiten und Brüden durch Zentrifugalkraft
in funktionell voneinander getrennten Bereichen mit einer Verdampfungskammer, die tangential
an einem Zyklonabscheider angeschlossen ist und die in ihrem Querschnitt gegenüber der einmündenden
Flüssigkeitszuleitung erweitert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der als Kasten ausgebildeten Verdampfungskammer beim Eintritt der Flüssigkeitszuleitung gegenüber
dieser stoßartig erweitert ist und der Zyklonabscheider
aus einer Ringkammer mii einem darunterliegenden, durch eine schräge Ablauffläche verbundenen,
im Durchmesser kleineren Abscheidezylinder besteht, und daß die Verdampfungskammer vor Einmündung
in die Ringkammer in der Breite kontinuierlich verengt und in der Höhe kontinuierlich derart
erweitert ist, daß ihre Querschnittsfläche etwa konstant bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Verdampfungskammer gegenüber der in die Verdampfungskammer
einmündenden. Produktzuleitung auf das 5- bis 30fache erweitert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Außenlänge
zur größten Höhe der Verdampfungskammer im Bereich von ca. 1,5 - 4,0 liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Verdampfungskammer
im Bereich des Eintritts in die Ringkammer zur Außenwand des Kastens hin abgewinkelt ist, so daß die Abweichung des
abgewinkelten Teils der Innenfläche in bezug auf deren ursprüngliche Richtung ca. I bis 45 Grad
beträgt.
5. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 zu einer ein- oder mehrstufigen Entspannungsverdampfung des bei der Propylenoxid-Herstellung
nach dem Chlorhydrin-Verfahren anfallenden Verseifersumpfes.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361236A DE2361236C3 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten und ihre Verwendung |
CH1200274A CH587671A5 (de) | 1973-12-08 | 1974-09-04 | |
NLAANVRAGE7412038,A NL170231C (nl) | 1973-12-08 | 1974-09-10 | Inrichting voor het afkoelen van een vaste stof bevattende vloeistof door middel van expansieverdamping. |
IT53033/74A IT1019283B (it) | 1973-12-08 | 1974-09-16 | Procedimento e dispositivo a ciclo ne per raffreddare liquidi contenenti solidi |
FR7431247A FR2271856B1 (de) | 1973-12-08 | 1974-09-16 | |
CA209,268A CA1027843A (en) | 1973-12-08 | 1974-09-16 | Device and process for cooling liquids containing solids |
JP49106132A JPS5742378B2 (de) | 1973-12-08 | 1974-09-17 | |
GB4063774A GB1471647A (en) | 1973-12-08 | 1974-09-18 | Device and process for cooling liquids containing solids by flash evaporation |
BE148652A BE820058A (fr) | 1973-12-08 | 1974-09-18 | Dispositif et procede pour le refroidissement de liquides contenant des matieres solides |
DE19752502891 DE2502891C2 (de) | 1973-12-08 | 1975-01-24 | Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten |
US05/886,495 US4219380A (en) | 1973-12-08 | 1978-03-14 | Device and process for cooling liquids containing solids |
JP54060619A JPS5925626B2 (ja) | 1973-12-08 | 1979-05-18 | 固体を含む液体を冷却するための方法 |
US06/066,737 US4353781A (en) | 1973-12-08 | 1979-08-15 | Device and process for cooling liquids containing solids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361236A DE2361236C3 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten und ihre Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361236A1 DE2361236A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2361236B2 DE2361236B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2361236C3 true DE2361236C3 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=5900261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2361236A Expired DE2361236C3 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten und ihre Verwendung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4219380A (de) |
JP (2) | JPS5742378B2 (de) |
BE (1) | BE820058A (de) |
CA (1) | CA1027843A (de) |
CH (1) | CH587671A5 (de) |
DE (1) | DE2361236C3 (de) |
FR (1) | FR2271856B1 (de) |
GB (1) | GB1471647A (de) |
IT (1) | IT1019283B (de) |
NL (1) | NL170231C (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025574A1 (de) * | 1980-07-05 | 1982-02-04 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von polyestern |
US4496431A (en) * | 1982-08-23 | 1985-01-29 | Fowler Leslie L | Centrifugal evaporation apparatus |
JPS6061491A (ja) * | 1983-09-12 | 1985-04-09 | 三菱電機株式会社 | 曲線エスカレ−タ |
JPS6067383A (ja) * | 1983-09-19 | 1985-04-17 | 三菱電機株式会社 | 曲線エスカレ−タ |
DK156974C (da) * | 1984-02-24 | 1990-03-19 | Danske Sukkerfab | Fremgangsmaade og apparat til fjernelse af vaeske fra et fast, partikelformet materiale |
JP2571351Y2 (ja) * | 1991-04-25 | 1998-05-18 | 川崎製鉄株式会社 | 緊急時用飲料水貯槽 |
AUPP624298A0 (en) * | 1998-09-30 | 1998-10-22 | Alcos Technologies Pty Ltd | Cyclonic evaporator |
BR0015207B1 (pt) * | 1999-11-02 | 2009-08-11 | processo para tratar água residual de um processo industrial para a produção de óxido de propileno. | |
ITMI20011090A1 (it) * | 2001-05-23 | 2002-11-23 | Fmc Italia S P A | Elemento deflettore per apparecchiature di concentrazione di succhi vegetali ad uso alimentare |
KR100852136B1 (ko) | 2007-04-30 | 2008-08-13 | 두산중공업 주식회사 | 액체 유입방지 기능을 갖는 기액분리기 |
ES2539360T3 (es) * | 2009-12-15 | 2015-06-30 | Basf Se | Separador centrífugo de gotas para separar gotitas de líquido de una corriente de gas que las contiene |
SE1100493A1 (sv) * | 2011-06-23 | 2012-12-24 | Dragoljub Perunicic | Cyklon destilleri/raffinaderi som har ånga kanalanslutet fläkthjul/turbin |
PE20190700A1 (es) * | 2016-09-02 | 2019-05-15 | Vulco Sa | Dispositivo de control de salida de desbordamiento de hidrociclones |
CN106345621B (zh) * | 2016-11-06 | 2019-09-10 | 中煤科工集团唐山研究院有限公司 | 单体异径多产品重介质旋流器 |
CN112755566A (zh) * | 2021-02-01 | 2021-05-07 | 山东祥桓环境科技有限公司 | 一种闪蒸耦合旋流汽液分离装置及其余热回收工艺 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA714367A (en) * | 1965-07-27 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Electrostatic dust collector | |
BE534463A (de) * | 1953-12-30 | |||
DE1004141B (de) * | 1954-03-22 | 1957-03-14 | Metallgesellschaft Ag | Mehrstufiges Eindampfen von salzabscheidenden Loesungen |
BE547967A (de) * | 1955-05-26 | |||
US3080300A (en) * | 1957-10-16 | 1963-03-05 | Sinclair Research Inc | Flash vaporization apparatus |
US3188783A (en) * | 1962-06-20 | 1965-06-15 | Shell Oil Co | Discharging powder from highpressure vessels |
DE1501172C3 (de) * | 1965-05-03 | 1973-11-15 | Westinghouse Electric Corp., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) | Klimaanlage |
US3331306A (en) * | 1965-05-07 | 1967-07-18 | Foremost Dairies Inc | Conditioning apparatus |
DE1519985C3 (de) * | 1966-12-14 | 1982-01-14 | Cojafex N.V., Rotterdam | Vorrichtung zum Entspannungsverdampfen von Flüssigkeiten |
US3414980A (en) * | 1967-02-21 | 1968-12-10 | Nat Dairy Prod Corp | Method of spray drying |
CA935756A (en) * | 1971-06-30 | 1973-10-23 | Bowers Brian | Method and apparatus for concentration of foaming liquids |
US3941664A (en) * | 1972-08-29 | 1976-03-02 | Phillips Petroleum Company | Control for diluent removal from poly(arylene sulfide) reactor product |
-
1973
- 1973-12-08 DE DE2361236A patent/DE2361236C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-04 CH CH1200274A patent/CH587671A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-10 NL NLAANVRAGE7412038,A patent/NL170231C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-16 IT IT53033/74A patent/IT1019283B/it active
- 1974-09-16 CA CA209,268A patent/CA1027843A/en not_active Expired
- 1974-09-16 FR FR7431247A patent/FR2271856B1/fr not_active Expired
- 1974-09-17 JP JP49106132A patent/JPS5742378B2/ja not_active Expired
- 1974-09-18 BE BE148652A patent/BE820058A/xx unknown
- 1974-09-18 GB GB4063774A patent/GB1471647A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-03-14 US US05/886,495 patent/US4219380A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-05-18 JP JP54060619A patent/JPS5925626B2/ja not_active Expired
- 1979-08-15 US US06/066,737 patent/US4353781A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4219380A (en) | 1980-08-26 |
FR2271856B1 (de) | 1982-03-05 |
JPS5742378B2 (de) | 1982-09-08 |
DE2361236A1 (de) | 1975-06-19 |
IT1019283B (it) | 1977-11-10 |
GB1471647A (en) | 1977-04-27 |
NL170231B (nl) | 1982-05-17 |
BE820058A (fr) | 1975-03-18 |
NL170231C (nl) | 1982-10-18 |
NL7412038A (nl) | 1975-06-10 |
JPS5091569A (de) | 1975-07-22 |
JPS5925626B2 (ja) | 1984-06-19 |
DE2361236B2 (de) | 1979-08-02 |
US4353781A (en) | 1982-10-12 |
JPS558888A (en) | 1980-01-22 |
CA1027843A (en) | 1978-03-14 |
FR2271856A1 (de) | 1975-12-19 |
CH587671A5 (de) | 1977-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2361236C3 (de) | Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten und ihre Verwendung | |
EP2512684B1 (de) | Abscheidevorrichtung mit einem gravitationsvorabscheider gefolgt von einem zentrifugalabscheider | |
DD236751A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum abkuehlen und entstauben von gasen | |
DE2649180C2 (de) | Wirbelstromkolonne zum Reinigen von Gasen | |
DE2718513A1 (de) | Gas-fluessigkeitsabscheider fuer fackelsysteme | |
DE69201587T2 (de) | Wäscher für mehrere Gase. | |
DE2232293C3 (de) | Verfahren zum Konzentrieren eines wärmeempfindlichen, flüssigen, schäumbaren wäßrigen Butadien/Styrol-Kautschuklatex | |
DE3004545A1 (de) | Kondensator zum ausscheiden von feststoffen aus einem dampf-gas-gemisch und aus trueben bei der gewinnung von metallendurch chlorierung aus seltenen erden | |
DE1471630A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gasen | |
EP0451601B1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Trennung von Lösungen und Suspensionen in einen rieselfähigen Feststoff und in ein weitgehend feststofffreies Destillat | |
DE69022427T2 (de) | Verfahren und vorrichtungen für scheideverfahren. | |
DE3137503A1 (de) | Entspannungs-verdampfer fuer geothermische kraftwerke | |
DE1900370B2 (de) | Duennschichtverdampfer | |
EP0783909A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Eindampfen von zähflüssigen, zum Haften neigenden Lösungen und Suspensionen bis zur Trockenmasse | |
CH642557A5 (de) | Gleichstromverdampfer. | |
DE2502891C2 (de) | Vorrichtung zur Entspannungsverdampfung feststoffhaltiger Flüssigkeiten | |
EP0046195B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von flüssigem Harnstoff aus den Abgasen der Melaminsynthese | |
EP0406632B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren metallsulfathaltiger Schwefelsäure | |
EP0218125A2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Wasserdampf, Lösungsmitteln und/oder Schadstoffen aus einem Gasstrom | |
EP2214797A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur gewinnung hochreiner produkte aus einem kolonnenabzug | |
DE856028C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung und Fraktionierung von Wertstoffen aus Kohle- u. dgl. Gasen | |
AT239266B (de) | Einrichtung zum Trocknen und Reinigen von Dampf | |
DE1432772B2 (de) | Fliehkraftabscheider fuer eine fluessigkeitsbetriebene schleuderstrahlanlage | |
AT376141B (de) | Trennvorrichtung zum abscheiden von schweren bestandteilen aus gasstroemen | |
DE1471630C (de) | Zweistufennaßwascher zur Reinigung von Gasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2502891 Country of ref document: DE |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: MUSCHELKNAUTZ, EDGAR, DR.-ING., 5090 LEVERKUSEN, DE JUSE, RUDOLF, 4047 DORMAGEN, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2502891 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2502891 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |