DE1936031A1 - Absorptionsmittelloesung zur Verwendung in einem Absorptionskaelteaggregat - Google Patents

Absorptionsmittelloesung zur Verwendung in einem Absorptionskaelteaggregat

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DE1936031A1 DE19691936031 DE1936031A DE1936031A1 DE 1936031 A1 DE1936031 A1 DE 1936031A1 DE 19691936031 DE19691936031 DE 19691936031 DE 1936031 A DE1936031 A DE 1936031A DE 1936031 A1 DE1936031 A1 DE 1936031A1
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Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
. · Patentanwälte - ·'- ZMitiliungsaciresse
8MUNCHENSO(BOGEnHAUSEN)
KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 08 11/48 27 04 . . HOTtenwegis
Telefon 03 11 /7413 03
Telegramme : Consideration Berlin
755/1314-9 11. Juli 1969
Pa-tentanm.eldun.g der Firma
THE TRANE GOMPANX La Orosse, .Wisconsin 54601, U.S.A.
"Absörptionsmittellösung zur Verwendung in einem Absorptionskälteaggregat"
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Absorptionsmittellösung zur Verwendung in einem Absorptionskälteaggregat, bei dem der Teil, der die Absorptionsmittellösung enthält, geschlossen und im wesentlichen anaerob ist» insbesondere zur Verwendung in einem. Zwei-Stufen Absorptionskälteaggregat mit einem Absorber, einem ersten und einem zweiten Generator,
909884/1515
Postscheckkonto Bert In West 1743 84 Berliner Bank AS., Deposltenkaase 1 DIPL. INq. DIETERJANDER DIl-INQ. MANFRED BQNINC PATENTANWÄLTE
— 2 -
einem ersten und einem zweiten Kondensor, einem Verdampfer und Elementen, die die Absorptionsmittellösung durch das-: Aggregat zirkulieren lassen.
Man unterscheidet bei den Absorptionskältemaschinen solche mit einfacher und solche mit. doppelter Leistung. Die Einzel-, leistungsmaschinen arbeiten bei maximalen Temperaturen·der Absorptionsmittellösung von ungefähr 1210CV Bei einer Doppelleistungs- oder Zweistufengeneratorkonstruktion kann bei einer Temperatur von 2040G gearbeitet werden, wodurch sich ^ . , ein erheblich höherer Wirkungsgrad erzielen läßt·
Abbildung 1 zeigt schematisch eine Absorptionskältemaschine, die Materialien enthält, die den korrodierenden Wirkungen einer Lithiumbromid-Salzlösung ausgesetzt sind. Das Hauptkonstruktionsmaterial ist Stahl. Die Oberflächen, die-die Wärme austauschen, werden normalerweise aus Kupfer oder einer Kupfer-Nickel-Legierung hergestellt.
Der Absorptionsbereich 10 enthält eine Vielzahl von Wärmeaustauschröhren 11. Ein Sprührohrabzweiger 15 befindet sich über dem Absorptionsbereich.
Ein Bereich 12 für den Verdampfer befindet sich mit dem Ab- sorptionsgefäß 10 in derselben Einfassung. Der Verdampfer weist einen Sprührohrabzweiger 13 auf, der ein Kühlmittel über Wärmeaustauschspiralen 14- verteilt. Der Bereich. 12 des Verdampfers und der Bereich 10 des Absorptionsgefäßes stehen miteinander ■-. in offener Verbindung, wobei in der Praxis Scheidewände vorhanden sind, die verhindern, daß flüssiges Kühlmittel, welches mit dem Dampf mitgerissen wird, in den Bereich des Absorptionsgefäßes gelangt. Im allgemeinen ist auch, eine Vorrichtung für einen zweiten Kreislauf vorgesehen, um nicht verdampftes .
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Kühlmittel von dem Bereich, unter den Verdampfungsspiralen zu dem Sprührohrabzweiger 13 zurückzuleiten.
Ein geeignetes Kühlmittel, z.B. Wasser, wird über die Spirale 12 in den Bereich, des Verdampfers gesprüht und eine geeignete Absorptionsmittellösung, z.B. wässriges Lithiumbromid, wird über die Höhren 11 gesprüht. Das Kühlmittel wird in dem Bereich des Verdampfers verdampft und gelangt in den Bereich des Absorptionsgefäßes, wo der Dampf des Kühlmittels von der Absorptionslösung absorbiert wird. Die Verdampfung des Kühlmittels entzieht der Wärmeaustauschflüssigkeit - normalerweise Wasser, welches durch die Spirale 14-fließt - Wärme. Diese Warme wird mit dem Dampf des Kühlmit-. tels zu dem V-bsorptionsgefäß geführt, wo sie auf eine Kühlflüssigkeit übertragen wird, die durch die Röhren 11 fließt. Die Verdampfung des Kühlmittels erzeugt eine Kühlwirkung auf die Flüssigkeit, die durch die Spiralen 14 fließt.
Die verdünnte Absorptionsmittellösung 16 wird mittels der Pumpe 17 durch die Leitung 18 zu einem ersten Wärmeaustauscher und einem zweiten Wärmeaustauscher 21 gepumpt, in denen die verdünnte Lösung sukzessive erhitzt wird, bevor sie zu dem ersten Leistungsgenerator 22 gelangt. Aus einer geeigneten Quelle wird Dampf durch die Rohren 23 herangeführt, um die schwache Lösung züm^-Kochen ,zu bringen und so Wasserdampf abzutreiben und die L>sungzu konzentrieren. Die Absorptionsmittellösung mittlerer Konzentration 24- wird durch die Pumpe 25 durch die Leitung 26 in den Wärmeaustauscher 21 gedrückt, wo sie einen Teil ihrer Wärme an die verdünnte Lösung abgibt. Aus dem Wärmeaustauscher 21 fließt die Lösung mittlerer Konzentration in einen zweiten Leistungsgenerator 33, der einen niedrigeren Druck aufweist als der Generator 22. ""
DIETER /ANDER DR.-INQ. MANFRED BONtNQ
Der Dampf des Kühlmittels aus dem ersten Leistungsgenerator gelangt, durch die Leitung 51 in die Wärmeaustauschröhren 52, wo er seine Verdampfungswärme auf die teilweise konzentrierte Absorptionsmittellösung überträgt und diese zum Sieden bringt. So wird die Absorptionsmittellösung mittlerer Konzentration in eine konzentrierte Äbsorptionsmittellösung 55 übergeführt, die durch die Leitung 54- in den ersten Wärmeaustauscher 20 gepumpt wird. Aus dem ersten Wärmeaustauscher, in dem die konzentrierte Lösung Wärme auf die schwache oder verdünnte Lösungsmittellösung überträgt, wird diese mit der Pumpe 55 durch die Leitung 56 zurück zu dem Sprührohrabzweiger 15 in dem Bereich 10 des Absorptionsgefäßes gepumpt.
Wenn der Dampf des Kühlmittels aus dem ersten Leistungsgenerator 22 in den Röhren 52 Verdampfungswärme überträgt, um die Absorptionsmittellösung weiter zu konzentrieren, kondensiert natürlich das Kühlmittel. Der* zweite Leistungsgenerator 50 arbeitet daher gleichzeitig als erster Leistungskondensor. Der Dampf des Kühlmittels, der in dem zweiten Leistungsgenerator erzeugt wird, gelangt; zusammen mit dem Kühlmittel aus den Röhren 52 in einen zweiten Leistungskondensor 40, in dem der gesamte Dampf des Kühlmittels kondensiert wird.
Das Kühlmittel 42 wird in dem tiegelähnlichen Teil 41 gesammelt und zu dem Sprührohrabzweiger 15 in dem Verdampfer 12 durch die Leitung 45 geführt. Die Kühlflüssigkeit wird in die Spiralen 44 des zweiten Leistungskondensors und durch die Leitung 45 von den Wärmeaustauschröhren 11 in dem Absorptionsgefäß 10 .geführt .
Die Wärmeaustauschflüssigkei.t in den Spiralen 14, die durch ''' ' Verdampfen des Kühlmittels abgekühlt wird, wird durch, die Leitung 19 zu einem geeigneten Verteilungssystem geführt. Eine
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DIPL..INCJ. DIETER JANDER DR.-INCj. MANFRED BONINQ
. 193603T
Kühlflüssigkeit, z.B. Was sei1, wird aus einer geeigne ten Errichtung zum Kühlen von Flüssigkeiten, wie z.B. einem Kühlturm, in die Röhren 11 in dem Bereich 10 des Absorptionsgefäßes geführt. Die Kühlflüssigkeit wird zu dem Kühlturm oder einer ähnlichen Vorrichtung aus den Spiralen 44 des zweiten Leistungsköndensors 4-0 v zurückgeführt. ■
Das oben geschilderte System ist im Idealfall völlig geschlossen und arbeitet in der Abwesenheit von Luft oder Sauerstoff. Es ist jedoch vorgesehen, daß ein Heinigungsapparat, in der Abbildung 1 mit 28 bezeichnet, vorhanden ist, um Luft und andere nicht kondensierbare Bestandteile zu entfernen,-die in Absorptionsmaschinen dieses Typs normalerweise vorhanden sind. · Unter normalen Arbeitsbedingungen kann eine geringe Menge Luft in das System durch Schweißnähte oder andere undichte Rohrverbindungsstücke einströmen. Das oben beschriebene geschlossene System arbeitet jedoch unter-im wesentlichen sauerstofffreien oder im wesentlichen anaeroben Bedingungen.
Eine geeignete Absorptionsmittelmischung für dieses Kühlsystem ist eine konzentrierte, wäßrige, hygroskopische Lithiumbromid-Lösung. Während des Absorptions-Konzentrations-Kreislaufs kann die Konzentration an Lithiumbromid zwischen 4-6% und 65%, bezögen auf das Gewicht der Lösung, variieren.
Wie bereits erwähnt, ist das Konstruktiönsmaterial für die oben beschriebene Abaorptions-Kältemaschine in der Hauptsache Stahl und Kupfer*
Die Korrosionäköntrölle in diesem Typ Von ^eistüfenmaschinen· wird durch eine Anzahl von Körrosiönsmechanismen erschwert, die gleichzeitig ablaufen. Von grOßerei Wichtigkeit ist der
·'■■-. > 6 -. 90S884/1S1S
0IPL.INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Korrosionstyp ,der unter anaeroben-Bedingungen abläuft, d.h. in der Abwesenheit von freiem Sauerstoff, wo das Wasser der Absorptionsmittellösung mit den Eisen- und Stahlteilen der Maschine reagiert. Eisen wird durch die Wasserstoffionen des Wassers oxidiert unter Bildung von Eisen (II)- und Eisen (III)-Ionen und Wasserstoffgas. Das nicht kondensierbare Gas zeigt die Tendenz, sich in dem Abgorptionsgefäß, dem Bereich des geringsten Drucks in der Maschine, anzusammeln, wodurch die Absorptionsgeschwindigkeit von Wasser herabgesetzt wird, so daß die volle Kühlkapazität nicht aufrechterhalten werden kann. Fortgesetzte Metallkorrosion kann möglicherweise zu strukturel--'-lern Versagen führen. Zusätzlich können sich aus den Eisenioneit"--' feste Stoffe bilden, die die Sprühdüsen verstopfen und die Me- ν talloberflächen bedecken und die Geschwindigkeit des Wärmeaus tausche vermindern.
Ein weiteres Korrosionsproblem schließt die thermogalvanische Korrosion von Kupfer und Kupferlegierungen ein. Die thermogalvanischen Korrosionsmechanismen umfassen die folgenden Schritte: 1. Metallisches Kupfer, welches einer Lithiumbromidlösung bei hoher Temperatur ausgesetzt ist, wird oxidiert, wobei lösliche Kupferionen entstehen. 2. Die Kupferionen gelangen in die Absorptionsmittellösung und werden über die ganze Maschine verteilt, da die Lösung zirkuliert. 3· Die Kupferoxidations-Halbreaktion, die an Orten höherer Temperatur stattfindet, wird durch eine Reduktions-Halbreaktion ausgeglichen, die das Ausfällen von Kupferionen aus der Lösung in Bereichen niedriger Temperatur zur Folge hat.
Im Hinblick auf die Korrosion von Eisen und Stähl ist es normalerweise vorteilhaft, die Lösung alkalisch zu halten, falls erforderlich durch Zugab? von Hydroxid· Geeignete Mengen an
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Hydroxid-Ionen, wie Lithiumhydroxid, in den Lithiumbromidlösungen reduzieren merklich die Geschwindigkeit der Korrosion des Eisens und Stahls. Die auf diese Weise herabgesetzte Geschwindigkeit ist jedoch immer noch zu groß, besonders bei den hohen Temperaturen, die für das Doppelleistungssystem erforderlich sind.
Die Lithiumbromidlösung ist unter isothermen Bedingungen in einer Absorptions-Kältemaschine unwirksam. In einem typischen, in sich geschlossenen thermischen Kreisprozeß ändern sich jedoch die Temperaturen von 380O auf 1770O, weiter auf 107°0 und zurück auf 38°C. Unter solchen Bedingungen, verursacht der thermogalvanische Effekt eine größere Korrosionsgeschwindigkeit als unter isothermen Bedingungen.
In der Vergangenheit sind wirksame Korrosionsinhibitoren für Absorptionslösungen aufgefunden worden. Diese Inhibitoren wurden aber in Systemen benutzts die saure Absorptionslösungen oder solche enthielten, in denen genügend freier Sauerstoff vorhanden war, um die Korrosionscharakteristiken des Konstruktionsmaterials zu beeinflussen. Es ist jedoch für eine optimale Wirkung des Absorptionskältes-stems wünschenswert, mit alkalischen Absorptionslösungen in einer anaeroben oder im wesentlichen sauerstoffreien Atmosphäre zu arbeiten. Es ist offensichtlich wenig oder gar keine Forschungsarbeit geleistet worden unter sowohl alkalischen als auch gleichzeitig im wesentlichen anaeroben Bedingungen.
Die Erfindung ist dadurch, gekennzeichnet, daß die Lösung aus einer wäßrigen konzentrierten Lithiumbromidsalz-Lösung, insbesondere einer 60% Lithium-Bromid-Lösung, besteht, die zwischen etwa 0,1 und etwa 0,5 normal an Alkali ist und einen ÄBgO^ enthält.
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ΡΛΙ!ΝΙΛΝ"Λι" 193603 T
Inhibitoren oder andere Zusätze besitzen im allgemeinen eine geringe Löslichkeit in einer konzentrierten wäßrigen Lösung von Lithiumbromid. Aus der Theorie über die Korrosionshemmung ergibt sich, daß eine minimale Konzentration an Inhibitor erforderlich ist, um anodische Hemmung oder Passivierung zu bewirken. .Es wird angenommen, daß viele der anderen Oxyanionen, die getestet und unwirksam gefunden wurden, nicht genügend löslich waren. Diejenigen Stoffe, die Schutz gewähren, wie z.B. Arsenit, werden mit der Zeit aufgebraucht, während sie Schutz gewähren. Deshalb wird eine Reservemenge benötigt. Die maximale Löslichkeit dieser Inhibitoren in konzentrierter Lithiumbromidlösung beträgt weniger als 1 g pro Liter. Deshalb muß eine Heservemenge entweder für einen langen Zeitraum in unlösr licher Form anwesend sein oder durch periodische Zugabe von Mengen, die .proportional der Geschwindigkeit des Verbrauchs sind, bereitgestellt werden. Die Anwesenheit eines unlöslichen Überschusses kann unerwünscht sein, weil dieser dazu tendiert, die Sprühdüsen zu verstopfen, und so Betriebsprobleme hervorruft. iSs wurde festgestellt, daß ein erfolgreicher Betrieb einer Absorptionsmaschine durchgeführt werden kann bei Arsenit-Konzentrationen von bis zu 2000 mg pro Liter Absorptionsmittellösung. Unterhalb einer Konzentration von 200 mg pro Liter findet eine übermäßige Wasserstoffentwicklung statt. Der optimale Betriebsbereich liegt zwischen 200 mg pro Liter und 70Ό mg pro Liter Absorptionsmittellösung} die letztere Zahl liegt in der Nähe'der Löslichkeitsgrenze von Arsenit in einer konzentrierten Lithiumbromidlösung. ■
Beispiel 1:
Eine Reihe von Versuchen wurde mit einem Gerät durchgeführt, das aus zwei miteinander verbundenen StahlgefUßen besteht, die ein geschlossenes System bilden. Eine 60%ige Lithiumbromidlösung wurde in das System gegeben. Proben aus Stahl und aus
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DIPL-INO-DIETERJANDtKDK1-INO-MANFREDBDNINg
PATENTANWÄLTE
einer Kupfer-Nickel-Legierung (90:10) wurden in jedes der . Gefäße gegeben. Diese- Metallproben besitzen im Verhältnis zum Volumen der Lösung eine genügend große Oberfläche, so; daß sie dem Muster einer Absorptionskältemaschine, nahekommen. Eine gemessene: Menge an Korrosionsinhibitor wurde dem System zugeführt." Die Normalität an Alkali■wurde auf das gewünschte Maß mittels Lithiumhydroxid eingestellt. Die Normalität wurde auf eine 60%ige Lithiumbromidlösung bezogen. Die Lithiumbromidlösung wurde bei 1-770O in dem HDchtemperaturkessel gekocht und mit Dampfunterstützung, in den zweiten Kessel gedrückt, der bei 93^0 gehalten wurde._, Die Lösung wurde dann.' in.den-Hochtempe-raturkasBelzurackg.ele.itet.. Die. Verweilzeit, in jedem Kessel war ungefähr dieselbe. ·
-Die Resultate-, die man nach, dem obigen Verfahren nach Aufrechterhai tung des- Systems für 672 Stunden erhielt, sind-in Tabel-. Ie 1 angegeben. Der 'Inhibitor und Normalität wurden in Übereins'timmun-g mit der-Tabelle variiert. Die.Kupfer-Nickel-Legierung (90:10) ist "Ouni" bezeichnet worden.. . .
Inhibitor Tabelle 1 1
1
3
1
Metallkor-
rosionsge-
schwindig-
keit, MPY
Ouni
b.i77°
Wasserstoff
entwicklung
in cm3 pro
Stunde und 929
. cm^ Stahl bei
1770C!
Konzentration
in mg/1
StaU.
b.i77°
0,0
11,3
2,2
1,5
1,6
0,1
0,1
0,1
Anfang Ende Normalität
an Alkali
0,4
0,0
0,1
0,3
Art 1000 2
1000 588
I5OO 431
0,
0,
0,
. 0,
OHLnTE
As0O2
AS0O2
Sb0O2
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- 10 -
Tabelle 1 vergleicht die Ergebnisse von vier nicht isothermen Versuchen mit Hemmstoffen, die unter isothermen Bedingungen wirksam waren. In der Gegenwart eines wirksamen" Inhibitors für Stahl korrodiert eine Kupfer-fiickel-Legierüng zu schnell, als daß sie bei 177°C "benutzt werden könnte. Die Metallkorrosionsgeschwindigkeiten, in den Tabellen ausgedrückt . . in Tausenden Von Eindringungen pro Jahr (MPY.) ,· wurden aus, Messungen' des Gewichtsverlusts berechnet unter der itnnahme·. eines■--.. gleichförmigen1 Angriffs. '- : - * · ·-..-.-. v;'. *■
Ohne Inhibitor liefert" die otahlreaktion einen anodischen- iichut ζ für die Kupfer-Nickel-Legierung, sie führt-jedoch-zu-einer nicht tragbaren Geschwindigkeit der Wasserstoffentwicklung. -. ■ ,, :
Beispiel 2; ■--.- *. · ; , v .,..·., ._-.-
Ein weiterer Versuch mit zv;ei 3-efäßen wurde gemäß dem Verfahren des Beispiels Γ durchgeführt1, jedoch mit dem Unterschied, daß. das Hochtemperaturgefaß auf 204-0G gehalten' wurde. Arsenfcrioxid- und Lithiummolybdat-Inhibitoren wurden einander gegenübergestellt. Die Resultate, die man nach Durchführen des Tests für etwa 666 Stunden erhält, zeigt Tabelle 2.
Tabelle 2
Inhibitor
— —— Formalität
Konzentration an Alkali in mg/1
Metallkorkeit,
Stahl Ouni
Wasserstoffentwicklung. in cm5 pro Stunde und 929 cm2 Stahl ,bei .-2040C
Anfang Ende Ö ,1 b.a 04° b.9 0, ι- ■---■--
Aa2Ox 1000 660 0 0 ,1 0 0, 6 - - - ■· «■-...
LioMoO 200° 0 ,2 0 »°
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Es ist zu bemerken, daß eine übermäßige Geschwindigkeit der Wasserstoffentwicklung mit Lithiummolybdat andauert. Die Konzentration an Lithiummolybdat am Ende des Versuchs ist nicht bestimmt worden.
Beispiel 5:
Das Verfahren des Beispiels 1 wurdö wiederholt, jedoch unter Benutzung eines Geräts aus drei Gefäßen. Die Lösung in dem Gefäß hoher Temperatur wurde bei 2040O gekocht, die Temperatur im mittleren Gefäß wurde bei 107°C gehalten und die des Gefäßes niedriger Temperatur bei 38°0. In das Gefäß hoher Temperatur wurden nur Stahlproben gegeben, Stahl und Proben einer Kupfer-Nickel-Legierung (90:10) wurden in das Gefäß · mittlerer Temperatur gegeben, und Proben aus Stahl und reinem Kupfer wurden in das Gefäß mit niedriger Temperatur gegeben.
Die Resultate, die man nach Aufrechterhalten des oben beschriebenen Systems für 1670 Stunden erhielt, zeigt Tattle 3.
Inhibitor Tabelle 3 Metallkor-
rosionsge-
Wasserstoff
entwicklung
Konzentration
in mg/1
schwindig-
keit. ΜΡΪ
in cm3 pro
Stunde und 929
Anfang Ende Normalität Stahl Cuni
b.204° b.1070
cm*1 Stahl bei
204° 0
Art. 1000 665
I5OO 158
an Alkali 0,0 0,0
0,0 0,0
0,1
0,1
Aa2O5
Sb2O5
0,3
0,3
Beim Vergleich des Arsenite und Antimonite zeigt sich, daß die Metallkorrosion und die Geschwindigkeit der Wasserstoffentwick-
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lung zufriedenstellend sind. Im Gegensatz dazu verbraucht , sich jedoch das Antimonit mit einer Geschwindigkeit, die unerwartet erweise viel größer ist als die des Arsenits. .
Beispiel M-: .
Das Verfahren des Beispiels 3 wurde wiederholt. Im Hochtemperaturgefäß wurde bei 1?7°G gekocht, das Gefäß mittlerer Temperatur wurde bei 107°C gehalten und das Gefäß mit der niedrigen Temperatur bei 380G. Stahlproben wurden nur in das Hochtemperaturgefäß gegeben, in die Gefäße mittlerer und niedriger Temperatur wurden Proben einer Kupfer-Nickel-Legierung (9OsIO) gegeben. Drei Versuche wurden durchgeführt, in denen der AsoO^-Inhibitor benutzt wurde. Die Normalität der Lösungen an Alkali war 0,1, 0,3 bzw. 1,0.
Abbildung 2 ist eine graphische Darstellung, die die Geschwindigkeit des Verbrauchs an Inhibitor als Punktion der Alkalität der Absorptionslösung zeigt. Der Inhibitor wird zu Anfang in einer 0,1 n-Lösung schneller verbraucht als bei höherer Alkalität. Anders als bei letzterer nimmt jedoch die Neigung der 0,1 η-Kurve mit der Zeit ab, woraus hervorgeht, daß diese die bevorzugte Alkalität über lange Zeit ist. Die "a" und "b" entsprechenden verflossenen Zeiten stellen die Wirkzeit in ganzen Stunden einer 1,0 und 0,3 η-Lösung dar, bevor die Inhibitorkonzentration bis zu dem Punkt herabgesetzt ist, bei dem sich Wasserstoff mit erhöhter Geschwindigkeit zu entwickeln beginnt. Der Inhibitor wird schneller verbraucht und die Entwicklung von Wasserstoff beginnt bei einer höheren Inhibitorkonzentration in einer 1,0 als in einer 0,3 η-Lösung. Weiterhin führt die Zugabe von 500 mg AspO^, pro Liter zu jedem dieser Systeme nach Beginn der Wasserstoffentwicklung zu einem
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Stillstand.der Wasserstoffentwicklung in der 0,3 n-Lösung, nicht jedoch in der 1,0 n-Lösung.
Der bevorzugte-Bereich der Alkalität.der Lösung liegt zwischen 0,1 und 0,3 n, obwohl eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens hei einer Normalität der Lösung von bis zu 0,5 erreichbar ist. Die Normalität wird gemessen in bezug auf eine 60%ige Lithiumbromidlösung.
Aus der vorliegenden Beschreibung ist die Nützlichkeit der erfindungsgemäßen Inhibitar-Zusammensetzung zum Gebrauch, in einer Absorptionskältemashine klar ersichtlich.
DJiBKtKK
90988A/ 1 S 1 S

Claims (11)

  1. La Crosse, Wisconsin 54ί6Ο1$ U.S.A.
    Pat en t a η s ρ r ü ehe
    Iy Absorptionsmittellösung zur Verwendung in einem Absorptionskälteaggregatj, bei dem der Teil, der die Absorptionsmittellösung enthält, geschlossen und im wesentlichen anaerob ist, insbesondere zur Verwendung in einem Zwei-Stufen-Absorptionskälteaggregat mit einem Absorber, einem ersten und einem zweiten Generator, einem ersten und einem zweiten Kondensor , einem Verdampfer und Elementen, die die Absorptionsmittellösung durch das Aggregat zirkulieren lassen, dadurch gekennzeichnet , daß die Lösung aus einer wäßrigen konzentrierten Lithiumbromidsalz-Iiösung, insbesondere einer 60% Lithium-Bromid-Lösung, besteht, die zwischen etwa 0,1 und etwa 0,5 normal an Alkali ist und einen tor enthalte
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    DIPL.INO. DIETER JANDEK DR-INQ. MANFRED BONINC ; rATENTANWALTE
    , ν Ί936031
    - t - ■ ■ .
  2. 2. Absorptionsmittellösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie Lithiumhydroxid enthält.
  3. 3. Absorptionsmittellösung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie mehr als 200 mg pro Liter As0O2 enthält.
  4. 4. Absorptionsmittellösung gemäß Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß sie zwischen etv/a 0,1 und etwa 0,3 normal an Alkali ist.
  5. 5· Absorptionsmittellösung gemäß Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehalt an AspO, zwischen etwa 200 und etwa 2000 mg pro Liter beträgt.
  6. 6. Absorptionsmittellösung gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an AsjjO- zwischen etwa 200 und etwa 700 mg pro Liter beträgt.
  7. 7· Verfahren zur Hemmung dex' Korrosion und Wasserstoff entwicklung in einem Zweistufen-Absorptionskälteaggregat, das eine geschlossene, im -wesentlichen anaerobe Anordnung aufweist, in dem eine konzentrierte wäßrige Lithiumbromid-Absorptionsmittellösung zirkuliert und in dem die genannte Absorptionsmittellösunr mit Me-tallen in Berührung steht, die korrosionsempfindlich sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Absorptionsmittellosung durch Zugabe von Hydroxid-Ionen auf etwa 0,1 bis etwa 0,5 normal an Alkali gehalten wird, und AspO, zu der Absorptionsmittellösung zugesetzt wird, so daß die Konzentration an ASpO^ in cLer Absorptionsmittellösung auf einem Wert größer als 200 mg pro Liter gehalten wird.
    909884/ "1 5 1 5-
    BAD ORIGINAL
    DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED B0NINO
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zu der Absorptionsmittellösung als Alkali Lithiumhydroxid zugegeben wird.
  9. 9· Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsmittellösung so eingestellt wird, daß sie zwischen etwa 0,1 und etwa Oj^ normal an Alkali ist.
  10. 10. Verfahren gemäß Anspruch 7 bis 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Konzentration an As^O, in der Absorptionsmittellösung auf einem Wert zwischen etwa 200 und etwa 2000 mg pro Liter gehalten wird.
  11. 11. Verfahren gemäß Anspruch 7 bis 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Konzentration an AspO, in der Absorptionsmittellosung auf einem Wert zwischen etwa 200 und etwa 700 mg pro Liter gehalten wird.
    DJ:BK:KK
    ■9 0 9 8.84/ 1 5 1-5
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