DE718364C - Rueckgewinnung von Ammoniak und Waerme aus gebrauchtem Kupferkunstseidefaellwasser - Google Patents

Rueckgewinnung von Ammoniak und Waerme aus gebrauchtem Kupferkunstseidefaellwasser

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DE718364C
DE718364C DEI64556D DEI0064556D DE718364C DE 718364 C DE718364 C DE 718364C DE I64556 D DEI64556 D DE I64556D DE I0064556 D DEI0064556 D DE I0064556D DE 718364 C DE718364 C DE 718364C
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DE
Germany
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ammonia
countercurrent
steam
precipitation water
heat
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Expired
Application number
DEI64556D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Haltmeier
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/02Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts
    • D01F2/04Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts from cuprammonium solutions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Rückgewinnung von Ammoniak und. Wärme aus gebrauchtem Kupferkunstseidefällwasser Im Patent 7oi 967 ist ein Verfahren zur gleichzeitigen Rückgewinnung von Ammoniak und Wärme aus gebrauchtem Kupferkunstseidefällwasser beschrieben, bei welchem der aus dem Fällwasser und seinem Wärmeinhalt gewonnene Dampf im Gegenstrom mit Ammoniak aus dem Fällwasser beladen und in unmittelbarem Wärmeaustausch mit frischem Fällwasser niedergeschlagen wird. Durch Patent 717 354. wird das Verfahren derart abgeändert, daß der aus dem Gegenstromapparat a kommende ammoniakreiche Dampf zunächst seine Kondensationswärme an ammoniakarmem Dampf überträgt, der aus bereits weitgehend entgastem Fällwasser durch Aufnahme der Kondensationswärme des ammoniakreichen Dampfes gebildet ist und daß der so erhaltene ammoniakarme Dampf im Gegenstrom mit zu entgasendem Fällwasser geführt und anschließend zusammen feit dem dabei aufgenommenen Ammoniak in einem durch frisches Fällwasser gekühlten Kondensator niedergeschlagen wird. Durch Aufnahme der Kondensationswärme des im Gegen= stromapparat z bereits als Ammoniakträger ausgenutzten Dampfes wird also aus :einer anderen bereits weitgehend entglcsten Fällwassermen'ge ohne zusätzlichen Wärme- oder Energieverbrauch eine ammoniakarme Dampfmenge gewonnen, die als Ammoniakträger in einem anderen Gegenstromapparat dient.
  • Gemäß dem vorliegenden Zusatzpatent wird das Verfahren des Hauptpatents derart abgeändert, daß das gebrauchte Fällwasser, und zwar vorzugsweise solches, aus welchem die Kupferionen zuvor entfernt sind, im Gegen- Strom mit Dampf geführt wird, wovon ein "feil durch Teilverdampfung des bereits weitgehend entgasten Fällwassers unter Zufuhr der Kondensationswärme eines Teiles des bei der Entgasung im Gegenstrom gebildeten Dampf-Ammoniak-Gemisches erhalten ist. Dies wird so durchgeführt, daß mindestens ein Teil des im Gegenstrom weitgehend entgasten Fällwassers zuerst ohne äußere Wärmezufuhr auf einen tieferen Druck entspannt und anschließend in mittelbarem Wärmeaustausch mit dem bei der Gegen-Stromentgasung gebildeten Dampf-Ammonialc-Gemisch teilweise verdampft wird. Der in mittelbarem Wärmeaustausch mit dem im Gegenstrom weitgehend entgasten Fällwasser nicht kondensierteTeildesDampf-Ammoniak-Gemisches wird zusammen mit dem bereits gebildeten Kondensat in unmittelbarem Wärmeaustausch mit enthärtetem Frischwasser gebracht und dabei niedergeschlagen.
  • Der bei der vorstehend beschriebenen Behandlung entstandene Dampf wird auf einen böhercn Druck verdichtet und gegebenenfalls zusammen mit dem entspannten Antriebsdampf der Verdichter in unmittelbarem Gegenstrom, mit dem zu entgasenden Fällwasser mit Ammoniak angereichert.
  • Das gemäß vorliegenden Zusatzpatents abgeänderte Verfahren bietet gegenüber dem Hauptpatent sowie dem Zusatzpatent 717 35.4 wesentliche Vorteile. Dadurch, daß ein Teil des bei der Gegenstromentgasung gebildeten Dampf-Ammoniak-Gemisches seine Kond'en-#,ationswärme in mittelbarem Wärmeaustausch -in einen Teil des aus dem gleichen Gegenstromentgaser kommenden bereits weitgehend entgasten Fäll-,vassers überträgt und hieraus eine der kondensierten Menge nahezu gleiche ammoniakarine Dampfinenge gebildet wird, bleibt dieser Teil der Dampfwärme in dauerndem Umlauf und erfüllt immer wieder aufs neue die Aufgahe des Ammoniaktransportes. Zur Aufrechterhaltung dieses Umlaufes ist lediglich die Kompressionsenergie aufzubringen, welche durch das für den mittelbaren Wärmeaustausch zwischen dem kondensierenden ammoniakreichen und dem entstehenden ammoniakarmen Dampf notwendige Temperaturgefälle bedingt ist.
  • An Hand der beigefügten Abbildung wird <las Verfahren beispielsweise wie folgt beschrieben.
  • Das gebrauchte Fällwasser, dessen Kupferionen vorteilhaft vorher etwa durch Austausch mit Wasserstoffionen entfernt sind, tritt durch Leitung i in die Ammoniak- und Wärmerückgewinnungsapparatur ein. Es durchfließt zunächst die Rohrschlange 14 und anschließend den Vo-rwärmbehälter 33. Hierdurch wird das Füllwasser zuerst in mittelbarem und dann in unmittelbaremWärmeaustausch mit dem bei der Entgasung gebildeten Dampf-Ammoniak-Gemisch gebracht. Der Verdichter 35 bringt den in den Vorwärmeb.hälter einströmenden Teil des Dampf-Ammoniak-Gemisches auf einen etwas höheren Druck und eine etwas höhere Temperatur, so daß das in der Füllung 3.1 herabrieselnde Fällwasser in unmittelbarem Wärmeaustausch mit diesem Dampf-Ammoniak-Gemisch ungefähr auf die in dem Gegenstromapparat 2 herrschende Temperatur erwärmt wird. Aus dem Vorwärmbehälter 33 gelangt das Fällwasser in den Gegenstromapparat 2, in welchem es durch die V erteilvorrichtung 15 über die Füllungen 3 verteilt wird. Während das Fällwasser in der Füllung herabrieselt, gibt es einen großen Teil seines Ammoniakgehaltes an den in der Füllung aufsteigenden Dampf ab, wobei der letztere sich mit Ammoniak anreichert. Das gebildete Dampf-Ammoniak-Gemisch strömt durch Leitung 8 zu dem Dampfumformer g, in welchem es zu einem Teil niedergeschlagen wird. Der hier nicht kondensierte Teil des Dampf-Ammoniak-Gemisches strömt durch Leitung 16 in den Kühler io. Das in dem Dampfumformer g gebildete Kondensat wird mittels der Pumpe 17 durch den mit Wasser oder Sole gekühlten Doppelrohrkühler 18 hindurch ebenfalls in den Kühler io gepumpt und durch die Verteildüse ig über die Kühlrohre 2o verteilt. Durch die Kühlrohre 2o strömt relativ kaltes enthärtetes Frischwasser. Derjenige Teil des Ammoniak-Dampf-Gemisches, der in dem Kühler io nicht niedergeschlagen ist.-wird durch den Verdichter 2i, welcher vorteilhaft elektrischen Antrieb besitzt, auf einen höheren Druck gebracht und durch Leitung 22 in den gekühlten Absorber 23 eingeblasen. Das in dem Kühler io anfallende Kondensat wird mittels der Pumpe 24 durch den mit Wasser oder Sole gekühlten Doppelrohrkühler 25 hindurch ebenfalls in den Absorber 23 gepumpt, wo es durch die Verteildüse 26 über die Füllung 27 sowie die darunter angeordneten Kühlrohre 28 verteilt wird. Durch diese Kühlrohre strömt das aus dem Kühler io kommende enthärtete Frischwasser, welches durch Leitung 29 der nicht gezeichneten Rektifizierapparatur zugeführt wird, um nach Aufnahme der dort anfallenden Wärme in Mischung mit cntkupfertem und entgastem Fällwasser als frisches Fällwasszr verwendet zii werden. Etwaige in dem Absorber 23 noch übrigbleibenden Ammoniakreste werden in (1(.n berieselten Füllungen 12 absorbiert. So. daß durch die anschließende Vakuumpumpe i i, welche das Vakuum in der ganzen Vorrichtung aufrechterhält, praktisch keine Ammoniakverluste auftreten. Das aus dein Absorber 23 sowie den berieselten Füllungen 12 austretende Ammoniakwasser wird durch die Pumpe 13 zur weiteren Konzentrierung der schon erwähnten nicht gezeichneten Rektifikationsapparatur zugeführt.
  • Das in dem Gegenstromapparat 2 weitgehend entgaste Fällwasser gelangt durch Leitung q. in den Entspannungsraum 5a. Infolge des dort herrschenden tieferen Druckes tritt eine teilweise Verdampfung des in diesen Raum eintretenden Fällwassers ein, wobei die Temperatur absinkt. Die Verteileinrichtung 2r verteilt das Fällwasser über den oberen Rohrboden des Dampfumformers 9, in welchem es in mittelbarem Wärmeaustausch mit dem durch Leitung 8 zugeführten. Dampf-Ammoniak-Gemisch teilweise verdampft wird. Bei dieser Teilverdampfung tritt eine weitere Absenkung des Ammoniakgehaltes des bereits im Gegenstromapparat 2 weitgehend entgasten Fällwassers ein. Der bei der Verdampfung entstehende Dampf, welcher sich in dem Raum Sa sammelt, wird durch den Verdichter 7, z. B. eine Dampfstrahlpumpe, gegebenenfalls zusammen mit dem entspannten Treibdampf des Verdichters in den Gegenstroinapparat 2 eingeblasen und dort zur Entgasung des Fällwassers benutzt. Das sich, im unteren Teil des Dampfumformers 9 sammelnde entgaste Fällwasser wird zum Teil durch die Pumpe 6 herausgepumpt. Dieses Wasser kann, sofern sein Kupfergehalt bereits vor der Entgasung entfernt wurde, in Mischung mit dem in den Kühlrohren 2o und 28 sowie in den nicht gezeichneten Rektifikationsapparat erwärmten enthärteten Frischwasser wieder als frisches Fällwasser verwendet werden. Falls an manchen Stellen des Betriebes ein Fällwasser von erhöhter Temperatur erwünscht ist, so kann hierfür das im unteren Teil des Gegenstromapparates 2 anfallende, etwas weniger gut entgaste Wasser von erhöhter Temperatur ebenfalls in Mischung mit dem genannten erwärmten enthärteten Frischwasser herangezogen werden.
  • Da infolge der Zumischung des enthärteten Frischwassers ein entsprechender Teil des entkupferten und entgasten Fällwassers- als solches nicht wiederverwendet werden kann, ist es vorteilhaft, die darin enthaltene Wärme z. B. durch Entspannung dieser Wassermenge in dem Ausdampfer 5v, Verdichtung der dabei entstehenden Dampfmenge mittels des Verdichters 30 und Einführung derselben in den unteren Teil des Dampfumformers 9 teilweise nutzbar zu machen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHL'#: i. Abänderung des Verfahrens zur gleichzeitigen Rückgewinnung von Ammoniak und Wärme aus gebrauchtem Kupferkunstseidefällwasser nach Patent 701 967, dadurch gekennzeichnet, daß das gebrauchte Fällwasser, und zwar vorzugsweise solches, aus welchem die Kupferionen zuvor entfernt sind, im Gegenstrom mit Dampf geführt wird, wovon ein Teil durch Teilverdampfung des bereits weitgehend entgasten Fällwassers unter Zufuhr der Kondensationswärme eines Teils des bei der Entgasung im Gegenstrom gebildeten Dampf-Ammoniak-Gemisches erhalten worden ist.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß das Fällwasser vor der Entgasung zuerst in mittelbaren und anschließend in unmittelbaren Wärmeaustausch mit dem bei der Entgasung gebildeten Dampf-Ammoniak-Gemisch gebracht wird.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des im Gegenstrom weitgehend entgasten Fällwassers zuerst ohne äußere Wärmezufuhr auf einen tieferen Druck entspannt und anschließend in mittelbarem Wärmeaustausch mit dem bei der Gegenstromentgasung gebildeten Dampf-Ammon_iak-Gemisch teilweise verdampft wird. q..
  4. Abänderung des Verfahrens nach den Anspriichen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in mittelbarem Wärm.: austausch mit dem im Gegenstrom weitgehend entgasten Fällwasser nicht kondensierte Teil des Dampf-Aminoniak-Gemisches zum Teil nach vorheriger Kompression zusammen mit dem bereits gebildeten Kondensat in mittelbaren Wärmeaustausch mit enthärtetem Frischwasser gebracht wird.
  5. 5. Abänderung des Verfahrens nach den Ansprüchen i, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß der bei der in Anspruch 3 beschriebenen Behandlung gebildete Dampf durch Verdichter auf einen höheren Druck gebracht und gegebenenfalls zusammen mit dem entspannten Antriebsdampf der Verdichter in unmittelbarem Gegenstrom mit dem zu entgasenden Fällwasser mit Ammoniak angereichert wird.
DEI64556D 1936-04-11 1939-05-05 Rueckgewinnung von Ammoniak und Waerme aus gebrauchtem Kupferkunstseidefaellwasser Expired DE718364C (de)

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