DE698600C - Verfahren zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten

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DE698600C
DE698600C DE1938P0078357 DEP0078357D DE698600C DE 698600 C DE698600 C DE 698600C DE 1938P0078357 DE1938P0078357 DE 1938P0078357 DE P0078357 D DEP0078357 D DE P0078357D DE 698600 C DE698600 C DE 698600C
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DE
Germany
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refrigerant
pressure vessel
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condenser
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DE1938P0078357
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English (en)
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Harry Bergholm
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Platen Munters Refrigerating System AB
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Platen Munters Refrigerating System AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Absorptionskälteapparaten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb von mit Hilfsgas arbeitenden luftgekühlten Absorptionskälteapparaten mit dem üblichen Betriebsschwankungen ausgleichenden Druckgefäß. Sie bezweckt, die Leistung des Kälteapparats unter erschwerten Betriebsverhältnissen-zu verbessern und eine besonders gute Rektifikation der Kocherdämpfe zu schaffen. . Es ist bereits vorgeschlagen, bei Absörptionskälteapparaten im Druckgefäß ausfallende Kälternittelmengen in den Verdampfer zu- führen. -Unter erschwerten Betriebsverhältnissen, d. h. bei hohen Kühllufttemperatüren, treten nämlich recht große Mengen von im Kondensator nicht verflüssigbarem KältemitteIdampf in das Druckgefäß ein und gelangen-dort teilweise zur Kondensation, da durch die Mantelflächen des Druckgefäßes erhebliche Wärmemengen än die Kühlluft abgegeben werden. Bei großer Belastung des Verdampfers durch Wärmezufuhr kommen die im Druckgefäß verflüssigten Kältemittelmengen auch tatsächlich zur Verdampfung, so daß eine Nutzkälteleistung des aus dem Druckgefäß dem Verdampfer zusätzlich zugeführten Kältemittels erfolgt. Bei geringer Verdampferbelastung jedoch tritt keine oder nur eine sehr mäßige Verdampfung dieser Kältemittelmengen ein. Vielmehr strömt das flüssige Kältemittel dann unverdampft durch den Verdampfer in den Absorber hinein. In diesem Fall stellen daher diese - Kältemittelmengen einen unnötigen Verlust an Betriebsenergie dar..
  • Es ist bereits bekannt, im Verdampfer nicht verdampfte Kältemittelmengen zu Rektifikationszwecken zu benutzen. Hierbei wird das überschüssige Kältemittel nutzlos auf die niedere Verdampfertemperatur abgekühlt, was Nutzkälte kostet. Ferner wird das Kältemittel sofort wieder dem Kreislauf der Absorptionslösung zugeführt, was bei hohen Kühllüfttemperaturen nicht erwünscht ist. Es ist ferner bekannt, -im Kondensator des Kälteapparats verflüssigtes Kältemittel zum Rektifizieren der vom Kocher kommenden Dämpfe zu benutzen. Hierdurch wird eine sehr große Reinheit des im Kondensator entstehenden Kältemittels erzielt. Doch muß man in diesem Fall mit einem sehr langen Kondensator arbeiten, weil die bei der Rektifikation Vera=: dampften Kältemittelmengen wieder, und zwar bei verhältnismäßig niedriger Temperatur, also ungünstigem Wärmegefälle, verflüssigt werden müssen. Bei Apparaten, die auch in sehr hohen Kühllufttemperaturen arbeiten sollen; wird daher viel Material verbraucht. Gemäß der Erfindung -wird nun für eine gute" Rektifikation der Kocherdämpfe bei hohen Kühllufttemperaturen die im Druckgefäß ausfallende Menge von Kältemittelkondensat benutzt. Hierdurch tritt, sobald überhaupt-eine Kondensation im Druckgefäß erfolgt, d. h. gerade unter erschwerten Betriebsverhältnissen., ein zusätzliches Hilfsmittel für die Rektifikation der Kocherdämpfe in Tätigkeit, und gleichzeitig wird eine gewisse Menge von Kältemitteln dem normalen Umlauf entzogen, wodurch also die Konzentration der Absorptionslösung entsprechend der gesteigerten Kühllufttemperatur verringert -wird.
  • Die Erfindung soll unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch gezeigt. Mit io ist der Kocher eines Absorptionskälteapparats bezeichnet. Der Kälteapparat kann beispielsweise mit Ammoniak und Wasser und mit Wasserstoff als Hilfsgas arbeiten. Vom Dampfraum- des Kochers führt eine als Wasserabscheider für Normalbetrieb ausgebildete, mit einer Anzahl von Kühlrippen 12, innen gegebenenfalls mit Stoßblechen versehene Leitung ii schräg aufwärts. Sie endet in einem zylindrischen Gefäß 13 in einer gewissen Höhe oberhalb des Bodens. Vom oberen Ende des Gefäßes 13 führt eine Dampfleitung 14 nach dem mit Kühlrippen. 15 versehenen, als Rohrschlinge ausgebildeten Kondensator 16. Das im Kondensator gebildete Kältemittelkondensat strömt durch die Leitung 17 in einen Raumkühlverdampfer 18. In diesem Verdampfer verdampft ein Teil des Kältemittels, während die Hauptmenge des Kältemittels abwärts in einen vorzugsweise als Tiefkühler ausgebildeten zweiten Verdampfer i9 strömt. Etwa noch unverdampft gebliebenes Kältemittel fließt durch den üblichen Gastemperaturwechsler 2o und eine Leitung 21 in den Speicher 22 -für Absorptionslösung. Die reiche Lösung aus dem Speicher 22 strömt durch das Innenrchr des Flüssigkeitstemperaturwechslers 23 nach der Pumpe 24, von wo aus die Lösung in den Dampfraum des Kochers io hochgefördert wird. Die arme Lösung strömt vom Kocher durch den Außenmantel des Wechslers 23 und durch die Leitung 25 in den mit Kühlrippen 26 versehenen, als Rohrschlange ausgebildeten Absorber 27. Das obere Ende der Absorberschlinge ist in üblicher Weise durch eine Leitung 28 und den Gastemperaturweehsler 2o sowie eine Leitung 29 mit dem Raumkühlverdampfer 18 verbunden., so daß das Hilfsgas von den Verdampfern durch den Gastemperaturwechsler, die Leitung 21, den Absorber, den Speicher 22, die Leitung 28 und den Gastemperaturwechsler 2o wieder zu den Verdampfern zurückströmt. Die Schaltung kann auch derart getroffen sein, daß Gas und Flüssigkeit im Verdämpfer in Gegenstrom strömen.
  • Der Apparat ist ferner mit einem Druckgefäß 30 in an sich bekannter Art ausgerüstet. Das Druckgefäß ist einerseits durch eine Leitung 3;1 mit dem Gastemperaturwechsler 2o verbunden, und zwar mit dem reiches Gas vom Verdampfer zum Absorber führenden. Teil. Andererseits ist das Druckgefäß durch eine Leitung 32 über ein umgekehrtes U-Rohr 33 mit dem Kondensator 16 verbunden.
  • Unter normalen Betriebsverhältnissen; d. h. wenn. die Kühlluftteinperatur die normale Höhe hat, besteht der Inhalt des Druckgefäßes hauptsächlich aus Hilfsgas. Bei ungewöhnlich hoher Kühllufttemperatür arbeitet der Kondensator bei höherer Temperatur, d. h. die Kondensation des Kältemittels erfolgt bei höherer Temperatur und somit auch bei einem höheren Druck. Der Teildruck des Kältemittels in dem im Druckgefäß enthaltenden Hilfsgas steigt dabei auch, so daß sogar eine Kondensation von Kältemitteln in diesem Gefäß auftreten kann. Eine derartige Kondensation tritt jedoch im allgemeinen nur ein, wenn die Kühllufttemperatur ziemlich weit über die normale steigt. Gemäß der Erfindung wird nun. das Kondensat aus dem Druckgefäß 3o durch einen U-Verschluß 3¢ in das Gefäß 13 eingeleitet, in dem der Spiegel bis zur Oberkante der Dampfleitung i i steigen kann. Im Dampfraum des Gefäßes 13 sowie am obersten Teil der Leitung ri erfolgt dann eine Berührung zwischen dem Kocherdampf und dem in das Gefäß 13 einströmenden und in die Dampfleitung i 1 überlaufenden flüssigen Kältemittel, Dampfleitung daß die Kocherdämpfe rektifiziert werden und getrocknet durch die Leitung 14 nach dem Kondensator gelangen.
  • Dies hat zunächst den folgenden Vorteil. Bei erhöhter Kühllufttemperatur, bei der der normale Kondensator 16 nicht ausreicht, reicht auch der normale Wasserabscheider 12 nicht aus, so daß die Abscheidung verbessert werden muß, was eben selbsttätig durch die Füllung des Gefäßes 13 erfolgt. -Zweitens wird das im Gefäß 13 angesammelte:Ko-ndensat dem Umlauf entzogen, so daß die mittlere Konzentration der Absorptionslösung sinkt, was bei hohen. Kühlluftternperaturen erwünscht ist. Die Absorptionsfähigkeit der Lösung wird -infolgedessen entsprechend der hohen Kühllluftüemperatur, d. h. der hohen Absorptionstemperatur angepaßt. Ist nun der Kondensator wegen der hohen Kühllufttemperatur überbelastet, so strömt weiter das in ihm nicht kondensierbare Kältemittel durch die Leitung 32 in das Druckgefäß 30 ein, durch dessen Mantelflächen ein Teil der Wärme abgegeben wird, so daß eine weitere Kondensation der Dämpfe eintritt. Man. kann auch den Vorgang- so ausdrücken, daß bei erschwerten Betriebsverhältnissen ein Teil des Kältemittels aus dem normalen Kreislauf zwischen Kocher, Absorber und Verdampfer entnommen wird und in einem zusätzlichen Kreislauf, nämlich zwischen Druckgefäß 30, Gefäß 13 und Kondensator 16, zum Umlauf gebracht wird. Die unmittelbare Folge dieses Umlaufs ist, d2,ß das Druckgefäß als ein zusätzliches wärmeabgebendes Organ- für die Abscheidevorrichtung des Apparats in Tätigkeit tritt, das u. a. mit Kühlrippen versehen werden kann. -Es ist dabei wichtig, daß das vom Druckgefäß gebildete Kühlorgan der Wasserabscheidevorrichtung des Apparats nur bei erschwerten Betriebsverhältnisen in Tätigkeit tritt. Ein Absorptionskälteapparat der erwähnten Type, insbesondere für Haushaltskühlzwecke, muß unter sehr schwankenden Betriebsverhältnissen arbeiten können. Dabei soll die Leistung .möglichst von den Schwankungen der Betriebsverhältnisse unabhängig sein. E#s darf deswegen der normale Wasserabscheider, das Dampfrohr i i mit den, Kühlrippen 12" nicht derart bemessen werden, daß der Wasserabscheider auch bei den am schwersten vorkommenden Betriebsverhältnissen genügt, um reines Kondensat zu liefern, Denn wenn dann ein derartiger Apparat unter normalen oder besonders leichten Betriebsverhältnissen arbeiten soll, so würde der für Normalbetrieb überdimensionierte Wasserabscheider nicht nur das Wasser, sondern auch einen mehr oder weniger ,großen Teil des Kältemittels abscheiden und diesen Teil unbenutzt in den Kocher zurückfließen lassen. Bei der Vorrichtung der Erfindung ist der Nachteil vermieden, da der Wasserabscheider für normalen Betrieb bemessen werden kann, wobei unter erschwerten Betriebsverhältnissen die Flächen des Druckgefäßes selbsttätig indirekt dadurch zum Trocknen der Kocherdämpfe beitragen, daß auf ihnen kondensiertes und weiter kondensierendes Kältemittel zum Einlaufen in den- Behälter 13 gebracht wird, der die Dämpfe trocknet. Gleichzeitig wird dabei für die außergewöhnlich hohe Kühllufttemperatur die gleichfalls erschwerte Absorption verbessert, da durch die Füllung des Behälters. 13 mit flüssigem Kältemittel die Konzentration der Absorptionslösung vermindert wird, der Absorber also selbsttätig mit ärmerer; besser absorbierender Lösung beschickt wird.
  • Der in der Abbildung- gezeigte Kälteapparat ist nur schematisch dargestellt, und die Erfindung ist auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So kann: z. B. das Druckgefäß 30 und/oder der Wasserabscheider auch oberhalb des Kondensators angeordnet sein. Jedoch ist die Erfindung von besonderer Bedeutung bei Apparaten mit tiefliegendem Druckgefäß: Die Bemessung, Ausbildung und Anordnung der einzelnen Apparatteile können verschieden sein, und ferner sind. Entwässerungsorgane, z. B. für das Gefäß 13, sowie Entlüftungsorgane je nach Bedarf vorzusehen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zum Betrieb von mit Hilfsgas arbeitenden luftgekühlten Absorptionskälteapparaten mit Betriebsschwankungen ausgleichendem Druckgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das, bei hoher Kondensationstemperatur im Druckgefäß kondensierte Kältemittel zu Rektifikationszwecken benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittelkondensat in einem geschlossenen Kreislauf durch die Rektifikations.stelle, den 1-Condensator und das Druckgefäß geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kältemittelkondensat an der Rektifikationsstelle gespeichert wird; so daß es dem Umlauf der Absorptionslösung entzogen wird.
DE1938P0078357 1938-12-15 1938-12-15 Verfahren zum Betrieb von Absorptionskaelteapparaten Expired DE698600C (de)

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