DE19507286A1 - Abrichtlinealführung für motorbetriebene Werkzeuge - Google Patents
Abrichtlinealführung für motorbetriebene WerkzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Technik,
ein bestimmtes Element zwischen einem motorbetriebenen
Werkzeug und einem Abrichtlineal anzuordnen, welches für das
geradlinige Schneiden eines Werkstückes mit einem
motorbetriebenen Werkzeug angewendet wird.
Ein Abrichtlineal wird generell zum geradlinigen Schneiden
eines Werkstückes mit einem motorbetriebenen Werkzeug
angewendet. Fig. 5 zeigt einen bei einer Kreissäge 130
angewendeten herkömmlichen Führungsmechanismus und ein
Abrichtlineal 132 gemäß der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. S-63-62361. Das Abrichtlineal 132
ist zwischen einem Werkstück W und einer unterhalb der
Kreissäge 130 angeordneten Basis 131 angeordnet. Die Basis
131 ist mit einer linearen Führungsvertiefung bzw. -rille 133
versehen, wohingegen das Abrichtlineal 132 ein
Schienenelement 134 hat, das vorragt, um in der Führungsrille
133 aufgenommen zu werden. Die Arbeitsberührung des
Schienenelements 134 mit der Führungsrille 133 ermöglicht es,
die Kreissäge 130 während des geradlinigen Schneidens des
Werkstückes W entlang dem Abrichtlineal 132 zu führen.
Weitere Führungsmechanismen mit einem Abrichtlineal sind
zudem in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift
Nr. S-60-53483 und der japanischen
Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. H-2-36402
vorgeschlagen. Der erste Mechanismus hat zwei an einem
motorbetriebenen Werkzeug gebildete Führungsrillen, wobei der
letztere ein Paar von parallelen Flanschen hat, die auf einem
Abrichtlineal als Schienenelement wirken.
Die Anwendung eines Abrichtlineals hat oftmals eine
Verminderung der Intensität bzw. der Anlage einer
plattenartigen Basis eines motorbetriebenen Werkzeuges zur
Folge. Bei einer typischen Anordnung des herkömmlichen
Systems ist eine Führungsrille an der plattenartigen Basis
gebildet, welche das gesamte motorbetriebene Werkzeug trägt.
Die Bildung der Führungsrille vermindert die Intensität der
Basis gegen eine äußere Kraft in zur Führungsrille
senkrechter Richtung. Ein derartiges Problem trat
insbesondere beim aus dem Stand der Technik bekannten
Führungsmechanismus aus Fig. 5 auf, bei dem lediglich ein
mittels einem Paar von nach oben gerichteten Flanschen
133a, 133a definierter einfacher freier Raum, die
Führungsrille 133 bildet. Ein weiterer Führungsaufbau mit
zwei Führungsrillen, wie in der japanischen
Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. S-60-53483 gezeigt,
hat den Nachteil unerwünschter Abweichung, was eine Störung
gleichmäßiger Arbeitsvorgänge und eine Verschlechterung der
Arbeitsgenauigkeit zur Folge haben kann.
Es besteht zudem eine weitere Schwierigkeit, die sich aus dem
Schneiden eines Werkstückes mit bestimmter Neigung ergibt.
Ein Blatt einer Kreissäge ist typischerweise an einer Basis
angebracht, um einen veränderlichen Winkel bezüglich der
Basis einzuschließen, wobei ein Drehpunkt des sich drehenden
Blatts über der Basis positioniert ist. Bei dem Zustand, bei
dem ein Blatt 130a der Kreissäge 130 bezüglich des
Arbeitsstückes W gemäß der gestrichelten Linie geneigt ist,
wird die Schneidelinie auf einem Arbeitsstück W in der
Zeichnung aus Fig. 5 nach links verstellt, und zwar
verglichen mit der Schneidelinie bei dem Zustand, bei rechten
Winkeln zu schneiden. Bei dem aus dem Stand der Technik
bekannten Mechanismus bestimmt jedoch die Arbeitsberührung
der Führungsrille 133 mit dem Schienenelement 134 die
Position eines bestimmten Endes 132a des Abrichtlineals 132
bezüglich der Basis 131. Wenn das Abrichtlineal 132 zum
Schneiden des Werkstücks W mit dem geneigten Blatt 130a
verwendet wird, kann das geneigte Blatt 130a das bestimmte
Ende 132a des Abrichtlineals 132 dementsprechend schneiden.
Die eigentliche Schneidelinie weicht von dem bestimmten Ende
132a des Abrichtlineals 132 ab, welches auf einer
Abschnürungslinie des Werkstückes W vorbereitend positioniert
ist. Das bestimmte Ende des Abrichtlineals wird für den
Positionier-Zweck wertlos, wobei die Abweichung der
Schneidelinie verhindert, daß das Werkstück W entlang der
Abschnürungslinie genau geschnitten wird. Das motorbetriebene
Werkzeug erfordert einen Neigungsmechanismus komplizierten
Aufbaus, um die Abweichung der Schneidelinie auf dem
Werkstück mit einem geneigten Blatt zu verhindern. Dies macht
die Fertigungsschritte unerwünschterweise kompliziert,
wodurch sich hohe Fertigungskosten ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Führungsmechanismus
zu schaffen, damit ein Abrichtlineal ein motorbetriebenes
Werkzeug führen kann, ohne die Intensität einer Basis des
motorbetriebenen Werkzeugs zu beeinträchtigen.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist es, ein genaues
Positionieren und Arbeiten zu ermöglichen, selbst wenn ein
Blatt eines motorbetriebenen Werkzeugs bezüglich einem
Abrichtlineal bewegt oder geneigt wird.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen und damit in Beziehung
stehende Zielsetzungen zu erreichen, richtet sich die
Erfindung auf eine Abrichtlinealführung für ein
motorbetriebenes Werkzeug. Die Abrichtlinealführung hat ein
Plattenelement, welches unterhalb einer flachen Basis des
motorbetriebenen Werkzeugs abnehmbar angebracht ist. Das
Plattenelement hat eine erste Oberfläche, die mit der flachen
Basis in Kontakt steht, und eine zweite Oberfläche mit einem
Führungselement, das mittels einem Schienenelement eines
Abrichtlineals zu führen ist.
Bei einer bevorzugten Anwendung hat die Abrichtlinealführung
ferner eine Positioniereinrichtung, um dem Plattenelement zu
gestatten, sich bezüglich der flachen Basis des
motorbetriebenen Werkzeugs zu bewegen, so daß es an der
flachen Basis bei einer gewünschten Position angebracht ist.
Die Positioniereinrichtung kann mit einer senkrechten
Bewegungseinrichtung versehen sein, um dem Plattenelement zu
gestatten, sich senkrecht zur Längsrichtung des
Abrichtlineals zu bewegen, welches an der flachen Basis bei
einer gewünschten Position anzubringen ist.
Die Erfindung richtet sich zudem auf eine
Abrichtlinealführung zum Führen eines motorbetriebenen
Werkzeugs entlang einem Abrichtlineal, welches folgendes
aufweist:
ein plattenartiges Element, das an einer Rückfläche einer Basis des motorbetriebenen Werkzeugs abnehmbar angebracht ist, wobei das plattenartige Element eine erste Fläche hat, die mit der Rückfläche der Basis in Kontakt tritt und eine zweite Fläche hat,
eine Führungseinrichtung, die an der zweiten Fläche des plattenartigen Elements angebracht ist, um mittels einem Schienenelement des Abrichtlineals geführt zu werden, und
eine Positioniereinrichtung, damit das plattenartige Element bezüglich der Basis des motorbetriebenen Werkzeugs zu bewegen ist, so daß es an der Basis bei einer gewünschten Position anzubringen ist.
ein plattenartiges Element, das an einer Rückfläche einer Basis des motorbetriebenen Werkzeugs abnehmbar angebracht ist, wobei das plattenartige Element eine erste Fläche hat, die mit der Rückfläche der Basis in Kontakt tritt und eine zweite Fläche hat,
eine Führungseinrichtung, die an der zweiten Fläche des plattenartigen Elements angebracht ist, um mittels einem Schienenelement des Abrichtlineals geführt zu werden, und
eine Positioniereinrichtung, damit das plattenartige Element bezüglich der Basis des motorbetriebenen Werkzeugs zu bewegen ist, so daß es an der Basis bei einer gewünschten Position anzubringen ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Führungseinrichtung
ist eine Führungsrille, die aus einem Paar von, von dem
plattenartigen Element vorragenden Flanschen besteht, wobei
das Schienenelement des Abrichtlineals in den Führungsrillen
aufgenommen ist, um das motorbetriebene Werkzeug zu führen.
Die Positioniereinrichtung kann beispielsweise ein Paar von
nach oben gerichteten Elementen haben, die von kürzeren
Seiten des plattenartigen Elements symmetrisch vorragen,
wobei das Paar von nach oben gerichteten Elementen eine
verschiebbare Bewegung der Basis in zur Länge des
Abrichtlineals senkrechter Richtung gestatten.
Die Positioniereinrichtung kann weiterhin folgendes
aufweisen:
Klammereinrichtung zum Pressen und Klammern der nach oben gerichteten Elemente, um die Basis zwischen dem Paar von nach oben gerichteten Elementen der Abrichtlinealführung zu fixieren, und
eine Stoppereinrichtung, um eine Position der Basis hinsichtlich der Abrichtlinealführung zu definieren.
Klammereinrichtung zum Pressen und Klammern der nach oben gerichteten Elemente, um die Basis zwischen dem Paar von nach oben gerichteten Elementen der Abrichtlinealführung zu fixieren, und
eine Stoppereinrichtung, um eine Position der Basis hinsichtlich der Abrichtlinealführung zu definieren.
Das motorbetriebene Werkzeug, bei welchem die
Abrichtlinealführung angewendet wird, ist beispielsweise eine
Kreissäge mit einem Blatt, bei welchem eine Schneidelinie des
Blattes in zur Länge des Abrichtlineals senkrechter Richtung
auf eine Neigung des Blatts hinsichtlich eines Werkstücks hin
verstellt.
Gemäß einer bevorzugten Anwendung hat die Stoppereinrichtung
ein Paar von Stoppern, die bei symmetrischen Enden der nach
oben gerichteten Elemente angeordnet sind, wobei jeder
Stopper zwischen einer ersten Position zu keiner Neigung des
Blatts schwenkbar bewegbar ist, und einer zweiten Position
entsprechend einem vorbestimmten Neigungswinkel des Blatts.
Wenn ein Abrichtlineal bei dem Schneidevorgang mit einem
motorbetriebenen Werkzeug angewendet wird, ist eine
plattenartige Abrichtlinealführung unterhalb einer Basis des
motorbetriebenen Werkzeuges angebracht, wobei ein
Führungselement der Abrichtlinealführung entlang einem
Schienenelement des Abrichtlineals geführt wird. Dieser
Aufbau erfordert keine Führungsrille oder jegliches weiteres
auf der Basis gebildetes Führungselement, vielmehr gestattet
er dem Abrichtlineal, sich in ausreichender Intensität auf
der flachen Basis zu bewegen und zu positionieren.
Bei einem bevorzugten Aufbau kann die Positioniereinrichtung
der Abrichtlinealführung das Plattenelement bezüglich der
flachen Basis des motorbetriebenen Werkzeugs bewegen, so daß
es an der flachen Basis bei einer gewünschten Position
angebracht ist. Dieser Aufbau ist für motorbetriebene
Werkzeuge mit einem Blatt mit veränderlichen Positionen und
Winkeln besonders nützlich. Die Position der
Abrichtlinealführung bezüglich der flachen Basis wird gemäß
der Position und dem Winkel des Blatts verändert. Dies
schaffte eine feststehende Orientierung des Blatts bezüglich
einem bestimmten Ende des Abrichtlineals.
Die senkrechte Bewegungseinrichtung gestattet der flachen
Basis, sich in zur Länge des Abrichtlineals senkrechter
Richtung zu verschieben. Dieser Aufbau ist für Kreissägen
besonders bevorzugt, die ein entlang der Länge des
Abrichtlineals angeordnetes Blatt haben, bei welcher eine
Neigung des Blatts die Schneidelinie entlang der senkrechten
Richtung verstellt. Die veränderte Positionierung der
Anbringung der Abrichtlinealführung an der Basis gemäß der
Neigung des Blatts gestattet dem Blatt, bei einer Position
entsprechend einem bestimmten Ende des Abrichtlineals fixiert
zu werden.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen
ersichtlicher. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Abrichtlinealführung 1,
bei der die Erfindung ausgeführt ist;
Fig. 2A eine Teil-Draufsicht eines ausführlichen Aufbaus
eines Stoppermechanismus 9;
Fig. 2B eine Draufsicht eines ausführlichen Aufbaus eines
Stoppermechanismus 9′;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der bei dem motorbetriebenen
Werkzeug 20 angewendeten Abrichtlinealführung 1;
Fig. 4A bis 4D jeweils die Beziehungen zwischen der Position
einer an der Abrichtlinealführung 1 angebrachten Basis 21 und
einer Schneidelinie eines Sägeblattes 22, das über die Winkel
0 Grad, 15 Grad, 30 Grad und 45 Grad geneigt ist; und
Fig. 5 den aus dem Stand der Technik bekannten Mechanismus
für ein Abrichtlineal und ein motorbetriebenes Werkzeug.
Das Prinzip der Erfindung ist bei einer Kreissäge gemäß den
Fig. 1 bis 4 typischerweise angewendet.
Gemäß der Perspektivansicht aus Fig. 1 hat eine
Abrichtlinealführung 1 für eine Kreissäge (in Fig. 1 nicht
gezeigt) ein rechtwinkliges plattenartiges Element 2 und ein
Paar von nach oben gerichteten Elementen 3, 3, die von den
kürzeren Seiten des plattenartigen Elements 2 symmetrisch
vorragen. Der Zwischenraum zwischen dem Paar von nach oben
gerichteten Elementen 3, 3 ist so bestimmt, daß er mit einer
Gesamtlänge einer Basis 21 der Kreissäge im wesentlichen
identisch ist und diese unterbringt. Eines der nach oben
gerichteten Elemente 3, 3 ist mit einer U-förmigen
Fixierplatte 4 versehen, welche das nach oben gerichtete
Element 3 nach unten drückt und umklammert. Wie aus den Fig.
1 und 2A ersichtlich, ist die U-förmige Fixierplatte 4 an das
nach oben gerichtete Element 3 befestigt, und zwar über eine
Flügelschraube 8 mit Gewindegängen 7, welche durch eine
Außenplatte 5 der Fixierplatte 4 geht und in ein Sackloch 3a
des nach oben gerichteten Elements 3 getrieben und geschraubt
wird. Die Flügelschraube 8 wird an das nach oben gerichtete
Element 3 festgespannt, und zwar in dem Zustand, bei dem die
Basis 21 der Kreissäge an der Abrichtlinealführung 1 montiert
ist. Durch das Festspannen der Flügelschraube 8 pressen ihre
Gewindegänge 7 eine Innenplatte 6 der Fixierplatte 4 gegen
eine kürzere Seite der Basis 21 und fixieren diese Basis
21 bei einer gewünschten Position.
Ein Paar von Stoppern 9, 9 zum Festlegen der Position der
Basis 21 bezüglich der Abrichtlinealführung 1 ist bei
entsprechenden Enden der nach oben gerichteten Elemente 3, 3
symmetrisch angeordnet. Ein ausführlicher Aufbau des Stoppers
9 ist in Fig. 2A gezeigt. Jeder Stopper 9 hat eine Welle 13,
die nach innen gepreßt ist und das nach oben gerichtete
Element 3 über einen Gummiring 30 und eine Schiebe-Mutter 31
durchsetzt, einen an der Welle 13 eingestemmten und fixierten
Verbindungshebel 14 und einen Stopperstift 15, der von dem
Verbindungshebel 14 vorragt und zur Länge der
Abrichtlinealführung 1 parallel ist. Der Verbindungshebel 14
bewegt sich in einem Winkel von 180 Grad schwenkbar um die
Welle 13, um den Stopperstift 15 entweder bei einer mit
durchgezogenen Linien gezeigten Außenposition oder bei einer
mit gestrichelten Linien gezeigten Innenposition anzuordnen,
wie in Fig. 2A gezeigt. Die Schwenkbewegung der
Verbindungshebel 14, 14 bestimmt somit die Positionen der
Stopperstifte 15, 15. Eine Längsseite der Basis 21 (in Fig. 2A
durch die strichpunktierte Linie gezeigt) ist bei jeglicher
gewünschten Position innerhalb eines mit einer ersten Linie X
und einer zweiten Linie Y definierten Bereiches bewegbar und
fixiert. Die Längsseite der Basis 21 entlang der ersten Linie
X tritt mit den an der Außenposition angeordneten
Stopperstiften 15, 15 in Kontakt, wohingegen die entlang der
zweiten Linie Y befindliche mit den Stopperstiften 15, 15 an
der Innenposition in Kontakt steht.
Ein weiterer Verstell-Aufbau kann zudem bei der
Arbeitsberührung der Welle 13 mit dem nach oben gerichteten
Element 3 angewendet werden. Ein weiterer möglicher in dem in
Fig. 2B gezeigter Aufbau hat beispielsweise eine
Wellenscheibe 10, eine Flachscheibe 11 und eine Schiebe-
Mutter 12, anstelle des Gummirings 30 und der Schiebe-Mutter
31.
Bezogen auf die Fig. 1 und 2A ragen ein Paar von Flanschen
16, 16 von einer Rückfläche der Abrichtlinealführung 1 vor, um
bei feststehendem Abstand entlang der Gesamtlänge des
plattenartigen Elements 2 zu verlaufen. Die Stopper 9, 9 sind
zwischen dem Paar von Flanschen 16, 16 angeordnet. Das Paar
von Flanschen 16, 16 bildet eine Führungsrille 17, in welcher
ein Schienenelement eines Abrichtlineals (später beschrieben)
aufgenommen ist. Eine Vielzahl von Verstärkungsflanschen
18, 18 . . . mit einer Höhe, die mit der der Flansche 16, 16
identisch ist, ragt ebenfalls von der Rückseite des
Abrichtlineals vor. Diese Verstärkungsflansche 18 verhindern
unerwünschte Abweichungen oder eine Krümmung der
Abrichtlinealführung 1.
Die derart konstruierte Abrichtlinealführung 1 wird auf eine
in Fig. 3 gezeigte Weise bei einer Kreissäge 20 angewendet.
Die Verbindungshebel 14, 14 werden schwenkbar bewegt, um die
Stopperstifte 15, 15 des Paars von Stoppern 9, 9 an den
Außenpositionen auf der Abrichtlinealführung 1 (siehe Fig.
2A) anzuordnen. Die Basis 21 der Kreissäge 20 wird
anschließend zwischen dem Paar von nach oben gerichteten
Elementen 3, 3 montiert und bei einer gewünschten Position auf
der Abrichtlinealführung 1 mit der Flügelschraube 8 fixiert.
Dadurch ist das Abrichtlineal 1 an der Kreissäge 20
einstückig fixiert. Ein Abrichtlineal 23 ist an einer
Oberfläche eines Arbeitsstückes W (siehe Fig. 4A bis 4D)
montiert, wobei ein von einer Oberfläche des Abrichtlineals
23 über die Gesamtlänge des Abrichtlineals 23 vorstehendes
Schienenelement 25 in der Führungsrille 17 der
Abrichtlinealführung 1 aufgenommen ist. Das Abrichtlineal 23
führt entsprechend die Kreissäge 20, und zwar über die
Abrichtlinealführung 1, um ein geradliniges Schneiden des
Werkstückes W zu gestatten.
Bei dem Aufbau des Ausführungsbeispiels wird die Orientierung
der Basis 21 hinsichtlich der Abrichtlinealführung 1 gemäß
der Neigung eines Blattes 22 (siehe 4A bis 4D) verändert.
Wenn das Blatt 22 das Arbeitsstück W rechtwinklig schneidet,
das heißt, wenn der Neigungswinkel des Blatts 22 0 Grad
beträgt, wird die Längsseite der Basis 21 nach außen bewegt,
und zwar zur ersten Linie X (siehe Fig. 2A), um mit den
Stopperstiften 15, 15 der bei den Außenpositionen gemäß Fig. 3
angeordneten Stoppern 9, 9 in Kontakt zu treten. Die Basis 21
ist danach bei der Kontaktposition mit der
Abrichtlinealführung 1 mit der Flügelschraube 8 fixiert. Dies
legt die Position des Blattes 22 hinsichtlich einem
bestimmten Ende 24 des Abrichtlineals 23 fest, um der
Schneidelinie des Blatts 22 zu gestatten, gemäß Fig. 4A
entlang dem bestimmten Ende 24 des Abrichtlineals 23 zu
verlaufen. Da das bestimmte Ende 24 des Abrichtlineals 23
vorbereitend an einer Abschnürungslinie des Werkstückes W
positioniert ist, stimmt die Schneidelinie mit der
Abschnürungslinie überein, so daß ein genaues geradliniges
Schneiden des Werkstückes W verwirklicht ist.
Wenn das Blatt 22 über einen bestimmten Winkel geneigt ist,
wird die Flügelschraube 8 gelockert, um die Basis 21 zu
lösen. Die Basis 21 wird innerhalb (nach links in der
Zeichnung der Fig. 4A bis 4D) der an den Außenpositionen
angeordneten Stopperstiften 15, 15 verschiebbar bewegt, und
bei einer erwünschten Position zwischen der ersten Linie X
und der zweiten Linie Y fixiert. Bei diesem
Ausführungsbeispiel entspricht die erste Linie X dem
Neigungswinkel von 0 Grad und die zweite Linie Y dem
Neigungswinkel von 45 Grad. Die Längsseite der Basis 21 ist
zwischen der ersten Linie X und der zweiten Linie Y
entsprechend dem Neigungswinkel von 0 bis 45 Grad
entsprechend bewegbar. Gemäß Fig. 1 hat die
Abrichtlinealführung 1 des Ausführungsbeispiels Maßstäbe 19,
die entsprechend den Winkeln des geneigten Blatts 22 von 0
Grad, 15 Grad, 30 und 45 Grad an dem plattenartigen Element 2
angebracht sind. Die Basis 21 ist gemäß dem Neigungswinkel
des Blatts 22 dadurch fixiert, daß die Längsseite der Basis
21 einem der vorbestimmten Maßstäbe 19 angepaßt wird. Die
Fig. 4B, 4C und 4D zeigen die Beziehungen zwischen der
Position der Basis 21, die an der Abrichtlinealführung 1
angebracht ist, und der Schneidelinie des Blatts 22, das
jeweils bei den Winkeln von 15 Grad, 30 Grad und 45 Grad
geneigt ist. Wie aus den Fig. 4A bis 4D deutlich ersichtlich,
stimmt bei jeglichem Neigungswinkel die Schneidelinie des
Blatts 22 mit dem spezifischen Ende 24 des Abrichtlineals 23
überein. Selbst wenn das Blatt 22 über einen bestimmten
Winkel geneigt ist, schneidet das geneigte Blatt 22 das
bestimmte Ende 24 des Abrichtlineals 23 nicht ungewollt,
sondern ist es an der Abschnürungslinie auf dem Werkstück W
problemlos positionierbar.
Bei dem in Fig. 4D gezeigten Neigungswinkel von 45 Grad kommt
die Längsseite der Basis 21 mit den Stopperstiften 15, 15 in
Kontakt, die an der Innenposition (siehe Fig. 2A) angeordnet
sind. Bei dem Neigungswinkel von 0 Grad gemäß Fig. 4A kommt
andererseits die Längsseite der Basis 21 mit den an der
Außenposition (siehe Fig. 2A) angeordneten Stopperstiften
15, 15 in Kontakt. Wenn das Blatt 22 überhaupt nicht geneigt
ist oder über einen Winkel von 45 Grad geneigt ist, kann die
Position der Basis 21 durch die Schwenkbewegung der
Stopperstifte 15, 15 einfach festgelegt werden.
Die Abrichtlinealführung des Ausführungsbeispiels erfordert
keinerlei Führungsrille oder weiteren Führungsmechanismus auf
der Basis, sondern erlaubt vielmehr die Anwendung eines
Abrichtlineals beim geradlinigen Schneiden eines Werkstückes
mit einem motorbetriebenen Werkzeug. Dieser Aufbau
gewährleistet eine ausreichende Intensität der Basis und
vermindert effektiv die Fertigungskosten des motorbetriebenen
Werkzeugs mit einer einfachen Basis.
Die Abrichtlinealführung des Ausführungsbeispiels gestattet
dem plattenartigen Element, sich bezüglich der Basis des
motorbetriebenen Werkzeugs zu bewegen, so daß es bei einer
gewünschten Position an der Basis angebracht ist. Dieser
Aufbau ist für motorbetriebene Werkzeuge mit einem Blatt mit
veränderlichen Positionen und Winkeln bezüglich dem Werkstück
besonders nützlich. Der Positioniermechanismus der
Abrichtlinealführung ermöglicht der Schneidelinie des Blatts
des motorbetriebenen Werkzeugs, mit einem bestimmten Ende
eines Abrichtlineals übereinzustimmen, wodurch eine
vorteilhafte Arbeitsgenauigkeit aufrechterhalten wird.
Die Abrichtlinealführung des Ausführungsbeispiels kann bei
einer gewünschten Position entlang einer zur Länge des
Abrichtlineals senkrechten Richtung an der Basis angebracht
werden. Dieser Aufbau ist für Kreissägen besonders bevorzugt,
die ein entlang der Länge des Abrichtlineals angeordnetes
Blatt haben, bei welchem eine Neigung des Blatts die
Schneidelinie entlang der senkrechten Richtung verstellt. Das
veränderliche Positionieren der Anbringung der
Abrichtlinealführung an der Basis gemäß der Neigung des
Blattes gestattet dem Blatt, entsprechend dem bestimmten Ende
des Abrichtlineals bei einer Position fixiert zu werden.
Obwohl die Fixierplatte 4 zum Fixieren der Basis 21 des
motorbetriebenen Werkzeugs an der Abrichtlinealführung 1 in
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, können
weitere Aufbauten für die Anbringung verwendet werden. Bei
einem möglichen Aufbau werden beispielsweise ein Paar von
Flügelschrauben oder -stiften, die bei einem Paar von nach
oben gerichteten Elementen 3 der Abrichtlinealführung 1
angeordnet sind, mittels Spiralfedern nach innen gepreßt,
wobei eine Vielzahl von Löchern an beiden entsprechenden
Seiten der Basis 21 gebildet sind. Jede Schraube mit
Gewindegängen oder jeder Stift wird in eines der Löcher
aufgenommen, so daß die Basis 21 an der Abrichtlinealführung
1 angebracht ist. Ein einfacher Schraubenmechanismus ist
ebenso anwendbar. L-geformte Vorsprünge können anstelle der
nach oben gerichteten Elemente 3 verwendet werden, um die
Basis 21 sicher zu umklammern. Der Anbringungsaufbau mit der
Flügelschraube oder dem Stift und die Vielzahl von Löchern
ist zudem auf derartige L-geformte Vorsprünge anwendbar.
Der Fixiermechanismus der Basis mit den Stoppern und der
Flügelschraube ist für Kreissägen wirksam, bei denen die
Position der Basis beliebig variiert wird. Die
Abrichtlinearführung der Erfindung ist zudem auf weitere
motorbetriebene Werkzeuge anwendbar, die eine Basis für ein
Abrichtlineal haben, wie etwa Abschneider, Gewindenutenfräser
und Vorlageschneidemaschinen. Die Dimensionen und Form der
Abrichtlinealführung werden gemäß der Bauart des
motorbetriebenen Werkstücks beliebig bestimmt. Die
Abrichtlinealführung für eine bestimmte Bauart von
motorbetriebenen Werkzeugen kann einen einfacheren Aufbau
haben, der keinerlei Stopper oder Positioniereinrichtung
einschließt, sondern lediglich ein plattenartiges Element mit
einem Führungselement aufweist. Das plattenartige Element ist
an einer Rückfläche der Basis angebracht, und zwar mittels
einer Schraube oder einer weiteren Fixiereinrichtung. Obwohl
das Paar von fortlaufenden Flanschen eine Führungsrille über
die gesamte Länge der Abrichtlinealführung in dem
vorhergehenden Beispiel bildet, ist jegliche weitere
Struktur, beispielsweise eine Teilführungsrille anwendbar,
die mittels einem Schienenelement des Abrichtlineals geführt
wird.
Es sind viele weitere Modifikationen und Änderungen denkbar,
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Es ist somit
klar verständlich, daß das vorhergehende Ausführungsbeispiel
lediglich veranschaulichend ist und in keinem Sinne
beschränkend ist; der Bereich der vorliegenden Erfindung ist
lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.
Die vorliegende Erfindung schafft einen neuen
Führungsmechanismus, um einem Abrichtlineal zu gestatten, ein
motorbetriebenes Werkzeug ohne Beeinträchtigung der
Intensität einer Basis des motorbetriebenen Werkzeugs zu
führen. Eine Abrichtlinealführung der Erfindung schafft eine
präzise Positionierung und Bearbeitung, selbst dann, wenn ein
Blatt eines motorbetriebenen Werkzeugs hinsichtlich eines
Abrichtlineals bewegt oder geneigt wird. Die
Abrichtlinealführung (1) hat ein rechtwinkliges
plattenartiges Element (2) und ein Paar von nach oben
gerichteten Elementen (3, 3), die von kürzeren Seiten des
plattenartigen Elements (2) symmetrisch vorragen. Eine Basis
(21) eines motorbetriebenen Werkzeugs (20) ist an dem
plattenartigen Element (2) montiert. Das Paar von nach oben
gerichteten Elementen (3, 3) gestattet eine verschiebbare
Bewegung der Basis (21) in zur Länge des Abrichtlineals
senkrechter Richtung. Eines der nach oben gerichteten
Elemente (3, 3) ist mit einer U-förmigen Fixierplatte (4)
versehen, welche das nach oben gerichtete Element (3) nach
unten preßt und klammert. Die U-förmige Fixierplatte (4) ist
über eine Flügelschraube (8) an das nach oben gerichtete
Element (3) fixiert. Ein Paar von Stoppern (9, 9) zum
Definieren der Position der Basis (21) hinsichtlich der
Abrichtlinealführung (1) ist zudem an entsprechenden Enden
der nach oben gerichteten Elemente (3, 3) symmetrisch
angeordnet. Ein Paar von Flanschen (16, 16), die von einer
Rückfläche der Abrichtlinealführung (1) vorragen, bilden eine
Führungsrille (17), in welcher ein Schienenelement des
Abrichtlineals für die Führung des motorbetriebenen Werkzeugs
(20) angebracht ist.
Claims (10)
1. Abrichtlinealführung (1) für ein motorbetriebenes
Werkzeug, wobei die Abrichtlinealführung (1) ein
Plattenelement (2) hat, das unterhalb einer flachen Basis
(21) des motorbetriebenen Werkzeugs (20) abnehmbar angebracht
ist,
wobei das Plattenelement (2) eine erste Oberfläche hat, die mit der flachen Basis (21) in Berührung tritt, und eine zweite Oberfläche mit einem Führungselement (17) hat, das mittels einem Schienenelement (25) eines Abrichtlineals (23) zu führen ist.
wobei das Plattenelement (2) eine erste Oberfläche hat, die mit der flachen Basis (21) in Berührung tritt, und eine zweite Oberfläche mit einem Führungselement (17) hat, das mittels einem Schienenelement (25) eines Abrichtlineals (23) zu führen ist.
2. Abrichtlinealführung (1) nach Anspruch 1, wobei die
Abrichtlinealführung (1) ferner eine Positioniereinrichtung
aufweist, damit das Plattenelement (2) bezüglich der flachen
Basis (21) des motorbetriebenen Werkzeugs (20) bewegbar ist,
so daß es an der flachen Basis (21) bei einer gewünschten
Position anzubringen ist.
3. Abrichtlinealführung (1) nach Anspruch 2, wobei die
Positioniereinrichtung ferner eine
Senkrechtbewegungseinrichtung hat, damit das Plattenelement
(2) senkrecht zu einer Längsrichtung des Abrichtlineals (23)
zu bewegen ist, um an der flachen Basis (21) bei einer
gewünschten Position angebracht zu werden.
4. Abrichtlinealführung (1) zum Führen eines
motorbetriebenen Werkzeugs (20) entlang einem Abrichtlineal
(23), wobei die Abrichtlinealführung (1) folgendes aufweist:
ein plattenartiges Element (2), das an einer Rückfläche einer Basis (21) des motorbetriebenen Werkzeugs (20) abnehmbar angebracht ist, wobei das plattenartige Element (2) eine erste Fläche hat, die mit der Rückfläche der Basis (21) in Kontakt tritt und eine zweite Fläche hat,
eine Führungseinrichtung (17), die an der zweiten Fläche des plattenartigen Elements (2) angebracht ist, um mittels einem Schienenelement (25) des Abrichtlineals (23) geführt zu werden, und
eine Positioniereinrichtung, damit das plattenartige Element (2) bezüglich der Basis (21) des motorbetriebenen Werkzeugs (20) zu bewegen ist, so daß es an der Basis (21) bei einer gewünschten Position anzubringen ist.
ein plattenartiges Element (2), das an einer Rückfläche einer Basis (21) des motorbetriebenen Werkzeugs (20) abnehmbar angebracht ist, wobei das plattenartige Element (2) eine erste Fläche hat, die mit der Rückfläche der Basis (21) in Kontakt tritt und eine zweite Fläche hat,
eine Führungseinrichtung (17), die an der zweiten Fläche des plattenartigen Elements (2) angebracht ist, um mittels einem Schienenelement (25) des Abrichtlineals (23) geführt zu werden, und
eine Positioniereinrichtung, damit das plattenartige Element (2) bezüglich der Basis (21) des motorbetriebenen Werkzeugs (20) zu bewegen ist, so daß es an der Basis (21) bei einer gewünschten Position anzubringen ist.
5. Abrichtlinealführung (1) nach Anspruch 4, wobei die
Führungseinrichtung (17) eine Führungsrille aufweist, die aus
einem Paar von, von dem plattenartigen Element (2)
vorragenden Flanschen (16) besteht, wobei das Schienenelement
(25) des Abrichtlineals (23) in den Führungsrillen
aufgenommen ist, um das motorbetriebene Werkzeug (20) zu
führen.
6. Abrichtlinealführung (1) nach Anspruch 4, wobei die
Positioniereinrichtung ein Paar von nach oben gerichteten
Elementen (3, 3) hat, die von kürzeren Seiten des
plattenartigen Elements (2) symmetrisch vorragen, wobei das
Paar von nach oben gerichteten Elementen (3, 3) eine
verschiebbare Bewegung der Basis (21) in zur Länge des
Abrichtlineals (23) senkrechter Richtung gestatten.
7. Abrichtlinealführung (1) nach Anspruch 6, wobei die
Positioniereinrichtung ferner folgendes aufweist:
Klammereinrichtung (4) zum Pressen und Klammern der nach oben gerichteten Elemente (3, 3), um die Basis (21) zwischen dem Paar von nach oben gerichteten Elementen (3, 3) der Abrichtlinealführung (1) zu fixieren, und
eine Stoppereinrichtung (9, 9), um eine Position der Basis (21) hinsichtlich der Abrichtlinealführung (1) zu definieren.
Klammereinrichtung (4) zum Pressen und Klammern der nach oben gerichteten Elemente (3, 3), um die Basis (21) zwischen dem Paar von nach oben gerichteten Elementen (3, 3) der Abrichtlinealführung (1) zu fixieren, und
eine Stoppereinrichtung (9, 9), um eine Position der Basis (21) hinsichtlich der Abrichtlinealführung (1) zu definieren.
8. Abrichtlinealführung (1) nach Anspruch 7, wobei das
motorbetriebene Werkzeug (20), bei welchem die
Abrichtlinearführung (1) angewendet wird, eine Kreissäge mit
einem Blatt (22) hat,
bei welchem sich eine Schneidelinie des Blattes (22) in zur Länge des Abrichtlineals (23) senkrechter Richtung auf eine Neigung des Blatts (22) hin hinsichtlich eines Werkstücks (W) verstellt.
bei welchem sich eine Schneidelinie des Blattes (22) in zur Länge des Abrichtlineals (23) senkrechter Richtung auf eine Neigung des Blatts (22) hin hinsichtlich eines Werkstücks (W) verstellt.
9. Abrichtlinealführung (1) nach Anspruch 8, wobei die
Stoppereinrichtung (9, 9) ein Paar von Stoppern aufweist, die
bei entsprechenden Enden der nach oben gerichteten Elemente
(3, 3) symmetrisch angeordnet sind, wobei jeder Stopper
zwischen einer ersten Position, die keiner Neigung des Blatts
entspricht, und einer zweiten Position, die einem
vorbestimmten Neigungswinkel des Blatts entspricht,
schwenkbar bewegbar ist.
10. Abrichtlinealführung nach Anspruch 9, wobei der
vorbestimmte Neigungswinkel 45 Grad ist.
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