DE3007310C2 - Führungseinrichtung für eine transportable Säge - Google Patents
Führungseinrichtung für eine transportable SägeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
- B23Q9/0014—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
- B23Q9/0042—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für
eine transportable Säge, insbesondere für eine Kreissäge, mit einer mit dem Sägegehäuse verbindbaren
Tragplatte aus Blech, die in Sägerichtung verlaufende Führungsflächen aufweist, die mit den Gegenführungsflächen einer auf dem Werkstück auflegbaren und vom
Sägegehäuse getrennten Führungsplatte, die z.B. aus Blech oder Profilaluminium besteht und an der
Oberseite mit einem Kunststoffmaterial niedriger Reibung und an der Unterseite mit einem rutschfesten
Haftbelag beschichtet ist, zusammenarbeiten.
Es sind transportable Kreissägen bekannt (DE-GM 03 130), bei welchen die Grundplatte des Sägegehäuses mit einer Gleitblöcke aufweisenden Tragplatte
verbindbar ist, wobei die Gleitblöcke auf einem Vierkantrohr laufen, das seinerseits an einer Führungsplatte von der Größe eines Tisches befestigt ist. Hierbei
wird das Vierkantrohr an der Führungsplatte nachträg- eo lieh angebracht. Ein Aufladen dieser Kreissäge mit
angebauter Führungseinrichtung auf ein Fahrzeug bzw. das Abladen und ihr Transport vom Fahrzeug zum
Einsatzort ist aber sehr kompliziert, da die Einheit aus Kreissäge und Führungseinrichtung nicht nur schwer,
sondern auch sehr sperrig ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Führungseinrichtung ist in einer möglichen
Verkantung der Gleitblöcke auf dem Vierkantrohr und
somit einer Verkantung der Tragplatte auf der
Führungsplatte zu sehen. Diese Verkantung kann ihrerseits zu möglichen Ungenauigkeiten beim Schneidevorgang führen.
Bei einer anderen Führungseinrichtung (US-PS 3298 407) ist eine durch spanabhebende Bearbeitung
hergestellte Führungsschiene vorgesehen, die an dem zu bearbeitenden Werkstück durch geeignete Klammern
oder Klemm-Mechänismen befestigt weiden muß, da sie von sich aus nicht an der Unterlage haften «ann. Es ist
noch eine Tragplatte als Teil der Handmotorsäge vorgesehen, die etwa schienenartig ausgebildet und
ebenfalls durch spanlose Fertigung aus Vollmaterial hergestellt ist- Diese Vorrichtung ist teuer und
aufwendig und viel zu schwer, so daß mit ihr schlecht zu hantieren ist ganz abgesehen davon, daß, das Anbringen
an der und das Abnehmen von der Unterlage aufwendig ist Weil die Führungs- und Tragelemente schienenart'ig
sind, liegt die Säge teilweise auf dem Werkstück auf, so daß diese beschädigt werden kann. Kleinere Werkstükke können gar nicht bearbeitet werden. Ferner geht aus
der US-PS 29 42 633 eine Führungseinrichtung hervor,
die ein schienenartiges Führungsprofil besitzt das mit Klemmbügeln auf dem Werkstück angeklammert
werden muß. Die Führung der Säge erfolgt hierbei durch einen separaten Läufer, der mit der Grundplatte
der Säge vernietet oder verschraubt werden muß. Beide Teile werden diH-ch spanende Bearbeitung aus Vollmaterial hergestellt Auch diese Anordnung ist schwer zu
manipulieren, die Montage ist umständlich und zeitraubend, die Herstellung aufwendig und kompliziert
Außerdem ist auch hier das Werkstück einer Beschädigung durch die Säge ausgesetzt Schließlich geht aus der
US-PS 35 86 077 eine Führungseinrichtung für eine tragbare Motorsäge mit einer Profilschiene als Führung
hervor, bei der die Profilschiene ebenfalls mit dem Werkstück mittels Kleinmbolzen verbunden ist Die
Führung der Motorsäge erfolgt hierbei durch Führungsschuhe, die den abgerundeten Teil der Führungsleiste
bogenförmig übergreifen und t^'n der Bodenplatte der
Motorsäge verschraubt sind. Die Motorsäge liegt direkt auf dem Werkstück auf, so daß eine Beschädigung des
Werkstückes durch die Tragplatte nicht auszuschließen ist, die Montage und das Hantieren mit dem Gerät sind
umständlich, der Aufwand auch bei der Herstellung ist größer.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art, bei der eine
genaue, spielfreie Führung gegeben ist, indem denkbare Verkantungen der Tragplatte an der Führungsplatte im
wesentlichen ausgeschlossen werden, so weiter zu bilden, daß bei extrem einfacher Herstellung und
entsprechend geringen Herstellungskosten eine einfache Handhabung und Montage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungseinrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Tragplatte durch die Grundplatte der Säge gebildet wird und ihre Führungsflächen durch die
hochgebogenen, in Schneiderichtung verlaufenden und sich annähernd über die gesamte Plattenlänge erstrekkenden Ränder eines in ihr vorgesehenen, von ihrem
Außenrand entfernten Schlitzes gebildet sind, der als Führungsnut dient und durch Brücken an mindestens
zwei Stellen im Bereich von axialen Endabschnitten der Tragplatte überbrückt ist, und daß die Führungsflächen
an der Führungsplatte durch die Seitenflächen einer an dieser vorgesehenen, mit dieser einstückigen Führungs-
rippe gebildet sind, die als, Sicke oder Ausprägung an
der Führungsplatte ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung besteht keine feste Verbindung zur Säge, vielmehr sind
Sägegehäuse und Führungsplatte über eine Art Steckverbindung, weiche zugleich die Fuhrurigsaufgaben
erfüllt, lösbar miteinander verbunden. Säge- und Tragplatte einerseits sowie die Führungsplatte andererseits
können somit Ieichtvoneinander getrennt werden, und man kann die Säge mit der angebauten Tragplatte
und die Führungsplatte jeweils für sich allein zwischen Kraftfahrzeug und Einsatzort transportieren. Die
erfindungsgemäße Säge kann darüber hinaus auch ohne Umbau jeweils mit und ohne Führungsplatte verwendet
werden. ·
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß einerseits der ganze Aufbau der
Führungseinrichtung einfacher und billiger ist, nicht nur
wegenider herstellungstechnischen Maßnahmen bei der
Fertigung der verschiedenen Führungsflächen, sondern auch, weil ein Plattenelement weg bleibt und darüber
hinaus das relativ aufwendige Anbringen der Kreissäge an der Tragplatte vermieden wird, andererseits wird
auch eine sehr viel größere Genauigkeit erzielt, weil auf der einen Seite das Verkanten vermieden wird, das bei
der bekannten Anordnung nach DE-Gm 69 03 130 mit den zwei Führungsblöcken möglich ist, und weil auf der
anderen Seite eine Toleranzquelle weniger vorhanden ist, nachdem nur noch zwei Platten vorgesehen sind.
Darüber hinaus ergibt sich noch der Vorteil der einfachen Handhabung, ebenso ist die Montage
offensichtlich einfacher und weniger aufwendig, das Hantieren mit der sehr viel leichteren Anordnung ist
viel einfacher.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in r> Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer Kreissäge gesehen in w
Sägerichtun^, in welcher eine mit dem Sägegehäuse verbundene Tragplatte im Schnitt gemäß der Linie I-I
der Fig.4 und ein Teil der Sägeblattabdeckhaube gezeigt sind,
Fig.2 die Tragplatte nach Fig. 1 gemäß der Linie -»5
H-II der F ig. 4,
Fig.3 eine Variante einer Führungsplatte einer
Sägeanordnung gemäß der Erfindung in Vorderansicht im Schnitt,
F i g. 4 die Tragplatte der Anordnung nach Fi g. 1 in >»
einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Kreissäge, die ein Motorgehäuse 12, in dem ein nicht
wiedergegebener elektrischer Antriebsmotor untergebracht ist, ein von der Motorwelle 14 getragenes ^
Sägeblatt 16, eine Abdeckhaube 18 für das Sägeblatt 16 und einen am Motorgehäuse 12 befestigten Griff 20
aufweist.
Unterhalb der Kreissäge 10 ist eine insgesamt mit 22
bezeichnete Tisch- und Tragplatte aus Siech angeordnet, die an ihren in Sägerichtung einander gegenüberliegenden
Enden mit hoehgebogenen Sehwenksegmenten 24 versehen ist. In den letzteren sind am untersten
Abschnitt der Abdeckhaube 18 gelagerte Schwenkbolzen 26 gelagert, die zur Befestigung der Säge an der &5
Tisch- und Tragplatte dienen. Die Schwenksegmente 24 enthalten ferner einen kreisbogenförmigen Schlitz oder
Nierenschlitz 27, durch den eine im Sägengehäuse laufende Arretierschraube (nicht gezeigt^ hindurchgeführt
. ist,: und! jsind mit einer Winkeleinstellskala
versehen; Damit kann die Kreissäge 10 zum Durchführen
yon Gehrungsschnitteii um eine sehr nahe bei der
Unterseite^ der Tragplatte 22 liegende Achse verschwenkt
werden. , ... ■ _
Die Tragplatte 22 weist langgestreckte, in Sägerichtung
verlaufende, nach dem teflweisen Ausstanzen senkrecht aus der Plattenebene hochgebogene Lappen
(28,30) auf, welche genau parallel zueinander verlaufen
und so zwei unter vorgegebenem Abstand verlaufende parallele Führungsflächen vorgeben, deren Normale
parallel zur Achse der Motorwelle 14 verläuft. Die Lappen 28 und 30 erstrecken sich praktisch über die
gesamte Länge der Tragplatte 22, derart, daß an den Enden noch Stege verbleiben. Zur Stabilisierung kann
man noch auf der Länge des Führungskanals verteilte Brücken (eine oder zwei Brücken) vorsehen. Eine solche
Brücke ist in F i g. 2 und 3 bei 33 zu sehen.
In Sägerichtung verlaufende Randabschnitte 32 und 34 der Führungsplatte 22 sind ebenfalls um 90° aus der
Plattenebene nach oben hochgeboren und dienen zur Führung der Säge.
Die mit dem Sägengehäuse verbundene Tragplatte 22 bildet zusammen mit einer darunter liegenden Führungsplatte
36 eine Führungseinrichtung für die Kreisüitge 10, wenn Tragplatte und Führungsplatte
aneinander anliegen, wobei dann eine in Sägerichtung verlaufende Ausprägung, Sicke oder Erhöhung 38 der
aus Profilaluminium gefertigten Führungsplatte 36 mit ihren senkrecht auf der Plattenebeirie stehenden
Flanken 40,42 formschlüssig in Gleitpassung zwischen die Lappen 28 und 30 der Tragplatte 22 eingreift.
Wie in Fig.3 in dem gestrichelt eingefaßten Kreisgebiet in vergrößertem Maßstabe gezeigt ist, weist
die Führungsplatte 36 eine sich über das ganze Profil erstreckende obere Beschichtung 48 aus einem Kunststoffmaterial
niederer Reibung und eine untere Beschichtung 50 auf, die nur von 50a bis 506 reicht.
Letztere besteht aus einem Material hoher Reibung, vorzugsweise aus einem elastisch zusammendrückbaren
weichen Gummi oder aus einem Schaumstoffmaterial, so daß sie sich im Einsatzfalle von selbst auf der
Unterlage festhält Die Tischplatte der Säge wird an der Unterseite gegen Rost beschichtet, z. B. verzinkt, was
jedoch gleichzeitig zur Erhöhung de.r Gleitfähigkeit beiträgt
Die oben beschriebene Führungseinrichtung für eine transportable Kreissäge arbeitet wie folgt:
Die Kreissäge 10 einschließlich der Tragplatte 22 und die Führungsplatte 36 werden getrennt zum Einsatzort
getragen. Dort wird die Führungsplatte 36 auf das zu sägende Werkstück aufgelegt. Dann werden die
Kreissäge 10 und die Tragplatte 22 von oben her auf die Führungsplatte 36 so aufgesetzt, daß die Sicke 38
zwischen die Lappen 28 und 30 der Tragplatte 22 zu liegen kommt. Nun kann die Kreissäge 10 eingeschaltet
und vorgeschoben werden, wobei die Lappen 28 und 30 längs der Flanke 40 und 42 der Sicke 38 gleiten. Auf
diese Weise ist die Schneidrichtung sehr präzise vorgegeben, und zwar auch bezüglich des Werkstückes
selbst, da die Führungsplätte 36 über die Beschichtung
50 flächig mit hohem Reibungskoeffizienten am darunterliegenden Werkstück unverrückbar anliegt. Da
die Beschichtung 50 elastisch nachgiebig ist und bei Verwendung vom f chaumstoffmaterial zusätzlich noch
Poren aufweist, liegt die Gegenführungsplatte 36 auch bei geringfügigen Oberflächenunebenheiten des Werk-
5 6
Stückes oder dann, wenn Späne auf der Werkstückober- diese beiden Teile dann wieder getrennt transportiert
fläche liegen sollten, satt und ohne Wackeln am werden können.
Werkstück an. Man erkennt, daß beim Ausführungsbeispiel nach den
Nach Beendigung des Schnittes kann die Kreissäge 10 F i g. I und 2 die gesamte Führung über die Sicke 38 und
zusammen mit der Tragplatte 22 einfach nach oben von >
die Lappen 28,30 bewerkstelligt wird.
der Führungsplatte 10 abgenommen werden, worauf
der Führungsplatte 10 abgenommen werden, worauf
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Führungseinrichtung für eine transporters
Säge, Insbesondere für eine Kreissäge mit einer mit dem Sägegehäuse verbindbaren Tragplatte aus
Blech, die in Sägerichtung verläufende Führungsflächen aufweist;: die mit den Gegenführungsflächeri
einer auf dem Werkstück auflegbaren und vom Sägegehäuse getrennten Führungsplatte, die z.B.
aus Blech oder Profilaluminium besteht und an der Oberseite mit einem Kunststoffmaterial niedriger
Reibung und an der Unterseite mit einem rutschfesten Haftbelag beschichtet ist, zusammenarbeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (22) durch die Grundplatte der Säge gebildet ^5
wird und ihre Führungsflächen (28, 30); durch die hochgebogenen, in Schneidrichtung verlaufenden
und sich annähernd über die gesamte Plätteiilänge erstreckenden Ränder eines in ihr vorgesehenen,
von ihrem Äußenrand entfernten Schlitzes gebildet sind, dpr als Führungsnut dient und durch Brücken
(33) an mindestens zwei Steilen im Bereich von
axialen Endabschnitten der Tragplatte (22) überbrückt ist, und daß die Führungsflächen (40, 42) an
der Führungsplatte (36) durch die Seitenflächen einer an dieser vorgesehenen, mit dieser einstückigen Führungsrippe (38) gebildet sind, die als Sicke
oder Ausprägung an der Führungsplatte (36) ausgebildet ist
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen durch aus
der Ebene, der aus Blech gefertigten Tragplatte (22) zur Bildung des Schlitzes senkrecht herausgebogene
Blechlappen (28,30) gebildet sind.
3. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüehe 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die parallel mit der Führungsnut verlaufenden Außenkanten der Tragplatte (22) hochgebogen sind.
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