DE3007310C2 - Führungseinrichtung für eine transportable Säge - Google Patents

Führungseinrichtung für eine transportable Säge

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DE3007310C2 DE19803007310 DE3007310A DE3007310C2 DE 3007310 C2 DE3007310 C2 DE 3007310C2 DE 19803007310 DE19803007310 DE 19803007310 DE 3007310 A DE3007310 A DE 3007310A DE 3007310 C2 DE3007310 C2 DE 3007310C2
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Gerhard 7440 Nürtingen Bauhof
Peter 7311 Neidlingen Maier
Albert 7311 Neidlingen Sigel
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0042Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für eine transportable Säge, insbesondere für eine Kreissäge, mit einer mit dem Sägegehäuse verbindbaren Tragplatte aus Blech, die in Sägerichtung verlaufende Führungsflächen aufweist, die mit den Gegenführungsflächen einer auf dem Werkstück auflegbaren und vom Sägegehäuse getrennten Führungsplatte, die z.B. aus Blech oder Profilaluminium besteht und an der Oberseite mit einem Kunststoffmaterial niedriger Reibung und an der Unterseite mit einem rutschfesten Haftbelag beschichtet ist, zusammenarbeiten.
Es sind transportable Kreissägen bekannt (DE-GM 03 130), bei welchen die Grundplatte des Sägegehäuses mit einer Gleitblöcke aufweisenden Tragplatte verbindbar ist, wobei die Gleitblöcke auf einem Vierkantrohr laufen, das seinerseits an einer Führungsplatte von der Größe eines Tisches befestigt ist. Hierbei wird das Vierkantrohr an der Führungsplatte nachträg- eo lieh angebracht. Ein Aufladen dieser Kreissäge mit angebauter Führungseinrichtung auf ein Fahrzeug bzw. das Abladen und ihr Transport vom Fahrzeug zum Einsatzort ist aber sehr kompliziert, da die Einheit aus Kreissäge und Führungseinrichtung nicht nur schwer, sondern auch sehr sperrig ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Führungseinrichtung ist in einer möglichen Verkantung der Gleitblöcke auf dem Vierkantrohr und somit einer Verkantung der Tragplatte auf der Führungsplatte zu sehen. Diese Verkantung kann ihrerseits zu möglichen Ungenauigkeiten beim Schneidevorgang führen.
Bei einer anderen Führungseinrichtung (US-PS 3298 407) ist eine durch spanabhebende Bearbeitung hergestellte Führungsschiene vorgesehen, die an dem zu bearbeitenden Werkstück durch geeignete Klammern oder Klemm-Mechänismen befestigt weiden muß, da sie von sich aus nicht an der Unterlage haften «ann. Es ist noch eine Tragplatte als Teil der Handmotorsäge vorgesehen, die etwa schienenartig ausgebildet und ebenfalls durch spanlose Fertigung aus Vollmaterial hergestellt ist- Diese Vorrichtung ist teuer und aufwendig und viel zu schwer, so daß mit ihr schlecht zu hantieren ist ganz abgesehen davon, daß, das Anbringen an der und das Abnehmen von der Unterlage aufwendig ist Weil die Führungs- und Tragelemente schienenart'ig sind, liegt die Säge teilweise auf dem Werkstück auf, so daß diese beschädigt werden kann. Kleinere Werkstükke können gar nicht bearbeitet werden. Ferner geht aus der US-PS 29 42 633 eine Führungseinrichtung hervor, die ein schienenartiges Führungsprofil besitzt das mit Klemmbügeln auf dem Werkstück angeklammert werden muß. Die Führung der Säge erfolgt hierbei durch einen separaten Läufer, der mit der Grundplatte der Säge vernietet oder verschraubt werden muß. Beide Teile werden diH-ch spanende Bearbeitung aus Vollmaterial hergestellt Auch diese Anordnung ist schwer zu manipulieren, die Montage ist umständlich und zeitraubend, die Herstellung aufwendig und kompliziert Außerdem ist auch hier das Werkstück einer Beschädigung durch die Säge ausgesetzt Schließlich geht aus der US-PS 35 86 077 eine Führungseinrichtung für eine tragbare Motorsäge mit einer Profilschiene als Führung hervor, bei der die Profilschiene ebenfalls mit dem Werkstück mittels Kleinmbolzen verbunden ist Die Führung der Motorsäge erfolgt hierbei durch Führungsschuhe, die den abgerundeten Teil der Führungsleiste bogenförmig übergreifen und t^'n der Bodenplatte der Motorsäge verschraubt sind. Die Motorsäge liegt direkt auf dem Werkstück auf, so daß eine Beschädigung des Werkstückes durch die Tragplatte nicht auszuschließen ist, die Montage und das Hantieren mit dem Gerät sind umständlich, der Aufwand auch bei der Herstellung ist größer.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art, bei der eine genaue, spielfreie Führung gegeben ist, indem denkbare Verkantungen der Tragplatte an der Führungsplatte im wesentlichen ausgeschlossen werden, so weiter zu bilden, daß bei extrem einfacher Herstellung und entsprechend geringen Herstellungskosten eine einfache Handhabung und Montage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungseinrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragplatte durch die Grundplatte der Säge gebildet wird und ihre Führungsflächen durch die hochgebogenen, in Schneiderichtung verlaufenden und sich annähernd über die gesamte Plattenlänge erstrekkenden Ränder eines in ihr vorgesehenen, von ihrem Außenrand entfernten Schlitzes gebildet sind, der als Führungsnut dient und durch Brücken an mindestens zwei Stellen im Bereich von axialen Endabschnitten der Tragplatte überbrückt ist, und daß die Führungsflächen an der Führungsplatte durch die Seitenflächen einer an dieser vorgesehenen, mit dieser einstückigen Führungs-
rippe gebildet sind, die als, Sicke oder Ausprägung an der Führungsplatte ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung besteht keine feste Verbindung zur Säge, vielmehr sind Sägegehäuse und Führungsplatte über eine Art Steckverbindung, weiche zugleich die Fuhrurigsaufgaben erfüllt, lösbar miteinander verbunden. Säge- und Tragplatte einerseits sowie die Führungsplatte andererseits können somit Ieichtvoneinander getrennt werden, und man kann die Säge mit der angebauten Tragplatte und die Führungsplatte jeweils für sich allein zwischen Kraftfahrzeug und Einsatzort transportieren. Die erfindungsgemäße Säge kann darüber hinaus auch ohne Umbau jeweils mit und ohne Führungsplatte verwendet werden. ·
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß einerseits der ganze Aufbau der Führungseinrichtung einfacher und billiger ist, nicht nur wegenider herstellungstechnischen Maßnahmen bei der Fertigung der verschiedenen Führungsflächen, sondern auch, weil ein Plattenelement weg bleibt und darüber hinaus das relativ aufwendige Anbringen der Kreissäge an der Tragplatte vermieden wird, andererseits wird auch eine sehr viel größere Genauigkeit erzielt, weil auf der einen Seite das Verkanten vermieden wird, das bei der bekannten Anordnung nach DE-Gm 69 03 130 mit den zwei Führungsblöcken möglich ist, und weil auf der anderen Seite eine Toleranzquelle weniger vorhanden ist, nachdem nur noch zwei Platten vorgesehen sind. Darüber hinaus ergibt sich noch der Vorteil der einfachen Handhabung, ebenso ist die Montage offensichtlich einfacher und weniger aufwendig, das Hantieren mit der sehr viel leichteren Anordnung ist viel einfacher.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in r> Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer Kreissäge gesehen in w Sägerichtun^, in welcher eine mit dem Sägegehäuse verbundene Tragplatte im Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig.4 und ein Teil der Sägeblattabdeckhaube gezeigt sind,
Fig.2 die Tragplatte nach Fig. 1 gemäß der Linie -»5 H-II der F ig. 4,
Fig.3 eine Variante einer Führungsplatte einer Sägeanordnung gemäß der Erfindung in Vorderansicht im Schnitt,
F i g. 4 die Tragplatte der Anordnung nach Fi g. 1 in >» einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Kreissäge, die ein Motorgehäuse 12, in dem ein nicht wiedergegebener elektrischer Antriebsmotor untergebracht ist, ein von der Motorwelle 14 getragenes ^ Sägeblatt 16, eine Abdeckhaube 18 für das Sägeblatt 16 und einen am Motorgehäuse 12 befestigten Griff 20 aufweist.
Unterhalb der Kreissäge 10 ist eine insgesamt mit 22 bezeichnete Tisch- und Tragplatte aus Siech angeordnet, die an ihren in Sägerichtung einander gegenüberliegenden Enden mit hoehgebogenen Sehwenksegmenten 24 versehen ist. In den letzteren sind am untersten Abschnitt der Abdeckhaube 18 gelagerte Schwenkbolzen 26 gelagert, die zur Befestigung der Säge an der &5 Tisch- und Tragplatte dienen. Die Schwenksegmente 24 enthalten ferner einen kreisbogenförmigen Schlitz oder Nierenschlitz 27, durch den eine im Sägengehäuse laufende Arretierschraube (nicht gezeigt^ hindurchgeführt . ist,: und! jsind mit einer Winkeleinstellskala versehen; Damit kann die Kreissäge 10 zum Durchführen yon Gehrungsschnitteii um eine sehr nahe bei der Unterseite^ der Tragplatte 22 liegende Achse verschwenkt werden. , ... ■ _
Die Tragplatte 22 weist langgestreckte, in Sägerichtung verlaufende, nach dem teflweisen Ausstanzen senkrecht aus der Plattenebene hochgebogene Lappen (28,30) auf, welche genau parallel zueinander verlaufen und so zwei unter vorgegebenem Abstand verlaufende parallele Führungsflächen vorgeben, deren Normale parallel zur Achse der Motorwelle 14 verläuft. Die Lappen 28 und 30 erstrecken sich praktisch über die gesamte Länge der Tragplatte 22, derart, daß an den Enden noch Stege verbleiben. Zur Stabilisierung kann man noch auf der Länge des Führungskanals verteilte Brücken (eine oder zwei Brücken) vorsehen. Eine solche Brücke ist in F i g. 2 und 3 bei 33 zu sehen.
In Sägerichtung verlaufende Randabschnitte 32 und 34 der Führungsplatte 22 sind ebenfalls um 90° aus der Plattenebene nach oben hochgeboren und dienen zur Führung der Säge.
Die mit dem Sägengehäuse verbundene Tragplatte 22 bildet zusammen mit einer darunter liegenden Führungsplatte 36 eine Führungseinrichtung für die Kreisüitge 10, wenn Tragplatte und Führungsplatte aneinander anliegen, wobei dann eine in Sägerichtung verlaufende Ausprägung, Sicke oder Erhöhung 38 der aus Profilaluminium gefertigten Führungsplatte 36 mit ihren senkrecht auf der Plattenebeirie stehenden Flanken 40,42 formschlüssig in Gleitpassung zwischen die Lappen 28 und 30 der Tragplatte 22 eingreift.
Wie in Fig.3 in dem gestrichelt eingefaßten Kreisgebiet in vergrößertem Maßstabe gezeigt ist, weist die Führungsplatte 36 eine sich über das ganze Profil erstreckende obere Beschichtung 48 aus einem Kunststoffmaterial niederer Reibung und eine untere Beschichtung 50 auf, die nur von 50a bis 506 reicht. Letztere besteht aus einem Material hoher Reibung, vorzugsweise aus einem elastisch zusammendrückbaren weichen Gummi oder aus einem Schaumstoffmaterial, so daß sie sich im Einsatzfalle von selbst auf der Unterlage festhält Die Tischplatte der Säge wird an der Unterseite gegen Rost beschichtet, z. B. verzinkt, was jedoch gleichzeitig zur Erhöhung de.r Gleitfähigkeit beiträgt
Die oben beschriebene Führungseinrichtung für eine transportable Kreissäge arbeitet wie folgt:
Die Kreissäge 10 einschließlich der Tragplatte 22 und die Führungsplatte 36 werden getrennt zum Einsatzort getragen. Dort wird die Führungsplatte 36 auf das zu sägende Werkstück aufgelegt. Dann werden die Kreissäge 10 und die Tragplatte 22 von oben her auf die Führungsplatte 36 so aufgesetzt, daß die Sicke 38 zwischen die Lappen 28 und 30 der Tragplatte 22 zu liegen kommt. Nun kann die Kreissäge 10 eingeschaltet und vorgeschoben werden, wobei die Lappen 28 und 30 längs der Flanke 40 und 42 der Sicke 38 gleiten. Auf diese Weise ist die Schneidrichtung sehr präzise vorgegeben, und zwar auch bezüglich des Werkstückes selbst, da die Führungsplätte 36 über die Beschichtung 50 flächig mit hohem Reibungskoeffizienten am darunterliegenden Werkstück unverrückbar anliegt. Da die Beschichtung 50 elastisch nachgiebig ist und bei Verwendung vom f chaumstoffmaterial zusätzlich noch Poren aufweist, liegt die Gegenführungsplatte 36 auch bei geringfügigen Oberflächenunebenheiten des Werk-
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Stückes oder dann, wenn Späne auf der Werkstückober- diese beiden Teile dann wieder getrennt transportiert
fläche liegen sollten, satt und ohne Wackeln am werden können.
Werkstück an. Man erkennt, daß beim Ausführungsbeispiel nach den
Nach Beendigung des Schnittes kann die Kreissäge 10 F i g. I und 2 die gesamte Führung über die Sicke 38 und
zusammen mit der Tragplatte 22 einfach nach oben von > die Lappen 28,30 bewerkstelligt wird.
der Führungsplatte 10 abgenommen werden, worauf
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Führungseinrichtung für eine transporters Säge, Insbesondere für eine Kreissäge mit einer mit dem Sägegehäuse verbindbaren Tragplatte aus Blech, die in Sägerichtung verläufende Führungsflächen aufweist;: die mit den Gegenführungsflächeri einer auf dem Werkstück auflegbaren und vom Sägegehäuse getrennten Führungsplatte, die z.B. aus Blech oder Profilaluminium besteht und an der Oberseite mit einem Kunststoffmaterial niedriger Reibung und an der Unterseite mit einem rutschfesten Haftbelag beschichtet ist, zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (22) durch die Grundplatte der Säge gebildet ^5 wird und ihre Führungsflächen (28, 30); durch die hochgebogenen, in Schneidrichtung verlaufenden und sich annähernd über die gesamte Plätteiilänge erstreckenden Ränder eines in ihr vorgesehenen, von ihrem Äußenrand entfernten Schlitzes gebildet sind, dpr als Führungsnut dient und durch Brücken (33) an mindestens zwei Steilen im Bereich von axialen Endabschnitten der Tragplatte (22) überbrückt ist, und daß die Führungsflächen (40, 42) an der Führungsplatte (36) durch die Seitenflächen einer an dieser vorgesehenen, mit dieser einstückigen Führungsrippe (38) gebildet sind, die als Sicke oder Ausprägung an der Führungsplatte (36) ausgebildet ist
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen durch aus der Ebene, der aus Blech gefertigten Tragplatte (22) zur Bildung des Schlitzes senkrecht herausgebogene Blechlappen (28,30) gebildet sind.
3. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüehe 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die parallel mit der Führungsnut verlaufenden Außenkanten der Tragplatte (22) hochgebogen sind.
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