DE8233040U1 - Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen - Google Patents

Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen

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DE8233040U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
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    • B23Q9/005Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece angularly adjustable
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    • Y10T83/68Entirely work supported

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Description

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Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 8862 - redi
G 82 33 040.9 09.05.1985
Annu: Festo-Maschinenfabrik
Gottlieb Stoll
Führungseinrichtung zum kontrollierten Leiten einer transportablen Säge
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung zum kontrollierten Leiten einer transportablen Säge, insbesondere einer Kreissäge, auf einem zu bearbeitenden Werkstück, welche Führungseinrichtung eine Führungsplatte und eine direkt mit dem Sägegehäuse verbundene, durch die Grundplatte der Säge gebildete Tragplatte enthält, wobei die Führungsplatte an ihrer Unterseite eine an dem zu bearbeitenden Werkstück anlegbare rutschfeste Auflagefläche, an ihrer Oberseite eine einen niederen Reibungskoeffizienten aufweisende Gleitfläche und eine in Sägerichtung verlaufende Führungsrippe mit Führungsflächen aufweist, die mit den Gegenflächen einer auf /lie Führungsrippe aufgesetzten, in der Tragplatte bzw. Grundplatte der Säge ausgebildeten Sicke zur Führung der Säge zusammenwirken.
lixhrungseinrichtuugmit Führungsplatten eingangs genannter Art sind bekannt und finden ihre Verwendung insbesondere in Verbindung mit Handkreissägen. Hierbei kann die Handkreissäge eine in Form einer Tragplatte ausgebildete Führungseinrichtung mit in Sägerichtung verlaufenden Führungsflachen besitzen, die mit den Gegenführungsflächen der auf einem Werkstück auflegbaren und vom Sägegehäuse getrennten Führungsplatte zusammen-
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arbeiten* Um das Verrutschen der Führungsplatte auf dem Werkstück au vermeiden, wird die Auflagefläche dei Führungs^ platte in der Regel mit einem rutschfesten Haftbelag beschichtet, andererseits ist es wünschenswert, daß die führungseinrichtung der Säge auf der Oberseite der Führungs-^ platte mit sehr geringer Reibung gleiten kann. Da das Säge^ blatt gewöhnlich mit Abstand, z.B. in einem Abstand von mehreren Millimetern zur Schneidekante der Führungsplatte läuft, schom um eine Berührung zwischen dem Sägeblatt und der in der Regel aus Metall, z.B. aus Aluminium hergestellten Führungsplatte zu vermeiden, ergibt sich ein Spalt zwsichen dem Sägeblatt und der Schneidekante der Führungsplatte, dessen Vorhanden-sein sich beim Schneidvorgang nachteilig auswirkt, vor allem deswegen, weil das Sägeblatt nicht genau geführt werden und die obere Schicht des Werkstückes durch "Aufreißen" beschädigen kann, ganz abgesehen davon, daß das z.B. aus Holz bestehende Werkstück an der Kante auch aufsplittern kann. Hinzu kommt, daß durch ein ungewolltes Verschwenken der Handkreissäge quer zur Schneiderichtung bewiilcfc werden kann, daß sich die Führungsplatte vor allem im Schneidbereich vom Werkstück abhebt. Durch dieses Ausschwenken der Führungsplatte ist der Abstand zwischen der Schneidekante der Führungsplatte und dem Werkstück am größten, was zu einer unerwünschten Veränderung des Schneidewinkels des Sägeblattes mit Bezug zum Werkstück, in manchen Fällen sogar zum Entgleiten der Führungseinrichtung der Handkreissäge aus der Führungsplatte führen kann. Andere bekannte Lösungen helfen gerade gegen das
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Aufsplittern nicht immer, ganz abgesehen davon, daß auch hier die Gefahr besteht, daß die Führungsplatte im Schneidbereich nicht immer gut anliegt.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die einen einwandfreien Schneidevorgang gestattet und während dieses SchneideVorgangs ein einwandfreies Aufliegen , eine genaue Führung und einen sicheren Halt des Gerätes gewährleistet, wobei das Werkstück, insbesondere dessen obere Schicht nicht beschädigt werden kann. Hierbei soll ferner auch der Schutz von dem Aufsplittern des Holzes verbessert werden.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Führungsplatte eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die z.B. hohl ausgebildete Führungsrippe außermittig zur Gesamtanordnung liegt und daß an der von der Führungsrippe wegweisenden Längskante der Führungsplatte eine zur Führungsrippe in etwa parallel verlaufende und von der Führungsplatte in Querrichtung abstehende Führungslippe aus nicht splitterndem , elastischem Material wie Hartgummi vorgesehen ist, deren Abschlußkante mit der Schnittlinie des Werkstückes übereinstimmt, wobei zwischen der Führungslippe und dem Sägeblatt kein Abstand vorhanden ist und Sägeblatt und Führungslippe miteinander1 in Berührung stehen.
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Durch die obige Maßnahme wird einerseits -und vor allem eine genaue Führung des Gerätes erreicht, außerdem wird auch noch erreicht, daß die von der führungseinrichtung der Säge über die Rippe auf die Führungsplatte wirkenden Kräfte zu keinem Verkippen oder Verschwenken der Führungsplatte führen können. Schließlich wird andererseits die Oberfläche des Werks**cickes vor "Ausreißen" geschützt, da die Führungslippe der Führungsplatte mit der Schnittlinie des Werkstückes praktisch zusammenfällt und somit ständig mit dem Sägeblatt in Berührung
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steht. Man kann auf einfache Weise mehrere Führungsplatten
miteinander verbinden und, wenn erforderlich, die Führungs-
I platte z.B. mit Hilfe entsprechender Einrichtungen an einer
Unterlage festklemmen. gj
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen | hervor.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 trägt weiterhin und mit dazu bei, daß es während der Arbeit zu keinem Verkippen oder Verschwenken der Führungsplatte kommt. Eine andere Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß sowohl die Verbindung zwischen der Führungsplatte und dem Werkstück als auch die Führung der Führungseinrichtung auf der Führungsplatte verbessert wird. Da gemäß weiterer Merkmale der Erfindung die dem Sägeblatt zugewandte Führungslippe der Führungsplatte Teil einer federnd | ausgebildeten Leiste an der Führungsplatte ist, deren Auflagefläche in bezug auf die Auflagefläche der Führungs-
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platte schräg verläuft^ derart, daß die dem Sägeblatt züge- ψ.
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wandte Führungslippe aus der Auflagefläche der Führungsplatte zum Werkstück hin schräg vorsteht, wird noch weiter darauf hingewirkt, daß die Führungsplatte im Bereich ihrer beiden Längskanten auf dem Werkstück satt aufliegt. Eine weitere Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die vorstehende Partie dei Leiste als Splitterschutz ausgebildet ist, wobei die Außenkante der Leiste als Schnittanzeige dient, derart,daß das sonst übliche Anreißen gespart wird, da nunmehr die Außenkante zeigt, wie das Sägeblatt laußen muß. Eine besonders vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die Führungsrippe im Bereich ihrer Auflagefläche geschlitzt ist und Mit einer Winkeleinrichttmg verbindbar ist, die aus einem halbkreisförmigen, flächigen Winkelmesser bestehen kann, an dessen längsgestreckter Kante ein etwa parallel mit dem Winkelmesser verlaufender und in Richtung vom Winkelmesser weg vorstehender Lappen sowie ein zur Winkelmesserebene abgebogener Lappen angeformt sind, die eine Bohrung aufweisen kann, deren Abstand zur halbkreisförmigen Außenkante des Winkelmessers annähernd konstant ist, und die einen kreisbogenförmigen Schlitz aufweisen kann, der mit Bezug zur Bohrung mit konstantem Abstand verläuft. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Winkeleinrichtung mittels Schrauben, die durch die Bohrung sowie durch den Schlitz durchführbar sind, mit der Führungslippe verbindbar und entlang dieser verschiebbar ist. Durch diese Maßnahmen wird die Herstellung einer einfachen Verbindung mit einer Winkeleinrichtung und z.E.auch der Vorteil erreicht, daß, falls erfoderlich, mehrere
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I Führungsplatten auf einfache Weise miteinander verbunden
werden können, indem in die Führungsrippen der beiden mit-I einander zu verbindenden Führungsplatten ein Verbindungs-
1J element angeordnet und mit den beiden Führungsplatten ver-
I bunden wird. Durch das Anbringen der Winke!einrichtung an
der Führungsplatte kann die vorgesehene Schnittrichtung, ins-
I besondere der Winkel der Schnittlinie besonders gut und
genau eingestellt werden.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die Auflageflächen aus Streifen, z.B. aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind, die an der Unterseite der Führungsplatte vorgesehen sind, wobei die einzelnen Streifen zwischen Anlege- und Halterippen an der Unterseite der Führungsplatte gehalten sind. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die mittlere Partie der Führungs-', platte nach unten hin frei ist und keinen Streifen trägt. Durch
I diese Streifen wird ein Gleiten der Führungsplatten verhindert.
I Durch die Rippen wird ein ausreichender Schutz der Streifen,
$ insbesondere der Längskanten dieser Streifen, gegen Ein-
I Wirkungen von aussen erreicht, außerdem wird hierdurch die
I Lage der Streifen genau bestimmt. Falls trotzdem Beschädigungn
I bei einem der aus Kunststoffmaterial bestehenden Streifen auf-
I treten sollten, dann muß nur der eine Streifen ausgewechselt
I werden, nicht wie im bekannten Falle, in dem bei Beschädigungen
I. die ganze Auflagefläche erneuert werden muß.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von AUsführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die "beiliegende Zeichnung
näher erläutert.
In dieser zeigen4.
Fig. 1 eine vertikale Draufsicht auf eine erfindüngsgemäße Führungsplatte,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig.
eine vertikale Draufsicht auf eine Winkeleinrichtung und
Fig. 4 eine Führungsplatte mit einer Winkeleinrichtung \ in Seitenansicht und teilweise geschnitten. :
Aus Fig. 1 und 2 geht eine insgesamt mit 10 bezeichnete Führungs·- platte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen, | die mit der Führungsplatte zusammenarbeiten können, hervor. f Die Führungsplatte 10 weist eine einen niedrigen Reibungs- | koeffizienten aufweisende Oberseite 12 und eine rutschfeste | Auflagefläche 14-, 15, 16, 17 auf. Die Führungsplatte 10 besitzt ferner eine in Sägerichtung 30 sich erstreckende Führungsrippe 18 mit Führungs-
flächen 21 und 23. An die Führungsrippe 18 ist mindestens ein sich in zur Tragplatte 10 entgegengesetzten Richtung erstreckendöi? Ansatz 20 angeformt, dessen Auflagefläche 14 zusammen mit der Auflagefläche 15?i6 der Führungsplatte 10 eine Ebene definiert, die gegenüber der Auflagefläche 48 der Führungsrippe 18 an der der Führungsrippe 18 abgewandten Seite vorsteht. Die Auflagefläche 48 der Führungsrippe 18 kann jedoch mit der Auflagefläche der Führungsplatte 10 auch annähernd zusammenfallen. An der Führungsplatte 10 ist an deren der Führungsrippe 18 entgegengesetzten Seite eine sich in Sägerichtung erstreckende, auf dem Werkstück auflegbare Führungslippe 38 aus nicht splitterndem, elastischem Material, z.B. aus Hartgummi, vorgesehen, die gegenüber der Führungsplatte 10 in Richtung von der Führungsrippe 18 weg vorsteht und deren Außenkante 50 mit der Schnittlinie des Werkstückes übereinstimmt. Die Führungslippe 38 steht mit dem Sägeblatt 24 in Berührung, so daß zwischen dem Sägeblatt 24 und der Führungslippe 38 kein Spalt vorhanden ist. Die Außenkante 50, die auf dem nicht näher dargestellten Werkstück satt aufliegen muß, dient einerseits zum Schutz des Werkstückes, andererseits wird durch die Führungslippe ein Splittern oder "Aufreißen" und eine Verringerung der Anzahl der nach oben, zum Benutzer hin, geschleuderten Späne, erreicht. Eine Berührung der Außenkante 50 mit dem Sägeblatt 24 kann auf einfache Weise so hergestellt werden, daß die ursprüngliche Breite der Führungslippe 38 etwas größer gewählt wird» so daß sie in die Schnittlinie des Sägeblattes 24 hineinragt. Bei der ersten Benutzung der Führungsplatte 10 wird der überragende Teil 38a weggeschnitten, so daß das
\\ Sägeblatt 24 während jedes Sohneidβνorganges mit der Außenkante 50 der Ftihrungs lippe 38 in Berührung steht.
Der Ansatz 20 erstreckt sich in Sägerichtung 30 und ist etwa So breit wie die Führungsrippe 18. Aus den Figuren der Zeichnung ist ferner zu entnehmen* daß der Ansatz 20 auf der einen und die eigentliche Führungsplatte 10 mit der Führungslippe 38 auf der anderen Seite der Führungsrippe 18 angeordnet sind. Die Auflagefläche 14 des Ansatzes 20 ist rutschfest und seine Oberseite besteht aus einem Material mit niedrigem Heibungskoeffizienten.
Die dem Sägeblatt zugewandte Führungslippe 38 der Führungsplatte 10 ist Teil einer federnd ausgebildeten Leiste 25 an der Führungsplatte 10. Die Federung erfolgt auch deswegen, weil die Lippe 38 bei 25a geschwächt ist. Die Auflagefläche 17 der federnden Leiste 25 verläuft in bezug auf die Auflagefläche der Führungsplatte 10 schräg, derart, daß die dem Sägeblatt 24 zugewandte Führungslippe 38 aus der Auflagefläche der Führungsplatte 10 zu dem nicht dargestellten Werkstück, also in der Zeichnung von oben nach unten hin schräg vorsteht. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die federnde Leiste 25 an der Unterseite der Führungsplatte 10 eine Ausnehmung aufweist, deren obere Begx'enzungsflache schräg von innen nach außen und nach unten verläuft. In diese Ausnehmung 49 ist dann die Auflagefläche 17, die aus Hartgummi, also aus nicht splitterndem Material besteht, z.B. durch Aufkleben angebracht. Die federnde Leiste 25 erstreckt sich entlang der Schneiderichtung, und die Führungslippe 38
dient als Schnittanzeige.
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Die Auflagefläche der Führungsplatte 10 besteht im wesentlichen aus Streifen 14,15*^6,17, die aus Künststoffmaterial ausgebildet sind und die zwischen jeweils zwei Anlage^- und Halterippen 14-Sj 14b;15a,15b;i6a,16b an der Unterseite der Führungsplatte 10 gehaltert sind. Die mittlere Partie 51 der Führungsplatte 10 weist keinen Kunststoffbelag auf. Durch die Anlage- und Halterippen wird die aus Streifen bestehende Auflagefläche der Führungsplatte 10 besser geschützt.
Für die Aufhängung der Führungsplatte 10 sind Bohrungen 4-1,42 vorgesehen, die in den axialen Endbereichen der Führungsplatte ausgebildet siixd.
Die Führungsrippe 18 ist im Bereich ihrer Auflagefläche geschlitzt, so daß durch Verbindungsstücke 40 mindestens zwei Führungsplatten miteinander verbunden werden können. Somit ist es möglich, die Säge auch bei Werkstücken in effizienter Weise zu führen, deren Länge erheblich größer ist, als diejenige der einzelnen Führungsplatte. Der Schlitz 32 bringt auch einen weiteren Vorteil mit sich, nämlich, daß die Führungsplatte 10 über ihre Führungsrippe 18 z.B. mit einer Winkeleinrichtung (Fig. 4) verbunden werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn z.B. die Schnittlinie und eine der Außenkanten des Werkstückes einen ganz bestimmten Winkel schließen sollen.
Aus Fig. 3 der Zeichnung geht eine in Zusammenhang mit der neuen Führungsplatte zu verwendende Winkeieinrichtung 50 hervor, die aus einem halbkreisförmigen, flächigen Winkelmesser 52 be-
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steht, an dessen längsgestreckten Kante 54 ein etwa parallel mit dem Winkelmesser 52 verlaufender und in Richtung vom Winkelmes- I ser 52 weg vorstehender Lappen 56 sowie ein zur Winkelmesserebene abgebogener Lappen 58 angeformt sind. Die Winkeleinrichtung 50 weist eine Bohrung 60 auf, deren Abstand zur halbkreisförmigen Außenkante 62 des Winkelmessers 52 annähernd konstant ist. Im Bereich des Winkelmessers 52 ist ein kreisbogenförmiger Schlitz 64 ausgebildet, der mit Bezug zur Bohrung 60 mit konstantem Abstand verläuft. An der Außenkante 62, oberhalb des Schlitzes ist eine Winkelskala 70 ausgebildet. Die Winkeleinrichtung 50 ist, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, mittels Schrauben 72,74 und eines Klemmstückes 76 mit der Führungsrippe 18 der Führungsplatte 10 verbindbar. Die Winkeleinrichtung 50 ist mit der Führungsplatte 10 drehbar verbunden, wobei die Drehachse durch die Schraube 74 definiert ist. Die Schraube 72 wird erst dann fest angezogen, wenn der gewünschte Winkel, der von der Winkelskala 70 ablesbar ist, eingestellt ist. Die Winkeleinrichtung 50 ist in Sichtung des Doppelpfeiles 78 verschiebbar und mit der Führungsplatte 10 lösbar verbindbar.
Insgesamt gesehen bringt die erfindungsgemäße Führungsplatte folgende Vorteile mit sich: ein stabiles, sattes Aufliegen auf dem Werkstück aufgrund der rutschfreien Auflagefläche; kein Verkippen der Führungsplatte, da die von der Säge herrührenden Krafteinwirkungen von der Hippe und somit von der Führungsplatte aufgenommen werdenJ genaue Einstellung Und Einhaltung der Schnitt linie, da die Führungslippe abstandslos auf der vorgesehenen Schnittlinie des Werkstückes aufliegen kannj keine Beschädigung
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der Oberfläche des Werkstückes, da die Führungslippe diese Partie des Werkstückes schützt, und nicht zuletzt der Vorteil des ausreichenden Schutzes vor Splittern, da kein Spalt zwischen der Führungslippe und dem Sägeblatt vorhanden ist. Es ergibt sich somit, daß der Sägenkörper nicht in Berührung mit dem Werkstück kommen kann, so daß dieses nicht beschädigt werden kann. Der Sägenkörper liegt mit seinem Schwergewicht oberhalb der Pührangsplatte und nicht seitlich neben dieser, wie bei manchen bekannten Anordnungen.
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Claims (4)

* Ψ f «ro η m • ••β ··■· Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 8862 - redi G 82 33 040.9 09- Mai 1985 Anm.: Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Neue Ansprüche
1. Führungseinrichtung zum kontrollierten Leiten einer transportablen Säge, insbesondere einer Kreissäge, auf einem zu bearbeitenden Werkstück, welche Führungseinrichtung eine Führungsplatte und eine direkt mit dem Sägegehäuse verbundene, durch die Grundplatte der Säge gebildete Tragplatte enthält, wobei die Fiilmmgsplatte an ihrer Unterseite eine an dem zu bearbeitenden Werkstück anlegbare rutschfeste Auflagefläche (15» 16), an ihrer Oberseite eine einen niederen Reibungskoeffizienten aufweisende Gleitfläche und eine in Sägerichtung verlaufende Führungsrippe (18) mit Führungsflächen (21, 23) aufweist, die mit den Gegenflächen einer auf die Führungsrippe (18) aufgesetzten, in der Tragplatte bzw. Grundplatte der Säge ausgebildeten Sicke zur Führung der Säge zusammen-
jj wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. hohl ausgebildete
Führungsrippe (18) außermittig zur Gesamtanordnung liegt und daß an der von der Führungsrippe (18) wegweisenden Längskante der Führungsplatte (10) eine zur Führungsrippe (18) in etwa parallel verlaufende und von der Führungsplatte (10) in Querrichtung abstehende Führungslippe (38) aus nicht splitterndem, elastischem Material wie Hartgummi vorgesehen ist, deren Abschlußkante (50) mit der Schnittlinie des WerkstucKes übereinstimmt, wobei zwischen der Führungslippe und dem Sägeblatt kein Abstand vorhanden ist und Sägeblatt und Führungslippe
[ miteinander in Berührung stehen.
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2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
!; daß die Führungsrippe (18) an der von der Führungslippe (38)
1J wegweisenden Seite einen Ansatz (20) trägt, der von der
i Führungsplatte (10) wegweist und der eine weitere Aiixlage-
I fläche (14) "besitzt, die mit der Auflagefläche (15, 16) der
I Führungsplatte (10) sine gemeinsame Ebene definiert.
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3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
I ' kennzeichnet, daß die Auflagefläche (14) des Ansatzes (20) I rutschfest ausgebildet ist und seine Oberseite aus einem
I Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
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4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3j dadurch ge-
' kennzeichnet, daß die Führungslippe (38) an einer an der
Führungsplatte (10) angesetzten oder angeformten Leiste (25) sitzt, die im Bereich ihrer Verbindung (25a) mit der Führungsplatte mittels Schwächung ihrer Dicke federnd aufgehängt ist und in etwa quer zur Sägerichtung (30) gegenüber der Führungsplatte (10) vorsteht.
5· Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenauflagefläche (17) der Führungslippe in bezug (; auf die Auflagefläche (15, 16) der Führungsplätte (10) schräg nach außen in Richtung auf das Werkstück zu verläuft.
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6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Leiste (25) an ihrer dem Werkstück zu- \ gewandten Unterseite eine Ausnehmung (49) zur Aufnahme eines die Auflagefläche (17) aufweisenden Anlagekörpers besitzt, ; deren in Richtung der Leistenoberseite zugewandte Begrenzungs- \ fläche gegenüber der Auflagefläche (15, 16) der Führungsplatte I (10) in Richtung auf das anzulegende Werkstück geneigt ist,
wobei beide Flächen miteinander einen stumpfen Winkel einschließen und wobei z.B. die Leistenauflagefläche (17) unmittelbar an der federnden Leiste (25) anformbar ist.
7· Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch . gekennzeichnet, daß die Führungslippe (38) als Splitterschutz :
t ausgebildet ist. |
8. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, |
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslippe (38) als Schnitt-
anzeige ausgebildet ist. I
9. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (14, 15, 16, 17)
als Streifen bzw. Anlagekörper z.B. aus Kunststoffmaterial
ausgebildet sind, die an der dem anzulegenden Werkstück zugewandten Unterseite der Führungsplatte (10), des Ansatzes (20)
und der Leiste (25) vorgesehen sind, wobei die mittlere Partie
(51) der Führungsplatte (10) zwischen den Auflageflächen
(15, 16) nach unten hin frei ist.
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ΊΟ. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Führüngsrippe (18) im Bereich ihrer Auflagefläche geschlitzt ist und hierbei mit einer Winkeleinrichtung (50) verbindbar ist.
11. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winke]einrichtung (50) aus einem halbkreisförmigen, flächigen Winkelmesser (52) besteht, an dessen längsgestreckter Kante (54) ein etwa parallel mit dem Winkelmesser (52) verlaufender und in Richtung vom Winkel^ messer (52) weg vorstehender Lappen (56) sowie ein zur Winkelraesserebene abgebogener Lappen (58) angeformt sind, die eine Bohrung (60) aufweist, deren Abstand zur halbkreisförmigen Außenkante (62) des Winkelmessers (52) annähernd konstant ist und die einen kreisbogenförmigen Schlitz (64) aufweist, der mit Bezug auf die Bohrung (60) mit konstantem Abstand verläuft.
12. Führungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winke!einrichtung (50) mittels Schrauben (72, 74), | die durch die Bohrung (60) sowf.e durch den Schlitz (64) durchführbar sind, mit der Führungsrippe (18) verbindbar und entlang dieser verschiebbar ist.
DE8233040U 1982-11-25 1982-11-25 Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen Expired DE8233040U1 (de)

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DE102008059838A1 (de) 2008-12-01 2010-06-02 Festool Gmbh Führungsschiene für eine Säge

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