DE7304006U - Führungslineal - Google Patents
FührungslinealInfo
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OFFENBACH AM MAIN
Herrniir. 3 7 - Tel. 68 66 4Z
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Leopold HQcbmann
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Di· Brfiadnag betrifft ·1η TOhnmgiTintal, ds«
dei*· Auf ixiduetrlelXw S«k'jor b*la B**rb«it#e τοη
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dar genannten Art aiad
den ana aalurareA Tail·» «η ■■« ingaaatxt, dia au·
Auebiläua« tad dia aloh indarndaa ¥ittar«Bgsai»»
flQaaa baaiatrttehtican dia Vantaadbarkait darartifar
b«i Tor allen forabest&ndlg und vtrzugsfrel ««in sollen.
Der Erfindung liegt daher dl· Aufgab« zugrunde, »in
Ftihrungsllne«! zu schaffen, das dl· bezüglich der FormbestMadlgkeit
und der 7erzugsfrelheit erhoben«** Anforderungen optimal erfüllt.
ums Führtäägillnml vlä# länglich« Ρΐβΐΐ* «it sixisr wia-
stüoklg Bittig angeordneten, breitflächigen Rippe ist
au* eines Hartgewebe bzw. cus Hartpapier besteht.
Die breitfllchlge Rippe weist vollkomen parallel verlaufende Seitenflächen auf» die zur Führung eines ein
Werkzeug tragendes Gleitschuh·» dienen· Der Gleitschuh
«■greift Ö-fBralg dl« Rippe und liegt nur mit seinen
Schenkeln auf dea Ktihrungslane*! auf*
Sas als Werkstoff verwendet« Hartgewebe bzw. Hartpapier
besteht au« eiser groSen Anzahl Oewebelftgen, die In
eine· besonderen Kunststoff getrlakt sind und unter
starkes Druck verpreßt werden. Hierdurch erhalt *an •in«n Werkstoff, der eise glatte Oberfläche besitzt
und *™gX#*el· «bgölut farnbeatiLndlg und verzucerfrel iet.
Auf dor Unterseite des Führungelineals sind im Abstand voneinander angeordnete,, in Längsrichtung verlaufende
un^ zur Rutschsicherung dienende Gummistreifen vorgesehen.
Der mittler«» und der eine Randstreifen bestehen aus Zellgurami, während ft..' den anderen Randstreifen erfiadwigsge^ga
Hartgummi verwendet wird ^ so daß er beispielsweise bein Bearbeiten ei&er Holzplatte mit einer
Handkreissäge als Spanbrecher dient.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der aus Hartguffimi
b«st«hend# Streifen alt äseinem der Außenkante benachbartem Bereich veiter Über die Unterseite der Platte
ve steht als die anderen Guiamistreifen.
Die ErfJMung vlrd nachstehend anhand von AusfUhrungsbelspielexi,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erikauteit. Dabei zeigt s
erfindungsgexäfien Führungelineals;
Flg. 2 ein· Stirnaneicht eines als Träger für ein
dienenö^a Gleitschuhes in gruSerea
J - 4 -
Fig» 3 eine Stirnansicht des Führungslineals und Fig. 4 «ine Gesamtensicht elaes Führungelineals
in kleinerem MaB stab mit an seines einen
Das in den Figuren 1 und 3 dargestellte Führungslineal 1 besteht aus einer länglichen Platt· 2, die eine einstückig
angeofednate, Bittig verlaufende, breitfllchige Rippe 3 aufweist. Die Seitenflächen 4 und 5 der Rippe 3
dienen als Führungafl&chen für die Innenflächen der Schenkel 6 und 7 eines Gleitschuhe 8, der beispielsweise eine Halteplatte 9 umfaßt, dl* mithilfβ einer Schraube und einer Flügelmutter 10 an einer Grundplatte Ii befestigbar iat. Die Grundplatte 11 besteht aus Metall,
während die beiden Schenkel 6 und 7 aus eine« selbstschmierenden Kunststoff gefertigt sind·
Der Gleitschuh 8 ist lOnge der Rippe 3 ,verschiebbar und
dient als Träger für ein Werkzeug oder eine Kleinmaschine.
Insbesondere läßt sich das Führungslineal 1 alt den Gleitschuh 8 im Zusammenhang mit kleineren frrfisvorrichtungen,
Handkr^lseigen oder Glasschneidern bzw· Wendemessern
bei der Bearbeitung von Folien verwenden. Diese
Werkzeuge werden Bithilf· der FlUgelschraube 10 und der
Balteplatt· 9 «n der Grundplatte 11 befestigt·
Di« Querschnittsiorm de» Lineal· geht Tor allem aus Fig.
3 hervor, Dort ist auch deutlich zu erkennen, d&8 auf
der Unterseite im Abstand voneinander jtowle in Llngsrlehtung
verlaufend drei amr Rutschsicherung dienend· Qumalstreifen
12, 13 und 14 angeordnet sind. Der mittler·
Gummistreifen 13 liegt in einer Langsniiit, vlhrend die
beiden ftuderen Ctaaalstreifen 12 und 14 in Riradattenehmun*»
gen 15 bzw· 16 angeordnet sind. Dl· beiden Gummistreifen
13 und 14 bestehen aus Zellguaiai, vfihread der Qusaistrei«
f«a 12 ein Hcrtgumai ist. Ferner etehsn die beiden Gum-■istreifen
13 und 14 gleich weit Ober die Unterseite 17 des FUhruagsllneals 1 vor. Ihr Abstand von der Oberseite
des FUhrnngslineals 1 entspricht des Wert a.
Der andere, aus Hartgummi bestehend· Gummistreifen 12
steht mit seinem der AuSonkante 18 benachbarten Bereich
veiter Ober die Unterseite 17 des FtOururngsllneals 1 vor
al» die beiden anderen Gumml«treiien 13 und 14. Der
ximal vorstehende Teil der Unterseite des Guamistrei-
t^&s 12 befindet sich daher ve» n»r Oh«reeite d##
in einem Abstand b, der größer ist als der Abstand a.
Ferner zeigt die Figur 3 deutlich, daß der Hartgumraistreifen
12 in der ihn aufnehmenden R»nfl*mim»>«"pg 16 am Innen—
rand 19 derart versenkt angeordnet ist, daß er mit seiner
Unterseite mit der Unterseite 1? der Platte 2 fluchtet und daS der Übergang bis zu dmr Stelle seiner größten Hübe
über der üäterseite 1? der Platte 2 allmählich ist·
Der unterschied zwischen den beiden Abstanden a und b betrSgt
einige Zehntel Millimeter, vorzugsweise zwei bis
drei Zehntel Millimeter.
Die Verwendung von Hartguss! für des eines süä eines AtsSen*·
rand verlaufenden Gummistreifen 12 1st vorteilhaft, da dieser Gumoletrolfen 12 zugleich als Spanbrecher dienen
kann, v&an beispielsweise an dem ftleitschuh 8 eine Handkreissäge
befestigt ist, deren Sägeblatt von unten nach oben arbeitet.
Um die tutschfestigkeit noch weiter su verbessern,und die
Haftfähigkeit zu erhöhen, 1st es aOglich, beispielsweise
den mittig angeordneten Oummlstreifen 13 mit mehreren
Ausnehmungen 20 zu versehet, die entfernt von seinem Rand liegen und bis zur Unterseite 17 der Platte 2 reichen.
der Rippe 3 gebildet tan* weist andererseits zwei neben
dieser verlaufende Gleitflüchen auf 21 und 22 auf, die zur Abstützung der Schenkel 6 und 7 des Gleitschuhes 8
dienen. Die Gleitflächen 21 und 22 sind vollkommen eben.
s eise, u.U. jedoch auch beide 61eitfz.9chen
21 und 22 kSnnea mit Skalen 23 versehen sein, die entweder eingelassen »lud oder aa MuSersten Randbereich etwas
gchsräg zur Gleitfläche, vorzugsweise der Gleitfläche
22,auf der dera Hartgunal 12 gegenüberliegenden Seite
sind.
Als Verkstoff fUr das Führungelineal dient ein Hartgewebe
o£ir Hartpapier. Hartgewebe besteht aus mehreren Gewebelagen, die getraj&kt und sadann unter starrem Druck verpreßt
"erden. Die Dicke der Gewebelagen entspricht etwa eiavr Papiertiicke.
Kartpapier entspricht i» seinen Aufbau dom Hartgewebe,
wobei lediglich an die Stelle des Gewebes eine Peplureorte
tritt.
kut di* Vorteile des Hartgewebes und des Hartpapiers
wurde bereits oben hingewiesen«
* in Kunststoff
Die F±£«r A Z9irt schließlich noch, daS an dem elaen End«
des Ftlhrungsllneals auch «in nttoh miBdeetm« «ln«r 8«it·
ragendes Vinkelteil £4 angeordnet »βχβ kann. Mit seiner
Hilfe läßt sich das Arbeiten alt tf.ea erflndungsgeotBen
Ftlhrungsllneal erleichtern, da es ein schnelles und
exaktes Anlegen des Fuhrungsllneals 1 gestattet.
Claims (8)
1. Führungelineal, dadurch gekennzeichnet
, daS es «Ine längliche Platte (2) alt einer einstückig Bittig angeordneten, breitflSchigen
Rippe (3) ist und aue einen Hartgewebe bzw.
Hartpapier besteht,
2· Pünnragsllneal n&ch Anspruch 1, gekenn zeichnet
durch drei auf der Unterst i te
(17) *m Abstand voneinander angeordnete, in
!Ausrichtung rerlMiufeade und zur Rutschsicherung dienende OuaeiBtretfan (12,13,
3· FÜhrungslineal nach Anspruch 1 und, 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Guamt»
streifen (13«14) in ein· mittig verlaufende
Utagcnttt bsv« in eine Ksadausnehtttmg (15) eingelassen
sind, daß dor aittig «ngtordnet« und der
lÜSags des eiaea Rsades ^rsr?ÄUf »ade Quaaistreif es
(13,14) au« Zelltfuaal bestehen und daß alle
Guiaaistreifen (12,13,14) über die Unterseite (17)
der Platte (2) vorstehen»
4. Fühructgslineal nach Anspruch 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der andere, entlarv des anderen Randes der Platte (2) verlaufende
Gummistreifen (12) aue Hartgummi bestellt und mit seinem seiner Außenkante (1£$tenachb&rtea
Bereich waiter über die Unterseite (17) der Platte (2) vorsteht als die anderen Geami·
streifen (13,14)·
5. rührungslineäl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hartguami«-
streifen (12) in der ihn aufnehmenden Randaue-Bfthmuag
(16) am Innen^^nd (19) derart versenkt
angeordnet ist» dü8 or Mit seines* Unterseite
mit der Unterseite (17) der Platt* f(2) fluchtet
und daß der Übergang bis zu der Stelle seiner
größten Höhe Über der Unterseite (17) der Platt* (2) allmählich 1st.
6= FiJh-ianMiine«! nach üasprscä 1 bis 5, κ « k e η α ~
zeichnet durch einen iSngs der Ripp· (3)
verschiebbaren, dies« U-förmig uagreifenden Gleitschuh
(8), der als Trlger für ein Werkzeuge eine
Klelnmaschlne, insbesondere eine Fräsvorrichtung,
eine Handkreissäge, einen Glasschneider oder Vende« mesaer bei der Bearbeitung von Folien dient.
7. Pührungelineal nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daS «er älttig imgecrdsst?
Gus^istrii?^ (13) mehrere, entfernt
von seinem Rand liegende, bis zur Unterselt· (17)
der Platte (2) reichende Ausnehmungen (20) aufweist·
8. Führungslineal nach Anspruch 1 bis 7t dadurch
gekennzeichnet, daß an seinra einen Ende ein nach mindestens einer Seite ragendes
WinkelteU (24) angeordnet 1st.
9* Führungslineal nach Anspruch 1 bis <% gekennzeichnet
durch die Anordnung τοη Skalen (23) mindestens an eines LSngsrand.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7304006U true DE7304006U (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=1289558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7304006U Expired DE7304006U (de) | Führungslineal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7304006U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243564A1 (de) | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Fuehrungsplatte fuer eine transportable saege mit fuehrungseinrichtungen |
DE3249732C2 (en) * | 1982-11-25 | 1987-06-25 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen, De | Guide plate for the controlled guiding of a portable saw |
-
0
- DE DE7304006U patent/DE7304006U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243564A1 (de) | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Fuehrungsplatte fuer eine transportable saege mit fuehrungseinrichtungen |
DE3249732C2 (en) * | 1982-11-25 | 1987-06-25 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen, De | Guide plate for the controlled guiding of a portable saw |
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