DE1845335U - Auftragspachtel. - Google Patents

Auftragspachtel.

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DE1845335U
DE1845335U DE1961K0039745 DEK0039745U DE1845335U DE 1845335 U DE1845335 U DE 1845335U DE 1961K0039745 DE1961K0039745 DE 1961K0039745 DE K0039745 U DEK0039745 U DE K0039745U DE 1845335 U DE1845335 U DE 1845335U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/06Implements for stirring or mixing paints
    • B44D3/10Sieves; Spatulas
    • B44D3/105Sieves; Spatulas spatulas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/10Hand tools for removing partially or for spreading or redistributing applied liquids or other fluent materials, e.g. colour touchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Auftragspachtel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spachtel mit einer Tragklinge austauschbar angefügter, vorzugsweise zum Auftragen von Leimen, Klebern u. dgl. gezahnter Arbeitsklinge. Es ist schon bekannt, an zum Auftragen von Leimen, Klebern u. dgl. bestimmten Kellen oder Spachteln in einem Randbereich eine taschenartige Halterung für eine austauschbare Arbeitsklinge, die vorzugsweise wenigstens an einem Längsrand gezahnt ist, vorzusehen, um nach einem eingetretenen Verschleiß nicht das gesamte Werkzeug unbrauchbar werden zu lassen sondern lediglich die Arbeitsklinge austauschen zu können. Die Arbeitsklingen sind dabei in der Regel an beiden Längsseiten gezahnt, um diese nacheinander gebrauchen und abnutzen zu können. Die bekannten Auftragspachtel dieser Art weisen einen in der Regel aus Holz bestehenden Griff auf, in dem die in der Regel aus federndem Stahl bestehende Tragklinge unlösbar gehaltert ist. Die Tragklinge weist ihrerseits die Halterung für die austauschbare Arbeitsklinge auf. Daher sind für die Herstellung solcher Spachtel noch verhältnismäßig viele Einzelteile und Arbeitsgänge notwendig, die sich kostensteigernd auswirken. Überdies hat die Erfahrung bestätigt, daß die jeweils zu verarbeitenden Werkstoffe an den bekannten, selbständig hergestellten Griffen sehr fest haften, d. h. nach der Beendigung der Arbeit kaum restlos beseitigt werden können. Die Werkzeuge werden daher schon nach kurzem Gebrauch unansehnlich. Außerdem lassen sich die üblichen selbständig hergestellten Griffe, die den Tragklingen unlösbar angefügt sind, kaum so griffgerecht, d. h. bequem erfaßbar ausbilden, daß ein weitgehend ermüdungsfreies Arbeiten möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auftragspachtel der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der bequem handhabbar ist, auch nach längerem Gebrauch noch ein ansprechendes Aussehen aufweist und mit geringem Kostenaufwand geliefert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht daß die einseitig eine Halterung für die Arbeitsklinge aufweisende Tragklinge anderseits unmittelbar zu einem Griff geformt ist. Hierbei wird der bisher erforderliche, selbständig hergestellte Griff eingespart. Der der Tragklinge unmittelbar angeformte Griff erfordert überdies keine Verbindungsmittel und vermindert auch insofern die Herstellungskosten. Seine Form läßt sich außerdem so wählen, daß eine ermüdungsfreie Handhabung des Werkzeuges gewährleistet ist. Außerdem lassen sich etwa in den Griffbereich gelangte Teilchen des verarbeiteten Gutes leicht entfernen, so daß sie das Aussehen des Werkzeuges nicht schmälern.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, der Tragklinge im Bereich ihres der Halterung für die Arbeitsklinge abgewandten Randes eine einen Griff bildende Rollwulst anzuformen. Diese erstreckt sich vorzugsweise parallel zur Arbeitskante des Werkzeuges. Als besonders zweckdienlich haben sich Ausführungen erwiesen, bei denen die Rollwulst insgesamt nur eine Breitseite der Tragklinge überragt. Hiermit ergibt sich in der Regel eine grifftechnisch besonders günstige Form.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, der Tragklinge zwischen ihrem Griffrand und ihrer die Arbeitsklinge aufnehmenden Halterung eine sich wenigstens über einen Teil ihrer Breite erstreckende Versteifung anzuformen. Eine solche Versteifung verteilt den durch die Finger geäußerten Druck über die Breite des Werkzeuges, so daß dieses stets eine seiner Breite entsprechende Arbeitsfläche einwandfrei erfaßt. Dies wirkt sich günstig auf den Arbeitsablauf aus. Die Versteifung kann der Tragklinge verschiedenartig angeformt werden. Es wäre beispielsweise möglich, sie durch eine Sicke zu bilden, die der Tragklinge eingeformt wird. In der Regel ist es jedoch zweckmäßiger, die Versteifung als Durchkröpfung der Tragklinge auszubilden. Eine SE solche Durchkröpfung erstreckt sich zweckmäßig über die gesamte Breite der Tragklinge. Dabei empfiehlt es sich, den Abstand zwischen dem Griffrücken und der Durchkröpfung zu deren Verwendung als Stützfläche für die Finger zu bemessen. Die Durchkröpfung wird dann nicht nur als Versteifung wirksam, sondern erleichtert überdies die Handhabung des Werkzeuges. Fallweise läßt sich übrigens auch eine etwa zur Versteifung dienende Sicke od. dgl. für einen solchen zusätzlichen Zweck ausnutzen.
  • Die die Arbeitsklinge lösbar aufnehmende Halterung kann verschiedenartig ausgebildet werden. Besonders zweckdienlich ist es, die Arbeitsklinge zwischen den dem Griff abgewandten Randteil der Tragklinge und den sich darunter erstreckenden freien Schenkel eines an der Tragklinge befestigten, flach Z-förmig profilierten Steges einzuschieben. Gegenüber den vorbekannten Ausbildungen, bei denen zwischen die Tragklinge und einen Flachsteg eine Abstandleiste mit der Arbeitsklinge entsprechender Dicke eingelegt ist, führt die vorerwähnte Ausbildung zu einer weiteren Einsparung von Fertigungskosten und zur Verminderung des Werkzeuggewichtes.
  • Die den angeformten Griff aufweisende Tragklinge kann in der ansich üblichen Art aus Stahlblechfod. dgl. bestehen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich jedoch, die Tragklinge aus Leichtmetallblech herzustellen. Dies ergibt nicht nur eine maßgebliche Verminderung des Gewichtes sondern gewährleistet aufgrund der bekannten Eigenschaften von Leichtmetallen eine dauerhafte hohe Korrosionsfestigkeit. Überdies hat die Erfahrung bestätigt, daß die Elastizitätseigenschaften von federharten Leichtmetallblechen den arbeitstechnischen Anforderungen, die an Auftragspachtel gestellt werden, besonders zweckdienlich genügen. Sinngemäß wird zweckmäßig auch der zur Bildung der der Arbeitsklinge zugeordneten Halterung dienende Steg, der mit der Tragklinge fest zu verbinden ist, aus Leichtmetallblech hergestellt. Die Arbeitsklinge selbst kann in an sich bekannter Art aus vorzugsweise gehärtetem Stahl bestehen, um eine hohe Verschleißfestigkeit zu erhalten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen insbesondere zum Auftragen von Leimen, Klebern od. dgl. bestimmten Auftragspachtel in Ansicht, Fig. 2 den Spachtel in Seitenansicht.
  • Der dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Auftragspachtel weist zwei Hauptteile, nämlich eine Tragklinge 10 und eine daran lösbar sitzende Arbeitsklinge 11 auf. Die Arbeitsklinge 11 ist inan sich bekannter Weise von einem flachen Stahlstreifen gebildet, dessen beide Längsränder 12 und 13 gezahnt sind. Die Tragklinge 10 ist im wesentlichen aus einem trapezförmigen Zuschnitt eines federharten Leichtmetallbleches hergestellt, der im Bereich seiner Basis mit einer Halterung für die Arbeitsklinge 11 versehen ist und im gegenüberliegenden Randbereich eine unmittelbar angeformte Rollwulst 14 aufweist, die den Griff bildet. Die der Arbeitsklinge 11 zugeordnete Halterung wird einseitig durch den Randteil der Tragklinge 10 und anderseits durch den freien Schenkel 15 eines im Querschnitt flach Z-förmigen Steges 16 gebildet, dessen anderer Schenkel 17 der Tragklinge 10 aufliegt und mit dieser durch Niete 18 verbunden ist. Hier könnten auch andere Verbindungsmittel verwandt sein. Zwischen der Halterung für die Arbeitsklinge 11 und der Rollwulst 14 ist der Tragklinge 10 bei 19 eine Durchkröpfung angeformt, die sich vorzugsweise über die gesamte Klingenbreite erstreckt. Diese Kröpfung versteift die Tragklinge über ihre Breite, ohne die zum Arbeiten erforderliche Federung einzuschränken, und läßt sich so anordnen, daß sie für die Fingerspitzen der das Werkzeug handhabenden Hand eine zweckdienliche Stützfläche zur Verfügung stellt.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. In der zu einer Griffklinge ausgestalteten Tragklinge 10 können beliebig ausgestaltete Arbeitsklingen 11 gehaltert werden, die den jeweils durchzuführenden Arbeiten angepaßt sind. Die Form des der Tragklinge 10 angeformten Griffes kann von der Darstellung abweichen. So ist es insbesondere nicht zwingend erforderlich, daß der Griff über die Werkzeugbreite gleichförmig verläuft, obwohl diese fertigungstechnisch besonders einfache Ausbildung in der Regel allen praktischen Anforderungen genügt. Anstelle einer Durchkröpfung 19 könnte zur Versteifung eine Sicke od. dgl. vorgesehen sein, doch stellen solche Ausbildungen gelegentlich an die Verformbarkeit des die Tragklinge bildenden Werkstoffes höhere Anforderungen. Die Herstellung der Tragklinge aus Leichtmetall bzw. die Anwendung einer Versteifung 19 kann auch bei vom Ausführungsbeispiel abweichenden Auftragspachteln zweckmäßig sein, obwohl diese Merkmale bei der dargestellten Ausführung besonders günstig wirksam werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Spachtel mit einer Tragklinge austauschbar angefügter, vorzugsweise zum Auftragen von Leimen, Klebern u. dgl. gezahnter Arbeitsklinge, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig eine Halterung für die Arbeitsklinge (11) aufweisende Tragklinge (10) anderseits unmittelbar zu einem Griff (14) geformt ist. 2. Spachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Tragklinge (10) im Bereich ihres der Halterung für die Arbeitsklinge (11) abgewandten Randes eine einen Griff (14) bildende Rollwulst angeformt ist.
    3. Spachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwulst (14) insgesamt nur eine Breitseite der Tragklinge (10) überragt.
    4. Spachtel nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragklinge zwischen ihrem Griffrand (14) und ihrer die Arbeitsklinge (11) aufnehmenden Halterung eine sich wenigstens über einen Teil ihrer Breite erstreckende angeformte Versteifung (19) aufweist.
    5. Spachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (19) von einer Durchkröpfung der Tragklinge (10) gebildet ist.
    6. Spachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Griffrücken und der Durchkröpfung (19) zu deren Verwendung als Stützfläche für die Finger bemessen ist.
    7. Spachtel nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsklinge (11) zwischen den dem Griff (14) abgewandten Randteil der Tragklinge (10) und den sich darüber erstreckenden freien Schenkel (15) eines an der Tragklinge (10) befestigten, flach Z-förmig profilierten Steges (16) einschiebbar ist.
    8. Spachtel nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragklinge (10) aus Leichtmetallblech besteht.
DE1961K0039745 1961-11-15 1961-11-15 Auftragspachtel. Expired DE1845335U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722122A1 (fr) * 1994-07-11 1996-01-12 Franpin Couteau pour l'etalement de colle.
EP0855229A3 (de) * 1997-01-10 1999-04-28 Uzin Utz Aktiengesellschaft Arbeitsgerät zum Auftragen von Klebstoffen
WO2008142221A2 (fr) 2007-03-14 2008-11-27 Societe Financiere Et De Realisations Poignee de couteau a enduire
FR3101800A1 (fr) 2019-10-14 2021-04-16 Établissements Pierre Gréhal Et Cie Sa Poignée de couteau à enduire et couteau à enduire muni d’une telle poignée
FR3101903A1 (fr) 2019-10-14 2021-04-16 Établissements Pierre Gréhal Et Cie Sa Poignée de couteau à enduire réglable et couteau à enduire muni d’une telle poignée

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EP2137364B1 (de) * 2007-03-14 2014-09-03 Societe Financiere Et De Realisations Griff für ein streichmesser
FR3101800A1 (fr) 2019-10-14 2021-04-16 Établissements Pierre Gréhal Et Cie Sa Poignée de couteau à enduire et couteau à enduire muni d’une telle poignée
FR3101903A1 (fr) 2019-10-14 2021-04-16 Établissements Pierre Gréhal Et Cie Sa Poignée de couteau à enduire réglable et couteau à enduire muni d’une telle poignée

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