DE2405503A1 - Messerkopf zum bearbeiten von holz und kunststoff - Google Patents

Messerkopf zum bearbeiten von holz und kunststoff

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DE2405503A1 DE19742405503 DE2405503A DE2405503A1 DE 2405503 A1 DE2405503 A1 DE 2405503A1 DE 19742405503 DE19742405503 DE 19742405503 DE 2405503 A DE2405503 A DE 2405503A DE 2405503 A1 DE2405503 A1 DE 2405503A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Description

  • Messerkopf zum I3earbeiten von Holz und X:unststoff Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff, dessen dünnwandige Messer zwlschen zwei Anlageflächen in Arbeitsstellung gehalten sind.
  • Messer der vorbeschriebenen Art sind aus einem qualifizierten Werkzeugstahl, Schnellstahl, Hartmetall oder Sintermetallen (Stellit = Wz) gefertigt und werden z.B. aus einem Streifen Material durch Abschneiden und Anschleifen an mindestens einer Seite (Kante) und gegebenenfalls Anbringen von Bohrungen zwecks Halten und Zentrieren gefertigt. Diese ebenen Messer werden in einem Messerhalter oder unmittelbar am Trägerkörper durch Löten oder Klemmen befestiyt. Man kennt außerdem Wegwerfmesser, die oft auch zwei Schneiden an gegenüberliegenden Seiten aufweisen. Ist die Schneide(n) stumpf, wird das Messer fortgeworfen.
  • Bekannt sind neben Messern dickerer Wandstärke (1 bis 5 mm und stärker) auch Messer mit relativ geringeren Wandstärken, die ebenfalls aus einem hochwertigen Mat-erial z.B. Werkzeugstahl, Schnellstahl, Hartmetall oder anderen Sintermetallen gefertigt sind; diese Messer geringerer Wandstärke (z.B. 0,5 bis 0,& mm) werden wie seit Jahrzehnten üblich, zwischen den ebenen Anlageflächen eines Keiles und einer spannbaren Halteplatte oder dgl.
  • stützend im Trägerkörper arretiert (OS 2 128 797).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Messer - mit oder ohne Halter - herzustellen, das billig in der Fertigung ist, also aus dünnwandigem Material besteht, aber seine Arbeitsform- erst im Werkzeug erhält und damit auch seine Formstabilität.
  • Zur Erläuterung der späteren Begriffe sei erklärt, daß als Arbeitsform die Form des Messers gemeint ist, in der es die beste Schnittleistung bei bester Standzeit erbringt. Der Begriff flexibel bedeutet, daß das Material verbiegbar ist, aber nicht mit Hilfe der eigenen Rückstellkraft in die Ausgangslage - hier wird von ebenen Messern ausgegangen -zurückkehren kann.
  • Ausgehend von einem Messerkopf bekannter Art zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff, dessen dünnwandiges Messer aus hochwertigem Material wie Werkzeugstahl, Schnellstahl, Hartmetall, Sintermetall usw. zwischen zwei Anlageflächen in Arbeitsstellung gehalten ist, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messer seine Arbeitsform erst durch Einspannen in einen Formhalter erfährt, dessen Anpreßflächen von der ebenen Form abweichen.
  • Die Anpreßflächen des Formhalters - oder wenigstens Teile davon - sind so geformt, daß das flexible Messer eingespannt in seiner Arbeitsform gehalten wird. Dabei muß nicht die ganze Fläche, die den Preßdruck ausübt, entsprechend geformt sein. Es genügen Anlagepunkte oder Anlageflächen, die den Druck auf das eingespannte Messer übertragen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht einen Formhalter vor, bestehend aus zwei im Anlagebereich des Messers formgleichen, einander zugeordneten Teilen = Vorder- und Hinterbacken, wobei diese Form - oder die die Form bedingenden Anlageflächen = Anpreßflächen bzw. Anlagepunkte bzw.
  • Anlagelinien - der des Messers in Arbeitsstellung entspricht.
  • Der Formhalter kann auch einteilig ausgebildet sein und hat entsprechend der Form des Messers in Arbeitsstellung mindestens einen Schlitz. Man könnte auch mehrere Schlitze dieser Art anbringen, und zwar dann in unterschiedlicher Form.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Formhalter mit vorzugsweise zwei formgleichen, einander zugeordneten Anpreßflächen versehen sein, die am miteinander verspannbaren Vorder- oder Hinterbacken angeordnet sind, so daß bei entsprechendem Druck die Arbeitsform des Messers geuährleistet ist, und zwar kann diese sowohl in radialer als auch in axialer Richtung konkav bzw. konvex gewölbt sein; sie kann eben verbleiben, sie kann auch mehrere Abbiegungen aufweisen bzw. Abwinklungen.
  • Das Messer kann mit oder ohne Durchbrüche gefertigt sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 die Ansicht eines Formhalters mit eingesetztem Messer, Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht und eine Aufsicht nach Fig. 1, Fig. 4 bis 7 andere Schnitte, die im Prinzip denen der Fig. 1 entsprechen und Fig. 8 bis 16 verschiedene Messerformen, wie sie sich nach erfolgtem Einspannen ergeben, in Anpassung an die jeweilige Form der den Backen zugeordnete Anpreßflächen.
  • Der Formhalter 1 wird genauso wie die bekannten Messerhalter in ein Tragelement (Tragscheibe) eingesetzt.
  • Der zweiteilige Formhalter 1 nach Fig. 1 ist aus dem Vorderbacken 3 und dem Hinterbacken 4 gebildet. Der Vorderbacken 3 weist im unteren Bereich ein Widerlager 8 auf, das etwa der Stärke des Messers 2 entspricht. Wird das flexible ursprünglich ebene Messer 2 eingespannt, dann erhält es die hier gezeigte Form, wenn Vorderbacken 3 und Hinterbacken 4 zusammengespannt sind (die Spannmittel z.B. Schrauben sind nicht dargestellt).
  • Sinngemäß könnte der Formhalter 1 einteilig erstellt sein; man würde den Schlitz 7 einfräsen und könnte dann das Messer 2 seitlich einschieben. Durch die Abwinklung - das Messer ist jetzt nicht mehr eben - würde das Messer wahrscheinlich schon so halten; es würde jetzt ein zusätzlich geringer Druck, der sich unmittelbar gegen das Messer 2 legt, genen, beispielsweise ausgeübt von einer Schraube, um das Messer festzusetzen.
  • Gestrichelt ist angedeutet, daß im Bereich des Messers 2 auf einer Seite (sinngemäß natürlich auch auf beiden Seiten) Ausnehmungen 13 angebracht sein können, so daß z.B.
  • drei Anlagepunkte oder -flächen 1-2 entstehen, die ausreichen, um dem Messer 2 beim Anpressen die gewünschte Form zu geben.
  • Als erfindungswesentlich ist weiter zu beachten, daß die Schneide 5 eine hochverschleißfeste Beschichtung aufweist.
  • Am Gegenende also nach unten zum Widerlager 8 weisend, ist ebenfalls eine Schneide vorgesehen und außerdem kann die Außenfase 11 - hier beidseitig - als Schneide geformt sein. überall dort, wo eine Schneide angebracht ist, uurde die hochverschleißfeste Beschichtung angebracht.
  • Entsprechend der Form des Schlitzes 7 erhält das Messer seine Form. Beispielsweise könnte man durch entsprechende Formgebung der beiden Backen 3, 4 auch solche oder ähnliche Formen erzeugen, wie in den Fig. 5 bis 16 dargestellt. Auch die Breite des Messers ist durch die erfindungsgemäße Maßnahme nicht eingeengt. Beispielsweise könnte die Schneide 5 die mehr@ac@@ Breite oder eine geringere Breite als gezeigt, aufwei@@@.
  • Verständlich ist, daß die hier gezeigten Messer 2 ihre Form erst durch Einspannen erfahren.
  • Es ist weiter verständlich, daß das Messer 2, nunmehr hergestellt aus einem dünnen oder Blechmaterial minderer Qualität, sehr viel billiger erstellbar ist, weil man rein gewichtsmäßig erheblich an Material und damit Erstehungskosten einspart. Dadurch ergeben sich auch geringere Gewichte, die sich hinsichtlich der Fleihkräfte günstiger auswirken.
  • Es sei noch erläutert, daß das Widerlager 8 - beispielsweise entsprechend der gestrichelten Linie - auch ein zwischengelegter Blechstreifen sein kann.
  • Zum Fixieren im Messerkopf kann man sich eines Zapfens 9 bedienen; statt des Zapfens 9 kann aber auch eine verstellbare Schraube (sinngemäß mehrere) angebracht sein.
  • Ferner findet mindestens ein Zentrierstift 10, der gleichzeitig ein Arretierungsstift für das Messer 2 sein sollte, Verwendung, indem er durch eine Bohrung oder einen Durchbruch in Kreuzform, vorgesehen im Messer 2, ragt.
  • In den Fig. 8 bis 16 sind verschiedene 5esser ormen gezeigt, die im Querschnitt gesehen winklig sein kennen oder gewölbt. Die Messerformen 13, 14, , 6 zeigen abgewinkelte Messer, wobei das Einspannen zum Zwecke des Abwinkelns dadurch erleichtert werden kann, daß Durchbrüche vorgesehen sind. Der Durchbruch 20 ist hier in kreuzform gezeigt. Die Schenkel 21, 22 (Fig. 12) können auch unterschiedlich lang sein, bzw. kann man auch einen Schlitz 24 allein oder zusätzlich vorsehen (Fig. 12).
  • Das Messer 17 ist eben' und weist zwei Schneiden auf, während das Messer 18 gewölbt und das Messer 19 abgewinkelt, im Knick aber gewölbt ist.
  • Außerdem ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Arretierungsstift, der durch diesen Durchbruch in Kreuzform hindurchgefUhrt wird, angeschliffen werden kann, so daß er exakt hineinpaßt und damit auch ein Verdrehen bzw.
  • nur ein Kanten des Messers unterbunden wird.
  • Um ein Mißverständnis hinsichtlich eines einteiligen Formhalters 1 auszuschließen, sei darauf hingewiesen, daß es mehrere Möglichkeiten gibt, diese Ausführungsform zu verwenden. Ist das Messer nur geringfügig aus der Ebenen abgebogen, kann manes von Hand leicht gebogen einschieben und den Formhalter 1 in dem Sinne verwenden. Man kann aber auch die Einfräsung so vornehmen, daß z.B. der Backen 3 relativ dünn und damit etwas verbiegbar ist, wenn z.B. der Teil 8, der bei einem zweiteiligen Formhalter beliebig groß sein könnte, knapp gehalten wird Durch die damit gegebene Elastizität kann in einem gewissen Grade (natürlich nur in einem begrenzten Umfange) ebenfalls die Form haltung erreicht werden, dann natürlich durch Anspannen, d.h. es müssen z.B. Schrauben Verwendung finden. Schließlich ist es noch denkbar, beispielsweise im Punkt 8 (Fig.1) das Widerlager als Scharnier auszubilden. Mittels Schraube ben wird dann das Pressen erreicht.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    S Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff, dessen dünnwandiges, hochwertiges Messer zwischen zwei Anlageflächen in Arbeitsstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) seine Arbeitsform erst durch Einspannen in einen Formhalter (1) erhält, dessen Anpreßflächen(15 16) von der ebenen Form abweichen.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßflächen (15, 16) des Formhalters (1) - oder wenigstens Teile davon -so geformt sind, daß das flexible Messer (2) eingespannt in seiner Arbeitsform gehalten ist.
  3. 3. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhalter (1) (oder seine Teile) Anlageflächen (12) aufweist (bzw. aufweisen).
  4. 4. iflesserkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhalter (1) vorzugsweise aus zwei im Anlagebereich des Messers (2) formgleichen, einander zugeordneten Teilen = z.B.
    Vorder- und Hinterbacken (3, 4) besteht, wobei diese Form - oder die die Form bedingenden Anlageflächen = Anpreßflächen (15, 16) bzw. Anlagepunkte oder Anzae1inien - der des Messers (2) in Arbeitsstellung entspricht.
  5. 5. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhalter (1) einteilig ist und entsprechend der Form des Messers (2) in Arbeitsstellung mindestens einen Schlitz (7) aufweist.
  6. 6. Messerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitze (7) unterschiedlicher oder gleicher Form in einem Formhalter (1) vorgesehen sind.
  7. 7. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhalter (1) vorzugsweise zvei formgleiche, einander zugeordnete Anpreßflächen (15, 16) aufweist, die am miteinander zu verspannenden Vorder- und Hinterbacken (3, 4) angeordnet sind und daß das dazwischengespannte Messer (2) somit seine Arbeitsform erhält, und zwar in Radial- bzw. Axialrichtung mindestens einfach konvex oder konkav gewölbt ist, eben verbleibt oder mindestens eine Abknickung erfährt.
  8. 8. Messerkopf nach wenigstens einem der yorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Backen (3, 4) ganz oder teilweise aus weichem Material, z.B.
    Kunststoffmaterial oder einem sonst dämpfenden Material (auch metallisch) besteht.
  9. 9. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) mit oder ohne Durchbruch gefertigt ist.
  10. 10. Messerkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittig oder in der vorgesehenen Einknickung mindestens ein Durchbruch etwa in Kreuzform vorgesehen ist, wobei die das Kreuz bildenden Schenkel (21, 22) gleich oder unterschiedlich lang sind.
  11. 11. Messerkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel (21, 22) - z.E. der, der in Knickri-chtung liegt -länger ist.
  12. 12. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ancr-üehe, gekennzeichnet durch hochverschleißfeste Beschichtungen unterschiedlicher Qualität hinsichtlich des Materials (Beschichtung) und/oder Auftragsdicke (Auftragsstärke).
  13. 13. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Abwinklungen des Messers diese in unterschiedlichen Richtungen liegen.
  14. 14. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf oder Teile des Messerkopfes im Sinne von Formhaltern ausgebildet ist.
  15. 15. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Formhalter (1) oder einem Teil des Formhalters (1) entsprechend der Messerstärke im unteren zur Achse des Messerkopfes weisenden Teil - z.B. anschließend an den Messerfuß oder im Abstand dazu - ein Widerlager (8) vorgesehen ist, und zwar als eine Einheit mit dem Formhalter bzw. Form halterteil (Backen) oder lose zwischengelegt und zweck mäßig arretiert.
    Leerseite
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DE2405503B2 DE2405503B2 (de) 1978-06-08
DE2405503C3 DE2405503C3 (de) 1979-02-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018145A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Bernd Eisenbach Verputzvorrichtung fuer fensterrahmen o. dgl.
CN101687337B (zh) * 2007-05-09 2012-08-29 莱茨两合公司 具有承载体的切削刀具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4018145A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Bernd Eisenbach Verputzvorrichtung fuer fensterrahmen o. dgl.
CN101687337B (zh) * 2007-05-09 2012-08-29 莱茨两合公司 具有承载体的切削刀具

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