DE102005027818B4 - Haltegriff mit universell verwendbarer Messerklinge - Google Patents

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Abstract

Haltegriff mit einer Messerklinge, umfassend eine erste Griffschale (12) und eine zweite Griffschale (14), die über eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind, wobei die erste Griffschale (12) eine Vertiefung (18) mit einem ersten Anschlag (22) zur Lagefixierung der Messerklinge (20) in einer ersten Arbeitsstellung aufweist, und wobei die zweite Griffschale (14) einen zweiten Anschlag (26), der in Längsrichtung nach vorn versetzt ist, zur Lagefixierung der Messerklinge (20) in einer zweiten Arbeitsstellung aufweist, wobei der zweite Anschlag (26) so ausgebildet ist, dass er auf die Messerklinge (20) in der ersten Arbeitsstellung eine Klemmkraft im montierten Zustand der ersten Griffschale (12) und zweiten Griffschale (14) ausübt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Haltegriff mit einer Messerklinge gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Es sind Schneidemesser, z. B. Universalmesser oder Teppichmesser, bekannt, bei denen eine Schneidklinge zwischen zwei Griffschalen eingesetzt ist. Die Schneidklinge weist mehrere Löcher und Aussparungen auf, die zur Halterung der Schneidklinge durch Eingreifen in in den Griffschalen ausgebildete Vorsprünge vorgesehen ist.
  • Andere bekannte Schneidemesser sind so ausgebildet, daß die Schneidklinge aus dem Griff heraus bewegt und eingeschoben werden kann.
  • Aus der DE 1 880 243 U ist ein Universalmesser bekannt, das zwei Griffschalen aufweist, in denen eine Messerklinge in einer Schneidstellung und einer Schabstellung angeordnet werden kann. Die Griffschalen sind über eine Schraubverbindung miteinander verbunden.
  • Die DE 25 46966 A1 offenbart ein Mehrzweckmesser, das einen Klingenträger und einen damit schwenkbar verbundenen Griff aufweist. Eine Messerklinge kann sowohl in einer Schneidstellung als auch in einer Schneidstellung im Klingenträger positioniert werden.
  • Aus der DE 29 48 987 A1 ist ein Mehrzweckmesser bekannt, das einen Griff umfasst, welches aus zwei Griffteilen besteht. Eines der Griffteile weist in Längsrichtung zwei gegenüberliegende Klingeneingriffsabschnitte auf, in die verschieden gestaltete Klingen einsetzbar und mit dem anderen Griffteil befestigbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltegriff so auszubilden, daß eine sicher gehaltene Messerklinge einfach und universell einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Haltegriff mit einer Messerklinge eine erste Griffschale und eine zweite Griffschale, die über eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind. Die erste Griffschale weist einen ersten Anschlag zur Lagefixierung der Messerklinge in einer ersten Arbeitsstellung auf, und die zweite Griffschale weist einen zweiten Anschlag zur Lagefixierung der Messerklinge in einer zweiten Arbeitsstellung auf. Dadurch ist es möglich, eine Messerklinge sowohl als Schaber als auch als Schneidklinge zu verwenden. Da der zweite Anschlag in der ersten Arbeitsstellung eine Klemmkraft im montierten Zustand auf die Messerklinge ausübt, kann die Messerklinge eine hohe Reaktionskraft aufnehmen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines demontierten Haltegriffes mit einer in einer ersten Arbeitsstellung eingesetzten Messerklinge,
  • 2 eine Perspektivansicht des Haltegriffes von 1 mit der in einer zweiten Arbeitsstellung eingesetzten Messerklinge,
  • 3 eine Perspektivansicht des Haltegriffs von 2 in einem montierten Zustand, und
  • 4 eine Perspektivansicht des Haltegriffs von 1 in einem montierten Zustand.
  • 1 und 2 zeigen einen langgestreckten Haltegriff 10, der aus einer ersten Griffschale 12 und einer zweiten Griffschale 14 besteht, die über eine Schraube 16 (siehe 3 und 4) als Teil einer Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind. Die Griffschalen 12 und 14 bestehen in bevorzugter Weise aus einem Metall, z. B. Aluminium, und sind z. B. durch Druckgießen hergestellt, oder bestehen aus Kunststoff.
  • Die erste Griffschale 12 weist in dieser Ausführungsform in ihrem vorderen Endbereich 12a eine Vertiefung 18 auf, die als eine erste Führungsfläche für eine Messerklinge 20 dient, die sich in einer ersten Arbeitsstellung, nämlich zur Verwendung als Schneidmesser, befindet. Die Messerklinge 20 ist in dieser Ausführungsform trapezförmig ausgebildet mit einer Schneidkante 20a am Basisschenkel des Trapezes, zwei erste Anlagekanten 20b, die die Seitenschenkel des Trapezes repräsentieren und einer dem Basischenkel gegenüberliegenden zweiten Anlagekante 20c. Der Basisschenkel BS weist eine Schneidkante 20a auf. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Schneidkante 20a der Schneidklinge 20 entlang der Längsachse A des Haltegriffs 10.
  • Die Messerklinge 20 liegt mit ihrer ersten Anlagekante 20b an einem ersten Anschlag 22 an, der in Form einer Rippe ausgebildet ist. In einer Modifikation dieser Ausführungsform ist der erste Anschlag 22 in Form eines Vorsprungs oder mehrerer Vorsprünge ausgebildet.
  • In bevorzugter Weise verläuft der erste Anschlag 22 in einem Winkel, der entsprechend zu dem Winkel der ersten Anlagekante 20b zur Schneidkante 20a der Messerklinge 20 ausgebildet ist, so daß die Schneidkante 20a im wesentlichen parallel zur Längsachse A verläuft.
  • In der ersten Griffschale 12 ist außerdem eine Gewindebohrung 24 als Teil der Verbindungseinrichtung ausgebildet, die zum Gewindeeingriff mit der Schraube 16 dient.
  • Die zweite Griffschale 14 ist mit einem zweiten Anschlag 26 versehen, der in dieser Ausführungsform ebenfalls in Form einer Rippe ausgebildet ist. In einer Modifikation dieser Ausführungsform ist der zweite Anschlag 26 in Form eines Vorsprungs oder mehrerer Vorsprünge ausgebildet. Außerdem ist in die zweite Griffschale 14 eine Durchgangsbohrung 28 eingebracht, die einen weiteren Teil der Verbindungseinrichtung repräsentiert und die im montierten Zustand der beiden Griffschalen 12, 14 mit der Gewindebohrung 24 fluchtet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, liegt die Messerklinge 20 in einer zweiten Arbeitsstellung mit ihrer zweiten Anlagekante 20c an dem zweiten Anschlag 26 an, um als ein Schaber verwendet werden zu können. Der zweite Anschlag 26 ist in Längsrichtung A des Haltegriffs 10 versetzt zum ersten Anschlag 22 angeordnet. Ein vorderer Endbereich 14a der zweiten Griffschale 14 ist als zweite Führungsfläche ausgebildet, auf der die Messerklinge 20 aufliegt. Statt der Führungsfläche können auch mehrere Vorsprünge mit gleicher Höhe als Führung der Messerklinge 20 dienen.
  • Der zweite Anschlag 26 kann in einem rechten Winkel zur Längsachse A oder in einem Winkel, in bevorzugter Weise in einem Winkel von 45° zu dieser ausgebildet sein, so daß die Schneidkante 20a der Messerklinge 20 in diesem Winkel zur Längsachse A verläuft.
  • Im Innenbereich der zweiten Griffschale 14 abseits des vorderen Endbereichs 14a ist eine elastische Einrichtung in Form einer Druckfeder 30, die in bevorzugter Weise als eine Kegeldruckfeder ausgebildet ist, befestigt, deren Funktion an späterer Stelle erläutert wird. Alternativ dazu kann die Druckfeder 30 auch in dem Innenbereich der ersten Griffschale 12 angeordnet sein.
  • 3 zeigt den montierten Zustand der ersten Griffschale 12 mit der zweiten Griffschale 14, wobei die Schraube 16 durch die Durchgangsbohrung 28 der zweiten Griffschale 14 hindurchgeführt ist und in die Gewindebohrung 24 in der ersten Griffschale 12 locker eingeschraubt ist. Die Druckfeder 30 drückt den vorderen Endbereich 12a der ersten Griffschale 12 und den vorderen Endbereich 14a der zweiten Griffschale 14 zusammen, so daß eine Klemmwirkung der als Schaber verwendeten Messerklinge 20 erzielt wird.
  • Durch die Kraft der Druckfeder wird ein hinterer Endbereich 12b der ersten Griffschale 12 und ein hinterer Endbereich 14b der zweiten Griffschale 14 auseinandergedrückt, wobei ein vollständiges Auseinanderdrücken der beiden Griffschalen 12, 14 durch die lose eingeschraubte Schraube 16 vermieden wird.
  • Bei der Arbeitsbewegung verhindert der erste Anschlag 22 eine Bewegung der Messerklinge 20 in den Haltegriff 10 hinein und nimmt die Kräfte in Vorschubrichtung auf. Eine solche Arbeitsbewegung dient z. B. zur Entfernung von auftragenden Verunreinigungen auf Glas. Fliesen und Metall. Auch eine der Arbeitsbewegung entgegengesetzte Bewegung ist möglich und dient z. B. zum Glätten oder Reinigen von weichem Untergrund, wie z. B. Holz oder einem PVC-Boden, wobei hier die Klemmkraft ausreicht, ein Herausgleiten der Messerklinge 20 aus dem Haltegriff 10 zu verhindern.
  • 4 zeigt den montierten Zustand der ersten Griffschale 12 mit der zweiten Griffschale 14, wobei die Schraube 16 durch die Durchgangsbohrung 28 der zweiten Griffschale 14 hindurchgeführt ist und in die Gewindebohrung 24 in der ersten Griffschale 12 locker eingeschraubt ist. Die Messerklinge 20 wird in dieser Ausführungsform als Schneidklinge verwendet. Um eine Klemmwirkung zwischen den Griffschalen 12, 14 zu erzielen, weist der zweite Anschlag 26 eine solche Höhe auf, daß eine Stirnseite 26a des zweiten Anschlags 26 im montierten Zustand eine Klemmkraft auf die Messerklinge 20 ausübt.
  • Bei der Arbeitsbewegung verhindert der erste Anschlag 22 eine Bewegung der Messerklinge 20 in den Haltegriff 10 hinein. Die Druckfeder 30 drückt den vorderen Endbereich 12a der ersten Griffschale 12 und den vorderen Endbereich 14a der zweiten Griffschale 14 zusammen, so daß eine Klemmwirkung der als Schneidklinge verwendeten Messerklinge 20 erzielt wird.
  • Zur Erhöhung der Klemmwirkung kann die Schraube 16 auch vollständig angezogen werden.
  • Bei lockerer Schraube 16 kann ein Austausch der Messerklinge 20 durch eine andere Messerklinge oder ein Verdrehen derselben zwischen der ersten Arbeitsstellung und der zweiten Arbeitsstellung dadurch erzielt werden, daß die hinteren Endbereiche 12b, 14b der ersten Griffschale 12 und der zweiten Griffschale 14 entgegen der Federkraft der Druckfeder 30 zusammengedrückt werden, wodurch sich die vorderen Endbereiche 12, 14a der ersten Griffschale 12 und der zweiten Griffschale 14 öffnen, um die Messerklinge 20 freizugeben.
  • In einer anderen Ausführungsform ist keine Druckfeder 30 vorgesehen, und die Klemmkraft der Messerklinge 20 wird nur durch das Anziehen der Schraube 16 bestimmt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Kopf der Schraube 16 in einer Einsenkung 14c der zweiten Griffschale 14 angeordnet.
  • Andere bekannte, bevorzugterweise lösbare Verbindungseinrichtungen statt der Schraubenverbindung sind für das Montieren der beiden Griffschalen 12, 14 einsetzbar.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Patentanmeldung.

Claims (17)

  1. Haltegriff mit einer Messerklinge, umfassend eine erste Griffschale (12) und eine zweite Griffschale (14), die über eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind, wobei die erste Griffschale (12) eine Vertiefung (18) mit einem ersten Anschlag (22) zur Lagefixierung der Messerklinge (20) in einer ersten Arbeitsstellung aufweist, und wobei die zweite Griffschale (14) einen zweiten Anschlag (26), der in Längsrichtung nach vorn versetzt ist, zur Lagefixierung der Messerklinge (20) in einer zweiten Arbeitsstellung aufweist, wobei der zweite Anschlag (26) so ausgebildet ist, dass er auf die Messerklinge (20) in der ersten Arbeitsstellung eine Klemmkraft im montierten Zustand der ersten Griffschale (12) und zweiten Griffschale (14) ausübt.
  2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerklinge (20) eine Trapezform hat, die erste Arbeitsstellung eine Verwendung als Schneidmesser einschließt und die zweite Arbeitsstellung eine Verwendung als Schaber einschließt.
  3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste Griffschale (12) an ihrem vorderen Endbereich (12a) eine Aussparung (18) zur Aufnahme und Führung der Messerklinge (20) in der ersten Arbeitsstellung aufweist.
  4. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung eine Gewindebohrung (22) in der ersten Griffschale (12), eine zu der Gewindebohrung (22) fluchtende Durchgangsbohrung (28) in der zweiten Griffschale (14) und eine in die Durchgangsbohrung (28) eingesetzte und mit der Gewindebohrung (22) verschraubte Schraube (16) umfaßt.
  5. Haltegriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Griffschale (14) eine Einsenkung (14c) zur Aufnahme des Kopfes der Schraube (16) aufweist.
  6. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (26) eine solche Höhe aufweist, dass die Klemmkraft im montierten Zustand der ersten Griffschale (12) und zweiten Griffschale (14) auf die Messerklinge (20) ausgeübt wird.
  7. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (22) in Form einer Rippe ausgebildet ist.
  8. Haltegriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (22) in einem Winkel zur Längsachse (A) des Haltegriffs (10) verläuft, der entsprechend zu einem Winkel einer ersten Anlagekante (20b) zur Schneidkante (20a) der trapezförmigen Messerklinge (20) ausgebildet ist, so dass die Schneidkante (20a) im wesentlichen parallel zur Längsachse (A) verläuft.
  9. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (26) in Form einer Rippe ausgebildet ist.
  10. Haltegriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (26) in einem rechten Winkel zur Längsachse (A) ausgebildet ist, so dass die Schneidkante (20a) im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Längsachse (A) verläuft.
  11. Haltegriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (26) in einem Winkel von 45° zur Längsachse (A) ausgebildet ist, so dass die Schneidkante (20a) im wesentlichen in einem Winkel von 45° zur Längsachse (A) verläuft.
  12. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem hinteren Endbereich (12b, 14b) der ersten Griffschale (12) oder zweiten Griffschale (14) eine elastische Einrichtung angeordnet ist.
  13. Haltegriff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung eine Druckfeder (30) ist.
  14. Haltegriff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (30) eine Kegeldruckfeder ist.
  15. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Griffschale (12) und die zweite Griffschale (14) aus einem Metall bestehen.
  16. Haltegriff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Griffschale (12) und die zweite Griffschale (14) aus Aluminium bestehen.
  17. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Griffschale (12) und die zweite Griffschale (14) aus einem Kunststoff bestehen.
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