DE1880243U - Universalmesser. - Google Patents
Universalmesser.Info
- Publication number
- DE1880243U DE1880243U DES45691U DES0045691U DE1880243U DE 1880243 U DE1880243 U DE 1880243U DE S45691 U DES45691 U DE S45691U DE S0045691 U DES0045691 U DE S0045691U DE 1880243 U DE1880243 U DE 1880243U
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- knife
- blade
- housing
- locking
- universal
- Prior art date
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- Expired
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Description
Hermann Jauerzapf, V/uppertal-Barnen, Haspeler-ochul-utr. 11.
"Universalmesser".
Die feuerung betrifft ein üniversalmesser nit einem
schalenartigen., vorzugsweise aus zwei miteinander verschraubten
Halbschalen bestellenden kessergeimuse, das in seiner -vorderen
Stirnseite e:-nen axial verlaufenden Aufnahne- und Fülirungsscnlitz
für eine darin verstellbar angeordnete, mit Sastlochern
versenene Messerklinge besitst.
Bei den bekannten, für zahlreiche industrielle Zwecke
zu verwendenden Universalnessern obiger Art, die im rückwärtigen
Heil des ^essergeh-Vuses 2unei3iij.it einen Ycrratsnagaain
für die Unterbriu^une, neiirerer Eeserve-^esöerk^ingen versehen
sinci, uuis zum Einsetzen der uesaerklinge in den vorderen ±jxinan.uj.e-
und Führungdschlitz die die beiden G-ehäusenalbschalen
miteinanüer verbindende Yerschraubung gelost, die betreifende
Klinge aus dem V^rratsusgasin entnoniiien und in den Schlitz
eingesetzt sowie danach, das i.essergeiiäuse v^ieder ver.schr-3.ubt
werden. Das bedingt eine recht unständliche Handhabung, zumal die uesaerklinge ir_ Hichteebrauchszustand des nessers aus
Sicherheitsor:inden nicht in seiner o-ebrauchs- bzw, öchneidsteilung
verbleiben darf, sondern wieder in das Torratsmagazin zurückgelegt werden muß. Daher ist es bei solchen üniversalmessern
aucn bereits bekannt, die ..Messerklinge mittels
16.7.1963 - 2 -
eines in der vorderen Stirnseite des ^essergehüuses untergebrachten
üxialscniebers a:£ial verstellbar anzuordnen, derart,
daß die Messerklinge für die Gebrauchsstellung ausgefahren,
hingegen im ^iektgecrauchszustand des Messers in dessen kessergehause
zurückgeschoben weraen kann. Soll jedoch die
ί,χβsserklinge nach hinreichender Abnutzung gegen eine andere
ausgewechselt weruen, so nui,>
auch hier die Verschraubung der beiden ü-ehüusehalb schal en gelöst werden, danit die abgenutzte
iiesserkiinge aua den azialschieber entnommen und die neue
Klinge in letzteren eingesetzt werden ^ann. Sonit gestaltet
sich auch hier die Auswechslung der ^.^eso erklingen verhältnismäßig
umständlich, zumal daa Losender ii?.lböchalen~7erschraucung
nicht nur ein besonderes Schraubwerkzeug erfordert sondern
darüber hinaus auch den .Jachteil hat, dais dabei die 7erbmdungsschraube
verloren gehen kann.
Der heuerung liegt die .aufgäbe zugrunde, ein TJniversalmesser
zu schaffen, das die vorerwähnten Hänge1 nicht aufweist,
vieluehr so ausgebildet ist, daß sowohl die .axialverstellung
der Messerklinge als auch deren jeweilige Auswechselung
wesentlich einfacher vorgenuioiuen werden können,
insbesondere so, daß dazu die Verschraubung der __esserliäiften
nicht gelöst au werden oraucht. ]3as \7ird neusrungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht, da,j die uesserklinge von
vorn in den .;Lufnahüie- und ^ührungsscnlitz in Messergehäuse
einzusetzen und durch mindestens einen in G-ehäuse vorgesehenen in wesentlichen C1U er zur Verstellebene der Hess erklinge bewegbaren,
mit deren Rastlccnern wahlweise in Eingriff zu brin-
16.7.1963 - 3 «-
geiiden üastbolzen in verschiedenen Versteliagen su Terra st en
ist. Die klinge kann dadurch auch nach dem G-ebrsueh des
issuers ohne weiteres ins Innere des .hebser^enauses vollständig
eingeschoben werden, wobei der oder die ^astbolaen dafür
sorge::, daß die Klinge nicht Herausfallt.
kach einem weiteren, für die vorliegende !feuerung r;esentliehen
^erknai ist in der vordere ../ί ims ei te des kesser-
ein r/eiterer, den axial verlaufenden aufnähme- und
schlitz kreuzender ^ufnahne^C-uii^ii verge^eken, in
u!eichen die ...esverklinge auch in einer sogenannten Seliabstel_ung
anzuordnen und durch Eastboisen su verrasten ist.
Vorteilhaft sind für die Yerrastuüä der luesserklinge
sov/ohl iix ihren ji.;cials"Geiiungen als auch in ihrer Schabatelu-ung
zv/ei 2aütbclzen vorgesehen, die an den vorderen Ende
eines dop^eiaruigen, i_i G-eh^use 8cliv:/eü".-;be?/eglicn gelagerten
i:a3thebul3 angeorunex aind, der unter j/euerwirkuxig steht und
dessen rückwärtiges, die Betätigungshandhabe bildendes Snde
in einer in ilessergehäuse befindlichen Aussparung liegt.
Durch Betätigen des Hasthebels kann die hesserklinge mühelos
in ihre verschiedenen iiXialstellungen ;/ie auch in ihre Schabesteiiung
gebracht und aarin nach Loslassen bz1;/. Freigabe des
iic;sthebelti festgelegt hz\i. verrastet r/erden.
ochlie^lich iat f.lr die vorliegende !Teuerung noch wesentlich,
daß in hesα ergehäuse eine au den die heservenssserkiingen
aufue-nenden Virratsnagasin fahrende Zugangsoffhung
vorgesehen ist, die durch einen Deckel zu verschließen ist.
Dieser Deckel kann von beliebiger hnordnung und Ausf-hhrung
16.7.1963 - 4
sein, beispielsweise als Jllappdeclcel ausgebildet sein. Zweckmäßig
ist es aber noch, uenn dieser Dsclzel aus einem öle riicl:-
wihrti^e Stirnseite des ^essergehäuses bildenden Ysrsehluiäsehieber
bestens, der schwalbenseir/aiisartig in entspreclienä
ausgebildeten Führungsnuten der beiden ü-ehäusehalbsclialen geführt
ist. 3oii.it brauchen auch sun Linlegen bsv/. Herausnehmen
der ilcserve/iiesserklingen in bsv/. aus den Torratsii-agasin die
Grelii'useiialbsciialen nicht auseinander gencEiiuen bs?;. ihre Ters
ehre übung nicht ^elcs'ü zu ^erdeii.
V/eitere heri:uale nach der lieueruii^ ^elien aus den ixi
der Zeichnung dargestellten Ausf".-'iirungbbeispiel hervor, Dabei
zeigt
ΕλΚ?~2ζ ^ös aeue "üiiiversaliiesstr in axialem Längs schnitt
genäJS der !Linie L· - L,
OzL^-Ji ^e ißnenaufsieht auf die ö.en Eas'Ghebel enthaltende
ü-en:'usehalbschale,
Pi^;.m ,5, die Aufsicht aux das lesser in einer gegenüber
seiner Iebrauchssteilung un 13o versetst darges
"u e 1 χ t e η ±ιίλ ^e5
Ziili_JL ^^-G hesserljlinge in vergrößerter darstellung,
Fi^__5 eiuen ochuitt nach der linie 3-3 und
£ig_._J>
einen bchnitt neeh der Linie G — C der Irig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte üniversalnesser besteht
im wesentlichen aus den. beiden Gehäusehalbschalen 1 und
2, die an ihrer äquatorial verlaufenden brennfläche 3 flach
aufeinanderiiegei- und durch die Schraube A- fest miteinander
verbunden sind. Im vorderen G-ehäuseteil ist ein a::ial verlau-
16.7.1963 . - 5 ~
fender Aufnahme*- und führungsschlitz 5 für die darin verstellbar
angeordnete Messerklinge 6 vorgesehen, die mit Rastlöcherr 7 der in fig. 4 dargestellten Ausbildung und Anordnung versehen
sein kann. Die Messerklinge 6 kann neuerungsgemäß von vorn, d-rh· von der vorderen Stirnseite 8 des Gehäuses her in
den axial.verlaufenden Aufnahme- und Pührungsschlitz 5 eingesetzt
und in verschiedenen Verstellagen durch die Rastbolzen
9 verrastet werden, die im wesentlichen quer zur Yerstellebene
der Messerklinge bewegbar sind. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Rastbolzen 9 vorgesehen, die
an dem vorderen Ende des doppelarmig ausgebildeten, im Messergehäuse schwenkbeweglich gelagerten Rasthebels Io vorgesehen
sind. Der Rasthebel Io steht unter Wirkung der Schraubendruckfeder
11, die in der Aufnahme bohrung 12 in der G-ehäusehalbschale
2 lagert und gegen das die Betätigungshandhabe bildende Hebelende Io' drückt. Der Rasthebel Io ist im wesentlichen
Z-förmig abgekröpft, so daß sein Betätitungsende Io! in der
im Ivlessergehäuse 2 befindlichen Aussparung 2'' liegt, also
von außen frei zugänglich ist. Zur lagerung des Rasthebels Io dient die in der Halbschale 2 sitzende Innenschraube 13, die durch
die konisch ausgebildete Lagerbohrung 14 im Rasthebel
10 greift, so daß letzterer in einem der Konizität entspre-.
chenden Umfang schwenkverstellbar ist.
Um die Messerklinge 6 nicht nur in verschiedene Axialstellungen
sondern auch in die in den fig. 2 und 3 strichpunktiert eingezeichnete Schabstellung 15 bringen zu können,
ist in die vordere Stirnseite 8 des Messergehäuses noch ein
16.7*1963 «. 6 ~
im wesentliehen- quer zum axial verlaufenden Aufnahme- und
Führungsschlitz 5 verlaufender Aufnahmeschlitz 16 (fig. 5) ein
gearbeitet, der den Schlitz 5 kreuzt und mit letzterem einen stumpfen Winkel von etwa 12o° einschließt. In der vorgeschriebenen
Schabestellung wird die Messerklinge 6 gleichfalls durch die beiden auf dem Rasthebel Io sitzenden Rastbolzen 9 festgelegt, die in diesem lalle, wie !ig. 2 zeigt, in die Rastlöcher
7', 7If greifen. Aus I1Ig. 4 geht hervor, daß in der
Messerklinge insgesamt sechs Rastlöcher 7 vorgesehen sind, die jeweils zu dritt in z?/ei parallel zur Messerkliiigenschneide 6'
verlaufenden, dem Klingenrücken 6r' näher gelegenen Reihen
angeordnet sind, wobei das mittlere Rastloch 7!' in der dem
Klingenrücken zugev/andten Reihe im wesentlichen die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Klingenschneide 6'
zugewandt liegender Basiskante 71'1 besitzt, während alle
übrigen Rastlöcher rund gestaltet sind. Die im wesentlichen dreieckförmige-Gestaltung des Rastloches 7!t stellt sicher,
daß die Klinge 6 sowohl in ihrer mittleren Axiallage als auch in ihrer Schabestellung durch .beide Rastbolzen 9 formschlüssig
arretiert, mithin einwandfrei gehalten wird.
Die beiden Gehäusehalbschalen 1,2 sind innenseitig mit mehreren Yerstärkurigsrippen, z.B. 16,17, versehen, die zur
Stabilität des hohlen Messergehäuses wesentlich beitragen. Im rückwärtigen Seil des Messergehäuses ist ein ■Vorratsmagazin
18 vorgesehen, das zur Aufnahme bzw. Unterbringung mehrerer Reserveklingen dient. Zu diesem Vorratsmagazin 18 führt
eine im Messergehäuse vorgesehene Zugangsöffnung 19, die durch
16.7.1963 - 7 -
den Deckel 2o zu verschließen ist. Letzterer ist im gezeichneten Äusführungsbeispiel als Yerschlußschieber ausgebildet,
der in entsprechend ausgebildeten Buten I1, 2' der G-ehäusehalbschalen
1,2 schwalbenschwanzartig geführt ist, wie das
Pig. 1 erkennen laßt. Durch die am TerSchlußschieber 2o vorhandene
Fingerhandhabe 2o' kann der Schieber leicht bewegt, wahlweise also in seine Offen- oder Schließstellung verschoben
werden*
Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann-die Messerklinge
6 durch Betätigen bzw. Bindrücken des Rasthebels Io von vorn
in den Aufnahmeschlitz 5 eingesetzt und in der jeweils gewünschten
Axiallage dadurch verriegelt werden, daß die am Rasthebel Io vorhandenen Rastbolzen 9 in die betreffenden
Rastlöcher 7 der Klinge 6 greifen. Das gleiche gilt auch für den lall, daß die Klinge 6 in die in den 3?ig. 2 und 3 strichpunktiert
dargestellte Schabestellung gebracht und darin arretiert werden soll. Zum Auswechseln bzw. Verstellen oder
Einschieben der Klinge 6 in das Messergehäuse genügt ein leichter Druck auf das Betätitungsende Iof des Rasthebels Io,
wodurch dessen Rastbolzen 9 aus den betreffenden Löchern 7 der Klinge fahren, letztere also freigeben. Ein Lösen der die
beiden G-ehäusehalbschalen 1,2 miteinander verbindenden Schraube
4 ist also in keinem Fall mehr erforderlich. Das gilt auGh,
wie schon erT/ähnt, für das Auffüllen bzw. Entleeren des die
Reserveklingen aufnehmenden Vorrat siaagazins 18,. da hierzu
lediglich der Deckel bzw.. Verschlu.ß schieb er 2o geöffnet zu
werden braucht.
Claims (8)
1. Universalmesser mit einem schalenartigen, vorzugsweise aus
zwei miteinander verschraubten Halbschalen bestehenden Messergehäuse, das in seiner vorderen Stirnseite einen axial verlaufenden
Aufnahme- und Jührungeschlitz für eine darin verstellbar
angeordnete, mit Rastlöchern versehene Messerklinge besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messerklinge (6) von vorn in den Aufnahme- und 3?ührungsschlitz
(5) im Messergehäuse (1,2) einzusetzen und durch mindestens einen im G-ehäuse vorgesehenen, im wesentlichen q.uer
zur Yerstellebene der Messerklinge bewegbaren, mit deren Rastlöchern (7) wahlweise in Eingriff zu bringenden Rastbolzen
(9) in verschiedenen Verstellagen zu verrasten ist*
2. Universalmesser nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet
, daß in der vorderen Stirnseite (8) des Messergehäuses (1,2) ein weiterer, den axial verlaufenden
Aufnahme- und lührungsschlitz (5) kreuzender Aufnahmeschlitz
(16) vorgesehen ist, in welchem die Messerklinge (6) in sogenannter
Schabstellung anzuordnen und durch Rastbolzen (9) zu verrasten ist.
3. Universalmesser nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch
gekennzeichnet , daß für die Terrastung der Messerklinge (6) sowohl in ihren Axialstellungen als auch in
ihrer Schabstellung zwei Rastbolzen (9) vorgesehen sind, die an dem vorderen Ende eines doppelarmigen, im G-ehäuse schwenkbeweglich
gelagerten Rasthebel (lo) vorgesehen sind, der
16.7*1963 - · 9 -
unter Federwirkung (11) steht und dessen rückwärtiges, die
Betätigungshandhabe bildendes Ende (lof) in einer im Messergehäuse
befindlichen Aussparung (2I!) liegt.
4. Universalmesser nach den Ansprüchen 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet , daß der Rasthebel (lo) im wesent
liehen Z-förmig abgekröpft und mit einer eine im Messergehäuse
sitzende Lagerinnenschraube (13) umgreifenden, konischen
Lagerbohrung (14) versehen ist.
5. Universalmesser nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h
ge ken.η zeichne t , daß das lederelement für den
Rasthebel aus einer an dessen Betätigungsende (lo1) angreifenden
Druckfeder (11) besteht, die in einer im Hessergehäuse befindlichen
Aufnahmebohrung (12) liegt.
6. Universalmesser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß in der Messerklinge sechs Rastlöcher (7) vorgesehen sind, die Jeweils zu dritt in zwei
parallel zur Messerklingenschneide (6l) verlaufenden, dem
Klingenrücken (6!t) näher gelegenen Reihen angeordnet sind,
wobei das mittlere (71') der in der dem Klingenrücken zugewandten
Reihe liegenden Rastlöcher im wesentlichen die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Klingenschneide
zugewandt liegender Basiskante (7Tlt) besitzt, wohingegen
alle übrigen Hastlöcher (7,7*) rund gestaltet sind.
16.7.1963 ■ ~ Io ~4
7. Universaimesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, mit einem im rückwärtigen Seil des Messergehäuses
befindlichen Vorratsmagazin für die Unterbringung mehrerer Heserve-Messerklingen, dadurch gekennzeichnet, daß im Messergehäuse eine zum Vorratsmagazin (18)
führende Zugangsöffnung (19) vorgesehen ist, die durch einen
Deckel (2o) zu verschließen ist.
8. Universalmesser nach-Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet
, daß der die Zugangsöffnung (19) zum Vorratsmagazin (18) verschließende Deckel aus einem die rückwärtige
Stirnseite des messergehäuses bildenden Verschlußschieber (2o)
besteht, der schwalbenschwanzartig in entsprechend ausgebildeten
Führungsnut en (I1, 2f) der beiden'6-ehäus ehalb schalen
(1,2) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45691U DE1880243U (de) | 1963-07-18 | 1963-07-18 | Universalmesser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45691U DE1880243U (de) | 1963-07-18 | 1963-07-18 | Universalmesser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880243U true DE1880243U (de) | 1963-10-03 |
Family
ID=33182217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45691U Expired DE1880243U (de) | 1963-07-18 | 1963-07-18 | Universalmesser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880243U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027818B4 (de) * | 2005-06-16 | 2011-08-18 | Gruber, Bruno, 82140 | Haltegriff mit universell verwendbarer Messerklinge |
EP3663055A1 (de) * | 2018-12-05 | 2020-06-10 | Techtronic Cordless GP | Umwandelbares mehrzweckmesser |
-
1963
- 1963-07-18 DE DES45691U patent/DE1880243U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027818B4 (de) * | 2005-06-16 | 2011-08-18 | Gruber, Bruno, 82140 | Haltegriff mit universell verwendbarer Messerklinge |
EP3663055A1 (de) * | 2018-12-05 | 2020-06-10 | Techtronic Cordless GP | Umwandelbares mehrzweckmesser |
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