DE624754C - Doppelwandige Florschneidrute - Google Patents

Doppelwandige Florschneidrute

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DE624754C
DE624754C DER88666D DER0088666D DE624754C DE 624754 C DE624754 C DE 624754C DE R88666 D DER88666 D DE R88666D DE R0088666 D DER0088666 D DE R0088666D DE 624754 C DE624754 C DE 624754C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/24Devices for cutting the pile on the loom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Doppelwandige Florschneidrute Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelwandige Florschneidrute mit auswechselbarem Messer, das mit einem in der Nähe seines hopfendes vorgesehenen Loch auf einen Lagerzapfen in dem nur von der einen Rutenwand gebildeten Rutenkopf gesteckt und nach Einschwenken zwischen die Rutenwände durch einen am Rutenkopf befindlichen festen Anschlag in seiner Arbeitslage gesichert ist. Florschneidruten dieser bekannten Art haben jedoch zahlreiche Mängel.
  • So sitzt beispielsweise bei einer der bekannten Florschneidruten der zum Verriegeln des eingeschwenkten Messers dienende Anschlag an der Unterkante des. Rutenkopfes und greift unter die Rückenkante des Messers. Zusätzlich zu dem Anschlag ist am Rutenkopf eine aus dieseln ausgestanzte hakenförmige Zunge vorgesehen, unter die das Kopfende des Messers beim Ellisch-,venken geschoben wird, um es auf dem Rutenkopf niederzuhalten. Bei dieser Einrichtung ist sowohl das Einschwenken als auch das Ausschwenken des Messers umständlich und schwierig, weil sein Kopfende beim Hinwegschieben über den Anschlag während .eines Teiles seines Weges unter der Einwirkung der Niederhaltezunge steht und sich deshalb zwischen Anschlag und Zunge klemmt. Es besteht infolgedessen die Gefahr, daß der Arbeiter, um das Messer trotz des aus der Klemmung sich ergebenden erheblichen Widerstandes zu drehen, auf die-. Messerschneide drückt und sich dadurch verletzt. Besonders umständlich ist das Entfernen des Messers. Sein Kopfende kann nämlich vom Verriegelungsanschlag nur dadurch gelöst werden, daß die Rückenkante deg im übrigen noch unter der Niederhaltezunge liegenden Kopfendes für, sich aufgebogen wird, was nur mit Hilfe eines Werkzeuges möglich ist. Dabei besteht zugleich die Gefahr, daß das Messer zerspringt, zumal das Aufbiegen um eine in der -Walz-oder Faserrichtung liegende Achse stattfindet. Die Anordnung einer Niederhaltezunge stellt überdies eine unnütze Verteuerung dar. Die Zunge wirkt ferner insofern nachteilig, als sie einen das Kopfende des Messers übergreifenden Haken bildet, in dem sich die Florfäden fangen können. Es besteht deshalb die Gefahr des Abreißens von Florfäden und damit einer Wertverminderung der Ware.
  • Bei einer anderen bekannten Florschneidrute der eingangs erwähnten Art ist der Drehpunkt des Messers zu einem dicht an der Oberkante des Rutenkopfes sitzenden Haken ausgebildet, der in ein dicht an der Schneid-'kante des Messers vorgesehenes Loch eingreift. Für die Verriegelung ist eine aus dem Rutenkopf ausgestanzte und ebenfalls hakenförmig gebogene Zunge vorgesehen, die einerseits über das Kopfende des Messers und anderseits mit ihrem freien Ende in ein in der Nähe des Messerrückens vorgesehenes Loch am Kopfende des Messers eingreift. Bei dieser Einrichtung ist nicht nur zum Entfernen des Messers, sondern sogar schon zu dessen Einsetzen in die Rute ein besonderes Werkzeug notwendig. In beiden Fällen muß nämlich die Verriegelungszunge ge-1.üftet werden, was nur mit Hilfe eines Werkzeuges möglich ist. Da der Drehpunkt ganz außen am Kopfende des Messers liegt, kann das Einschwenken nur durch einen Druck auf die Messerschneide erfolgen, so däB Verletzungen der Finger unvermeidlich sind. Aus dem gleichen Grunde ist beim Ausschwenken des Messers überhaupt kein Angriffspunkt für die Finger vorhanden, so daß man hierbei ein zweites Werkzeug ,anwenden muß, mit dem. man gegen den unteren Teil der Endkante des Messerkopfes drückt. Ein weiterer Mangel ergibt sich daraus, daß sowohl das Loch zum Eingriff des als Drehpunkt dienenden Hakens als auch das Loch für die Verriegelungszunge dicht an der Endkante des Messerkopfes und dabei einerseits dicht an der Schneidkante, anderseits dicht am Messerrücken liegt. Dadurch wird nämlich das Kopfende des Messers so geschwächt, 'daß die Gefahr des Ausbrechens von Ecken besteht. Endlich ist noch der Mangel vorhanden, daß sich die Florfäden in den beiden Haken fangen und abgerissen werden.
  • Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden doppelwandigen Florschneidrute sind diese Mängel sämtlich beseitigt. Gemäß der Erfindung isst der Anschlag, der das mit .einem in der Nähe seines Kopfendes vorgesehenen Loch auf einen Lagerzapfen am Rutenkopf gesteckte Messer in der eingeschwenkten Stellung verriegelt, ein im Rutenkopf vorgesehener Sperrzapfen, der. mit dem Lagerzapfen für das Messer etwa in gleicher Höhe liegt und in eine entsprechende Aussparung am Kopfende des zwischen die Rutenivände eingeschwenkten Messers greift.
  • Die neue Florschneidrute ist zunächst in baulicher Hinsicht besonders einfach, da am Rutenkopf nur zwei ,einfache Zapfen vorgesehen zu werden brauchen, die durch aus dem Rutenkopf herausgedrückte Nocken gebildet werden können. Das Anbringen und -Entfernen des Messers ist leicht und einfach. Beim Einschwenken des Messers karte dessen Kopfende als Ganzes mit dem Finger abgebogen werden, um es über den Verriegelungszapfen hinwegzubringen. Das Einschwenken kann durch leichten Fingerdruck auf den Rücken des Kopfendes erfolgen. Der Arbeiter kommt gar nicht. in Versuchung, auf die Klingenschneide zu drücken, so daß Fingerverletzungen vermieden sind. Ebenso wie beim Einsetzen ist auch; beim Entfernen des Messers kein Werkzeug notwendig. Das Kopfende des Messers kann nämlich mit einem zwischen Messer- und Rutenkopf eingeschobenen Fingernagel aufgebogen werden, um es über den Verriegelungszapfen zu heben. Und das Drehen des Messers kann dann durch den Druck mit dem Fingernagel auf das stumpfe Ende der Schneidkante bewirkt werden. Es ist also auch heim Entfernen des Messers ein Verletzen der Finger unmöglich. Ferner ist die Gefahr eines Zerbrechens der Klinge vermieden. Wegen der großen. Länge des aufzubiegenden Kopfendes findet nur ein leichtes Krümmen des Messers beim Aufbiegen statt, dazu liegt die Biegeachse noch quer zur Walz- oder Faserrichtung. Infolge Wegfalls aller das Kopfende des Messers übergreifenden Haken oder Zungen sind keine Teile vorhanden, an denen sich die Florfäden fangen können. Das Kopfende der Rute geht glatt an den Florfäden vorbei, und zwar selbst dann, wenn einzelne! Florschleifen@ infolge zu großer Länge nicht aufgeschnitten worden sind. Endlich tritt auch keine schädliche Schwächung des Messers durch die Eingrifflöcher für Drehzapfen und Verriegelungszapfen ein; denn diese Löcher -sind einerseits in der Längsrichtung des Messers voneinander entfernt, anderseits liegen sie auch in einiger Entfernung von der Schneid- und Rückenkante des Messers, da sie etwa auf der Längsmittellinie des Messers angeordnet werden können: Die Gefahr des Ausbrechens von Ecken ist also vermieden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vergrößertem Maßstab. Dabei zeigen Fig. i eine Seitenansicht der ganzen Florschneidrute im Gebrauchszustand, Fig. a eine Draufsicht dazu, Fig.3 eineSeitenansichtderRuheohnelllesser, Fig. q. eine Seitenansicht des Messers, Fig.5 eine Seitenansicht der Florschneidrute, wobei das Messer sich in der Stellung beim Aufstecken auf den hinteren Lagerzapfen befindet, Fig.6 eine ähnliche Seitenansicht, wobei das' Messer sich in einer Zwischenstellung beim Einschwenken zwischen die Rutenwände befindet.
  • Die Florschneidrute besteht, wie an sich bekannt, aus einem im Querschnitt U-förmigen Rutenkörper a, b, c und aus einem darin auswechselbar befestigten Messerd. Die Rute ist durch U-förmiges Biegen eines Blechstreifens entsprechender Gestalt gebildet. Die Wanda ist am Kopfende 'der Rute gegenüber der Wand b verkürzt, so daß der etwas verbreiterte Kopfteil der Wandb über das vor= dere Ende der Wanda hinausragt. Der überstehende Kopfteil der Wand b trägt zwei in der Längsrichtung der Rute hintereinanderstehende kurze Zapfen f und g, die in die Rütenwand eingenietet sind, die gegebenenfalls aber auch durch aus dieser Wand herausgedrückte Nocken gebildet sein können. Das Messer d besteht aus einem dünnen keilförmigen Stahlblechstreifen, der an seinem einen Längsrand mit einer angeschliffenen Schneidkante versehen ist, während der andere Längsrand, der sich gegen den Boden c der Rute legt, einen stumpfen Rücken bildet. Das Messend liegt in der Gebrauchsstellung (Fig. i und a) mit dem größeren Teil seiner Länge und Breite zwischen den beiden Rutenwänden a und b, während sein Kopfende frei auf dem überstehenden Kopfteil der Wand b aufliegt. Der Kopfteil des Messers d ist dabei mit zwei zum Eingriff der beiden Lagerzapfen/ und g dienenden, ringsum geschlossenen Löchern k und i versehen. Von diesen Löchern ist das hintere, h, in Ü bereinstimmung mit dem hinteren Lagerzapfen f kreisrund gestaltet, so daß es auf diesen Zapfen genau paßt. Das vordere, dicht am Kopfende des Messers liegende Loch i ist dagegen zweckmäßig zu einem mit seiner langen Achse in der Längsrichtung des Messers liegenden Langloch oder Schlitz ausgebildet. Der Zapfen .u hat deshalb im vorderen Loch i in der Längsrichtung des Halters etwas Spiel, was den Vorteil hat, daß es beim Herstellen von Messer und Halter nicht auf vollkommen genaue Übereinstimmung der Entfernung der beiden Zapfenfund g einerseits und der beiden Löcher 1a und i anderseits ankommt.
  • Der hintere Lagerzapfen f ist von der Vorderkante der kurzen Rutenwanda um einen etwas größeren Betrag entfernt, als die Entfernung des Loches k von der Vorderkante des Messers d beträgt. Das Messer kann < -ilso in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung, in der seine Längsachse im Winkel zur Rutenlänge steht, mit einem hinteren Loch h auf den hinteren Lager zapfen f aufgesteckt werden. Nachdem dies geschehen ist, wird das Messer d in der Pfeilrichtung x um den Zapfen/ gedreht und dadurch zwischen die Rutenwände a und b eingeschwenkt. Zu Beginn dieser Drehung wird das Messer, das dann noch keine schließende Führung zwischen den Rutenwänden hat, etwas verkantet, so daß sich der der Schneidkante benachbarte Teil seines Kopfendes etwas von der Wand b abhebt, oder das Messer -wird durch Niederdrücken seines hinteren Endes um eine quer zu seiner Länge, aber in der Messerebene liegende Achse etwas gekippt, so daß sich das ganze Kopfende von der Wand b abhebt. Infolgedessen kann das Kopfende des Messers d über den vorderen Zapfen g hinweggehen (Stellung nach Fig.6). Mit seinem Eintritt in den Zwischenraum der Rutenwände a und b wird der Hauptteil -des Messers selbsttätig -wieder ausgerichtet, während sein über den Zapfen g gleitendes Kopfende durch diesen Zapfen etwas seitlich abgebogen und in dieser abgebogenen Lage gehalten wird, bis das Messer mit seinem Rücken auf dem Boden c der Rute aufliegt, also seine Endste11ung erreicht hat. In diesem Augenblick steht das vordere Loch i. des Messers genau .über dem und es schnellt nun der Kopfteil des Messers infolge der ihm innewohnenden Federung in seine gestreckte Lage zurück, was zur Folge hat, daß das Loch i schnappschloßartig über den Sperrzapfeng greift und dieser Zapfeng nun das Messer in seiner Endstellung verriegelt.
  • Um das Messer d aus der Rute -wieder zu entfernen, wird sein Kopfende etwas gelüftet; d. h. von der Rutenwand b abgehoben, was mit Hilfe des Fingernagels, gewünschtenfalls aber auch mittels eines Taschenmessers oder eines arideren geeigneten Werkzeuges geschehen kann. Nachdem das. Messer vom Sperrzapfen g gelöst ist, wird es entgegen der Pfeilrichtung x in die Stellung nach Fig. 5 gedreht, also aus den Rutenwänden herausgeschwenkt, worauf es vom Lagerzapfen f abgehoben wird. Um mit dem Fingernagel, leicht unter das .anzuhebende Kopfende des Messers ,d greifen zu können, kann die Rutenwand b am oberen Rande ihres Kopfendes mit einer kleinen schrägen Aussparung -o versehen werden.
  • Wie ersichtlich, ist die neue Florschneidrute von großer baulicher Einfachheit. Vor allem aber läßt sich das Messer sehr leicht einsetzen und .entfernen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelwandige Florschneidrute mit auswechselbarem Messer, das mit einem in der Nähe seines Kopfendes vorgesehenen Loch auf einen Lagerzapfen in dem nur von der einen Rutenwand gebildeten Rutenkopf gesteckt und nach Einschwenken zwischen die Rutenwände durch einen am Rutenkopf befindlichen festen Anschlag in seiner Arbeitslage xverriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rutenmesser (d) verriegelnde Anschlag ein im Rutenkopf (b) vorgesehener Sperrzapfen (g) ist, der mit dem Lagerzapfen (f) für dass Messer (d) etwa in gleicher Höhe liegt und in eine entsprechende Aussparulig (i) ,am Kopfende des zwischen die Rutenwände eingeschwenkten Messers (d) greift. z. Flomschneidrute nach Anspruch i, dadurch.gekennzeichnet, daß die zum Aufnehmen des Sperrzapfens (g) bestimmte Aussparung (i) im Rutenmesser (d) ein in der Messerlängsrichtung verlaufendes Langloch ist.
DER88666D 1933-08-31 1933-08-31 Doppelwandige Florschneidrute Expired DE624754C (de)

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DER88666D DE624754C (de) 1933-08-31 1933-08-31 Doppelwandige Florschneidrute

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DE624754C true DE624754C (de) 1936-01-27

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DE (1) DE624754C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159124A1 (de) * 1984-03-24 1985-10-23 William B. Swift Limited Klingenhalter und Klinge für Florgewebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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