DE102012019502B4 - Drehbarer Werkzeugkasten - Google Patents

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Drehbarer Werkzeugkasten umfassend:Einen Kastenkörper (11), der eine erste Öffnung (111) und eine zweite Öffnung (112) definiert;eine hohle Achse (13), die in dem Kastenkörper (11) in Verbindung mit der ersten Öffnung (111) angeordnet vorliegt, wobei die hohle Achse (13) eine dritte Öffnung (132) an der Umfangswand davon umfasst;ein in der hohlen Achse (13) aufgenommenes Verschlusselement (14), umfassend einen ersten vorstehenden Stab (141), der in der dritten Öffnung (132) eingefügt vorliegt und entlang der hohlen Achse (13) beweglich ist;eine Druckfeder (15) mit zwei gegenständigen Enden, die gegen das Verschlusselement (14) beziehungsweise den Kastenkörper (11) drücken, um einen Druck auf das Verschlusselement (14) relativ zu dem Kastenkörper (11) in Richtung der ersten Öffnung (111) auszuüben;eine Werkzeugablage (16) umfassend ein Durchgangsloch (161), das beweglich mit der hohlen Achse (13) verbunden ist, eine in dem Durchgangsloch (161) angeordnete erste Ansatznut (162) zum Aufnehmen des ersten vorstehenden Stabes (141), einen Stoppbereich (163) und einen Trägerbereich (164), wobei der Stoppbereich (163) mit der Werkzeugablage (16) gedreht werden kann, um in das Verschlusselement (14) oder den Kastenkörper (11) einzugreifen, wobei der Trägerbereich (164) mit der Werkzeugablage (16) in eine Ausrichtposition mit der zweiten Öffnung (112) bewegt werden kann, um es einem Anwender zu ermöglichen, Werkzeuge oder Teile hineinzulegen oder zu entnehmen; undeine um die hohle Achse (13) herum angeordnete Spiralfeder (17), die zwischen dem Kastenkörper (11) und der Werkzeugablage (16) verbunden ist, um die Werkzeugablage (16) um die hohle Achse (13) relativ zu dem Kastenkörper (11) vorzuspannen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Werkzeugkästen zum Lagern von Werkzeugteilen und Zubehör und insbesondere einen drehbaren Werkzeugkasten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmliche Werkzeugkästen sind normaler Weise mit einem ausziehbaren Innenteil gestaltet, das in einem äußeren Kasten aufgenommen wird, oder sie weisen einen Deckel auf, der über ein Gelenk geöffnet werden kann. Bei diesen herkömmlichen Gestaltungsformen von Werkzeugkästen ist der innere Kasten in mehrere vertikal und/oder horizontal beabstandete Fächer zum Lagern bestimmter Werkzeuge und dazugehöriger Teile aufgeteilt. Wenn ein Anwender ein Werkzeug oder ein Zubehörteil an dem Werkzeug während der Arbeit wechseln muss, muss er den inneren Kasten aus dem äußeren Kasten herausziehen oder den Deckel öffnen, um einen Zugang zu den gelagerten Werkzeugen und Zubehörteilen zu schaffen. Die Verwendung derartiger herkömmlicher Werkzeugkästen ist nicht praktikabel.
  • Die DE 92 02 838 U1 beschreibt eine Aufbewahrungsbox für Schraubendrehereinsätze, die aus mehreren nebeneinander liegenden Aufnahmefächern besteht sowie aus einer Aufnahmeöffnung für einen Bit-Kupplungsschaft und einem Klappdeckel, der als kreissektorförmige Flachschachtel ausgebildet ist.
  • Die DE 203 18 541 U1 betrifft weiter eine Aufbewahrungsvorrichtung für bespielweise Bits, welche aus zwei um eine Achse schwenkbare Aufnahmeschenkel besteht, die in eine Entnahmestellung und eine Aufbewahrungsstellung geschwenkt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung einen drehbaren Werkzeugkasten bereitzustellen, der einen einfachen Zugang zu gelagerten Werkzeugen und Teilen ermöglicht.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen umfasst ein drehbarer Werkzeugkasten einen Kastenkörper, der eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung definiert; eine in dem Kastenkörper in Verbindung mit der ersten Öffnung angeordnete hohle Achse, wobei die hohle Achse eine dritte Öffnung umfasst, die sich an einem Umfang davon befindet; ein in der hohlen Achse angeordnetes Verschlusselement, wobei das Verschlusselement einen ersten vorstehenden Stab aufweist, der in der dritten Öffnung eingeführt vorliegt und entlang der hohlen Achse beweglich ist; eine Druckfeder mit zwei einander abgewandten Seiten, die gegen das Verschlusselement bzw. den Kastenkörper stoppen, um einen Druck auf das Verschlusselement relativ zu dem Kastenkörper in Richtung der ersten Öffnung auszuüben; eine Werkzeugablage umfassend ein Durchgangsloch, das drehbar mit der hohlen Achse verbunden ist, eine in dem Durchgangsloch angeordnete erste Ansatznut, um den ersten vorstehenden Stab aufzunehmen, einen Stoppbereich und einen Trägerbereich, wobei der Stoppbereich mit der Werkzeugablage beweglich ist, um in eines der Verschlusselemente einzugreifen, und wobei der Trägerbereich mit der Werkzeugablage in eine Ausrichtposition mit der zweiten Öffnung beweglich ist, um es einem Anwender zu ermöglichen, Werkzeuge oder Teile hineinzulegen oder zu entnehmen; und eine Spiralfeder, die um die hohle Achse herum angeordnet und zwischen dem Kastenkörper und der Werkzeugablage verbunden ist, um die Werkzeugablage relativ zu dem Kastenkörper um die hohle Achse herum vorzuspannen.
  • Durch Drücken des Verschlusselements zum Lösen des ersten vorstehenden Stabes von der ersten Ansatznut treibt die Spiralfeder unmittelbar die Werkzeugablage an, den Trägerbereich zu der zweiten Öffnung zu bringen, was dem Anwender ermöglicht, Werkzeugteile hineinzugeben oder zu entnehmen.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen umfasst ein drehbarer Werkzeugkasten einen Kastenkörper, der eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung definiert; ein Verschlusselement umfassend eine dritte Ansatznut und eine vierte Ansatznut, die sich an einem Umfang davon befinden, und einen an einer oberen Seite davon angeordneten dritten vorstehenden Stab, wobei die vierte Ansatznut mit dem Führungsstab verbunden ist und mit dem Verschlusselement entlang der hohlen Achse beweglich ist; eine Druckfeder mit zwei einander abgewandten Seiten, die gegen das Verschlusselement bzw. den Kastenkörper stoppen, um einen Druck auf das Verschlusselement relativ zu dem Kastenkörper in Richtung der ersten Öffnung auszuüben; eine Werkzeugablage umfassend ein Durchgangsloch, das drehbar mit der hohlen Achse verbunden ist, einen in dem Durchgangsloch angeordneten vierten vorstehenden Stab, der von der dritten Ansatznut aufgenommen werden kann, und einen Trägerbereich, wobei der Trägerbereich mit der Werkzeugablage in eine Ausrichtposition mit der zweiten Öffnung beweglich ist, um es einem Anwender zu ermöglichen, Werkzeuge oder Teile hineinzulegen oder zu entnehmen; und eine Spiralfeder, die um die hohle Achse herum angeordnet und zwischen dem Kastenkörper und der Werkzeugablage verbunden ist, um die Werkzeugablage relativ zu dem Kastenkörper um die hohle Achse herum vorzuspannen.
  • Nach Drücken des Verschlusselements, um die elastische Potenzialenergie der Druckfeder zu überwinden und um weiterhin den vierten vorstehenden Stab aus der dritten Ansatznut zu lösen, treibt die Spiralfeder unmittelbar die Werkzeugablage an, den Trägerbereich zu der zweiten Öffnung zu bringen, was dem Anwender ermöglicht, Werkzeugteile hineinzugeben oder zu entnehmen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile der Anordnung bezeichnen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht auf einen drehbaren Werkzeugkasten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Explosionsansicht des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 entspricht 2 aus einem anderen Blickwinkel.
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der 1.
    • 5 ist eine schematische Zeichnung, die ein Anwendungsbeispiel des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist eine Draufsicht auf einen drehbaren Werkzeugkasten gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Explosionsansicht des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 entspricht 7 aus einem anderen Blickwinkel.
    • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der 6.
    • 10 ist eine schematische Zeichnung, die ein Anwendungsbeispiel des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 11 ist eine Draufsicht auf einen drehbaren Werkzeugkasten gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 12 ist eine Explosionsansicht des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist eine schematische Zeichnung, die ein Anwendungsbeispiel des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 14 ist eine Explosionsansicht des drehbaren Werkzeugkastens gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist eine schematische Zeichnung, die ein Anwendungsbeispiel des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 16 ist eine Explosionsansicht eines Teils der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Beziehung zwischen der Druckfeder und der Werkzeugablage darstellt.
    • 17 ist eine Explosionsansicht des drehbaren Werkzeugkastens gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezogen auf 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen drehbaren Werkzeugkastens gezeigt, der einen Kastenkörper 11, eine hohle Achse 13, ein Verschlusselement 14, eine Druckfeder 15, eine Werkzeugablage 16 und eine Spiralfeder 17 umfasst.
  • Der Kastenkörper 11 definiert eine erste Öffnung 111 und eine zweite Öffnung 112.
  • Die hohle Achse 13 ist in dem Kastenkörper 11 in Verbindung mit der ersten Öffnung 111 angeordnet und definiert eine dritte Öffnung 132 an der Umfangswand. Es wird angemerkt, dass die hohle Achse 13 zusammen mit dem Kastenkörper 11 einstückig hergestellt werden kann. Alternativ kann die hohle Achse 13 getrennt hergestellt werden und dann an dem Kastenkörper 11 befestigt werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die hohle Achse 13 getrennt hergestellt und dann an dem Kastenkörper 11 befestigt worden.
  • Das Verschlusselement 14 ist in der hohlen Achse 13 aufgenommen und umfasst einen ersten vorstehenden Stab 141, der sich von dem Unfang davon erstreckt und in der dritten Öffnung 132 eingefügt vorliegt und darin beweglich ist, um das Verschlusselement 14 axial entlang der hohlen Achse 13 beweglich zu führen.
  • Die beiden gegenständigen Enden der Druckfeder 15 stoppen gegen das Verschlusselement 14 und den Kastenkörper 11, um einen Druck auf das Verschlusselement 14 in Richtung der ersten Öffnung 111 auszuüben.
  • Die Werkzeugablage 16 umfasst ein Durchgangsloch 161, das beweglich mit der hohlen Achse 13 verbunden ist, sowie eine erste Ansatznut 162 zum Aufnehmen des ersten vorstehenden Stabes 141, einen Stoppbereich 163 und einen Trägerbereich 164. Der Stoppbereich 163 kann dazu gebracht werden, in das Verschlusselement 14 oder den Kastenkörper 11 nach einer Drehbewegung der Werkzeugablage 16 einzugreifen. Der Trägerbereich 164 ist mit der Werkzeugablage 16 in eine Ausrichtposition mit der zweiten Öffnung 112 beweglich, um es einem Anwender zu ermöglichen, Werkzeuge oder Teile hineinzulegen oder zu entnehmen.
  • Es wird angemerkt, dass in dieser ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Stoppbereich 163 eine zweite Ansatznut 163a ist, die in der Lochwandung des Durchgangslochs 161 in Verbindung mit der ersten Ansatznut 162 gebildet ist; die Länge der ersten Ansatznut 162 ist geringer als die der zweiten Ansatznut 163a. Die erste Ansatznut 162 ist relativ enger an der ersten Öffnung 111 angeordnet als die zweite Ansatznut 163a; die zweite Ansatznut 163a kann den ersten vorstehenden Stab 141 aufnehmen und es dem ersten vorstehenden Stab 141 ermöglichen, sich alternativ zwischen der ersten Ansatznut 162 und der zweiten Ansatznut 163a zu bewegen.
  • Die Spiralfeder 17 ist mit ihren zwei gegenständigen Enden um die hohle Achse 13 herum angeordnet und fest mit dem Kastenkörper 11 und der Werkzeugablage 16 verbunden, um die Werkzeugablage dazu anzutreiben, um die hohle Achse 13 herum zu drehen.
  • Der Betrieb des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Betrieb des drehbaren Werkzeugkastens beinhaltet ein Verfahren zum Öffnen des drehbaren Werkzeugkastens und ein Verfahren zum Schließen des drehbaren Werkzeugkastens.
    1. 1. Verfahren zum Öffnen des Werkzeugkastens:
      • Drücken des Verschlusselements 14, um die elastische Potenzialenergie der Druckfeder 15 zu überwinden und dann Antreiben des Verschlusselements 14, um den ersten vorstehenden Stab 141 von der ersten Öffnung 111 weg und von der ersten Ansatznut 162 in die zweite Ansatznut 163 zu bewegen, wobei die Werkzeugablage 16 durch die Spiralfeder 17 vorgespannt wird, und um den Trägerbereich 164 zur zweiten Öffnung 112 zu bewegen, wo die Werkzeugablage 16 durch den ersten vorstehenden Stab 141 in der zweiten Ansatznut 163a gestoppt wird, woraufhin der Anwender Werkzeugteile in den Werkzeugkasten ablegen oder Werkzeugteile aus dem Werkzeugkasten heraus nehmen kann.
    2. 2. Verfahren zum Schließen des Werkzeugkastens:
      • Wenn der Trägerbereich 164 der Werkzeugablage 16 innerhalb des Kastenkörpers 11 aufgenommen werden soll, muss eine Kraft auf die Werkzeugablage 16 ausgeübt werden, um die elastische Potenzialenergie der Spiralfeder 17 zu überwinden, um dann die Werkzeugablage 16 soweit zu drehen, bis der erste vorstehende Stab 141 durch die Druckfeder 15 zurück in die erste Ansatznut 162 gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Werkzeugablage 16 innerhalb des Kastenkörpers 11 aufgenommen und in ihrer Position durch den ersten vorstehenden Stab 141 gestoppt.
  • Daher kann durch Drücken des Verschlusselements 14 oder durch Bewegen der Werkzeugablage 16 der Werkzeugkasten leicht zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt werden, was dem Anwender ermöglicht, Werkzeugteile einfach zu lagern oder herauszunehmen.
  • 6 bis 10 zeigen einen drehbaren Werkzeugkasten gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch mit der vorstehenden ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass der Stoppbereich 163 der Werkzeugablage 16 gemäß dieser zweiten Ausführungsform ein zweiter vorstehender Stab 163b ist, der in der zweiten Öffnung 112 angeordnet und angepasst ist, in den Kastenkörper 11 einzugreifen und weiterhin die Werkzeugablage 16 am Drehen zu hindern.
  • Der Betrieb des drehbaren Werkzeugkastens gemäß der zweiten Ausführungsform ist im Folgenden beschrieben.
    1. 1. Verfahren zum Öffnen des Werkzeugkastens:
      • Drücken des Verschlusselements 14, um die elastische Potenzialenergie der Druckfeder 15 zu überwinden und dann Antreiben des Verschlusselements 14, um den ersten vorstehenden Stab 141 von der ersten Öffnung 111 weg und von der ersten Ansatznut 162 in die zweite Ansatznut 163a zu bewegen, wobei die Werkzeugablage 16 durch die Spiralfeder 17 vorgespannt wird, und um den Trägerbereich 164 zur zweiten Öffnung 112 zu bewegen, wo der zweite vorstehende Stab 163 durch den Kastenkörper 11 gestoppt wird und der Anwender kann Werkzeugteile in den drehbaren Werkzeugkasten ablegen oder Werkzeugteile aus dem drehbaren Werkzeugkasten heraus nehmen.
    2. 2. Verfahren zum Schließen des Werkzeugkastens:
      • Wenn der Trägerbereich 164 der Werkzeugablage 16 innerhalb des Kastenkörpers 11 aufgenommen werden soll, muss eine Kraft auf die Werkzeugablage 16 ausgeübt werden, um die elastische Potenzialenergie der Spiralfeder 17 zu überwinden, um dann die Werkzeugablage 16 soweit zu drehen, bis der erste vorstehende Stab 141 durch die Druckfeder 15 zurück in die erste Ansatznut 162 gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Werkzeugablage 16 innerhalb des Kastenkörpers 11 aufgenommen und in ihrer Position durch den ersten vorstehenden Stab 141 gestoppt.
  • Daher kann durch Drücken des Verschlusselements 14 oder durch Bewegen der Werkzeugablage 16 der Werkzeugkasten leicht zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt werden, was dem Anwender ermöglicht, Werkzeugteile einfach zu lagern oder herauszunehmen.
  • 11-13 zeigen einen drehbaren Werkzeugkasten gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser dritten Ausführungsform umfasst der drehbare Werkzeugkasten einen Kastenkörper 21, eine hohle Achse 22, ein Verschlusselement 23, eine Druckfeder 24, eine Werkzeugablage 25 und eine Spiralfeder 26 umfasst.
  • Der Kastenkörper 21 definiert eine erste Öffnung 211 und eine zweite Öffnung 212.
  • Die hohle Achse 22 ist in dem Kastenkörper 21 angeordnet und umfasst einen Führungsstab 221.
  • Das Verschlusselement 23 umfasst eine dritte Ansatznut 231 und eine vierte Ansatznut 232, die sich an einem Umfang befinden, sowie einen dritten vorstehenden Stab 233, der sich an einer oberen Seite davon befindet. Durch Verbinden der vierten Ansatznut 232 mit dem Führungsstab 221 wird das Verschlusselement 23 in der hohlen Achse 22 aufgenommen und ist darin axial beweglich.
  • Die beiden gegenständigen Enden der Druckfeder 24 stoppen gegen das Verschlusselement 23 und den Kastenkörper 21, um einen Druck auf das Verschlusselement 23 in Richtung der ersten Öffnung 211 auszuüben.
  • Die Werkzeugablage 25 umfasst ein Durchgangsloch 251, das beweglich mit der hohlen Achse 22 verbunden ist, sowie einen vierten vorstehenden Stab 252, der sich in das Durchgangsloch 251 erstreckt, und einen Trägerbereich 253. Der vierte vorstehende Stab 252 kann in der dritten Ansatznut 231 aufgenommen werden. Der Trägerbereich 253 ist mit der Werkzeugablage 25 in eine Ausrichtposition mit der zweiten Öffnung 212 beweglich, um es einem Anwender zu ermöglichen, Werkzeuge oder Teile hineinzulegen oder zu entnehmen.
  • Die Spiralfeder 26 ist mit ihren zwei gegenständigen Enden um die hohle Achse 22 herum angeordnet und fest mit dem Kastenkörper 31 und der Werkzeugablage 25 verbunden, um die Werkzeugablage 25 dazu anzutreiben, um die hohle Achse 22 relativ zu dem Kastenkörper 21 herum zu drehen.
  • Der Anwender kann das Verschlusselement 23 drücken, um die elastische Potenzialenergie der Druckfeder 24 zu überwinden und dann weiter den vierten vorstehenden Stab 252 aus der dritten Ansatznut 231 zu lösen, um es der Spiralfeder 26 zu ermöglichen, die Werkzeugablage 25 in der Position vorzuspannen, in der der Trägerbereich mit der zweiten Öffnung 212 ausgerichtet vorliegt, um es einem Anwender zu ermöglichen, Werkzeugteile zulagern oder herauszunehmen.
  • 14 bis 16 zeigen einen drehbaren Werkzeugkasten gemäß einer vierten Ausführungsform, wobei diese vierte Ausführungsform im Wesentlichen identisch mit den vorstehenden zweiten und dritten Ausführungsformen ist, mit der Ausnahme, dass der Trägerbereich 164 (253) gemäß dieser vierten Ausführungsform weiterhin einen festen Teil 165 umfasst, um Werkzeugteile zu halten, sowie einen mit dem festen Teil 165 verbundenen beweglichen Teil 166, der von dem festen Teil 165 in eine Position angehoben werden kann, in der der feste Teil 165 und der bewegliche Teil 166 einen Winkel α° definieren. Daher kann, nachdem die Werkzeugablage 16 (25) in die Ausrichtungsposition mit der zweiten Öffnung 112 (212) bewegt worden ist, der Anwender den beweglichen Teil 166 in die angehobene Position heben, um Werkzeugteile einfach zu lagern oder herauszunehmen.
  • Diese vierte Ausführungsform umfasst weiterhin eine Torsionsfeder 18 mit zwei gegenständigen Enden, die an dem festen Teil 165 bzw. dem beweglichen Teil 166 fest verbunden sind, um einen Druck auf den beweglichen Teil 166 in Richtung weg von dem festen Teil 165 in Richtung der angehobenen Position aufzubauen. Vorzugsweise beträgt der Winkel α° weniger als 90°. Daher wird der bewegliche Teil 166, nachdem die Werkzeugablage 16 (25) die Ausrichtungsposition mit der zweiten Öffnung 112 (212) erreicht hat, durch die Torsionsfeder 18 automatisch in die angehobene Position gehoben. In diesem Fall muss der Anwender die elastische Potenzialenergie der Torsionsfeder 18 überwinden, um den Werkzeugkasten zu schließen, damit der bewegliche Teil 166 und der feste Teil 165 zusammen aufgenommen werden, woraufhin die Werkzeugablage 16 (25) in die geschlossene Position gedreht wird.
  • Des Weiteren wird angemerkt, dass in dieser vierten Ausführungsform der Anwender die Werkzeugablage 16 (25) direkt relativ zu dem Kastenkörper 11 bewegen kann. Wird die Werkzeugablage 16 (25) relativ zu dem Kastenkörper 11 (21) bewegt, wird der bewegliche Teil 166 durch den Kastenkörper 11 (21) in Richtung des festen Teils 165 gezwungen und dann mit dem festen Teil 165 an der Innenseite des Kastenkörpers 11 (21) aufgenommen.
  • 17 zeigt einen drehbaren Werkzeugkasten gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese fünfte Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch mit der vorstehenden vierten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass diese fünfte Ausführungsform weiterhin eine Klammer 19 umfasst. Das feste Ende der Klammer 19 ist abnehmbar mit dem Kastenkörper 11 (21) verbunden und das freie Ende endet in einen Klemmbereich 191, das in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Kastenkörpers 11 (21) steht. Die Anordnung der Klemme 19 ermöglicht dem Anwender, den drehbaren Werkzeugkasten an einem Teil der Bekleidung, beispielsweise einem Hüftgürtel, anzubringen, was ein Tragen erleichtert.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung zum Zweck der Darstellung detailliert beschrieben wurden, können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung durch nichts als die anhängigen Ansprüche beschränkt.

Claims (8)

  1. Drehbarer Werkzeugkasten umfassend: Einen Kastenkörper (11), der eine erste Öffnung (111) und eine zweite Öffnung (112) definiert; eine hohle Achse (13), die in dem Kastenkörper (11) in Verbindung mit der ersten Öffnung (111) angeordnet vorliegt, wobei die hohle Achse (13) eine dritte Öffnung (132) an der Umfangswand davon umfasst; ein in der hohlen Achse (13) aufgenommenes Verschlusselement (14), umfassend einen ersten vorstehenden Stab (141), der in der dritten Öffnung (132) eingefügt vorliegt und entlang der hohlen Achse (13) beweglich ist; eine Druckfeder (15) mit zwei gegenständigen Enden, die gegen das Verschlusselement (14) beziehungsweise den Kastenkörper (11) drücken, um einen Druck auf das Verschlusselement (14) relativ zu dem Kastenkörper (11) in Richtung der ersten Öffnung (111) auszuüben; eine Werkzeugablage (16) umfassend ein Durchgangsloch (161), das beweglich mit der hohlen Achse (13) verbunden ist, eine in dem Durchgangsloch (161) angeordnete erste Ansatznut (162) zum Aufnehmen des ersten vorstehenden Stabes (141), einen Stoppbereich (163) und einen Trägerbereich (164), wobei der Stoppbereich (163) mit der Werkzeugablage (16) gedreht werden kann, um in das Verschlusselement (14) oder den Kastenkörper (11) einzugreifen, wobei der Trägerbereich (164) mit der Werkzeugablage (16) in eine Ausrichtposition mit der zweiten Öffnung (112) bewegt werden kann, um es einem Anwender zu ermöglichen, Werkzeuge oder Teile hineinzulegen oder zu entnehmen; und eine um die hohle Achse (13) herum angeordnete Spiralfeder (17), die zwischen dem Kastenkörper (11) und der Werkzeugablage (16) verbunden ist, um die Werkzeugablage (16) um die hohle Achse (13) relativ zu dem Kastenkörper (11) vorzuspannen.
  2. Drehbarer Werkzeugkasten nach Anspruch 1, worin der Stoppbereich (163) eine zweite Ansatznut (163a) ist, die sich in einer Lochwandung des Durchgangslochs (161) in Verbindung mit der ersten Ansatznut (162) befindet, wobei die Länge der ersten Ansatznut (162) geringer ist als die der zweiten Ansatznut (163a), wobei die erste Ansatznut (162) relativ enger an der ersten Öffnung (111) angeordnet vorliegt als die zweite Ansatznut (163a), wobei die zweite Ansatznut (163a) angepasst ist, den ersten vorstehenden Stab (141) aufzunehmen, um es dem ersten vorstehenden Stab (141) zu ermöglichen, alternativ zwischen der ersten Ansatznut (162) und der zweiten Ansatznut (163a) bewegt zu werden.
  3. Drehbarer Werkzeugkasten nach Anspruch 1, worin der Stoppbereich (163) ein zweiter vorstehender Stab (163b) ist, der sich von der Werkzeugablage (16) erstreckt und angepasst ist, in den Kastenkörper (11) in der zweiten Öffnung (112) einzugreifen, um weiterhin die Werkzeugablage (16) am Drehen zu hindern.
  4. Drehbarer Werkzeugkasten umfassend: einen Kastenkörper (21), der eine erste Öffnung (211) und eine zweite Öffnung (212) definiert; eine in dem Kastenkörper (21) angeordnete hohle Achse (22), umfassend einen darin angeordneten Führungsstab (221); ein Verschlusselement (23) umfassend eine dritte Ansatznut (231) und eine vierte Ansatznut (232), die sich an dem Umfang davon befinden, und ein dritter vorstehender Stab (233), der an einer oberen Seite davon angeordnet ist, wobei die vierte Ansatznut (232) mit dem Führungsstab (221) verbunden und mit dem Verschlusselement (23) entlang der hohlen Achse (22) beweglich ist; eine Druckfeder (24) mit zwei gegenständigen Enden, die gegen das Verschlusselement (23) beziehungsweise den Kastenkörper (21)drücken, um einen Druck auf das Verschlusselement (23) relativ zu dem Kastenkörper (21) in Richtung der ersten Öffnung (211) auszuüben; eine Werkzeugablage (25) umfassend ein Durchgangsloch (251), das beweglich mit der hohlen Achse (22) verbunden ist, einen in dem Durchgangsloch (251) angeordneten vierten vorstehenden Stab (252), der in der dritten Ansatznut (231) aufgenommen werden kann, und einen Trägerbereich (253), der mit der Werkzeugablage (25) in eine Ausrichtposition mit der zweiten Öffnung (212) bewegt werden kann, um es einem Anwender zu ermöglichen, Werkzeuge oder Teile hineinzulegen oder zu entnehmen; und eine um die hohle Achse (22) herum angeordnet Spiralfeder (26), die zwischen dem Kastenkörper (21) und der Werkzeugablage (25) verbunden ist, um die Werkzeugablage (25) um die hohle Achse (22) relativ zu dem Kastenkörper (21) vorzuspannen.
  5. Drehbarer Werkzeugkasten nach Anspruch 1 oder 4, worin der Trägerbereich (164, 253) weiter umfassend einen festen Teil (165) und einen drehbar mit dem festen Teil (165) verbundenen beweglichen Teil (166), der von dem festen Teil (165) in eine Position angehoben werden kann, in der der feste Teil (165) und der bewegliche Teil (166) einen bestimmten Winkel definieren.
  6. Drehbarer Werkzeugkasten nach Anspruch 5, worin der Winkel weniger als 90° beträgt.
  7. Drehbarer Werkzeugkasten nach Anspruch 5 oder 6, weiter umfassend eine Torsionsfeder (18), die zwischen dem festen Teil (165) und dem beweglichen Teil (166) verbunden ist, und angepasst ist, einen Druck auf den beweglichen Teil (166) relativ zu dem festen Teil (165) in Richtung der angehobenen Position auszuüben.
  8. Drehbarer Werkzeugkasten nach Anspruch 1 oder 4, weiter umfassend eine Klammer (19), worin die Klammer ein festes Ende umfasst, das abnehmbar mit dem Kastenkörper (11, 21) verbunden ist, und ein freies Ende, das in einem Klemmbereich endet, der mit dem Kastenkörpers (11, 21) in Kontakt steht.
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